Ingelore Rosenkötter 24 Juli 1953 in Bremen ist eine deutsche Politikerin SPD und war Abgeordnete der Bremischen Bürgers
Ingelore Rosenkötter

Ingelore Rosenkötter (* 24. Juli 1953 in Bremen) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und war Abgeordnete der Bremischen Bürgerschaft. Sie war in den Jahren 2006 bis 2011 Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales der Freien Hansestadt Bremen.
Biografie
Ausbildung und Beruf
Nach der Mittleren Reife absolvierte Rosenkötter von 1969 bis 1972 in der Commerzbank Bremen eine Ausbildung zur Bankkauffrau und war anschließend dort tätig. Im Jahr 1979 übernahm sie die Führung des elterlichen Geschäfts. Ab 1989 arbeitete sie für das Deutsche Rote Kreuz (DRK), zunächst in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen aus Aussiedler-Familien und ab 1998 als Leiterin des Bereichs Gesundheitsförderung. Von 1989 bis 1991 besuchte Ingelore Rosenkötter die Akademie für Arbeit und Politik der Universität Bremen und studierte Erwachsenenbildung. In den Jahren 2000 bis 2006 war sie Geschäftsführerin des DRK-Landesverbandes Bremen.
Sie wohnt in Bremen-Schwachhausen.
Politik
Rosenkötter wurde im Jahr 1997 Mitglied der SPD.
Am 2. November 2006 wurde sie als Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales in den von Bürgermeister Jens Böhrnsen geleiteten Senat der Freien Hansestadt Bremen gewählt. Am 30. Juni 2011 schied sie aus dem Senat aus. Seitdem war sie bis 2019 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.
Dort war sie vertreten in der staatlichen und städtischen Deputation für Kultur und der städtischen Deputation für Inneres und Sport sowie im Ausschuss für die Gleichstellung der Frau, Betriebsausschuss Musikschule Bremen, Betriebsausschuss Stadtbibliothek Bremen und Bremer Volkshochschule, nichtständigen Ausschuss zur Änderung der Landesverfassung und im Rechtsausschuss.
Rosenkötter ist Vorsitzende des Forum Sport in der SPD-Landesorganisation.
Weitere Mitgliedschaften
- Sie war von 1998 bis 2006 Präsidentin des Landessportbundes Bremen
- Von 2004 bis 2006 war sie Vorsitzende der ständigen Konferenz der Landessportbünde sowie die Vorsitzende von Special Olympics im Land Bremen e. V. (SOB).
- Von 2002 bis 2004 war sie Vorsitzende des geschäftsführenden Ausschusses der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen.
Siehe auch
- Liste der Bremer Senatoren, Liste der Arbeitssenatoren von Bremen, Liste der Sozialsenatoren von Bremen
- Senat Böhrnsen I, Senat Böhrnsen II
Weblinks
- Ingelore Rosenkötter auf der Website der SPD-Fraktion
- Lebenslauf beim Senat der Freien Hansestadt Bremen. Ehemals im ; abgerufen am 30. Juni 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
Personendaten | |
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NAME | Rosenkötter, Ingelore |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (SPD), MdBB |
GEBURTSDATUM | 24. Juli 1953 |
GEBURTSORT | Bremen |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Ingelore Rosenkotter 24 Juli 1953 in Bremen ist eine deutsche Politikerin SPD und war Abgeordnete der Bremischen Burgerschaft Sie war in den Jahren 2006 bis 2011 Senatorin fur Arbeit Frauen Gesundheit Jugend und Soziales der Freien Hansestadt Bremen Ingelore Rosenkotter 2014Einsatz fur Kinderrechte die Senatorin und die UNICEF Hochschulgruppe BremenBiografieAusbildung und Beruf Nach der Mittleren Reife absolvierte Rosenkotter von 1969 bis 1972 in der Commerzbank Bremen eine Ausbildung zur Bankkauffrau und war anschliessend dort tatig Im Jahr 1979 ubernahm sie die Fuhrung des elterlichen Geschafts Ab 1989 arbeitete sie fur das Deutsche Rote Kreuz DRK zunachst in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen aus Aussiedler Familien und ab 1998 als Leiterin des Bereichs Gesundheitsforderung Von 1989 bis 1991 besuchte Ingelore Rosenkotter die Akademie fur Arbeit und Politik der Universitat Bremen und studierte Erwachsenenbildung In den Jahren 2000 bis 2006 war sie Geschaftsfuhrerin des DRK Landesverbandes Bremen Sie wohnt in Bremen Schwachhausen Politik Rosenkotter wurde im Jahr 1997 Mitglied der SPD Am 2 November 2006 wurde sie als Senatorin fur Arbeit Frauen Gesundheit Jugend und Soziales in den von Burgermeister Jens Bohrnsen geleiteten Senat der Freien Hansestadt Bremen gewahlt Am 30 Juni 2011 schied sie aus dem Senat aus Seitdem war sie bis 2019 Mitglied der Bremischen Burgerschaft Dort war sie vertreten in der staatlichen und stadtischen Deputation fur Kultur und der stadtischen Deputation fur Inneres und Sport sowie im Ausschuss fur die Gleichstellung der Frau Betriebsausschuss Musikschule Bremen Betriebsausschuss Stadtbibliothek Bremen und Bremer Volkshochschule nichtstandigen Ausschuss zur Anderung der Landesverfassung und im Rechtsausschuss Rosenkotter ist Vorsitzende des Forum Sport in der SPD Landesorganisation Weitere Mitgliedschaften Sie war von 1998 bis 2006 Prasidentin des Landessportbundes Bremen Von 2004 bis 2006 war sie Vorsitzende der standigen Konferenz der Landessportbunde sowie die Vorsitzende von Special Olympics im Land Bremen e V SOB Von 2002 bis 2004 war sie Vorsitzende des geschaftsfuhrenden Ausschusses der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen Siehe auchListe der Bremer Senatoren Liste der Arbeitssenatoren von Bremen Liste der Sozialsenatoren von Bremen Senat Bohrnsen I Senat Bohrnsen IIWeblinksCommons Ingelore Rosenkotter Sammlung von Bildern Ingelore Rosenkotter auf der Website der SPD Fraktion Lebenslauf beim Senat der Freien Hansestadt Bremen Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 30 Juni 2011 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Arbeitssenatoren der Freien Hansestadt Bremen seit 1945 Hermann Wolters Hermann Apelt Gerhard van Heukelum Karl Wessling Karl Heinz Jantzen Walter Franke Karl Willms Claus Grobecker Eva Maria Lemke Konrad Kunick Klaus Wedemeier Sabine Uhl Uwe Beckmeyer Hilde Adolf Christine Wischer komm Karin Ropke Willi Lemke komm Ingelore Rosenkotter Martin Gunthner Kristina Vogt Claudia SchillingGesundheitssenatoren der Freien Hansestadt Bremen seit 1945 Kathe Popall Adolf Ehlers Hans Meineke Johannes Degener Karl Krammig Karl Wessling Karl Heinz Jantzen Albert Muller Herbert Bruckner Henning Scherf komm Vera Rudiger Claus Grobecker komm Sabine Uhl komm Irmgard Gaertner Fichtner Christine Wischer Hilde Adolf Karin Ropke Willi Lemke komm Ingelore Rosenkotter Renate Jurgens Pieper Hermann Schulte Sasse Eva Quante Brandt Claudia BernhardSozialsenatoren der Freien Hansestadt Bremen seit 1945 Wilhelm Kaisen Adolf Ehlers Willy Ewert Gerhard van Heukelum Annemarie Mevissen Johannes Degener Karl Krammig Walter Franke Henning Scherf Sabine Uhl Irmgard Gaertner Fichtner Christine Wischer Hilde Adolf Karin Ropke Willi Lemke komm Ingelore Rosenkotter Anja Stahmann Claudia Schilling Normdaten Person GND 1035119544 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 303696311 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rosenkotter IngeloreKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD MdBBGEBURTSDATUM 24 Juli 1953GEBURTSORT Bremen