In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen englisch assets der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immate
Kapitalvermögen

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen (englisch assets) der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.
Allgemeines
Die Definition des Vermögensbegriffs hängt von den Zweckmäßigkeitserwägungen desjenigen ab, der das Vermögen für ein bestimmtes Ziel untersuchen will. Für wirtschaftliche Zwecke ist jedenfalls erforderlich, dass dem Gegenstand nach objektiven Maßstäben ein wirtschaftlicher Wert beigemessen werden kann und die Wirtschaftseinheit über ihr Vermögen frei verfügen darf, wobei es nicht erforderlich ist, dass das Vermögen auch Erträge erbringt. Zudem spielt keine Rolle, ob und wie schnell es verwertbar ist. Hat die Wirtschaftseinheit Teile ihres Vermögens als Kreditsicherheit an Sicherungsnehmer übertragen, darf sie hierüber zwar nicht verfügen (lediglich benutzen); dennoch gehört ein sicherungsübereignetes Kraftfahrzeug zum Vermögen des Sicherungsgebers, der das Fahrzeug sogar als Anlagevermögen bilanzieren darf (§ 246 Abs. 1 HGB). Gold oder selbst genutzte Grundstücke werfen zwar keinen Ertrag ab, gehören aber dennoch zum Vermögen. Obwohl es innerhalb des Staatsvermögens das unveräußerliche Verwaltungsvermögen gibt (lateinisch Res extra commercium) – das unmittelbar der Erfüllung der öffentlichen Aufgaben und öffentlichen Zwecken dient – gehört es zum Staatsvermögen. Nicht zum Vermögen gehört, was nicht im Eigentum des Vermögensträgers steht, also alle sich bloß in seinem Besitz befindlichen Sachen (geliehene, gemietete, gepachtete, geleaste, gestohlene oder gefundene Sachen).
Je nachdem, welche Wirtschaftseinheit über das Vermögen als Eigentümer oder Rechtsinhaber verfügt, kann man zwischen Privatvermögen (Privathaushalte), Betriebsvermögen/betriebsnotwendiges Vermögen (Unternehmen), Kirchengut (Kirche) oder Staatsvermögen (Staat und seine Untergliederungen wie öffentliche Verwaltung, Staatsunternehmen oder Kommunalunternehmen) unterscheiden. Sie alle bilden einen Teil des Aggregats Volksvermögen als der Summe aller Reinvermögen innerhalb einer Volkswirtschaft. „Unter Vermögen des Bundes ist grundsätzlich die Gesamtheit der im Eigentum des Bundes stehenden Sach- und Geldwerte einschließlich der Rechte und Forderungen … zu verstehen“. Die Anteile einzelner Wirtschaftseinheiten am Gesamtvermögen nennt man personale Vermögensverteilung. Zum Betriebsvermögen gehört neben rein materiellen Gütern (z. B. Kassenbestand, Immobilien, Maschinen, Beteiligungen) auch der Gegenwert geistigen Eigentums (z. B. Patente, Lizenzen oder Markennamen). Das Privatvermögen der Privathaushalte setzt sich aus Wohnimmobilien, Hausrat, Kraftfahrzeuge, Bargeld, Geldanlagen, Schmuck oder Sammlungen zusammen.
Das Vermögen bildet im Regelfall rechtlich eine Sachgesamtheit, weil es sich aus unterschiedlichen Vermögensgegenständen zusammensetzt, die durch einen gemeinsamen wirtschaftlichen Zweck miteinander verbunden sind und ihren wirtschaftlichen Wert nur als Einheit entfalten können. Vermögen ist eine Bestandsgröße und wird vermindert durch Veräußerung, Diebstahl, Wertminderung oder vermögensmindernde Ausgaben und erhöht sich durch Kauf, Schenkung, Erbschaft, Wertsteigerung oder vermögenserhöhende Einnahmen.
Geschichte
Der wirtschaftliche Vermögensbegriff entstand zunächst als Rechtsbegriff. Denn das Vermögen (lateinisch bona, patrimonium) spielte im römischen Recht eine zentrale Rolle. Innerhalb der Rechtsfähigkeit kannte man die Vermögensfähigkeit, ein eigenes Vermögen haben zu dürfen. Kinder waren zwar rechts-, aber nicht vermögensfähig. Da Sachen (lateinisch res) das wesentlichste Mittel für Menschen (zwecks Nahrung oder zum Verbrauch oder Gebrauch) darstellen, schufen die Römer Regeln über den Erwerb solcher Sachen zwecks Eigentums (lateinisch dominium) hierüber. Die Gesamtheit dieses Eigentums hieß Vermögen (nach Abzug der Schulden).
Das Substantiv „Vermögen“ gab es im Mittelalter lange Zeit nicht, sondern lediglich das Verb „vermögen“ im Sinne von „fähig sein, können“. Aus einem oberösterreichischen Weistum des Jahres 1539 geht ersichtlich erstmals die substantivische Verwendung hervor, dass „ain jeder burger … sein vermögen …aines jeden jahrs bei geschwornen aid versteuern soll“. Hierbei handelt es sich auch um den ersten Hinweis auf eine Vermögensteuer. Im Mittelalter sammelte sich das Vermögen als Reichtum bei Fürsten, Kaisern oder Königen an; es hieß damals Kammergut. Als Staatsdomäne bezeichnete man dagegen das dem Staat gehörende Vermögen. Das Großkapital tauchte im 15. Jahrhundert außerhalb der Landesherren bei Kaufleuten zuerst in deutschen (Fugger) und italienischen Städten (Medici) auf. Das Vermögen der Fugger soll sich vom Beginn der selbständigen Tätigkeit Jakob Fuggers an (von etwa 1487 bis 1511) ungefähr verzehnfacht haben.Anna Maria Luisa de’ Medici hatte 1723 als Letzte des Zweiges das riesige, von der Familie in früheren Jahrhunderten angehäufte Vermögen geerbt: Paläste und Villen, Ländereien und Juwelen, Edelsteine und die weltweit größte Kunstsammlung. Als vermögend galten außerdem die Patrizier und einige Lombarden.
Seit 1608 ist die substantivische Verwendung als „Geld, geldwerte Güter“ üblich. Im Jahre 1610 verordnete die Schweiz, dass jeder, der das dortige Bürgerrecht erlangen wolle, 1000 Gulden reines Vermögen besitzen müsse.Eigenkapital galt 1733 als das Vermögen des Kaufmanns: „Capital nennet man ... das Vermögen eines handelsmanns“. Das Allgemeine Preußische Landrecht (APL) vom Juni 1794 kannte „baares Vermögen“ (I 2, § 11 APL) oder „bewegliches Vermögen“ (I 2, § 10 APL). Für Carl von Savigny waren 1840 „die Schulden als Bestandteile des Vermögens anzusehen“, der das Vermögen dann jedoch als „Summe von Rechten, welche dem Inhaber nach Abzug der Schulden übrigbleibt“, definierte. Seitdem berücksichtigt der juristische Vermögensbegriff Aktiva und Passiva, während der so genannte „natürliche Vermögensbegriff“ nur die Aktiva umfasst.
Das Handelsgesetzbuch (HGB) vom Januar 1900 führte für Unternehmen die Begriffe Anlagevermögen (mit den Unterbegriffen immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen und Finanzanlagen) sowie Umlaufvermögen ein (§ 266 HGB). Diese Kategorisierung folgte der allgemeinen wirtschaftlichen Einteilung der Vermögensarten.
Vermögensarten
Man unterscheidet grob zwischen Sachvermögen und Geldvermögen, je nachdem, ob Sachwerte oder geldnahe Vermögenswerte im Vordergrund stehen:
- Sachvermögen: Eigentum an beweglichen Sachen und deren Zubehör, an Immobilien (Wohn- oder Gewerbeimmobilien, Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten), an nicht börsennotierten Unternehmensbeteiligungen, an Produktionsmitteln oder Rohstoffen und an Schutzrechten (Patente, Lizenzen).
- Geldvermögen: Bargeld, Geldanlagen (Bankguthaben), Wertpapiere (Aktien, Anleihen oder Investmentanteile) oder Forderungen.
Milton Friedman fügte 1957 noch das Arbeitsvermögen (englisch human capital) als Vermögen in Gestalt menschlicher Kenntnisse und Qualifikationen hinzu. Arbeitsvermögen stellt somit die (abgezinsten) in Geld bewerteten Fähigkeiten einer Arbeitskraft dar, Einkommen zu erzielen.
Nach dem Vermögensinhaber unterscheidet man Privatvermögen, Staatsvermögen und Kirchengüter.
Nach § 1085 BGB ist auch ein Nießbrauch am Vermögen möglich, jedoch nur an den einzelnen zu dem Vermögen gehörenden Gegenständen.
Wirtschaftliche Aspekte
Zu unterscheiden sind die betriebs- und volkswirtschaftliche Sichtweise.
Vermögen im betriebswirtschaftlichen Sinn
Das Bruttovermögen beinhaltet auch die Schulden, beim Nettovermögen sind dagegen die Schulden abgezogen (Reinvermögen). Die Differenz zwischen Forderungen und Verbindlichkeiten wird in der Volkswirtschaftslehre oft als Geldvermögen bezeichnet. Das Nettovermögen bildet für Gläubiger (Kreditoren, Kreditgeber) die wichtigste Kreditgrundlage (Bonität) und ist die Voraussetzung für die etwaige Stellung von Kreditsicherheiten. Mit dem Vermögen befassen sich viele betriebswirtschaftliche (wie Anlagenintensität, Anlagendeckung, Kapitalbindung) und volkswirtschaftliche Kennzahlen (wie Geldmenge, Finanzvermögen). Die Vermögensrendite (englisch return on capital employed, auch Return on Investment) errechnet sich aus der Division des Vermögensertrags durch das gebundene Kapital (englisch capital employed):
Sie sagt aus, welche Rendite ein bestimmtes Vermögen erzielt hat. Diese Kennzahlen dienen dem Vermögensträger, seinen Gläubigern, den Finanzanalysten oder der interessierten Öffentlichkeit zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage einer Wirtschaftseinheit.
Größeres Vermögen ist als Portfolio anzusehen, dessen Zusammensetzung einer Risikodiversifizierung durch ein Portfoliomanagement oder eine Vermögensverwaltung zu unterziehen ist. Auf den Vermögenswert können sich nämlich Markt-, Zins- oder Kursrisiken auswirken und zu Wertminderungen oder Wertverlusten des Vermögens führen. So kann das unsystematische Risiko des Vermögens diversifiziert werden, dem systematischen Risiko hingegen kann nur durch Hedging begegnet werden.
Das Vermögen ist in vielen Staaten Gegenstand einer Substanzsteuer, die als Vermögensteuer seit Januar 1997 in Deutschland nicht mehr erhoben wird. Wird diese Steuer nicht durch die Vermögensrendite verdient, tritt ein Vermögensverlust ein. Die Erhebung einer Vermögensteuer kann dazu führen, dass inländische Vermögenswerte ins Ausland übertragen werden und dann Auslandsvermögen heißen.
Wirtschaftliches Vermögen
Zum Vermögen gehören auch Vermögensgegenstände, die wirtschaftlicher Betrachtungsweise unterliegen. Das sind insbesondere Sachen, bei denen Eigentum und Besitz an derselben Sache auseinanderfallen. Bei ihnen darf ausnahmsweise der Besitzer diese Sachen seinem Vermögen zurechnen. Hierzu gehören Gegenstände, die unter Eigentumsvorbehalt erworben wurden, die einem Kreditinstitut sicherungsübereigneten Sachen (auch Sicherungsübereignung von Kraftfahrzeugen) oder Finanzierungsleasing (mit den Unterarten Sale-Lease-Back und Cross-Border-Leasing). Nach wirtschaftlicher Betrachtungsweise zählen sie zum Vermögen des Sicherungsgebers bzw. Leasinggebers (§ 246 Abs. 1 Satz 2 BGB, § 39 AO).
Vermögen im volkswirtschaftlichen Sinn
Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) definiert das Volksvermögen im Rahmen der Vermögensbilanz als die Summe aller Reinvermögen innerhalb einer Volkswirtschaft. Im Rahmen der Vermögensrechnung werden die Bestände an Sachgütern, Forderungen und Verbindlichkeiten erfasst.
Das Europäische System Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG) stellt in der Aufstellung von Vermögensbilanzen den Vermögenswerten, den Aktiva (Vermögensgüter und Forderungen) die Verbindlichkeiten, die Passiva gegenüber. Der Saldo ist das Reinvermögen. Dieser wird für die Volkswirtschaft insgesamt als das Volksvermögen bezeichnet.
In finanziellen Vermögensbilanzen werden den Forderungen die Verbindlichkeiten gegenübergestellt, der Saldo ist das Nettogeldvermögen. Diese finanziellen Vermögensbilanzen werden von der Deutschen Bundesbank aufgestellt und veröffentlicht.
Die Vermögensgüter bestehen aus den produzierten und nichtproduzierten Vermögensgütern.
Die produzierten Vermögensgüter bestehen aus den Anlagegütern (Anlagevermögen) und den Vorräten und den Wertsachen.
Die nicht-produzierten Vermögensgüter bestehen aus den nicht-produzierten Sachvermögen wie Grund und Boden, Bodenschätze, freie Tier- und Pflanzenbestände und Wasserreserven sowie aus den immateriellen nicht-produzierten Vermögensgütern wie Patente, Nutzungsrechte, aktivierte Firmenwerte und sonstige immaterielle nicht-produzierte Vermögenswerte.
Das Statistische Bundesamt definiert: „Die Sachanlagen sind materielle Anlagegüter. Zu ihnen zählen die Wohnbauten, die Nichtwohnbauten, die Ausrüstungen sowie die Nutztiere und Nutzpflanzungen. Umgangssprachlich wird der Begriff Sachvermögen oft in einem weiteren Sinne als Pendant zum Geldvermögen, also synonym zum nicht-finanziellen Vermögen oder zum Bestand an Vermögensgütern verwendet.“
Vermögensverteilung
Weltweit
Verteilung des globalen privaten Vermögens im Jahr 2009 (in Prozent pro Zehntel der erwachsenen Bevölkerung)
Die Vermögensverteilung vergleicht das Vermögen verschiedener Teile oder Gruppen in einer Gesellschaft.
Das weltweite Vermögen ist sehr stark ungleich verteilt. Das reichste Prozent der Weltbevölkerung besaß 40 % des Weltvermögens. Die reichsten 10 % besaßen zusammen 85 % des Weltvermögens. Im Gegensatz dazu besaßen die ärmeren 50 % der Weltbevölkerung zusammen nur 1 % des weltweiten Vermögens.
Anteile verschiedener Gebiete an der Weltbevölkerung und am globalen privaten Vermögen im Jahr 2009 (in Prozent)
(*) LA. = Lateinamerika (Südamerika und Zentralamerika) (**) Reiches Asien = hier im Wesentlichen Japan, Südkorea, Taiwan, Australien, Neuseeland
Deutschland
Auch in Deutschland ist das Vermögen sehr ungleich verteilt. 10 % der Bevölkerung besitzen im Jahr 2007 über 60 % des Vermögens, die reichsten 5 % der Bevölkerung 46 %, das reichste Prozent bereits 23 %. In Deutschland nimmt die Ungleichverteilung seit Mitte der 1990er Jahre zudem stark zu.
Vermögen und Reichtum
Armut und Reichtum lassen sich vor allem über die Verfügbarkeit materieller Ressourcen in Form von Einkommen und Vermögen messen. Der ausschließlich auf Einkommen beruhende Reichtum ist nur bei Erwerbstätigkeit möglich, so dass der Reichtum bei fehlender Erwerbstätigkeit schwindet. Vermögen kann auch „schwinden“, ist jedoch im Regelfall dauerhafter als Einkommen. Die Interdependenz von Einkommen und Vermögen ergibt sich daraus, dass Einkommen zu Vermögen führen kann (Sparen) und Vermögen wiederum Einkommen aus Vermögensertrag generieren kann.
Da private Vermögensbildung eine Alternative zur staatlichen Altersvorsorge darstellt, wird sie von einigen Staaten gefördert (siehe auch: Arbeitnehmersparzulage, Wohnungsbauprämie, Altersvorsorgezulage).
Siehe auch
- Liste der Länder nach Gesamtvermögen
- Liste der Länder nach Vermögen pro Kopf
- Liste der Länder nach Vermögensverteilung
Weblinks
- Literatur von und über Vermögen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Einkommen und Vermögen, Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (2008)
- Merrill Lynch Juni 2008: „World Wealth Report ( vom 30. Dezember 2008 im Internet Archive)“ (Statistik über die Personen mit dem größten Nettovermögen der Welt, PDF, 7 kB)
- visualcapitalist.com vom 26. Dezember 2018, Nick Routley: : Visualizing the Extreme Concentration of Global Wealth („Visualisierung der extremen Konzentration des globalen Vermögens“)
Einzelnachweise
- Hans-Joachim Panten/Horst Männel/Reinhold Stössel/Gerhard Fischer/Franz-Josef Trouvain/Adolf Hüttl/Manfred Wilsdorf/Hans Floitgraf, Volkswirtschaftslehre, 1975, S. 460.
- Bundesfinanzministerium, Haushaltsrechnung und Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2006, 2006, S. 1.
- Freiherr Fritz von Schwind, Römisches Recht, Band I, 1950, S. 138.
- Digesten, l. de jure fisci 49, 14
- Ulrike Köbler, Werden, Wandel und Wesen des deutschen Privatrechtswortschatzes, 2010, S. 203 ff.
- Kaiserliche Akademie der Wissenschaften, Österreichische Weistümer, Band 15, 1867, S. 74.
- Richard Ehrenberg, Große Vermögen: Ihre Entstehung und ihre Bedeutung, 1902, S. 20.
- Lorenzo de’ Medici, Die Medici: Die Geschichte meiner Familie, 2016, o. S.
- Schweizerisches Idiotikon: Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Band VII, 1913, Sp. 1730
- Johann Friederich Rüdigern E B A, Der in allen Vorfällen vorsichtige Banquier, Band I, 1733, S. 478.
- Carl von Savigny, System des heutigen römischen Rechts, Band 1, 1840, S. 376.
- Carl von Savigny, System des heutigen römischen Rechts, Band 1, 1840, S. 376.
- Milton Friedman, A Theory of the Cosumption Function, 1957, S. 16.
- Wolfgang Cezanne, Allgemeine Volkswirtschaftslehre, 2005, S. 238.
- Kai-Uwe Wellner, Shareholder-Value und seine Weiterentwicklung zum Market Adapted Shareholder Value Approach, 2001, S. 83.
- Definition „Sachanlagen“ des Statistischen Bundesamtes.
- Pioneering Study Shows Richest Two Percent Own Half World Wealth, UNU-WIDER.
- Wochenbericht des DIW Berlin, Nr. 4/2009 (PDF; 276 kB), S. 59.
- Bundesregierung, Lebenslagen in Deutschland: Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, 2001, S. 7 f.
- Thomas Druyen/Wolfgang Lauterbach/Matthias Grundmann (Hrsg.), Reichtum und Vermögen, 2009, S. 14 f.
- Bundesregierung, Lebenslagen in Deutschland: Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, 2001, S. 63.
Autor: www.NiNa.Az
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In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermogen englisch assets der in Geld ausgedruckte Wert aller materiellen und immateriellen Guter die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen AllgemeinesDie Definition des Vermogensbegriffs hangt von den Zweckmassigkeitserwagungen desjenigen ab der das Vermogen fur ein bestimmtes Ziel untersuchen will Fur wirtschaftliche Zwecke ist jedenfalls erforderlich dass dem Gegenstand nach objektiven Massstaben ein wirtschaftlicher Wert beigemessen werden kann und die Wirtschaftseinheit uber ihr Vermogen frei verfugen darf wobei es nicht erforderlich ist dass das Vermogen auch Ertrage erbringt Zudem spielt keine Rolle ob und wie schnell es verwertbar ist Hat die Wirtschaftseinheit Teile ihres Vermogens als Kreditsicherheit an Sicherungsnehmer ubertragen darf sie hieruber zwar nicht verfugen lediglich benutzen dennoch gehort ein sicherungsubereignetes Kraftfahrzeug zum Vermogen des Sicherungsgebers der das Fahrzeug sogar als Anlagevermogen bilanzieren darf 246 Abs 1 HGB Gold oder selbst genutzte Grundstucke werfen zwar keinen Ertrag ab gehoren aber dennoch zum Vermogen Obwohl es innerhalb des Staatsvermogens das unverausserliche Verwaltungsvermogen gibt lateinisch Res extra commercium das unmittelbar der Erfullung der offentlichen Aufgaben und offentlichen Zwecken dient gehort es zum Staatsvermogen Nicht zum Vermogen gehort was nicht im Eigentum des Vermogenstragers steht also alle sich bloss in seinem Besitz befindlichen Sachen geliehene gemietete gepachtete geleaste gestohlene oder gefundene Sachen Je nachdem welche Wirtschaftseinheit uber das Vermogen als Eigentumer oder Rechtsinhaber verfugt kann man zwischen Privatvermogen Privathaushalte Betriebsvermogen betriebsnotwendiges Vermogen Unternehmen Kirchengut Kirche oder Staatsvermogen Staat und seine Untergliederungen wie offentliche Verwaltung Staatsunternehmen oder Kommunalunternehmen unterscheiden Sie alle bilden einen Teil des Aggregats Volksvermogen als der Summe aller Reinvermogen innerhalb einer Volkswirtschaft Unter Vermogen des Bundes ist grundsatzlich die Gesamtheit der im Eigentum des Bundes stehenden Sach und Geldwerte einschliesslich der Rechte und Forderungen zu verstehen Die Anteile einzelner Wirtschaftseinheiten am Gesamtvermogen nennt man personale Vermogensverteilung Zum Betriebsvermogen gehort neben rein materiellen Gutern z B Kassenbestand Immobilien Maschinen Beteiligungen auch der Gegenwert geistigen Eigentums z B Patente Lizenzen oder Markennamen Das Privatvermogen der Privathaushalte setzt sich aus Wohnimmobilien Hausrat Kraftfahrzeuge Bargeld Geldanlagen Schmuck oder Sammlungen zusammen Das Vermogen bildet im Regelfall rechtlich eine Sachgesamtheit weil es sich aus unterschiedlichen Vermogensgegenstanden zusammensetzt die durch einen gemeinsamen wirtschaftlichen Zweck miteinander verbunden sind und ihren wirtschaftlichen Wert nur als Einheit entfalten konnen Vermogen ist eine Bestandsgrosse und wird vermindert durch Verausserung Diebstahl Wertminderung oder vermogensmindernde Ausgaben und erhoht sich durch Kauf Schenkung Erbschaft Wertsteigerung oder vermogenserhohende Einnahmen GeschichteDer wirtschaftliche Vermogensbegriff entstand zunachst als Rechtsbegriff Denn das Vermogen lateinisch bona patrimonium spielte im romischen Recht eine zentrale Rolle Innerhalb der Rechtsfahigkeit kannte man die Vermogensfahigkeit ein eigenes Vermogen haben zu durfen Kinder waren zwar rechts aber nicht vermogensfahig Da Sachen lateinisch res das wesentlichste Mittel fur Menschen zwecks Nahrung oder zum Verbrauch oder Gebrauch darstellen schufen die Romer Regeln uber den Erwerb solcher Sachen zwecks Eigentums lateinisch dominium hieruber Die Gesamtheit dieses Eigentums hiess Vermogen nach Abzug der Schulden Das Substantiv Vermogen gab es im Mittelalter lange Zeit nicht sondern lediglich das Verb vermogen im Sinne von fahig sein konnen Aus einem oberosterreichischen Weistum des Jahres 1539 geht ersichtlich erstmals die substantivische Verwendung hervor dass ain jeder burger sein vermogen aines jeden jahrs bei geschwornen aid versteuern soll Hierbei handelt es sich auch um den ersten Hinweis auf eine Vermogensteuer Im Mittelalter sammelte sich das Vermogen als Reichtum bei Fursten Kaisern oder Konigen an es hiess damals Kammergut Als Staatsdomane bezeichnete man dagegen das dem Staat gehorende Vermogen Das Grosskapital tauchte im 15 Jahrhundert ausserhalb der Landesherren bei Kaufleuten zuerst in deutschen Fugger und italienischen Stadten Medici auf Das Vermogen der Fugger soll sich vom Beginn der selbstandigen Tatigkeit Jakob Fuggers an von etwa 1487 bis 1511 ungefahr verzehnfacht haben Anna Maria Luisa de Medici hatte 1723 als Letzte des Zweiges das riesige von der Familie in fruheren Jahrhunderten angehaufte Vermogen geerbt Palaste und Villen Landereien und Juwelen Edelsteine und die weltweit grosste Kunstsammlung Als vermogend galten ausserdem die Patrizier und einige Lombarden Seit 1608 ist die substantivische Verwendung als Geld geldwerte Guter ublich Im Jahre 1610 verordnete die Schweiz dass jeder der das dortige Burgerrecht erlangen wolle 1000 Gulden reines Vermogen besitzen musse Eigenkapital galt 1733 als das Vermogen des Kaufmanns Capital nennet man das Vermogen eines handelsmanns Das Allgemeine Preussische Landrecht APL vom Juni 1794 kannte baares Vermogen I 2 11 APL oder bewegliches Vermogen I 2 10 APL Fur Carl von Savigny waren 1840 die Schulden als Bestandteile des Vermogens anzusehen der das Vermogen dann jedoch als Summe von Rechten welche dem Inhaber nach Abzug der Schulden ubrigbleibt definierte Seitdem berucksichtigt der juristische Vermogensbegriff Aktiva und Passiva wahrend der so genannte naturliche Vermogensbegriff nur die Aktiva umfasst Das Handelsgesetzbuch HGB vom Januar 1900 fuhrte fur Unternehmen die Begriffe Anlagevermogen mit den Unterbegriffen immaterielle Vermogensgegenstande Sachanlagen und Finanzanlagen sowie Umlaufvermogen ein 266 HGB Diese Kategorisierung folgte der allgemeinen wirtschaftlichen Einteilung der Vermogensarten VermogensartenMan unterscheidet grob zwischen Sachvermogen und Geldvermogen je nachdem ob Sachwerte oder geldnahe Vermogenswerte im Vordergrund stehen Sachvermogen Eigentum an beweglichen Sachen und deren Zubehor an Immobilien Wohn oder Gewerbeimmobilien Grundstucken grundstucksgleichen Rechten an nicht borsennotierten Unternehmensbeteiligungen an Produktionsmitteln oder Rohstoffen und an Schutzrechten Patente Lizenzen Geldvermogen Bargeld Geldanlagen Bankguthaben Wertpapiere Aktien Anleihen oder Investmentanteile oder Forderungen Milton Friedman fugte 1957 noch das Arbeitsvermogen englisch human capital als Vermogen in Gestalt menschlicher Kenntnisse und Qualifikationen hinzu Arbeitsvermogen stellt somit die abgezinsten in Geld bewerteten Fahigkeiten einer Arbeitskraft dar Einkommen zu erzielen Nach dem Vermogensinhaber unterscheidet man Privatvermogen Staatsvermogen und Kirchenguter Nach 1085 BGB ist auch ein Niessbrauch am Vermogen moglich jedoch nur an den einzelnen zu dem Vermogen gehorenden Gegenstanden Wirtschaftliche AspekteZu unterscheiden sind die betriebs und volkswirtschaftliche Sichtweise Vermogen im betriebswirtschaftlichen Sinn Das Bruttovermogen beinhaltet auch die Schulden beim Nettovermogen sind dagegen die Schulden abgezogen Reinvermogen Die Differenz zwischen Forderungen und Verbindlichkeiten wird in der Volkswirtschaftslehre oft als Geldvermogen bezeichnet Das Nettovermogen bildet fur Glaubiger Kreditoren Kreditgeber die wichtigste Kreditgrundlage Bonitat und ist die Voraussetzung fur die etwaige Stellung von Kreditsicherheiten Mit dem Vermogen befassen sich viele betriebswirtschaftliche wie Anlagenintensitat Anlagendeckung Kapitalbindung und volkswirtschaftliche Kennzahlen wie Geldmenge Finanzvermogen Die Vermogensrendite englisch return on capital employed auch Return on Investment errechnet sich aus der Division des Vermogensertrags durch das gebundene Kapital englisch capital employed Vermogensrendite Ertrag des VermogensVermogen 100 displaystyle text Vermogensrendite frac text Ertrag des Vermogens text Vermogen cdot 100 Sie sagt aus welche Rendite ein bestimmtes Vermogen erzielt hat Diese Kennzahlen dienen dem Vermogenstrager seinen Glaubigern den Finanzanalysten oder der interessierten Offentlichkeit zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage einer Wirtschaftseinheit Grosseres Vermogen ist als Portfolio anzusehen dessen Zusammensetzung einer Risikodiversifizierung durch ein Portfoliomanagement oder eine Vermogensverwaltung zu unterziehen ist Auf den Vermogenswert konnen sich namlich Markt Zins oder Kursrisiken auswirken und zu Wertminderungen oder Wertverlusten des Vermogens fuhren So kann das unsystematische Risiko des Vermogens diversifiziert werden dem systematischen Risiko hingegen kann nur durch Hedging begegnet werden Das Vermogen ist in vielen Staaten Gegenstand einer Substanzsteuer die als Vermogensteuer seit Januar 1997 in Deutschland nicht mehr erhoben wird Wird diese Steuer nicht durch die Vermogensrendite verdient tritt ein Vermogensverlust ein Die Erhebung einer Vermogensteuer kann dazu fuhren dass inlandische Vermogenswerte ins Ausland ubertragen werden und dann Auslandsvermogen heissen Wirtschaftliches Vermogen Zum Vermogen gehoren auch Vermogensgegenstande die wirtschaftlicher Betrachtungsweise unterliegen Das sind insbesondere Sachen bei denen Eigentum und Besitz an derselben Sache auseinanderfallen Bei ihnen darf ausnahmsweise der Besitzer diese Sachen seinem Vermogen zurechnen Hierzu gehoren Gegenstande die unter Eigentumsvorbehalt erworben wurden die einem Kreditinstitut sicherungsubereigneten Sachen auch Sicherungsubereignung von Kraftfahrzeugen oder Finanzierungsleasing mit den Unterarten Sale Lease Back und Cross Border Leasing Nach wirtschaftlicher Betrachtungsweise zahlen sie zum Vermogen des Sicherungsgebers bzw Leasinggebers 246 Abs 1 Satz 2 BGB 39 AO Vermogen im volkswirtschaftlichen Sinn Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung VGR definiert das Volksvermogen im Rahmen der Vermogensbilanz als die Summe aller Reinvermogen innerhalb einer Volkswirtschaft Im Rahmen der Vermogensrechnung werden die Bestande an Sachgutern Forderungen und Verbindlichkeiten erfasst Das Europaische System Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ESVG stellt in der Aufstellung von Vermogensbilanzen den Vermogenswerten den Aktiva Vermogensguter und Forderungen die Verbindlichkeiten die Passiva gegenuber Der Saldo ist das Reinvermogen Dieser wird fur die Volkswirtschaft insgesamt als das Volksvermogen bezeichnet In finanziellen Vermogensbilanzen werden den Forderungen die Verbindlichkeiten gegenubergestellt der Saldo ist das Nettogeldvermogen Diese finanziellen Vermogensbilanzen werden von der Deutschen Bundesbank aufgestellt und veroffentlicht Die Vermogensguter bestehen aus den produzierten und nichtproduzierten Vermogensgutern Die produzierten Vermogensguter bestehen aus den Anlagegutern Anlagevermogen und den Vorraten und den Wertsachen Die nicht produzierten Vermogensguter bestehen aus den nicht produzierten Sachvermogen wie Grund und Boden Bodenschatze freie Tier und Pflanzenbestande und Wasserreserven sowie aus den immateriellen nicht produzierten Vermogensgutern wie Patente Nutzungsrechte aktivierte Firmenwerte und sonstige immaterielle nicht produzierte Vermogenswerte Das Statistische Bundesamt definiert Die Sachanlagen sind materielle Anlageguter Zu ihnen zahlen die Wohnbauten die Nichtwohnbauten die Ausrustungen sowie die Nutztiere und Nutzpflanzungen Umgangssprachlich wird der Begriff Sachvermogen oft in einem weiteren Sinne als Pendant zum Geldvermogen also synonym zum nicht finanziellen Vermogen oder zum Bestand an Vermogensgutern verwendet VermogensverteilungWeltweit Hauptartikel Vermogensverteilung Verteilung des globalen privaten Vermogens im Jahr 2009 in Prozent pro Zehntel der erwachsenen Bevolkerung Die Vermogensverteilung vergleicht das Vermogen verschiedener Teile oder Gruppen in einer Gesellschaft Das weltweite Vermogen ist sehr stark ungleich verteilt Das reichste Prozent der Weltbevolkerung besass 40 des Weltvermogens Die reichsten 10 besassen zusammen 85 des Weltvermogens Im Gegensatz dazu besassen die armeren 50 der Weltbevolkerung zusammen nur 1 des weltweiten Vermogens Anteile verschiedener Gebiete an der Weltbevolkerung und am globalen privaten Vermogen im Jahr 2009 in Prozent LA Lateinamerika Sudamerika und Zentralamerika Reiches Asien hier im Wesentlichen Japan Sudkorea Taiwan Australien Neuseeland Deutschland Hauptartikel Vermogensverteilung in Deutschland Auch in Deutschland ist das Vermogen sehr ungleich verteilt 10 der Bevolkerung besitzen im Jahr 2007 uber 60 des Vermogens die reichsten 5 der Bevolkerung 46 das reichste Prozent bereits 23 In Deutschland nimmt die Ungleichverteilung seit Mitte der 1990er Jahre zudem stark zu Vermogen und ReichtumArmut und Reichtum lassen sich vor allem uber die Verfugbarkeit materieller Ressourcen in Form von Einkommen und Vermogen messen Der ausschliesslich auf Einkommen beruhende Reichtum ist nur bei Erwerbstatigkeit moglich so dass der Reichtum bei fehlender Erwerbstatigkeit schwindet Vermogen kann auch schwinden ist jedoch im Regelfall dauerhafter als Einkommen Die Interdependenz von Einkommen und Vermogen ergibt sich daraus dass Einkommen zu Vermogen fuhren kann Sparen und Vermogen wiederum Einkommen aus Vermogensertrag generieren kann Da private Vermogensbildung eine Alternative zur staatlichen Altersvorsorge darstellt wird sie von einigen Staaten gefordert siehe auch Arbeitnehmersparzulage Wohnungsbaupramie Altersvorsorgezulage Siehe auchListe der Lander nach Gesamtvermogen Liste der Lander nach Vermogen pro Kopf Liste der Lander nach VermogensverteilungWeblinksWiktionary Vermogen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote Vermogen Zitate Literatur von und uber Vermogen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Einkommen und Vermogen Bundeszentrale fur politische Bildung bpb 2008 Merrill Lynch Juni 2008 World Wealth Report Memento vom 30 Dezember 2008 im Internet Archive Statistik uber die Personen mit dem grossten Nettovermogen der Welt PDF 7 kB visualcapitalist com vom 26 Dezember 2018 Nick Routley Visualizing the Extreme Concentration of Global Wealth Visualisierung der extremen Konzentration des globalen Vermogens EinzelnachweiseHans Joachim Panten Horst Mannel Reinhold Stossel Gerhard Fischer Franz Josef Trouvain Adolf Huttl Manfred Wilsdorf Hans Floitgraf Volkswirtschaftslehre 1975 S 460 Bundesfinanzministerium Haushaltsrechnung und Vermogensrechnung des Bundes fur das Haushaltsjahr 2006 2006 S 1 Freiherr Fritz von Schwind Romisches Recht Band I 1950 S 138 Digesten l de jure fisci 49 14 Ulrike Kobler Werden Wandel und Wesen des deutschen Privatrechtswortschatzes 2010 S 203 ff Kaiserliche Akademie der Wissenschaften Osterreichische Weistumer Band 15 1867 S 74 Richard Ehrenberg Grosse Vermogen Ihre Entstehung und ihre Bedeutung 1902 S 20 Lorenzo de Medici Die Medici Die Geschichte meiner Familie 2016 o S Schweizerisches Idiotikon Worterbuch der schweizerdeutschen Sprache Band VII 1913 Sp 1730 Johann Friederich Rudigern E B A Der in allen Vorfallen vorsichtige Banquier Band I 1733 S 478 Carl von Savigny System des heutigen romischen Rechts Band 1 1840 S 376 Carl von Savigny System des heutigen romischen Rechts Band 1 1840 S 376 Milton Friedman A Theory of the Cosumption Function 1957 S 16 Wolfgang Cezanne Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2005 S 238 Kai Uwe Wellner Shareholder Value und seine Weiterentwicklung zum Market Adapted Shareholder Value Approach 2001 S 83 Definition Sachanlagen des Statistischen Bundesamtes Pioneering Study Shows Richest Two Percent Own Half World Wealth UNU WIDER Wochenbericht des DIW Berlin Nr 4 2009 PDF 276 kB S 59 Bundesregierung Lebenslagen in Deutschland Der erste Armuts und Reichtumsbericht der Bundesregierung 2001 S 7 f Thomas Druyen Wolfgang Lauterbach Matthias Grundmann Hrsg Reichtum und Vermogen 2009 S 14 f Bundesregierung Lebenslagen in Deutschland Der erste Armuts und Reichtumsbericht der Bundesregierung 2001 S 63 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4063065 1 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85145828 NDL 00921369