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Die Luftforsvaret in der NATO auf Englisch als Royal Norwegian Air Force bezeichnet sind die norwegischen Luftstreitkräf

Norwegische Luftstreitkräfte

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Norwegische Luftstreitkräfte
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Die Luftforsvaret, in der NATO auf Englisch als Royal Norwegian Air Force bezeichnet, sind die norwegischen Luftstreitkräfte und eine Teilstreitkraft der norwegischen Streitkräfte. Die norwegischen Luftstreitkräfte umfassen etwa 4300 aktive Soldaten.

Luftforsvaret

Aufstellung 10. November 1944
Staat Norwegen Norwegen
Typ Teilstreitkraft (Luftwaffe)
Stärke 4300 Soldaten
Führung
Oberbefehlshaber König von Norwegen
Kommandeur der Streitkräfte General Eirik Johan Kristoffersen
Kommandeur der Luftstreitkräfte Generalmajor
Insignien
Flugzeugkokarde

Aufgrund des enorm weiten vorgelagerten Seegebiets und der unzugänglichen Berg- und Fjordregionen in Norwegen liegt eine der Hauptaufgaben der Luftwaffe in der Patrouillentätigkeit, die durch andere Kräfte kaum gewährleistet werden kann. Im Kalten Krieg waren verschiedene Stützpunkte regelmäßig mit Kampfflugzeugen der NATO belegt, um eine mögliche Verteidigung gegen die im Nordosten des Landes angrenzende Sowjetunion zu gewährleisten. Nach dem Abzug der US-amerikanischen Iceland Defense Force aus Island 2006 zeichnet sich zudem ein stärkeres Engagement der norwegischen Luftstreitkräfte bei der Aufrechterhaltung der Verteidigungsfähigkeit Islands ab (siehe auch Militärische Situation Islands).

Geschichte

Der erste militärische Flug Norwegens fand im Jahre 1912 statt, die Ausbildung der ersten Flugzeugführer erfolgte im Ausland. Die ersten Flugzeugtypen waren eine deutsche Rumpler-Taube und vier französische Farman. In der Folge wurden die meisten norwegischen Militärflugzeuge, meist einheimische Typen oder Lizenzbauten, von den im gleichen Jahr gegründeten Hærens Flyvevaaben (Heeresflieger) und Marinens Flyvevaaben (Marineflieger) angeschafft. Ende 1917 erhielt das im Ersten Weltkrieg eigentlich neutrale, aber der Entente nahestehende Norwegen eine größere Lieferung britischer Flugzeuge und Flugabwehrgeschütze, zusammen mit der Ausbildung von Personal durch die britische Armee, unter anderem Flugzeuge der Typen Avro 504, Bristol F.2B Fighter und Sopwith Baby, die teilweise noch zu Beginn der 1930er Jahre im Dienst standen.

In der ersten Hälfte der 1930er Jahre war die Luftforsvaret mit Jagdflugzeugen Armstrong Whitworth Scimitar und Hawker Nimrod, Aufklärungsflugzeugen H.F.F. Tiger Moth und H.F.F. C.V sowie Seeflugzeugen eigener Produktion (MF.9, MF.10, MF.11, W-33-Lizenz) ausgerüstet. Als sich die politische Situation Ende der 1930er-Jahre zusehends verschlechterte, wurden die beiden Teilstreitkräfte ab 1936 mit Maschinen aus deutscher, britischer und US-amerikanischer Produktion ausgerüstet. Im Jahr 1939 befanden sich Jagdflugzeuge Gloster Gladiator und Hawker Fury, Mehrzweckflugzeuge H.F.F. C.V und Caproni Ca.310 sowie Seeflugzeuge MF.11, Douglas DT-2 und Heinkel He 115 im Bestand.

Im Zuge der Besetzung Norwegens durch die deutsche Wehrmacht wurden einige Maschinen und Personal ins Vereinigte Königreich evakuiert und in die Royal Air Force (RAF) integriert. In den Jahren 1940/41 wurde, zunächst in Kanada, eine norwegische Militärfliegerschule betrieben. Die von Heeres- und Marinefliegern gemeinsam betriebene Flyvevåpnenes Treningsleier befand sich zunächst in Toronto, später kamen noch weitere Standorte hinzu, und war unter anderem mit noch in den Vorkriegsjahren in den USA bestellten, aber zu Beginn der Besetzung des Landes durch Nazideutschland noch nicht ausgelieferten Flugzeugen ausgerüstet. Im Jahr 1941 wurde entschieden, neben der Ausbildung in Nordamerika zukünftige Crews auch eingebettet in der RAF auszubilden. Die Piloten dienten dann in den Einsatzstaffeln und es gab ebenfalls vier "norwegische" Squadrons, die die Nummern 330 bis 334 erhielten. Diese Staffeln sind die Vorläufer der teilweise heute noch unter der gleichen Nummer aktiven Skvadrons.

Nach dem Zweiten Weltkrieg bildeten diese Einheiten und ihre Maschinen der Typen Supermarine Spitfire, De Havilland Mosquito und Consolidated PBY "Catalina" den Grundstock der norwegischen Nachkriegsluftstreitkräfte, die bereits während des Krieges im November 1944 als eigenständige Luftforsvaret aufgestellt worden waren.

Die Streitmacht stellte zur Luftverteidigung 1945 zunächst die beiden Luftkommandos Vestlandet und Østlandet auf, 1946 kam ein drittes für Nord-Norge hinzu und ein viertes deckte ab 1948 die Region Trøndelag ab. Die drei südlichen Kommandos wurden 1963 zum Kommando Sør-Norge vereint und die beiden verbliebenen Kommandos existierten anschließend knapp vier Jahrzehnte bis 2002.

Die Spitfire wurde noch bis in die 1950er-Jahre geflogen, wobei Flugzeuge des Typs De Havilland Vampire als erstes strahlgetriebenes Muster parallel ab 1947 eingesetzt wurden. Zum Lufttransport dienten in den Jahren nach dem Krieg Douglas DC-3 und C-54 "Skymaster". Erstere wurden bis 1974 eingesetzt. Hinzu kam als Patrouillenflugzeug die Consolidated PBY "Catalina", die bis 1961 flog.

Nach Gründung der NATO und dem Beginn des Kalten Krieges – Norwegen war neben der Türkei das einzige NATO-Mitglied mit einer Landgrenze zur Sowjetunion – wurde die Luftforsvaret vergrößert und weiter modernisiert. Seit Beginn der 1950er werden ausschließlich US-amerikanische Kampfflugzeugtypen eingesetzt, zunächst ab 1952 bzw. 1956 die F-84G/E und RF-84F "Thunderstreak" bzw. "Thunderflash" und ab 1956 bzw. 1957 die F-86K bzw. F "Sabre" als Jäger bzw. Jagdbomber sowie als Aufklärer. Hinzu kamen ab 1953 einige Trainer T-33.

Später kamen 1963 zunächst als Abfangjäger Lockheed F-104G "Starfighter" hinzu und als Ergänzung ab 1967 die noch bis 2007 in geringen Stückzahlen zu Testzwecken verwendete F-5A/B "Freedom Fighter" als Jagdbomber sowie als Aufklärer stammt ebenfalls aus dieser Ära. Die kleine F-104G Flotte wurde ab 1973 durch gebrauchte CF-104 ergänzt. Die zwischenzeitlich ab 1956 geflogenen Transporter C-119G "Flying Boxcar" wurden 1969 durch C-130H "Hercules" ersetzt und die ab 1961 geflogenen HU-16B "Albatross" Seefernaufklärer wurden 1969 durch die P-3B "Orion" abgelöst. Beide stehen heute in neuerer Version noch im Dienst.

Ab 1980 wurde die General Dynamics F-16 in den Versionen A/B in Dienst gestellt, die zunächst die "Starfighter" ablösten. Norwegen gehörte zusammen mit den Niederlanden, Belgien und Dänemark zu den ersten europäischen Nutzern dieses Typs. Die Anzahl der aktiven Maschinen, insgesamt wurden 74 beschafft, wurde jedoch nach dem Ende des Kalten Krieges auf 56 reduziert, die alle zwischenzeitlich modernisiert wurden. Die Alarmrotte stellt, wie zuvor seit 1967 bereits mit der F-104, der Standort Bodø, eine der beiden hovedflystasjoner, Hauptflugstationen, wo F-16 stationiert sind. Im Jahr 1999 flogen norwegische F-16 von Grazzanise Einsätze über dem Kosovo bei der Operation Allied Force, auch im Mittleren Osten waren die F-16 wiederholt im Einsatz, gleichfalls 2011 über Libyen, als sie von Souda Bay aus eingesetzt wurden.

Die F-5-Flotte wurde auf Grund struktureller Probleme bereits in den 1980er-Jahren verkleinert, seinerzeit wurden zunächst die RF-5-Aufklärer ausgesondert, und sollte 2001 endgültig außer Dienst gestellt werden. Letztendlich flogen einige Exemplare zu Testzwecken noch bis 2007. Im Jahr 2002 wurde die Luftforsvaret umstrukturiert, wobei die beiden verbliebenen Luftkommandos Nord- und Sør-Norge aufgelöst und durch eine Geschwaderstruktur abgelöst wurden.

Das Nachfolgemodell der F-16 ist die Lockheed Martin F-35; das Land ist in deren Entwicklung eingebunden. Im Jahr 2017 trafen die ersten Exemplare auf der Ørlandhovedflystasjon ein und Norwegen plant bis 2024 alle 52 bestellten Exemplare in Dienst gestellt haben.

Beim ersten Kampfeinsatz der NATO, der Operation Allied Force im Kosovo 1999, kamen auch norwegische Maschinen zum Einsatz. Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends nahmen norwegische Maschinen an Einsätzen in Afghanistan teil.

Ausrüstung

Die Ausrüstung der Luftforsvaret setzt sich mit Stand 2023 aus fünf Flugzeugtypen, drei Hubschraubertypen und mehreren Flugabwehrsystemen zusammen.

Ende 2021 sind die letzten F-16 außer Dienst genommen worden. Sie wurden seit 2017 nach und nach durch die Lockheed Martin F-35 ersetzt, wobei einige wenige später übergangsweise für die Ausbildung ukrainischer Piloten im dänischen Skydstrup reaktiviert wurden. Im Dezember 2021 teilte das Verteidigungsministerium mit, dass Norwegen 32 der außer Dienst genommenen F-16 an Rumänien verkauft, welche dort die veralteten MiG-21 ersetzen. Die Auslieferung ist für die Jahre 2023 und 2024 geplant.

Darüber hinaus werden die Sea Kings bis 2023 durch 16 (plus 6 Optionen) AgustaWestland AW101 und parallel die P-3 und DA-20 durch fünf Boeing P-8 ersetzt. Im September 2022 wurden die Dassault Falcon 20 ausgemustert. Wegen den hohen Wartungskosten und vielen technischen Problemen stellte Norwegen Mitte 2022 den Betrieb mit den NHI NH90 ein.

Im Rahmen des Strategic-Airlift-Capability-Programms werden von Norwegen und den anderen Teilnehmerstaaten zudem drei C-17 Globemaster III betrieben, die für den militärischen strategischen Lufttransport genutzt werden können. Gleichfalls beteiligt ist Norwegen an der Multinational MRTT Unit mit ihren Airbus A330 MRTT Tank- und Transportflugzeugen.

Luftfahrzeuge

Luftfahrzeuge Foto Herkunft Verwendung Version Anzahl Bestellt Anmerkungen
Kampfflugzeuge
Lockheed Martin F-35 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckkampfflugzeug
Schulungsflugzeug
F-35A 52
Transportflugzeuge
C-130J Hercules Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug C-130J-30 3 4 Maschinen geliefert zwischen November 2008 und Juni 2010 als Ersatz für 6 C-130E/H. Eine Maschine flog 2012 in Schweden in einen Berg.
Aufklärungsflugzeuge
P-3C-III/N Orion Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten U-Bootjagd- und Aufklärungsflugzeuge P-3C UIP
P-3N
3 Werden durch 5 Boeing P-8 ersetzt.
Boeing P-8 Poseidon Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten U-Bootjagd- und Aufklärungsflugzeuge P-8 5 Die Auslieferung endete im Jahr 2022; Ab 2023 sollen die neuen Flugzeuge den Seepatrouillendienst übernehmen; Die Maschinen werden in Evenes, nicht wie die Orion in Andøya stationiert.
Schulflugzeug
Saab Safari Schweden Schweden Basistraining Safari 16
Hubschrauber
AgustaWestland AW101 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich SAR Helicopter 15 1 Ende August 2021 wurde mit dem AW101 offiziell der SAR-Dienst aufgenommen.
Bell 412 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transporthubschrauber 412SP 18 Die Endmontage erfolgte bei Helikopter Service in Norwegen.
Westland Sea King Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich SAR Helicopter Sea King Mk.43 7 Im Besitz der Royal Norwegian Air Force und dem Ministerium für Justiz und Polizei (Norway). Hauptaufgabe ist Search and Rescue. Werden durch 16 AgustaWestland AW101 ersetzt.

Flugabwehr

Zur Flugabwehr sind sechs auf der AIM-120 AMRAAM basierende Raketenbatterien NASAMS (Norwegian Advanced Surface to Air Missile System) vorhanden. Für die Luftverteidigung im Nahbereich wird das Robotsystem 70 eingesetzt. Außerdem verfügt die Luftforsvaret über zahlreiche Rohrwaffen zur Flugabwehr.

Waffensysteme

Luft-Luft-Raketen:

  • AIM-9 L/X Sidewinder (Vereinigte Staaten)
  • AIM-120 B/C AMRAAM (Vereinigte Staaten)
  • IRIS-T (Deutschland)

Bomben:

  • GBU-12 Paveway II (Vereinigte Staaten)
  • JDAM (Vereinigte Staaten)

Luftwaffenstützpunkte

Ørland hovedflystasjon
Andøya flystasjon
Bardufoss flystasjon
Evenes flystasjon
Stasjonsgruppe Gardermoen
Rygge flystasjon
Sola flystasjon
Stasjonsgruppe Banak
Kristiansand Lufthavn
Værnes garnison
  Hauptstützpunkte der Flyvevåbnet in Norwegen
  weitere militärisch (mit-)genutzte Flugplätze
  keine dauerhafte Stationierung

Die Organisation in der Fläche erfolgt seit Beginn der 2000er Jahre durch Geschwader (Luftving), denen die fliegenden Staffeln (Skvadron) und weiteren Unterstützungseinheiten unterstellt sind. Nach einer Verschlankung der Struktur existieren zurzeit sechs Geschwader inklusive des Rettungshubschrauberdienstes, davon fünf mit Flugstaffeln. Hinzu kommen die Schul- und Erprobungselemente wie die Luftwaffenakademie in Trondheim.

Der wichtigste Militärflugplatz (Hovedflystasjon) liegt in Ørland in der Mitte des Landes, in Klammern die ICAO Flughafen-Codes (Es sind nur die fliegenden Verbände aufgelistet):

  • Ørland hovedflystasjon (ENOL), Provinz Trøndelag, 132. Luftving mit der (zukünftig 331. und) 332. Skvadron, Haupteinsatzbasis von Kampfflugzeugen, Haupteinsatzbasis der F-35

Weitere aktive Flugstationen (Flystasjoner) sind von Norden bis Süden über das Land verteilt. Unter anderem werden die Bahnen der beiden Flughäfen in der Nähe Oslos zusammen mit dem zivilen Luftverkehr genutzt:

  • Andøya flystasjon (ENAN), Provinz Nordland, keine fest stationierten Luftfahrzeuge mehr, war bis 2023 Basis der P-3 Seefernaufklärer
  • Bardufoss flystasjon (ENDU), Provinz Troms, Maritim helikopterving mit der 334. und 339. Skvadron, Basis von Küstenwachhubschraubern, zusätzlich Drohnen bei der 718. Skvadron, die Bordhubschrauber der Fregatten operieren meist von der Marinebasis Haakonsvern bei Bergen
  • Evenes flystasjon (ENEV), Provinz Nordland, 133. Luftving mit zukünftig der 333. Skvadron (P-8A Seefernaufklärer) und dem QRA-Detachment (F-35) des 132. Luftving
  • Stasjonsgruppe Gardermoen (ENGM), Provinz Akershus, 335. und 717. Skvadron, Basis der Transportflieger
  • Rygge flystasjon (ENRY), Provinz Østfold, 134. Luftving mit der 337. Skvadron, Basis der Transporthubschrauber
  • Sola flystasjon (ENZV), Provinz Rogaland, Redningshelikoptertjenesten mit der 330. Skvadron, Hauptbasis der SAR-Hubschrauber, die Staffel betreibt fünf weitere von über das Land verteilten SAR-Stationen, vier davon auf anderen Basen der Luftvorsvaret.

Darüber hinaus wird im äußersten Norden des Landes ein weiterer Flugplatz militärisch mitgenutzt, auf dem keine fliegenden Verbände dauerhaft stationiert sind:

  • Stasjonsgruppe Banak (ENNA), Provinz Finnmark

Die Flughäfen in Kristiansand Kjevik und Værnes werden inzwischen nicht mehr regelmäßig militärisch genutzt. Zwei der SAR-Stationen befinden sich an zivilen Flughäfen in Bodø, früher eine hovedflystasjon, und in Florø.

Die sechs Radarstationen der bodengebundenen Luftverteidigung, vier im Norden und zwei im Westen, werden durch das 131. Luftving mit dem Hauptquartier in Sørreisa westlich von Bardufoss betrieben.

Weblinks

Commons: Luftforsvaret – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Top commanders. In: www.forsvaret.no. Abgerufen am 20. Juli 2023. 
  2. Lebenslauf-Rolf Folland. (PDF) Royal Norwegian Air Force, abgerufen am 20. Juli 2023. 
  3. International Institute for Strategic Studies (Hrsg.): The Military Balance 2023. 123. Auflage. Taylor & Francis, 2023, ISBN 978-1-03-250895-5, S. 118–120. 
  4. David Redvaldsen: The Role of Britain in Late Modern Norwegian History: A Longitudinal Study. (pdf) In: Britain and the World 9.1. 2016, S. 10–31, abgerufen am 17. Dezember 2020 (englisch). 
  5. Frank Drägert: Luftstreitkräftelexikon bis 1945. Die Länder der Welt und ihre Luftstreitkräfte. Rockstuhl, Bad Langensalza 2013, ISBN 978-3-86777-536-6, S. 654ff.
  6. Werner von Langsdorff: Handbuch der Luftfahrt. Jahrgang 1936. J.F. Lehmanns Verlag, München 1936, S. 59.
  7. Werner von Langsdorff: Handbuch der Luftfahrt. Jahrgang 1939. J.F. Lehmanns Verlag, München-Berlin, S. 105.
  8. NORWEGIAN AIR POLICING: THE PAST AND THE FUTURE, NATO Homepage, 20. Dezember 2021
  9. Khalem Chapman: Another Three F-35As Arrive In Norway. In: key.aero. 5. Oktober 2015, abgerufen am 13. Januar 2022 (englisch): „With this latest delivery, the RNoAF’s F-35A fleet now stands at 34 aircraft – 24 of which are located in Norway, with a further ten examples in the US. The country is still phasing the Lightning II into operational service and air and ground crew personnel training continues as normal at Luke Air Force Base (AFB) in Arizona.“ 
  10. Eqipment. In: www.forsvaret.no. Abgerufen am 21. Juli 2023. 
  11. World Air Forces 2023. (PDF) Flight International, abgerufen am 21. Juli 2023. 
  12. Another three F-35As arrive in Norway. forsvaret.no, 11. Januar 2022, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch). 
  13. Norwegian F-16 jets arrive in Denmark for Ukrainian pilots training. Kyiv Independant, 5. Januar 2024
  14. Norwegen verkauft 32 norwegische F-16-Kampfflugzeuge an Rumänien. In: Business Portal Norwegen. 28. Dezember 2021, abgerufen am 22. Januar 2022. 
  15. Norwegen hat seine Falcon 20 ausgemustert. In: aerobuzz.de. 11. Oktober 2022, abgerufen am 21. Juli 2023. 
  16. Stefan D'Urso: The Norwegian MoD is also demanding a refund of the money spent on the NH90 programme. In: theaviationist.com. 19. Juni 2022, abgerufen am 21. Juli 2023 (englisch). 
  17. Navid Linnemann: Norwegens F-35-Programm abgeschlossen – Debatte um transatlantische Partnerschaft. In: defence-network.com. 7. April 2025, abgerufen am 7. April 2025. 
  18. Erste P-8A Poseidon an Norwegen ausgeliefert. In: Europäische Sicherheit & Technik (esut.de). esut.de, 16. November 2021, abgerufen am 2. Januar 2022. 
  19. Patrick Zwerger: „Munin“ macht Norwegens Poseidon-Quintett komplett. Flug Revue, 30. Mai 2022, abgerufen am 31. Mai 2022. 
  20. Karl Schwarz: AW101 als Rettungshubschrauber. flugrevue.de, 1. September 2020, abgerufen am 2. Januar 2022. 
Norwegische Streitkräfte

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Heimevernet (Heimwehr)

Militärflugplätze in Norwegen

Bodø | Ørland | Andøya | Bardufoss | Oslo-Gardermoen | Rygge | Stavanger

Nicht dauerhaft genutzt
Banak | Evenes | Kristiansand | Trondheim

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:35

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Die Luftforsvaret in der NATO auf Englisch als Royal Norwegian Air Force bezeichnet sind die norwegischen Luftstreitkrafte und eine Teilstreitkraft der norwegischen Streitkrafte Die norwegischen Luftstreitkrafte umfassen etwa 4300 aktive Soldaten LuftforsvaretAufstellung 10 November 1944Staat Norwegen NorwegenTyp Teilstreitkraft Luftwaffe Starke 4300 SoldatenFuhrungOberbefehlshaber Konig von NorwegenKommandeur der Streitkrafte General Eirik Johan KristoffersenKommandeur der Luftstreitkrafte GeneralmajorInsignienFlugzeugkokarde Aufgrund des enorm weiten vorgelagerten Seegebiets und der unzuganglichen Berg und Fjordregionen in Norwegen liegt eine der Hauptaufgaben der Luftwaffe in der Patrouillentatigkeit die durch andere Krafte kaum gewahrleistet werden kann Im Kalten Krieg waren verschiedene Stutzpunkte regelmassig mit Kampfflugzeugen der NATO belegt um eine mogliche Verteidigung gegen die im Nordosten des Landes angrenzende Sowjetunion zu gewahrleisten Nach dem Abzug der US amerikanischen Iceland Defense Force aus Island 2006 zeichnet sich zudem ein starkeres Engagement der norwegischen Luftstreitkrafte bei der Aufrechterhaltung der Verteidigungsfahigkeit Islands ab siehe auch Militarische Situation Islands GeschichteDer erste militarische Flug Norwegens fand im Jahre 1912 statt die Ausbildung der ersten Flugzeugfuhrer erfolgte im Ausland Die ersten Flugzeugtypen waren eine deutsche Rumpler Taube und vier franzosische Farman In der Folge wurden die meisten norwegischen Militarflugzeuge meist einheimische Typen oder Lizenzbauten von den im gleichen Jahr gegrundeten Haerens Flyvevaaben Heeresflieger und Marinens Flyvevaaben Marineflieger angeschafft Ende 1917 erhielt das im Ersten Weltkrieg eigentlich neutrale aber der Entente nahestehende Norwegen eine grossere Lieferung britischer Flugzeuge und Flugabwehrgeschutze zusammen mit der Ausbildung von Personal durch die britische Armee unter anderem Flugzeuge der Typen Avro 504 Bristol F 2B Fighter und Sopwith Baby die teilweise noch zu Beginn der 1930er Jahre im Dienst standen In der ersten Halfte der 1930er Jahre war die Luftforsvaret mit Jagdflugzeugen Armstrong Whitworth Scimitar und Hawker Nimrod Aufklarungsflugzeugen H F F Tiger Moth und H F F C V sowie Seeflugzeugen eigener Produktion MF 9 MF 10 MF 11 W 33 Lizenz ausgerustet Als sich die politische Situation Ende der 1930er Jahre zusehends verschlechterte wurden die beiden Teilstreitkrafte ab 1936 mit Maschinen aus deutscher britischer und US amerikanischer Produktion ausgerustet Im Jahr 1939 befanden sich Jagdflugzeuge Gloster Gladiator und Hawker Fury Mehrzweckflugzeuge H F F C V und Caproni Ca 310 sowie Seeflugzeuge MF 11 Douglas DT 2 und Heinkel He 115 im Bestand Im Zuge der Besetzung Norwegens durch die deutsche Wehrmacht wurden einige Maschinen und Personal ins Vereinigte Konigreich evakuiert und in die Royal Air Force RAF integriert In den Jahren 1940 41 wurde zunachst in Kanada eine norwegische Militarfliegerschule betrieben Die von Heeres und Marinefliegern gemeinsam betriebene Flyvevapnenes Treningsleier befand sich zunachst in Toronto spater kamen noch weitere Standorte hinzu und war unter anderem mit noch in den Vorkriegsjahren in den USA bestellten aber zu Beginn der Besetzung des Landes durch Nazideutschland noch nicht ausgelieferten Flugzeugen ausgerustet Im Jahr 1941 wurde entschieden neben der Ausbildung in Nordamerika zukunftige Crews auch eingebettet in der RAF auszubilden Die Piloten dienten dann in den Einsatzstaffeln und es gab ebenfalls vier norwegische Squadrons die die Nummern 330 bis 334 erhielten Diese Staffeln sind die Vorlaufer der teilweise heute noch unter der gleichen Nummer aktiven Skvadrons Nach dem Zweiten Weltkrieg bildeten diese Einheiten und ihre Maschinen der Typen Supermarine Spitfire De Havilland Mosquito und Consolidated PBY Catalina den Grundstock der norwegischen Nachkriegsluftstreitkrafte die bereits wahrend des Krieges im November 1944 als eigenstandige Luftforsvaret aufgestellt worden waren Die Streitmacht stellte zur Luftverteidigung 1945 zunachst die beiden Luftkommandos Vestlandet und Ostlandet auf 1946 kam ein drittes fur Nord Norge hinzu und ein viertes deckte ab 1948 die Region Trondelag ab Die drei sudlichen Kommandos wurden 1963 zum Kommando Sor Norge vereint und die beiden verbliebenen Kommandos existierten anschliessend knapp vier Jahrzehnte bis 2002 Die Spitfire wurde noch bis in die 1950er Jahre geflogen wobei Flugzeuge des Typs De Havilland Vampire als erstes strahlgetriebenes Muster parallel ab 1947 eingesetzt wurden Zum Lufttransport dienten in den Jahren nach dem Krieg Douglas DC 3 und C 54 Skymaster Erstere wurden bis 1974 eingesetzt Hinzu kam als Patrouillenflugzeug die Consolidated PBY Catalina die bis 1961 flog Eine norwegische F 5 1969 Nach Grundung der NATO und dem Beginn des Kalten Krieges Norwegen war neben der Turkei das einzige NATO Mitglied mit einer Landgrenze zur Sowjetunion wurde die Luftforsvaret vergrossert und weiter modernisiert Seit Beginn der 1950er werden ausschliesslich US amerikanische Kampfflugzeugtypen eingesetzt zunachst ab 1952 bzw 1956 die F 84G E und RF 84F Thunderstreak bzw Thunderflash und ab 1956 bzw 1957 die F 86K bzw F Sabre als Jager bzw Jagdbomber sowie als Aufklarer Hinzu kamen ab 1953 einige Trainer T 33 Spater kamen 1963 zunachst als Abfangjager Lockheed F 104G Starfighter hinzu und als Erganzung ab 1967 die noch bis 2007 in geringen Stuckzahlen zu Testzwecken verwendete F 5A B Freedom Fighter als Jagdbomber sowie als Aufklarer stammt ebenfalls aus dieser Ara Die kleine F 104G Flotte wurde ab 1973 durch gebrauchte CF 104 erganzt Die zwischenzeitlich ab 1956 geflogenen Transporter C 119G Flying Boxcar wurden 1969 durch C 130H Hercules ersetzt und die ab 1961 geflogenen HU 16B Albatross Seefernaufklarer wurden 1969 durch die P 3B Orion abgelost Beide stehen heute in neuerer Version noch im Dienst Ab 1980 wurde die General Dynamics F 16 in den Versionen A B in Dienst gestellt die zunachst die Starfighter ablosten Norwegen gehorte zusammen mit den Niederlanden Belgien und Danemark zu den ersten europaischen Nutzern dieses Typs Die Anzahl der aktiven Maschinen insgesamt wurden 74 beschafft wurde jedoch nach dem Ende des Kalten Krieges auf 56 reduziert die alle zwischenzeitlich modernisiert wurden Die Alarmrotte stellt wie zuvor seit 1967 bereits mit der F 104 der Standort Bodo eine der beiden hovedflystasjoner Hauptflugstationen wo F 16 stationiert sind Im Jahr 1999 flogen norwegische F 16 von Grazzanise Einsatze uber dem Kosovo bei der Operation Allied Force auch im Mittleren Osten waren die F 16 wiederholt im Einsatz gleichfalls 2011 uber Libyen als sie von Souda Bay aus eingesetzt wurden Die F 5 Flotte wurde auf Grund struktureller Probleme bereits in den 1980er Jahren verkleinert seinerzeit wurden zunachst die RF 5 Aufklarer ausgesondert und sollte 2001 endgultig ausser Dienst gestellt werden Letztendlich flogen einige Exemplare zu Testzwecken noch bis 2007 Im Jahr 2002 wurde die Luftforsvaret umstrukturiert wobei die beiden verbliebenen Luftkommandos Nord und Sor Norge aufgelost und durch eine Geschwaderstruktur abgelost wurden Das Nachfolgemodell der F 16 ist die Lockheed Martin F 35 das Land ist in deren Entwicklung eingebunden Im Jahr 2017 trafen die ersten Exemplare auf der Orlandhovedflystasjon ein und Norwegen plant bis 2024 alle 52 bestellten Exemplare in Dienst gestellt haben Beim ersten Kampfeinsatz der NATO der Operation Allied Force im Kosovo 1999 kamen auch norwegische Maschinen zum Einsatz Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends nahmen norwegische Maschinen an Einsatzen in Afghanistan teil AusrustungDie Ausrustung der Luftforsvaret setzt sich mit Stand 2023 aus funf Flugzeugtypen drei Hubschraubertypen und mehreren Flugabwehrsystemen zusammen Ende 2021 sind die letzten F 16 ausser Dienst genommen worden Sie wurden seit 2017 nach und nach durch die Lockheed Martin F 35 ersetzt wobei einige wenige spater ubergangsweise fur die Ausbildung ukrainischer Piloten im danischen Skydstrup reaktiviert wurden Im Dezember 2021 teilte das Verteidigungsministerium mit dass Norwegen 32 der ausser Dienst genommenen F 16 an Rumanien verkauft welche dort die veralteten MiG 21 ersetzen Die Auslieferung ist fur die Jahre 2023 und 2024 geplant Daruber hinaus werden die Sea Kings bis 2023 durch 16 plus 6 Optionen AgustaWestland AW101 und parallel die P 3 und DA 20 durch funf Boeing P 8 ersetzt Im September 2022 wurden die Dassault Falcon 20 ausgemustert Wegen den hohen Wartungskosten und vielen technischen Problemen stellte Norwegen Mitte 2022 den Betrieb mit den NHI NH90 ein Im Rahmen des Strategic Airlift Capability Programms werden von Norwegen und den anderen Teilnehmerstaaten zudem drei C 17 Globemaster III betrieben die fur den militarischen strategischen Lufttransport genutzt werden konnen Gleichfalls beteiligt ist Norwegen an der Multinational MRTT Unit mit ihren Airbus A330 MRTT Tank und Transportflugzeugen Luftfahrzeuge Luftfahrzeuge Foto Herkunft Verwendung Version Anzahl Bestellt AnmerkungenKampfflugzeugeLockheed Martin F 35 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckkampfflugzeug Schulungsflugzeug F 35A 52TransportflugzeugeC 130J Hercules Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug C 130J 30 3 4 Maschinen geliefert zwischen November 2008 und Juni 2010 als Ersatz fur 6 C 130E H Eine Maschine flog 2012 in Schweden in einen Berg AufklarungsflugzeugeP 3C III N Orion Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten U Bootjagd und Aufklarungsflugzeuge P 3C UIPP 3N 3 Werden durch 5 Boeing P 8 ersetzt Boeing P 8 Poseidon Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten U Bootjagd und Aufklarungsflugzeuge P 8 5 Die Auslieferung endete im Jahr 2022 Ab 2023 sollen die neuen Flugzeuge den Seepatrouillendienst ubernehmen Die Maschinen werden in Evenes nicht wie die Orion in Andoya stationiert SchulflugzeugSaab Safari Schweden Schweden Basistraining Safari 16HubschrauberAgustaWestland AW101 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich SAR Helicopter 15 1 Ende August 2021 wurde mit dem AW101 offiziell der SAR Dienst aufgenommen Bell 412 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transporthubschrauber 412SP 18 Die Endmontage erfolgte bei Helikopter Service in Norwegen Westland Sea King Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich SAR Helicopter Sea King Mk 43 7 Im Besitz der Royal Norwegian Air Force und dem Ministerium fur Justiz und Polizei Norway Hauptaufgabe ist Search and Rescue Werden durch 16 AgustaWestland AW101 ersetzt Flugabwehr Zur Flugabwehr sind sechs auf der AIM 120 AMRAAM basierende Raketenbatterien NASAMS Norwegian Advanced Surface to Air Missile System vorhanden Fur die Luftverteidigung im Nahbereich wird das Robotsystem 70 eingesetzt Ausserdem verfugt die Luftforsvaret uber zahlreiche Rohrwaffen zur Flugabwehr Waffensysteme Luft Luft Raketen AIM 9 L X Sidewinder Vereinigte Staaten AIM 120 B C AMRAAM Vereinigte Staaten IRIS T Deutschland Bomben GBU 12 Paveway II Vereinigte Staaten JDAM Vereinigte Staaten LuftwaffenstutzpunkteNorwegische Luftstreitkrafte Norwegen Orland hovedflystasjon Andoya flystasjon Bardufoss flystasjon Evenes flystasjon Stasjonsgruppe Gardermoen Rygge flystasjon Sola flystasjon Stasjonsgruppe Banak Kristiansand Lufthavn Vaernes garnison Hauptstutzpunkte der Flyvevabnet in Norwegen weitere militarisch mit genutzte Flugplatze keine dauerhafte Stationierung Die Organisation in der Flache erfolgt seit Beginn der 2000er Jahre durch Geschwader Luftving denen die fliegenden Staffeln Skvadron und weiteren Unterstutzungseinheiten unterstellt sind Nach einer Verschlankung der Struktur existieren zurzeit sechs Geschwader inklusive des Rettungshubschrauberdienstes davon funf mit Flugstaffeln Hinzu kommen die Schul und Erprobungselemente wie die Luftwaffenakademie in Trondheim Der wichtigste Militarflugplatz Hovedflystasjon liegt in Orland in der Mitte des Landes in Klammern die ICAO Flughafen Codes Es sind nur die fliegenden Verbande aufgelistet Orland hovedflystasjon ENOL Provinz Trondelag 132 Luftving mit der zukunftig 331 und 332 Skvadron Haupteinsatzbasis von Kampfflugzeugen Haupteinsatzbasis der F 35 Weitere aktive Flugstationen Flystasjoner sind von Norden bis Suden uber das Land verteilt Unter anderem werden die Bahnen der beiden Flughafen in der Nahe Oslos zusammen mit dem zivilen Luftverkehr genutzt Andoya flystasjon ENAN Provinz Nordland keine fest stationierten Luftfahrzeuge mehr war bis 2023 Basis der P 3 Seefernaufklarer Bardufoss flystasjon ENDU Provinz Troms Maritim helikopterving mit der 334 und 339 Skvadron Basis von Kustenwachhubschraubern zusatzlich Drohnen bei der 718 Skvadron die Bordhubschrauber der Fregatten operieren meist von der Marinebasis Haakonsvern bei Bergen Evenes flystasjon ENEV Provinz Nordland 133 Luftving mit zukunftig der 333 Skvadron P 8A Seefernaufklarer und dem QRA Detachment F 35 des 132 Luftving Stasjonsgruppe Gardermoen ENGM Provinz Akershus 335 und 717 Skvadron Basis der Transportflieger Rygge flystasjon ENRY Provinz Ostfold 134 Luftving mit der 337 Skvadron Basis der Transporthubschrauber Sola flystasjon ENZV Provinz Rogaland Redningshelikoptertjenesten mit der 330 Skvadron Hauptbasis der SAR Hubschrauber die Staffel betreibt funf weitere von uber das Land verteilten SAR Stationen vier davon auf anderen Basen der Luftvorsvaret Daruber hinaus wird im aussersten Norden des Landes ein weiterer Flugplatz militarisch mitgenutzt auf dem keine fliegenden Verbande dauerhaft stationiert sind Stasjonsgruppe Banak ENNA Provinz Finnmark Die Flughafen in Kristiansand Kjevik und Vaernes werden inzwischen nicht mehr regelmassig militarisch genutzt Zwei der SAR Stationen befinden sich an zivilen Flughafen in Bodo fruher eine hovedflystasjon und in Floro Die sechs Radarstationen der bodengebundenen Luftverteidigung vier im Norden und zwei im Westen werden durch das 131 Luftving mit dem Hauptquartier in Sorreisa westlich von Bardufoss betrieben WeblinksCommons Luftforsvaret Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseTop commanders In www forsvaret no Abgerufen am 20 Juli 2023 Lebenslauf Rolf Folland PDF Royal Norwegian Air Force abgerufen am 20 Juli 2023 International Institute for Strategic Studies Hrsg The Military Balance 2023 123 Auflage Taylor amp Francis 2023 ISBN 978 1 03 250895 5 S 118 120 David Redvaldsen The Role of Britain in Late Modern Norwegian History A Longitudinal Study pdf In Britain and the World 9 1 2016 S 10 31 abgerufen am 17 Dezember 2020 englisch Frank Dragert Luftstreitkraftelexikon bis 1945 Die Lander der Welt und ihre Luftstreitkrafte Rockstuhl Bad Langensalza 2013 ISBN 978 3 86777 536 6 S 654ff Werner von Langsdorff Handbuch der Luftfahrt Jahrgang 1936 J F Lehmanns Verlag Munchen 1936 S 59 Werner von Langsdorff Handbuch der Luftfahrt Jahrgang 1939 J F Lehmanns Verlag Munchen Berlin S 105 NORWEGIAN AIR POLICING THE PAST AND THE FUTURE NATO Homepage 20 Dezember 2021 Khalem Chapman Another Three F 35As Arrive In Norway In key aero 5 Oktober 2015 abgerufen am 13 Januar 2022 englisch With this latest delivery the RNoAF s F 35A fleet now stands at 34 aircraft 24 of which are located in Norway with a further ten examples in the US The country is still phasing the Lightning II into operational service and air and ground crew personnel training continues as normal at Luke Air Force Base AFB in Arizona Eqipment In www forsvaret no Abgerufen am 21 Juli 2023 World Air Forces 2023 PDF Flight International abgerufen am 21 Juli 2023 Another three F 35As arrive in Norway forsvaret no 11 Januar 2022 abgerufen am 2 Januar 2022 englisch Norwegian F 16 jets arrive in Denmark for Ukrainian pilots training Kyiv Independant 5 Januar 2024 Norwegen verkauft 32 norwegische F 16 Kampfflugzeuge an Rumanien In Business Portal Norwegen 28 Dezember 2021 abgerufen am 22 Januar 2022 Norwegen hat seine Falcon 20 ausgemustert In aerobuzz de 11 Oktober 2022 abgerufen am 21 Juli 2023 Stefan D Urso The Norwegian MoD is also demanding a refund of the money spent on the NH90 programme In theaviationist com 19 Juni 2022 abgerufen am 21 Juli 2023 englisch Navid Linnemann Norwegens F 35 Programm abgeschlossen Debatte um transatlantische Partnerschaft In defence network com 7 April 2025 abgerufen am 7 April 2025 Erste P 8A Poseidon an Norwegen ausgeliefert In Europaische Sicherheit amp Technik esut de esut de 16 November 2021 abgerufen am 2 Januar 2022 Patrick Zwerger Munin macht Norwegens Poseidon Quintett komplett Flug Revue 30 Mai 2022 abgerufen am 31 Mai 2022 Karl Schwarz AW101 als Rettungshubschrauber flugrevue de 1 September 2020 abgerufen am 2 Januar 2022 Norwegische Streitkrafte Norwegisches Heer Norwegische Luftstreitkrafte Norwegische Marine Heimevernet Heimwehr Militarflugplatze in Norwegen Bodo Orland Andoya Bardufoss Oslo Gardermoen Rygge Stavanger Nicht dauerhaft genutzt Banak Evenes Kristiansand TrondheimLuftstreitkrafte der NATO Mitgliedstaaten Albanische Luftstreitkrafte Belgische Luftstreitkrafte Bulgarische Luftstreitkrafte Danische Luftstreitkrafte Luftwaffe Bundeswehr Estnische Luftstreitkrafte Luftstreitkrafte Finnlands Franzosische Luftstreitkrafte Griechische Luftstreitkrafte Aeronautica Militare Royal Canadian Air Force Kroatische Luftstreitkrafte und Luftabwehr Lettische Luftstreitkrafte Litauische Luftstreitkrafte Montenegrinische Luftstreitkrafte Koninklijke Luchtmacht Streitkrafte von Nordmazedonien Norwegische Luftstreitkrafte Luftstreitkrafte der Republik Polen Portugiesische Luftstreitkrafte Rumanische Luftstreitkrafte Luftstreitkrafte der Slowakischen Republik Schwedische Luftstreitkrafte Slowenische Luftstreitkrafte Spanische Luftstreitkrafte Luftstreitkrafte der Tschechischen Republik Turkische Luftstreitkrafte Ungarische Luftstreitkrafte Royal Air Force United States Air Force

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