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Georg Friedrich Christian Bürklein 30 März 1813 in Burk 4 Dezember 1872 in Werneck meist nur Friedrich Bürklein war ein

Friedrich Bürklein

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Georg Friedrich Christian Bürklein (* 30. März 1813 in Burk; † 4. Dezember 1872 in Werneck; meist nur: Friedrich Bürklein) war ein deutscher Architekt, bayerischer Baubeamter und Schüler von Friedrich von Gärtner. Sein Bruder war der Architekt Eduard Bürklein.

Leben

Bürklein machte ab 1840 mit dem Bau des Rathauses von Fürth erstmals auf sich aufmerksam. Das Alte Rathaus mit einem 55 m hohen Turm wurde im italienischen Stil bis 1850 errichtet. Der Turm ist eine angepasste Nachahmung des Palazzo Vecchio in Florenz und gilt als Wahrzeichen der Stadt.

Der Neubau des Münchner Hauptbahnhofes 1847–1849 und seine gewagte Holzkonstruktion machte ihn bekannt. In seinem Schaffen folgten weitere Bahnhofsbauten, z. B. Pasing (1847–1848), Augsburg (Umbau), Bamberg, Ansbach, Neu-Ulm, Hof (Alter Bahnhof), Nördlingen, Rosenheim (Erweiterung), Würzburg, Nürnberg und Bad Kissingen.

Nach seiner Ernennung zum königlichen Baurat (1852) wurde er – wie Leo von Klenze und sein Lehrer Friedrich von Gärtner – zu einem Repräsentanten staatlichen Bauens in Bayern. Zu seinen größten Bauprojekten zählte das Städtebauprojekt der Münchner Maximilianstraße mit allen Großbauten und Privathäusern. Bürklein verwirklichte ab 1851 mit der Maximilianstraße und dem auf der Isarhöhe malerisch platzierten Maximilianeum den neugotisch beeinflussten Maximilianstil, der zum ersten Mal im Neubau der Frauengebäranstalt in der Sonnenstraße, dem späteren Postscheckamt, zur Anwendung kam. Zu dem durch Bürkleins Fassadengestaltung einheitlichen Ensemble der Maximilianstraße gehört auch die 1859 neu verblendete Nordfassade der Alten Münze sowie das 1856–1864 erbaute Gebäude der Regierung von Oberbayern. Nach dem Tod des Königs Maximilian II. setzte sich diese Stilrichtung nicht weiter durch.

Zu Lebzeiten wurde Bürklein in der Fachwelt für seinen Baustil oft hart kritisiert („Kachelofenstil“). Er litt unter den ständigen Anfeindungen in der Öffentlichkeit. Noch kurz vor seinem Tode und trotz bereits laufender Bauarbeiten am Maximilianeum wechselte der König den Baumeister aus und holte Gottfried Semper nach München. Von der Kritik an seiner Arbeit zermürbt, erlitt Bürklein einen Nervenzusammenbruch; er starb 59-jährig in der Heilanstalt Werneck in geistiger Umnachtung.

Grabstätte

Die Grabstätte von Friedrich Bürklein befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Gräberfeld 13 – Reihe 1 – Platz 7) Standort48.12872222222211.565666666667.

Sein Urgroßneffe war der 1920 in München geborene Dirigent Julius Karr-Bertoli.

Werk (Auswahl)

  • 1840–1844: Rathaus in Fürth (zusammen mit seinem Bruder Eduard Bürklein)
  • 1844–1847 Bahnhof Breitengüßbach
  • 1845: Bahnhof Bad Staffelstein
  • 1846: Bahnhof Ebensfeld (Ausführung durch Eduard Rüber)
  • 1846: Faberschloss, Nürnberg
  • 1847: Bahnhof München-Pasing
  • 1847–1849 Hauptbahnhof München
  • 1848: Alter Bahnhof in Hof
  • 1848: Umgestaltung der Prunkräume von Schloss Weyhern
  • 1851–1853: Maximilianstraße in München
  • 1853–1856: Fassade der Frauengebäranstalt an der Sonnenstraße in München (zusammen mit Arnold Zenetti)
  • 1854: Bahnhof Starnberg
  • 1856–1858: Chemisches Laboratorium der Universität Erlangen (Fassadenentwurf)
  • 1856–1859: Evangelische Stadtpfarrkirche St. Matthäus in Passau
  • 1856–1864: Gebäude der Regierung von Oberbayern in München
  • 1857–1874: Maximilianeum
  • 1859: Bahnhof Ansbach
  • 1859–1863: Hauptmünzamt in München
  • 1863–1869: Würzburg Hauptbahnhof
  • 1869–1871: Augsburg Hauptbahnhof (Umbau im Stil des romantischen Spätklassizismus)
  • 1871: Bahnhof Bad Kissingen
  • 1872–1876: Alter Ostbahnhof in München
  • Bahnhöfe in Bamberg, Nördlingen, Rosenheim
  • Eisenbahnhalle in München
  • Bahnhof Bad Staffelstein
  • Bahnhof München-Pasing (2008)
  • Einsteighalle des Alten Bahnhofs in Hof (erhalten)
  • Chemisches Laboratorium Erlangen (1895)
  • Maximilianeum (historische Ansichtskarte)

Namensgeber

Nach Friedrich Bürklein wurde 1894 in München im Stadtteil Lehel (Stadtbezirk 1 - Altstadt-Lehel) die Bürkleinstraße benannt (Erstnennung). Lage48.139413911.5857932

Im Juni 2015 benannte der Bayerische Landtag die Eingangshalle des Maximilianeums nach Friedrich Bürklein.

Literatur

  • Friedrich Pecht: Bürklein, Friedrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 3, Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 624–626.
  • Oswald Hederer: Bürklein, Georg Christian Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 1 (Digitalisat).
  • Friedrich Bürklein (Nachruf). In: Deutsche Bauzeitung, 1873, S. 18 (Volltext in der Google-Buchsuche)
  • Friedrich Bürklein (Nachruf). In: Illustrierte Zeitung Nr. 1550 vom 15. März 1873, S. 187 (Volltext in der Google-Buchsuche)
  • Alexander Klar: Im Dienste des Bayerischen Königs. Leben und Werk des Baumeisters Friedrich Bürklein (1813–1872) (= Concetto 3). Scaneg-Verlag, München 2002, ISBN 3-89235-803-6 (Zugleich: Erlangen, Universität, Dissertation, 1999).
  • Hans-Michael Körner (Hrsg.): Große Bayerische Biographische Enzyklopädie. De Gruyter Saur, Berlin/New York 2005, Reprint 2010, S. 258–259
  • Gerhard Matzig: Friedrich Bürklein: Das war Münchens vielleicht prägendster Baumeister. In Süddeutsche Zeitung vom 2. Dezember 2022

Film

  • Friedrich Bürklein – Der vergessene Architekt. Dokumentarfilm, Deutschland, 1996, 43:40 Min., Buch und Regie: Dieter Wieland, Produktion: Bayerischer Rundfunk, Reihe: Topographie, Inhaltsangabe von ARD.

Weblinks

Commons: Friedrich Bürklein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Georg Friedrich Christian Bürklein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Daten nach: Oswald Hederer: Bürklein, Georg Christian Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 1 (Digitalisat).
  2. Das Bahnhofsgebäude in München. In: Maximilian Benno von Chlingensperg (Hrsg.): Das Königreich Bayern in seinen alterthümlichen, geschichtlichen, artistischen und malerischen Schönheiten. Dritter Band. Georg Franz, München 1854, S. 221 (Volltext in der Google-Buchsuche). 
  3. Volker Schafitel, Architekt: Sensationsfund am Hauptbahnhof - mit Aufzählung von Bahnhofsbauten von Georg Friedrich Christian Bürklein. Architekturforum Augsburg, 28. April 2016, abgerufen am 17. März 2025. 
  4. Friedrich Bürklein (1813 - 1872): Architekt und Städtebauer. Abgerufen am 4. September 2022. 
  5. Alter Südlicher Friedhof in München. Abgerufen am 9. Juni 2024. 
  6. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 610.
  7. Bürkleinstraße, auf stadtgeschichte-muenchen.de
  8. Hans Kratzer: Der unbekannte Architekt. In: Süddeutsche Zeitung Nr. 131 vom 11. Juni 2015, S. 39.
  9. Matzig: Das war Münchens vielleicht prägendster Baumeister. Zitat: Die Maximilianstraße in München müsste eigentlich Bürkleinstraße heißen.
Normdaten (Person): GND: 118517155 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no95017697 | VIAF: 47553418 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bürklein, Georg Friedrich Christian
ALTERNATIVNAMEN Bürklein, Friedrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und bayerischer Baubeamter
GEBURTSDATUM 30. März 1813
GEBURTSORT Burk
STERBEDATUM 4. Dezember 1872
STERBEORT Werneck

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 22:55

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Georg Friedrich Christian Burklein 30 Marz 1813 in Burk 4 Dezember 1872 in Werneck meist nur Friedrich Burklein war ein deutscher Architekt bayerischer Baubeamter und Schuler von Friedrich von Gartner Sein Bruder war der Architekt Eduard Burklein Friedrich Burklein PortratLebenRathaus von Furth 1840 1850 Hauptfront des Hauptbahnhofes in Munchen in sudwestlicher Richtung 1870 Burklein machte ab 1840 mit dem Bau des Rathauses von Furth erstmals auf sich aufmerksam Das Alte Rathaus mit einem 55 m hohen Turm wurde im italienischen Stil bis 1850 errichtet Der Turm ist eine angepasste Nachahmung des Palazzo Vecchio in Florenz und gilt als Wahrzeichen der Stadt Der Neubau des Munchner Hauptbahnhofes 1847 1849 und seine gewagte Holzkonstruktion machte ihn bekannt In seinem Schaffen folgten weitere Bahnhofsbauten z B Pasing 1847 1848 Augsburg Umbau Bamberg Ansbach Neu Ulm Hof Alter Bahnhof Nordlingen Rosenheim Erweiterung Wurzburg Nurnberg und Bad Kissingen Nach seiner Ernennung zum koniglichen Baurat 1852 wurde er wie Leo von Klenze und sein Lehrer Friedrich von Gartner zu einem Reprasentanten staatlichen Bauens in Bayern Zu seinen grossten Bauprojekten zahlte das Stadtebauprojekt der Munchner Maximilianstrasse mit allen Grossbauten und Privathausern Burklein verwirklichte ab 1851 mit der Maximilianstrasse und dem auf der Isarhohe malerisch platzierten Maximilianeum den neugotisch beeinflussten Maximilianstil der zum ersten Mal im Neubau der Frauengebaranstalt in der Sonnenstrasse dem spateren Postscheckamt zur Anwendung kam Zu dem durch Burkleins Fassadengestaltung einheitlichen Ensemble der Maximilianstrasse gehort auch die 1859 neu verblendete Nordfassade der Alten Munze sowie das 1856 1864 erbaute Gebaude der Regierung von Oberbayern Nach dem Tod des Konigs Maximilian II setzte sich diese Stilrichtung nicht weiter durch Zu Lebzeiten wurde Burklein in der Fachwelt fur seinen Baustil oft hart kritisiert Kachelofenstil Er litt unter den standigen Anfeindungen in der Offentlichkeit Noch kurz vor seinem Tode und trotz bereits laufender Bauarbeiten am Maximilianeum wechselte der Konig den Baumeister aus und holte Gottfried Semper nach Munchen Von der Kritik an seiner Arbeit zermurbt erlitt Burklein einen Nervenzusammenbruch er starb 59 jahrig in der Heilanstalt Werneck in geistiger Umnachtung GrabstatteGrab von Friedrich Burklein auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Standort 48 128722222222 11 565666666667 Die Grabstatte von Friedrich Burklein befindet sich auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Graberfeld 13 Reihe 1 Platz 7 Standort 48 128722222222 11 565666666667 Sein Urgrossneffe war der 1920 in Munchen geborene Dirigent Julius Karr Bertoli Werk Auswahl 1840 1844 Rathaus in Furth zusammen mit seinem Bruder Eduard Burklein 1844 1847 Bahnhof Breitengussbach 1845 Bahnhof Bad Staffelstein 1846 Bahnhof Ebensfeld Ausfuhrung durch Eduard Ruber 1846 Faberschloss Nurnberg 1847 Bahnhof Munchen Pasing 1847 1849 Hauptbahnhof Munchen 1848 Alter 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BaubeamterGEBURTSDATUM 30 Marz 1813GEBURTSORT BurkSTERBEDATUM 4 Dezember 1872STERBEORT Werneck

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