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BÖAG Börsen

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BÖAG Börsen
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Die BÖAG Börsen Aktiengesellschaft ist die Trägergesellschaft und Betreiberin der Wertpapierbörsen Hamburg, Hannover und Düsseldorf, deren Geschichten bis in die Jahre 1558 (Hamburg), 1785 (Hannover) bzw. 1841 (Düsseldorf) zurückreichen. An den drei deutschen Regionalbörsen werden Aktien, Anleihen und Fonds gehandelt, zudem sind Plattformen für den Handel mit geschlossenen Fonds vorhanden. Mit der Mittelstandsbörse Deutschland startete im Januar 2011 ein neues Segment speziell für mittelständische Unternehmen. Im Jahr 2017 betrug der Umsatz 10,2 Milliarden Euro.

BÖAG Börsen AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1. Januar 1999
Sitz Hamburg und Hannover
Deutschland Deutschland
Leitung Thomas Ledermann, Hendrik Janssen
Branche Börsen
Website www.boersenag.de

Geschichte

Die BÖAG wurde 1999 als Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover gegründet. Seit 2017 gehört auch die Börse Düsseldorf zu der Gesellschaft.

Geschichte der Wertpapierbörse Hamburg

→ Hauptartikel: Hamburger Börse

Die Hamburger Börse ist die älteste in Deutschland und die viertälteste in Europa. Im Jahr 1558 erteilte der Rat der Stadt den Hamburger Kaufleuten die Erlaubnis, einen dafür eingefriedeten Platz in der Nähe des Rathauses zum täglichen Handelstreff unter freiem Himmel zu nutzen.

Die Händler wickelten zunächst vor allem Warengeschäfte ab, jedoch wurden auch schon erste Versicherungen und Wertpapiere gehandelt. Der Handel nahm in den folgenden Jahrhunderten an Umfang zu, nicht zuletzt auch aufgrund des wachsenden Hafens und den mit ihm verbundenen Handelstätigkeiten. Auf dem Börsengelände an der Trostbrücke wurde bereits 1583 ein erstes Börsengebäude fertiggestellt. 250 Jahre später erfolgte der Umzug in das heute noch bestehende Börsengebäude am Adolphsplatz, wo der Börsenbetrieb am 4. Dezember 1841 aufgenommen wurde.

Es ist noch heute Sitz der Handelskammer Hamburg, wie auch einiger der aus weiteren Einzelbörsen (Versicherungsbörse, Getreidebörse) bestehenden Hamburger Börse. Seit 2006 findet der Börsenhandel der Börse Hamburg in dem neu erworbenen Kontorhaus Rathausmarkt-Hof statt, das 1899 als erstes Gebäude an diesem Platz nach der Fertigstellung des Rathauses 1897 vollendet wurde. Dort sind nunmehr sämtliche Unternehmenseinheiten der Börse Hamburg beheimatet.

Geschichte der Wertpapierbörse Hannover

Die Niedersächsische Börse zu Hannover hat ihre Ursprünge im 18. Jahrhundert. 1785 wurde von Kaufleuten an der Leine ein Börsenclub mit der Absicht gegründet, die unternehmerischen Aktivitäten in der Region zu vereinfachen. 1787 wurde der Club, der bis heute als solcher besteht, von Georg III. als öffentliches Institut anerkannt. Das war die Geburtsstunde der Börse Hannover, die 1815 zu einem Handelsverein erweitert wurde. 1858 erschien der erste Aktienkurszettel. 1867 gingen das Vermögen des Handelsvereins und das Börsengebäude an die Handelsinnung über, die den Börsenhandel weiter ausbaute. Seit 1923 befindet sich die Börse im Gebäude der Calenberg-Grubenhagenschen Landschaft, das 1846 im Tudorstil errichtet wurde und heute denkmalgeschützt ist.

Zur Zeit des Nationalsozialismus stand der Niedersächsischen Börse zeitweilig Julius Maier vor, Privatbankier, Konsul von Estland und Gauwirtschaftsleiter der NSDAP.

Die Börsen Hamburg und Hannover heute

Unter dem Dach der Hamburger Börse bestehen fünf verschiedene Einzelbörsen. Neben einer allgemeinen Börse sind dies die Versicherungsbörse, die Getreidebörse, die Kaffeebörse (nur formal) sowie die Hanseatische Wertpapierbörse.

Zum 1. Januar 1999 gründeten die beiden ehemaligen Trägervereine der Börsen in Hamburg und Hannover, der Verein der Mitglieder der Hanseatischen Wertpapierbörse in Hamburg und der Verein der Niedersächsischen Börse zu Hannover die BÖAG Börsen AG als gemeinsame Trägergesellschaft.

Heute wird an den Wertpapierbörsen in Hamburg und Hannover ein computergestützter Maklerhandel betrieben. Dies bedeutet, dass die Kursfeststellung durch die zuständigen Makler (sogenannte Skontroführer) erfolgt, die hierbei durch eine Reihe technischer Systeme unterstützt werden (darunter , Limit-Kontrollsysteme und Xontro).

Am Handel sind rund 120 in- und ausländische Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsunternehmen beteiligt und an den beiden Börsen sind heute mehr als 11.000 Wertpapiere gelistet (darunter Aktien, offene Fonds, Options- und Genussscheine, Zertifikate). Zusätzlich werden über die Fondsbörse Deutschland geschlossene Fonds gehandelt.

Im seit 1998 bestehenden außerbörslichen Zweitmarkt mit geschlossenen Fonds sind die Börsen Marktführer.

Handelssegmente und Handelsregeln

Aktienhandel

Handelszeit von 8 bis 22 Uhr

Der Handel in Werten des DAX, MDAX, TecDAX, SDAX, EURO STOXX 50 und Dow Jones an den Börsen Hamburg und Hannover erfolgt nach dem Referenzmarktprinzip. Das bedeutet, dass die Ausführung mindestens zu einem ebenso guten Preis wie am jeweiligen Referenzmarkt garantiert wird; der Preis kann auch besser sein als dort. Für Orders in Aktien der Indizes MDAX, SDAX und TecDAX und für ausländische Aktien bis zu einem Volumen von bis zu 25.000 Euro wird keine Maklercourtage erhoben, bei Orders in Aktien des DAX-30 erfolgt der Verzicht auf Courtageberechnung bis 50.000 Euro. Bei anderen Orders fallen 0,08 %, bei Orders in DAX-30-Aktien über 50.000 Euro 0,04 % an. Die Orders in allen gängigen Indexwerten werden im Rahmen der Orderbuchtiefe des Referenzmarktes ausgeführt, auch wenn keine Gegenorder vorliegt. Auch auf den vorhergehenden Umsatz kommt es nicht an: Dafür gibt es die Liquiditätsgarantien der Skontroführer, in Aktien des EURO STOXX 50 und des DAX-30 beträgt diese zum Beispiel 50.000 Euro.

Anleihenhandel

Von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr werden an den Börsen Hamburg und Hannover Anleihen (auch Renten genannt) variabel gehandelt. Hierzu gehören alle notierten Bundeswertpapiere und von Bundesländern emittierte Rentenpapiere sowie und Industrieobligationen. Bis zu einem Ordervolumen von 250.000 Euro erfolgt der Handel in allen im Regulierten Markt notierten Bundeswertpapieren bis zu zehn Jahren Laufzeit mit einem maximalen Spread von 0,05 %. Die Ausführung der Orders erfolgt in Anlehnung an die jeweiligen oder die aktuelle Berechnung des Emittenten bzw. Marktpflegers. Es wird eine Ausführung aller bis zum Handelsbeginn um 11 Uhr erteilten Aufträge zum Kassakurs des Frankfurter Fixings in beliebiger Höhe garantiert. Daneben werden alle gequoteten Unternehmensanleihen bis zu einem Ordervolumen von 50.000 Euro fortlaufend gehandelt.

Fondshandel Hamburg

2002 führte die Börse Hamburg den börslichen Handel mit Investmentfonds ein. Mit einem Umsatz von 1,3 Mrd. Euro im Jahr 2015 ist sie Marktführer in diesem Segment. Aktuell können Anleger mehr als 4200 offene Fonds handeln. Im Gegensatz zur klassischen Fondsorder direkt über die Investmentgesellschaft erfolgt der Handel an der Börse variabel, und es erfolgt sehr schnell ein Ausführungskurs. Des Weiteren entfällt der oft übliche Ausgabeaufschlag.

Fondsbörse Deutschland

Unter der Marke Fondsbörse Deutschland betreibt die BÖAG Börsen AG Hamburg-Hannover einen Zweitmarkt für Beteiligungen. Investoren haben die Möglichkeit, Beteiligungen an mehr als 5200 Immobilien-, Schiffs- und vielen weiteren Fonds bereits vor dem Laufzeitende zu verkaufen oder „gebrauchte“ Beteiligungen zu erwerben. Der Handel mit geschlossenen Fonds erfolgt nach börslichen Regeln. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Der zuständige Makler, die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, ermittelt täglich Angebotspreise und veröffentlicht diese unter www.zweitmarkt.de. Mitarbeiter der Handelsüberwachungsstelle der Börse Hamburg überwachen die täglichen Preisfeststellungen. In diesem Segment wurden 2015 rund 250 Mio. Euro umgesetzt. Dies entspricht einer Steigerung von rund 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Fondsservice Hannover

Seit 2011 können Anleger über den Fondsservice Hannover Investmentfonds zum Rücknahmepreis (NAV) der Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) kaufen. Sie erhalten die Fondsanteile somit ohne Ausgabeaufschlag. Pro Order fallen unabhängig vom Ordervolumen 15 Euro für die Ausführung an der Börse Hannover an. Die Orderaufgabe erfolgt über eine Bank oder einen Online-Broker. Die Makler am Börsenplatz sammeln die Aufträge bis zum individuellen Orderannahmeschluss und führen sie nach Veröffentlichung des neuen NAV durch die KVG aus. Rücknahmepreise für Fonds werden in der Regel börsentäglich ermittelt und veröffentlicht. Anders als im börslichen Fondshandel haben untertägige Marktschwankungen beim Fondsservice keinen Einfluss auf den Ausführungspreis.

Mittelstandsbörse Deutschland

Die Mittelstandsbörse ist ein 2011 eingerichtetes Handelssegment im Freiverkehr der Börsen Hamburg und Berlin, in dem ähnlich dem Scale-Segment in Frankfurt, dem m:access-Segment in München dem Primärmarkt in Düsseldorf höhere Transparenzstandards gelten als im einfachen Freiverkehr.

High Risk Market

Der High Risk Market ist ein Handelssegment im Freiverkehr der Börse Hamburg, in dem vorwiegend Aktien von Unternehmen notieren, die an keinem in- oder ausländischem organisierten Markt zum Handel zugelassen sind. Der Handel und die Preisfeststellung erfolgt auf Basis von Angebot und Nachfrage; eine Quotierungsverpflichtung der skontroführenden Makler gibt es für die in diesem Segment notierten Werte nicht.

Notierung nach Delisting

Eine weitere Besonderheit des Hamburger Freiverkehrs ist die eigeninitiative Notierungsaufnahme von Aktien, deren Börsennotierung auf Antrag des jeweiligen Unternehmens eingestellt wurde. So werden in Hamburg zum Beispiel die Aktien von Deufol, Kabel Deutschland Holding AG, KWG Kommunale Wohnen und Sanacorp trotz eines offiziellen, deutschlandweiten Delisting weiter gehandelt. Damit tritt die BÖAG in Konkurrenz zu den etablierten außerbörslichen Plattformen Valora Effekten Handel und Schnigge Telefonhandel.

Sparbriefbörse Deutschland

Im Februar 2015 führte die BÖAG Börsen AG die Sparbriefbörse Deutschland ein. Die Handelsplattform ermöglichte die anonyme Vermittlung von auf Euro lautenden Sparbriefen. Wer vor Ablauf der Fälligkeit seines Sparbriefs die gebundene Liquidität benötigte, konnte diesen über die Sparbriefbörse Deutschland zum Kauf anbieten. Verkäufer gaben einen Startpreis vor und warteten dann fünf Tage lang auf die eingehenden Gebote. Das über den vermittelnden Makler abgeschlossene Geschäft wurde über ein Treuhandkonto abgewickelt. Die Sparbriefbörse Deutschland wurde 2019 eingestellt.

Lang & Schwarz Exchange

Im August 2016 startete die Börse Hamburg in Partnerschaft mit dem Marktpfleger Lang & Schwarz TradeCenter AG & Co. KG das elektronische Handelssystem Lang & Schwarz Exchange. Damit ergänzt die BÖAG Börsen AG als Trägergesellschaft der Börse Hamburg und Börse Hannover ihr Angebot im traditionellen Börsenhandel. Über dieses Handelssystem können Anleger mehrere Tausend verschiedene Wertpapiere montags bis freitags zwischen 7:30 und 23:00 Uhr nach dem Quote-Request-Verfahren handeln.

Schuldscheinbörse Deutschland

Von März 2017 bis 2019 bot die BÖAG Börsen AG mit der Schuldscheinbörse Deutschland institutionellen Investoren erstmals in Deutschland einen börsenseitig überwachten Handel von Schuldscheindarlehen an. Kauf- und Verkaufsaufträge für Schuldscheine mit einer Restlaufzeit zwischen einem und maximal zehn Jahren konnten anonym und kostenfrei über einen Dienstleister auf der Plattform eingestellt werden. Für Verkäufer standen zwei Vermittlungsalternativen zur Verfügung: Das über maximal fünf Tage laufende „Auktionsverfahren“ ermöglichte die Erzielung eines bestmöglichen Verkaufspreises; im „Soforthandel“ wurde eine zeitnahe Ausführung angestrebt. Bei erfolgreicher Vermittlung eines Geschäftes fiel eine Provision an.

Indizes

Global Challenges Index (GCX)

Im September 2007 lancierte die Börse Hannover in Zusammenarbeit mit der oekom research AG den Global Challenges Index. Dieser Index ist auf sieben globale Herausforderungen dieses Jahrtausends ausgerichtet. Er besteht aus 50 Unternehmen. Diese setzen sich in besonderem Maße für die Bekämpfung der Ursachen und Folgen des Klimawandels, die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit Trinkwasser, die Beendigung der Entwaldung und die Förderung nachhaltiger Waldwirtschaft, den Erhalt der Artenvielfalt, den Umgang mit der Bevölkerungsentwicklung, die Bekämpfung der Armut oder die Unterstützung verantwortungsvoller Führungs-(Governance-)Strukturen ein.

Aktienindex HASPAX

In Zusammenarbeit mit der Hamburger Sparkasse hat die Börse Hamburg im Jahr 1996 den HASPAX initiiert, den Börsenindex für 25 Aktiengesellschaften aus der Metropolregion Hamburg. Dieser ist als Performance-Index konzipiert.

Aktienindex NISAX20

Im Jahr 2002 wurde von der Nord/LB der Aktienindex NISAX20 eingeführt. Die 20 bedeutendsten Aktiengesellschaften des Bundeslandes Niedersachsen sind hier enthalten. Voraussetzung für die Aufnahme ist der Hauptsitz in Niedersachsen und die Zugehörigkeit mindestens im CDAX oder ein Listing an der Börse Hannover im Regulierten Markt.

Weblinks

  • Börsen Hamburg und Hannover
  • Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur Hamburger Börse in den Historischen Pressearchiven der ZBW

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung der Börsen AG, 28. Dezember 2018: Börsen Düsseldorf, Hamburg und Hannover im zweiten gemeinsamen Geschäftsjahr weiter erfolgreich
  2. BÖAG : Drei Börsen unter einem Dach
  3. Geschichte der Börse Hannover. qmedia GmbH, abgerufen am 30. Oktober 2018. 
  4. Erich Stockhorst: Fünftausend Köpfe. Wer war was im Dritten Reich?, Velbert; Kettwig: blick und bild Verlag, 1967, S. 283; Vorschau über Google-Bücher
  5. Fragen und Antworten zum Fondsservice Hannover (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) in: Unternehmensangaben, abgerufen am 10. August 2015
  6. Pressemitteilung der Börsen AG, 20. Januar 2011 (Memento vom 23. Mai 2011 im Internet Archive)
  7. Kapitalaufnahme über Aktien. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. April 2017; abgerufen am 30. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  8. Hamburgs Börse will sich mit Risikosegment profilieren. In: Welt.de, abgerufen am 10. August 2015
  9. Börse Hamburg handelt mit Sparbriefen. In: abendblatt.de, abgerufen am 10. August 2015
  10. Pressemitteilung "Lang & Schwarz Exchange". Börse Hamburg, 2. August 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. August 2016; abgerufen am 9. August 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  11. Website von L&S abgerufen am 1. Mai 2022.
  12. Pressemitteilung der Börsen AG, 1. März 2017: BÖAG Börsen AG lanciert Schuldscheinbörse Deutschland
Börsen in Deutschland
Wertpapierbörsen
Präsenzbörsen

Berlin • Düsseldorf • Frankfurt am Main • Hamburg • Hannover • München • Stuttgart

Elektronisches Handelssystem

gettex • LS Exchange • Quotrix • Tradegate • Xetra

Außerbörslicher Handel

Lang & Schwarz

Warenbörsen
Energiebörsen

European Energy Exchange

Produktbörsen

Köln • Hamburg

Terminbörsen

Eurex • EUWAX

Ehemalige Börsen

Augsburg • Bremen (Bremer Baumwollbörse • Bremer Wertpapierbörse) • Danzig • Magdeburg • Nürnberg

Normdaten (Körperschaft): GND: 10022307-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n90641389 | VIAF: 139308227

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 13:03

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Die BOAG Borsen Aktiengesellschaft ist die Tragergesellschaft und Betreiberin der Wertpapierborsen Hamburg Hannover und Dusseldorf deren Geschichten bis in die Jahre 1558 Hamburg 1785 Hannover bzw 1841 Dusseldorf zuruckreichen An den drei deutschen Regionalborsen werden Aktien Anleihen und Fonds gehandelt zudem sind Plattformen fur den Handel mit geschlossenen Fonds vorhanden Mit der Mittelstandsborse Deutschland startete im Januar 2011 ein neues Segment speziell fur mittelstandische Unternehmen Im Jahr 2017 betrug der Umsatz 10 2 Milliarden Euro BOAG Borsen AGLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1 Januar 1999Sitz Hamburg und Hannover Deutschland DeutschlandLeitung Thomas Ledermann Hendrik JanssenBranche BorsenWebsite www boersenag deGeschichteDie BOAG wurde 1999 als Tragergesellschaft der Borsen Hamburg und Hannover gegrundet Seit 2017 gehort auch die Borse Dusseldorf zu der Gesellschaft Geschichte der Wertpapierborse Hamburg Hauptartikel Hamburger Borse Hamburger Borse am Adolphsplatz um 1900Rathausmarkt Hof Sitz der Borsen AG in Hamburg Die Hamburger Borse ist die alteste in Deutschland und die viertalteste in Europa Im Jahr 1558 erteilte der Rat der Stadt den Hamburger Kaufleuten die Erlaubnis einen dafur eingefriedeten Platz in der Nahe des Rathauses zum taglichen Handelstreff unter freiem Himmel zu nutzen Die Handler wickelten zunachst vor allem Warengeschafte ab jedoch wurden auch schon erste Versicherungen und Wertpapiere gehandelt Der Handel nahm in den folgenden Jahrhunderten an Umfang zu nicht zuletzt auch aufgrund des wachsenden Hafens und den mit ihm verbundenen Handelstatigkeiten Auf dem Borsengelande an der Trostbrucke wurde bereits 1583 ein erstes Borsengebaude fertiggestellt 250 Jahre spater erfolgte der Umzug in das heute noch bestehende Borsengebaude am Adolphsplatz wo der Borsenbetrieb am 4 Dezember 1841 aufgenommen wurde Es ist noch heute Sitz der Handelskammer Hamburg wie auch einiger der aus weiteren Einzelborsen Versicherungsborse Getreideborse bestehenden Hamburger Borse Seit 2006 findet der Borsenhandel der Borse Hamburg in dem neu erworbenen Kontorhaus Rathausmarkt Hof statt das 1899 als erstes Gebaude an diesem Platz nach der Fertigstellung des Rathauses 1897 vollendet wurde Dort sind nunmehr samtliche Unternehmenseinheiten der Borse Hamburg beheimatet Geschichte der Wertpapierborse Hannover Borse Hannover im Gebaude der Calenberg Grubenhagenschen Landschaft Die Niedersachsische Borse zu Hannover hat ihre Ursprunge im 18 Jahrhundert 1785 wurde von Kaufleuten an der Leine ein Borsenclub mit der Absicht gegrundet die unternehmerischen Aktivitaten in der Region zu vereinfachen 1787 wurde der Club der bis heute als solcher besteht von Georg III als offentliches Institut anerkannt Das war die Geburtsstunde der Borse Hannover die 1815 zu einem Handelsverein erweitert wurde 1858 erschien der erste Aktienkurszettel 1867 gingen das Vermogen des Handelsvereins und das Borsengebaude an die Handelsinnung uber die den Borsenhandel weiter ausbaute Seit 1923 befindet sich die Borse im Gebaude der Calenberg Grubenhagenschen Landschaft das 1846 im Tudorstil errichtet wurde und heute denkmalgeschutzt ist Zur Zeit des Nationalsozialismus stand der Niedersachsischen Borse zeitweilig Julius Maier vor Privatbankier Konsul von Estland und Gauwirtschaftsleiter der NSDAP Die Borsen Hamburg und Hannover heuteOrganigramm der Borsen AG bis 2017 Unter dem Dach der Hamburger Borse bestehen funf verschiedene Einzelborsen Neben einer allgemeinen Borse sind dies die Versicherungsborse die Getreideborse die Kaffeeborse nur formal sowie die Hanseatische Wertpapierborse Zum 1 Januar 1999 grundeten die beiden ehemaligen Tragervereine der Borsen in Hamburg und Hannover der Verein der Mitglieder der Hanseatischen Wertpapierborse in Hamburg und der Verein der Niedersachsischen Borse zu Hannover die BOAG Borsen AG als gemeinsame Tragergesellschaft Heute wird an den Wertpapierborsen in Hamburg und Hannover ein computergestutzter Maklerhandel betrieben Dies bedeutet dass die Kursfeststellung durch die zustandigen Makler sogenannte Skontrofuhrer erfolgt die hierbei durch eine Reihe technischer Systeme unterstutzt werden darunter Limit Kontrollsysteme und Xontro Am Handel sind rund 120 in und auslandische Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsunternehmen beteiligt und an den beiden Borsen sind heute mehr als 11 000 Wertpapiere gelistet darunter Aktien offene Fonds Options und Genussscheine Zertifikate Zusatzlich werden uber die Fondsborse Deutschland geschlossene Fonds gehandelt Im seit 1998 bestehenden ausserborslichen Zweitmarkt mit geschlossenen Fonds sind die Borsen Marktfuhrer Handelssegmente und HandelsregelnAktienhandel Handelszeit von 8 bis 22 Uhr Der Handel in Werten des DAX MDAX TecDAX SDAX EURO STOXX 50 und Dow Jones an den Borsen Hamburg und Hannover erfolgt nach dem Referenzmarktprinzip Das bedeutet dass die Ausfuhrung mindestens zu einem ebenso guten Preis wie am jeweiligen Referenzmarkt garantiert wird der Preis kann auch besser sein als dort Fur Orders in Aktien der Indizes MDAX SDAX und TecDAX und fur auslandische Aktien bis zu einem Volumen von bis zu 25 000 Euro wird keine Maklercourtage erhoben bei Orders in Aktien des DAX 30 erfolgt der Verzicht auf Courtageberechnung bis 50 000 Euro Bei anderen Orders fallen 0 08 bei Orders in DAX 30 Aktien uber 50 000 Euro 0 04 an Die Orders in allen gangigen Indexwerten werden im Rahmen der Orderbuchtiefe des Referenzmarktes ausgefuhrt auch wenn keine Gegenorder vorliegt Auch auf den vorhergehenden Umsatz kommt es nicht an Dafur gibt es die Liquiditatsgarantien der Skontrofuhrer in Aktien des EURO STOXX 50 und des DAX 30 betragt diese zum Beispiel 50 000 Euro Anleihenhandel Von 8 00 Uhr bis 17 30 Uhr werden an den Borsen Hamburg und Hannover Anleihen auch Renten genannt variabel gehandelt Hierzu gehoren alle notierten Bundeswertpapiere und von Bundeslandern emittierte Rentenpapiere sowie und Industrieobligationen Bis zu einem Ordervolumen von 250 000 Euro erfolgt der Handel in allen im Regulierten Markt notierten Bundeswertpapieren bis zu zehn Jahren Laufzeit mit einem maximalen Spread von 0 05 Die Ausfuhrung der Orders erfolgt in Anlehnung an die jeweiligen oder die aktuelle Berechnung des Emittenten bzw Marktpflegers Es wird eine Ausfuhrung aller bis zum Handelsbeginn um 11 Uhr erteilten Auftrage zum Kassakurs des Frankfurter Fixings in beliebiger Hohe garantiert Daneben werden alle gequoteten Unternehmensanleihen bis zu einem Ordervolumen von 50 000 Euro fortlaufend gehandelt Fondshandel Hamburg 2002 fuhrte die Borse Hamburg den borslichen Handel mit Investmentfonds ein Mit einem Umsatz von 1 3 Mrd Euro im Jahr 2015 ist sie Marktfuhrer in diesem Segment Aktuell konnen Anleger mehr als 4200 offene Fonds handeln Im Gegensatz zur klassischen Fondsorder direkt uber die Investmentgesellschaft erfolgt der Handel an der Borse variabel und es erfolgt sehr schnell ein Ausfuhrungskurs Des Weiteren entfallt der oft ubliche Ausgabeaufschlag Fondsborse Deutschland Unter der Marke Fondsborse Deutschland betreibt die BOAG Borsen AG Hamburg Hannover einen Zweitmarkt fur Beteiligungen Investoren haben die Moglichkeit Beteiligungen an mehr als 5200 Immobilien Schiffs und vielen weiteren Fonds bereits vor dem Laufzeitende zu verkaufen oder gebrauchte Beteiligungen zu erwerben Der Handel mit geschlossenen Fonds erfolgt nach borslichen Regeln Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis Der zustandige Makler die Fondsborse Deutschland Beteiligungsmakler AG ermittelt taglich Angebotspreise und veroffentlicht diese unter www zweitmarkt de Mitarbeiter der Handelsuberwachungsstelle der Borse Hamburg uberwachen die taglichen Preisfeststellungen In diesem Segment wurden 2015 rund 250 Mio Euro umgesetzt Dies entspricht einer Steigerung von rund 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr Fondsservice Hannover Seit 2011 konnen Anleger uber den Fondsservice Hannover Investmentfonds zum Rucknahmepreis NAV der Kapitalverwaltungsgesellschaft KVG kaufen Sie erhalten die Fondsanteile somit ohne Ausgabeaufschlag Pro Order fallen unabhangig vom Ordervolumen 15 Euro fur die Ausfuhrung an der Borse Hannover an Die Orderaufgabe erfolgt uber eine Bank oder einen Online Broker Die Makler am Borsenplatz sammeln die Auftrage bis zum individuellen Orderannahmeschluss und fuhren sie nach Veroffentlichung des neuen NAV durch die KVG aus Rucknahmepreise fur Fonds werden in der Regel borsentaglich ermittelt und veroffentlicht Anders als im borslichen Fondshandel haben untertagige Marktschwankungen beim Fondsservice keinen Einfluss auf den Ausfuhrungspreis Mittelstandsborse Deutschland Die Mittelstandsborse ist ein 2011 eingerichtetes Handelssegment im Freiverkehr der Borsen Hamburg und Berlin in dem ahnlich dem Scale Segment in Frankfurt dem m access Segment in Munchen dem Primarmarkt in Dusseldorf hohere Transparenzstandards gelten als im einfachen Freiverkehr High Risk Market Der High Risk Market ist ein Handelssegment im Freiverkehr der Borse Hamburg in dem vorwiegend Aktien von Unternehmen notieren die an keinem in oder auslandischem organisierten Markt zum Handel zugelassen sind Der Handel und die Preisfeststellung erfolgt auf Basis von Angebot und Nachfrage eine Quotierungsverpflichtung der skontrofuhrenden Makler gibt es fur die in diesem Segment notierten Werte nicht Notierung nach Delisting Eine weitere Besonderheit des Hamburger Freiverkehrs ist die eigeninitiative Notierungsaufnahme von Aktien deren Borsennotierung auf Antrag des jeweiligen Unternehmens eingestellt wurde So werden in Hamburg zum Beispiel die Aktien von Deufol Kabel Deutschland Holding AG KWG Kommunale Wohnen und Sanacorp trotz eines offiziellen deutschlandweiten Delisting weiter gehandelt Damit tritt die BOAG in Konkurrenz zu den etablierten ausserborslichen Plattformen Valora Effekten Handel und Schnigge Telefonhandel Sparbriefborse Deutschland Im Februar 2015 fuhrte die BOAG Borsen AG die Sparbriefborse Deutschland ein Die Handelsplattform ermoglichte die anonyme Vermittlung von auf Euro lautenden Sparbriefen Wer vor Ablauf der Falligkeit seines Sparbriefs die gebundene Liquiditat benotigte konnte diesen uber die Sparbriefborse Deutschland zum Kauf anbieten Verkaufer gaben einen Startpreis vor und warteten dann funf Tage lang auf die eingehenden Gebote Das uber den vermittelnden Makler abgeschlossene Geschaft wurde uber ein Treuhandkonto abgewickelt Die Sparbriefborse Deutschland wurde 2019 eingestellt Lang amp Schwarz Exchange Im August 2016 startete die Borse Hamburg in Partnerschaft mit dem Marktpfleger Lang amp Schwarz TradeCenter AG amp Co KG das elektronische Handelssystem Lang amp Schwarz Exchange Damit erganzt die BOAG Borsen AG als Tragergesellschaft der Borse Hamburg und Borse Hannover ihr Angebot im traditionellen Borsenhandel Uber dieses Handelssystem konnen Anleger mehrere Tausend verschiedene Wertpapiere montags bis freitags zwischen 7 30 und 23 00 Uhr nach dem Quote Request Verfahren handeln Schuldscheinborse Deutschland Von Marz 2017 bis 2019 bot die BOAG Borsen AG mit der Schuldscheinborse Deutschland institutionellen Investoren erstmals in Deutschland einen borsenseitig uberwachten Handel von Schuldscheindarlehen an Kauf und Verkaufsauftrage fur Schuldscheine mit einer Restlaufzeit zwischen einem und maximal zehn Jahren konnten anonym und kostenfrei uber einen Dienstleister auf der Plattform eingestellt werden Fur Verkaufer standen zwei Vermittlungsalternativen zur Verfugung Das uber maximal funf Tage laufende Auktionsverfahren ermoglichte die Erzielung eines bestmoglichen Verkaufspreises im Soforthandel wurde eine zeitnahe Ausfuhrung angestrebt Bei erfolgreicher Vermittlung eines Geschaftes fiel eine Provision an IndizesGlobal Challenges Index GCX Im September 2007 lancierte die Borse Hannover in Zusammenarbeit mit der oekom research AG den Global Challenges Index Dieser Index ist auf sieben globale Herausforderungen dieses Jahrtausends ausgerichtet Er besteht aus 50 Unternehmen Diese setzen sich in besonderem Masse fur die Bekampfung der Ursachen und Folgen des Klimawandels die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit Trinkwasser die Beendigung der Entwaldung und die Forderung nachhaltiger Waldwirtschaft den Erhalt der Artenvielfalt den Umgang mit der Bevolkerungsentwicklung die Bekampfung der Armut oder die Unterstutzung verantwortungsvoller Fuhrungs Governance Strukturen ein Aktienindex HASPAX In Zusammenarbeit mit der Hamburger Sparkasse hat die Borse Hamburg im Jahr 1996 den HASPAX initiiert den Borsenindex fur 25 Aktiengesellschaften aus der Metropolregion Hamburg Dieser ist als Performance Index konzipiert Aktienindex NISAX20 Im Jahr 2002 wurde von der Nord LB der Aktienindex NISAX20 eingefuhrt Die 20 bedeutendsten Aktiengesellschaften des Bundeslandes Niedersachsen sind hier enthalten Voraussetzung fur die Aufnahme ist der Hauptsitz in Niedersachsen und die Zugehorigkeit mindestens im CDAX oder ein Listing an der Borse Hannover im Regulierten Markt WeblinksBorsen Hamburg und Hannover Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Hamburger Borse in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweisePressemitteilung der Borsen AG 28 Dezember 2018 Borsen Dusseldorf Hamburg und Hannover im zweiten gemeinsamen Geschaftsjahr weiter erfolgreich BOAG Drei Borsen unter einem Dach Geschichte der Borse Hannover qmedia GmbH abgerufen am 30 Oktober 2018 Erich Stockhorst Funftausend Kopfe Wer war was im Dritten Reich Velbert Kettwig blick und bild Verlag 1967 S 283 Vorschau uber Google Bucher Fragen und Antworten zum Fondsservice Hannover Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive in Unternehmensangaben abgerufen am 10 August 2015 Pressemitteilung der Borsen AG 20 Januar 2011 Memento vom 23 Mai 2011 im Internet Archive Kapitalaufnahme uber Aktien Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 15 April 2017 abgerufen am 30 Mai 2017 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Hamburgs Borse will sich mit Risikosegment profilieren In Welt de abgerufen am 10 August 2015 Borse Hamburg handelt mit Sparbriefen In abendblatt de abgerufen am 10 August 2015 Pressemitteilung Lang amp Schwarz Exchange Borse Hamburg 2 August 2016 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 9 August 2016 abgerufen am 9 August 2016 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Website von L amp S abgerufen am 1 Mai 2022 Pressemitteilung der Borsen AG 1 Marz 2017 BOAG Borsen AG lanciert Schuldscheinborse DeutschlandBorsen in DeutschlandWertpapierborsen Prasenzborsen Berlin Dusseldorf Frankfurt am Main Hamburg Hannover Munchen StuttgartElektronisches Handelssystem gettex LS Exchange Quotrix Tradegate XetraAusserborslicher Handel Lang amp SchwarzWarenborsen Energieborsen European Energy ExchangeProduktborsen Koln HamburgTerminborsen Eurex EUWAXEhemalige Borsen Augsburg Bremen Bremer Baumwollborse Bremer Wertpapierborse Danzig Magdeburg Nurnberg Normdaten Korperschaft GND 10022307 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n90641389 VIAF 139308227

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