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LMU München

Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München. Sie wurde 1472 in Ingolstadt gegründet, im Jahre 1800 nach Landshut und 1826 schließlich nach München verlegt. Sie ist benannt nach ihrem Gründer Herzog Ludwig IX. sowie dem bayerischen König Maximilian I. Joseph, der sie nach Landshut holte.
Ludwig-Maximilians-Universität München | |
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Gründung | 1472 in Ingolstadt, seit 1826 in München |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | München |
Bundesland | Bayern |
Land | Deutschland |
Präsident | Bernd Huber |
Studierende | 54.616 (WS 24/25) |
Mitarbeiter | 6.793 (VZÄ, ohne Uniklinikum, 2023) 17.095 (VZÄ, mit Uniklinikum, 2023) |
davon Professoren | 835 (2023) |
Jahresetat | 2.229,4 Mio. € (2023)
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Netzwerke | DFH,EUA, ERASMUS, Exzellenzstrategie,,German U15, LERU, |
Website | www.lmu.de |
Im Wintersemester 2024/25 waren fast 55.000 Studierende eingeschrieben, womit sie die größte staatliche Präsenzuniversität in Deutschland ist. Mehr als 800 Professoren lehren an 18 Fakultäten, die mit 150 Studiengängen ein breites Fächerspektrum bieten, darunter einige sonst im deutschsprachigen Raum nicht angebotene Fächer.
Die Gebäude sind über mehrere Standorte im Großraum München verteilt. Zentrale Einrichtungen und die Mehrzahl der Institute liegen nördlich der Stadtmitte in der Maxvorstadt im Kunstareal München.
16 Nobelpreisträger waren – in unterschiedlichen Phasen ihrer wissenschaftlichen Laufbahn – an der LMU tätig. Die LMU wird seit 2005 im Rahmen der Exzellenzinitiative und -strategie des Bundes und der Länder gefördert.
Organisation
Die Universität ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung. Sie ist zugleich eine staatliche Einrichtung. Die Universität wird von einer Hochschulleitung geführt. Ihr zur Seite stehen der Hochschulrat als Aufsichtsorgan und die Erweiterte Hochschulleitung als beratendes Gremium. Weitere zentrale Gremien sind der Senat und die Zentralen Ausschüsse. Wichtige Angelegenheiten innerhalb der einzelnen Fakultäten werden durch Fakultätsräte entschieden.
Zentralbereich
Hochschulleitung
Die Hochschulleitung (das Präsidium) setzt sich aus dem Präsidenten und den fünf Vizepräsidenten zusammen, die jeweils einen Zuständigkeitsbereich leiten.
Der Präsident vertritt die Universität nach außen und vollzieht die Beschlüsse der zentralen Gremien. Er wird vom Hochschulrat gewählt und dem zuständigen Staatsminister für Wissenschaft zur Bestellung vorgeschlagen. Aktueller Präsident der Universität ist Bernd Huber. Im Februar 2025 wurde Matthias Tschöp als Hubers Nachfolger gewählt und übernimmt das Amt am 1. Oktober 2025.
Die fünf Vizepräsidenten werden auf Vorschlag des Präsidenten vom Hochschulrat gewählt. Derzeit sind dies Oliver Jahraus für den Bereich „Studium“, Francesca Biagini für die Bereiche „Internationales und Diversity“, Sigmund Stintzing für den Bereich „Berufungen“, Hans van Ess für den Bereich „Forschung“ und Christoph Mülke für den Bereich der „Wirtschafts- und Personalverwaltung“.
Erweiterte Hochschulleitung
Die Erweiterte Hochschulleitung besteht aus den sechs Mitgliedern des Präsidiums, den 18 Dekanen der einzelnen Fakultäten, der Frauenbeauftragten sowie je einem Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter, der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter und der Studierenden; also aus 28 Mitgliedern. Die Erweiterte Hochschulleitung erstellt den Entwicklungsplan der Universität, beschließt Vorschläge zur Forschungsausrichtung, legt die Schwerpunkte des Haushalts fest und beschließt über Vorschläge zur Gliederung der Universität in Fakultäten.
Senat
Der Senat besteht aus 16 Mitgliedern, die im Verhältnis 10:2:2:2 von den Hochschullehrern, den wissenschaftlichen Mitarbeitern, den nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern sowie den Studierenden gewählt werden. Zudem sind die Frauenbeauftragte und deren Stellvertreterin stimmberechtigte Mitglieder des Senats. Der Senat ist zuständig für wichtige Angelegenheiten des akademischen Betriebes. Er beschließt über Angelegenheiten der Forschung, der Nachwuchsförderung und der Gleichstellung, über Vorschläge für die Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen sowie über Stellungnahmen zu Berufungsverfahren. Außerdem beschließt er die meisten Rechtsvorschriften der Universität und besitzt dadurch eine enorme Gestaltungsmacht.
Hochschulrat
Der Hochschulrat hat die Funktion eines Aufsichtsrates und besteht aus zehn hochschulangehörigen Mitgliedern des Senats sowie zehn nicht hochschulangehörigen Vertretern aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und beruflicher Praxis. Mitglieder des Hochschulrats sind unter anderem Jean-Pierre Bourguignon, Ursula Münch, Karl Huber und Tanja Graf. Die nicht hochschulangehörigen Mitglieder des Hochschulrates werden auf Vorschlag der Hochschulleitung und mit Zustimmung des Senates durch den zuständigen Staatsminister bestellt. Der Hochschulrat wählt den Präsidenten und die Vizepräsidenten der Universität. Zudem beschließt er über die Grundordnung, über die Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen sowie über die Gliederung der Universität in Fakultäten.
Zentrale Ausschüsse
Die Mitglieder der zentralen Ausschüsse werden vom Senat in Abstimmung mit der Erweiterten Hochschulleitung bestellt. Sie beraten das Präsidium, die Erweiterte Hochschulleitung und den Senat in fakultätsübergreifenden Angelegenheiten oder nehmen wie der Untersuchungsausschuss besondere Aufgaben wahr.
- Der Strategieausschuss berät die Universität bei der Entwicklung eines Leitbildes, bei Strategiekonzepten im Rahmen der Exzellenzinitiative, bei grundlegenden Fragen der Haushalts-, Bau- und Raumangelegenheiten, bei der Aufstellung des Entwicklungsplanes sowie bei den Zielvereinbarungen mit dem Staatsministerium.
- Der Forschungsausschuss befasst sich mit Qualitätssicherung in der Forschung, mit der Koordinierung universitätsweiter Forschungsschwerpunkte, mit der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und prüft Anträge im Rahmen von Programmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
- Der Ausschuss für Lehre und Studium wirkt an der Weiterentwicklung des Studienangebots sowie an der Qualitätssicherung in der Lehre mit. Er bestimmt die grundsätzliche Struktur der von den Studiendekanen zu erstellenden Lehrberichte und erarbeitet auf dieser Grundlage Vorschläge zur Verbesserung von Lehre und Studium.
- Der Untersuchungsausschuss geht Vorwürfen wissenschaftlichen Fehlverhaltens nach und erarbeitet Empfehlungen an das Präsidium für das weitere Vorgehen, sofern die Vorprüfung durch den Beauftragten für die Selbstkontrolle in der Wissenschaft einen hinreichenden Verdacht ergaben hat.
Zentrale (nichtwissenschaftliche) Einrichtungen
Dem Zentralbereich sind nur Einrichtungen zugeordnet, die fachübergreifend sind und eine Zuständigkeit für die gesamte Universität haben.
- Die Universitätsbibliothek steht als zentrale Serviceeinrichtung für analoge und digitale Dienstleistungen allen Mitgliedern der LMU offen. Sie betreibt die Zentralbibliothek sowie 14 Fachbibliotheken, in welchen verwandte Studienfächer zusammengefasst sind.
- Das Universitätsarchiv ist zuständig für die Archivierung des Schriftguts aller Einrichtungen der Universität. Dies beinhaltet neben der fachgerechten Verwahrung auch die Nutzbarmachung für administrative und wissenschaftliche Zwecke. Es ist auch Ansprechpartner für die Universitätsgeschichte.
- Das Center for Advanced Studies wurde im Rahmen der Exzellenzinitiative gegründet und ist ein Forum für wissenschaftlichen Austausch, kooperative Forschung und interdisziplinäre Kommunikation innerhalb der Universität sowie für die Einbindung von Gastwissenschaftlern.
- Das Zentrum Seniorenstudium ist Träger des Seniorenstudiums an der LMU und für die Bereitstellung und Organisation eines entsprechenden Studienangebotes verantwortlich, das aus eigenen sowie Veranstaltungen der Fakultäten bestehen soll.
Konvente
In den Konventen organisieren sich die Vertretungen der Gruppen der Hochschulmitglieder, die an den Hochschulwahlen teilnehmen. Da die Gruppe der Hochschullehrer von Gesetzes wegen in den Gremien der Universität über die Mehrheit verfügt, bilden diese keine eigene Vertretung.
- Der Konvent der wissenschaftlichen Mitarbeiter besteht aus den Vertretern der wissenschaftlichen Mitarbeiter in den Gremien der Universität und der Fakultäten. Er vertritt die Interessen der befristet und unbefristet beschäftigten wissenschaftlichen Mitarbeiter sowie der als wissenschaftliche Mitarbeiter angestellten Doktoranden und Habilitanden.
- Der Konvent der sonstigen Mitarbeiter besteht aus den Vertretern des nichtwissenschaftlichen Personals in den Gremien der Universität und der Fakultäten. Er vertritt somit insbesondere die Mitarbeiter der Zentralen Universitätsverwaltung und der Universitätsbibliothek sowie das administrative und technische Personal der Fakultäten.
- Der Konvent der Fachschaften vertritt die Interessen der Studierenden und besteht aus den Vertretern der auf Fächerebene gebildeten Fachschaftsvertretungen. Er ist das beschlussfassende Gremium der Studierendenvertretung und wählt deren Geschäftsführung, Referate und weitere beratende Gremien.
Die Konvente haben das Vorschlagsrecht für die Vertreter ihrer Gruppe in der Erweiterten Hochschulleitung und den zentralen Ausschüssen der Universität. Der Konvent der Fachschaften wählt darüber hinaus die Vertreter der Studierenden im Senat der Universität.
Fakultäten
Gliederung
Die Universität München ist in 18 Fakultäten gegliedert. Ihre Nummerierung und die fehlenden Fakultäten 06 und 14 spiegeln die Geschichte der Universität wider. Aus den früheren Fakultäten für Theologie, Jura, Medizin, Philosophie, Naturwissenschaften und Staatswirtschaften entwickelte sich ein breiter Fächerkanon. Die Forstwissenschaftliche Fakultät (06) wurde 1999 in die Technische Universität München eingegliedert und die Philosophische Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften II (14) mit der Philosophischen Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften I (13) zusammengelegt. Sind in einer Fakultät mehrere Fächer gebündelt oder ist ein Fakultätsvorstand nicht vorgesehen, werden Departments als wissenschaftliche Einrichtungen gebildet.
- 01 Katholisch-Theologische Fakultät
- Department Katholische Theologie
- Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie
- 02 Evangelisch-Theologische Fakultät
- Department Evangelische Theologie
- 03 Juristische Fakultät
- Juristisches Seminar
- 04 Fakultät für Betriebswirtschaft
- 05 Volkswirtschaftliche Fakultät
- Department of Economics
- Center for Economic Studies
- 07 Medizinische Fakultät
- Wissenschaftliche Einrichtungen ohne Vorklinik
- Vorklinik
- Klinisch-Theoretische Medizin
- Klinikum der Universität München
- 08 Tierärztliche Fakultät
- Veterinärwissenschaftliches Department
- Zentrum für Klinische Tiermedizin
- Lehr- und Versuchsgut
- 09 Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
- Historisches Seminar
- Department Kunstwissenschaften
- 10 Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft
- 11 Fakultät für Psychologie und Pädagogik
- Department Psychologie
- Department Pädagogik und Rehabilitation
- 12 Fakultät für Kulturwissenschaften
- Department für Kulturwissenschaften und Altertumskunde
- Department für Asienstudien
- 13 Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
- Department I – Germanistik, Komparatistik, Nordistik, Deutsch als Fremdsprache
- Department II – Griechische und Lateinische, Romanische, Italienische und Slavische Philologie, Sprachen und Kommunikation
- Department III – Anglistik und Amerikanistik
- 15 Sozialwissenschaftliche Fakultät
- Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft
- Institut für Soziologie
- Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
- 16 Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik
- Mathematisches Institut
- Institut für Informatik
- Institut für Statistik
- 17 Fakultät für Physik
- 18 Fakultät für Chemie und Pharmazie
- Department Biochemie
- Department Chemie
- Department Pharmazie
- 19 Fakultät für Biologie
- Department Biologie I
- Department Biologie II
- 20 Fakultät für Geowissenschaften
- Department für Geographie
- Department für Geo- und Umweltwissenschaften
Dekan
Die Dekane sind die ausführenden Organe der Fakultäten. Sie vollziehen die Beschlüsse des Fakultätsrates, setzen Impulse für die Entwicklungsplanung der Fakultät und wirken bei grundlegenden Angelegenheiten der wissenschaftlichen Einrichtungen mit. Die Dekane werden im Einvernehmen mit der Hochschulleitung von den Fakultätsräten aus dem Kreis der Hochschullehrer gewählt. Die Dekane werden durch einen oder mehrere Prodekane vertreten. Daneben werden obligatorisch Studiendekane für Angelegenheiten des Studiums und optional Forschungsdekane für Angelegenheiten der Forschung gewählt.
Fakultätsvorstand
Bestimmte Fakultäten werden von einem Fakultätsvorstand geleitet, dem der Dekan, drei Prodekane, der Studiendekan sowie die Fakultätsfrauenbeauftragte angehören. Die Aufgaben des Dekans werden dann vom Fakultätsvorstand wahrgenommen. Wenn in einer Fakultät kein Department vorhanden ist, fallen die meisten der den Departments obliegenden Zuständigkeiten an den Dekan. Durch die Bildung von Fakultätsvorständen werden diese Aufgaben auf mehrere Personen verteilt. In folgenden Fakultäten sind Fakultätsvorstände eingerichtet und keine Departments vorhanden:
- 04 Fakultät für Betriebswirtschaft
- 10 Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft
- 17 Fakultät für Physik
Fakultätsräte
Die Fakultätsräte bestehen aus dem Dekan, dem Prodekan, dem Studiendekan und der Fakultätsfrauenbeauftragten kraft Amtes sowie elf weiteren Mitgliedern, die von den Hochschullehrern, wissenschaftlichen Mitarbeitern, nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden im Verhältnis 6:2:1:2 gewählt werden. Sie wählen den Dekan, den Prodekan sowie den Studiendekan und sind darüber hinaus für alle Angelegenheiten zuständig, die nicht dem Dekan vorbehalten sind. Sämtliche Rechtsvorschriften der Fakultät werden durch den Fakultätsrat beschlossen, bevor sie vom Senat in Kraft gesetzt werden. In Habilitationsangelegenheiten tritt der Fakultätsrat ferner als Erweiterter Fakultätsrat zusammen, in dem alle Professoren der Fakultät stimmberechtigt teilnehmen können.
Fakultätskonvente
Die Fakultätskonvente vertreten die fachübergreifenden, aber auf die Fakultät beschränkten Angelegenheiten der Studierenden, falls in einer Fakultät mehrere Fachschaftsvertretungen als fachbezogene Studierendenvertretung gebildet sind. Zu den Aufgaben der Fakultätskonvente gehört insbesondere die Wahl der studentischen Vertreter im Fakultätsrat.
Geschichte
1472–1800
Die Universität wurde 1472 mit päpstlicher Genehmigung von Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut als erste Universität des Herzogtums Bayern in Ingolstadt gegründet. Sie wurde im damaligen Pfründnerhaus eingerichtet und startete mit den vier Fakultäten Philosophie, Medizin, Jurisprudenz und Theologie. Erster Rektor der Universität war Christoph Mendel von Steinfels, der später Bischof des Bistums Chiemsee wurde.
In der Zeit des Deutschen Humanismus lehrten an der Universität bekannte Namen wie Conrad Celtis und Peter Apian. Der Theologe und Reformationsgegner Johannes Eck lehrte ebenfalls an der Universität. Von 1549 bis 1773 wurde die Universität vom Jesuitenorden geprägt (u. a. war Petrus Canisius Rektor und Professor für Theologie) und war eines der Zentren der Gegenreformation.
Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Universität von der Aufklärung beeinflusst. In der Philosophischen und Medizinischen Fakultät wurden die naturwissenschaftlichen Disziplinen aufgewertet. Bei der Theologie wurde die Pastoraltheologie stärker hervorgehoben und die Juristische Fakultät erhielt modernere Lehrpläne. 1799 entstand mit dem Institut für Kameralwissenschaften der Grundstein der späteren Staatswirtschaftlichen Fakultät.
1800–1826
Aufgrund der Bedrohung Ingolstadts durch die französische Invasionsarmee verlegte der damalige Kurfürst und spätere König Maximilian I. Joseph im Jahre 1800 die Universität nach Landshut. Durch die Verlegung wurde zudem versucht, die jesuitisch und somit konservativ geprägte Universität zu erneuern. Seit 1802 trägt die Universität den Namen Ludwig-Maximilians-Universität, benannt nach ihrem Gründer Ludwig IX. und Maximilian I. Joseph.
In Landshut entwickelt sich die Universität von einer privilegierten Gelehrteneinrichtung hin zur staatlichen Hochschule. Der Minister Maximilian von Montgelas setzte dabei mit seinen Reformkonzepten neue wissenschafts- und bildungspolitische Akzente. Die Studentenzahl lag in den Jahren 1825/26 bei knapp 1000 Studenten.
1826–1933
Bereits einige Jahre nach der Verlegung von Ingolstadt nach Landshut holte König Ludwig I. die Universität im Jahre 1826 in die Hauptstadt München. Sie war zunächst im ehemaligen Jesuitenkolleg Wilhelminum in der Neuhauser Straße untergebracht, bevor 1840 das von Friedrich von Gärtner geplante und immer noch als solches genutzte Hauptgebäude fertiggestellt wurde. Dass dies in der Ludwigstraße, also an der Ausfallstraße zu dem teilweise vornehmen ländlichen Idyll Schwabing mit seinen Adelsschlössern geschah, war offenbar eine gute Wahl, wie die weitere Entwicklung Schwabings zeigt (siehe Schwabing#Geschichte).
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts prägten hochrangige Gelehrte die Universität. Die Seminare und Institute wurden kontinuierlich ausgebaut. Baulich erwog Maximilian II. einen Neubau und damit die Verlegung der Universität in die Nähe des Karlsplatzes (heute das Areal des Justizpalastes). Die Pläne wurden allerdings mit dem Tod des Königs nicht weiterverfolgt.
In den Jahren 1897 und 1898 wurde das Universitätsgebäude entlang der Adalbertstraße erweitert. 1906 bis 1909 erfolgte nach Plänen von German Bestelmeyer die Erweiterung zur Amalienstraße. In dieser Erweiterungsphase entstanden der Lichthof als neuer Mittelpunkt der Universität, das Audimax und die Amalienhalle.
Nach Baden ermöglichte Bayern ab 1903 als zweites Land im Deutschen Reich die Immatrikulation von Frauen zum Universitätsstudium. Während im Wintersemester 1905/06 lediglich 1 % an Frauen an der LMU studierten, so waren es im Wintersemester 1918/19 bereits 14 %. Die Studentenzahl lag dabei in den Jahren 1918/19 bei rund 8600. Mit Adele Hartmann wurde 1918 an der Universität München erstmals eine Frau in Deutschland habilitiert.
Nach dem Ersten Weltkrieg prägten weitere Persönlichkeiten die Universität. So lehrten unter anderem die Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen und Wilhelm Wien sowie Adolf von Baeyer und Richard Willstätter an der Universität. Mit Arnold Sommerfeld und Ferdinand Sauerbruch lehrten weitere bekannte Namen an der Universität. Auch der spätere Nobelpreisträger Werner Heisenberg erhielt dort seinen Doktortitel.
1933–1945
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden 61 Dozentinnen und Dozenten entlassen, die meisten aus antisemitischen Gründen. Das waren 15 Prozent des Lehrkörpers. Ebenso wurden Dozenten in ihrer akademischen Laufbahn behindert. Im Fachbereich Physik erzwangen die Nationalsozialisten u. a. bei der Nachfolge von Arnold Sommerfeld mit Wilhelm Müller, einem Vertreter der so genannten Deutschen Physik, eine ihnen genehme eklatante Fehlbesetzung. Im Mai 1933 initiierte und organisierte die von den Nationalsozialisten beherrschte Deutsche Studentenschaft maßgeblich die Bücherverbrennung auf dem Königsplatz.
Von 1933 bis 1936 war Karl Escherich, von 1936 bis 1938 war Leopold Kölbl, von 1938 bis 1941 war Philipp Broemser und von 1941 bis 1945 war Walther Wüst Rektor der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Während des Zweiten Weltkrieges entstand an der Universität München die Widerstandsgruppe Weiße Rose um die Geschwister Sophie und Hans Scholl. Sie wurden im Lichthof der Universität beim Verteilen von regimefeindlichen Flugblättern vom Hausschlosser Jakob Schmid entdeckt und anschließend der Gestapo übergeben. Seit 1997 erinnert zwischen Lichthof und Audimax eine Denkstätte an die Widerstandsgruppe.
1945–1994
Beim Einmarsch der amerikanischen Truppen in München am 30. April 1945 lagen ca. 80 Prozent der LMU in Trümmern und ca. ein Drittel aller Bücher der Universitätsbibliothek waren verschollen oder zerstört. Im ersten Nachkriegsjahrzehnt wurden die während des Krieges zerstörten Gebäude wieder aufgebaut. Von den jüdischen Überlebenden des Holocaust besuchten nach einer statistischen Erhebung im Januar 1947 581 Displaced Persons die Universitäten in der amerikanischen Besatzungszone. Mit rund 65 Prozent war die Mehrheit dieser Studenten an der Münchner Universität immatrikuliert.
Nach dem Wiederaufbau folgte eine nicht immer spannungsfrei verlaufende Phase der Expansion. Ähnlich wie an anderen bundesdeutschen Universitäten gab es in den 1968er Jahren auch an der LMU heftige Studentenproteste. Wegen der Studentenunruhen war 1967/1968 Kurt Weichselberger, ordentlicher Professor für Statistik am Institut für Wirtschaftswissenschaften, als Rektor zurückgetreten, anschließend aber wiedergewählt.
1967 wurde eine evangelisch-theologische Fakultät eingerichtet, und 1972 wurde die Pädagogische Hochschule Pasing in die Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität integriert. Außerdem wurden seit Mitte der 1970er Jahre neue Gebäude für Medizin in Großhadern, für Tiermedizin in Oberschleißheim und für Physik in Garching errichtet. 1977 wurde das neu erbaute Klinikum Großhadern fertiggestellt.
1994–heute
Seit 1994 wird der Standort Großhadern immer weiter zum HighTechCampus Martinsried-Großhadern ausgebaut. Hier ist seit 1994 das Genzentrum und seit 1999 die gesamte Fakultät für Chemie und Pharmazie angesiedelt. Ebenso befindet sich seit 2007 der gesamte Bereich Biologie in Martinsried-Großhadern.
In den Jahren 2006 und 2007 wurde die LMU im Rahmen der Exzellenzinitiative für ihre Zukunftskonzepte ausgewählt. Bis 2011 standen somit der Universität 180 Millionen Euro für die Einrichtung von einer Graduiertenschule und drei Exzellenzclustern zur Verfügung.
Während des Bildungsstreiks 2009 wurde auch das Audimax der LMU besetzt und erst nach mehreren Wochen wieder geräumt.
Am 12. Juli 2010 wurde das neu gestaltete Theologicum, im Adalberttrakt des Hauptgebäudes, von Horst Seehofer eingeweiht.
Im Rahmen des doppelten Abschlussjahrganges wurden umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt. So wurde der Turm des Vestibülbaus (ehemals Bibliothek) zum Lehrturm mit Hörsälen und Seminarräumen umgebaut. Auch das Gebäude in der Oettingenstraße (ehemals Radio Free Europe) wurde umgebaut und ein Hörsaalanbau geschaffen.
Standorte
Die Universität München ist keine Campus-Universität. Ihre Gebäude sind über mehrere Standorte im Großraum München verteilt. Die Studentenwohnheime verteilen sich ebenfalls über die ganze Stadt München.
München
Das Hauptgebäude der Universität liegt nördlich der Stadtmitte an der Ludwigstraße. In unmittelbarer Nähe befinden sich Georgianum, Ludwigskirche, Siegestor und Bayerische Staatsbibliothek. Im Hauptgebäude sind neben mehreren Hörsälen und Seminarräumen auch Audimax, Große Aula, Denkstätte Weiße Rose und Teile der Universitätsverwaltung untergebracht. In direkter Nachbarschaft liegen die zentrale Universitätsbibliothek und der U-Bahnhof Universität.
Im Hauptgebäude und in unmittelbarer Umgebung befinden sich zahlreiche Einrichtungen und Institute der Fakultäten für Katholische Theologie, Evangelische Theologie, Jura, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Geschichts- und Kunstwissenschaften, Philosophie, Wissenschaftstheorie, Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaften, Sozialwissenschaft, Statistik und Physik. Zudem liegen in geringer Entfernung zum Hauptgebäude an der Westseite des Englischen Gartens mehrere Tierkliniken und Institute der Tierärztlichen Fakultät.
Einige hundert Meter nördlich des Hauptgebäudes befinden sich Mensa, Studentenwerk und Einrichtungen der Fakultät für Psychologie und Pädagogik(wegen der Farbe auch "Schweinchenbau" genannt). Außerdem sind dort die Institute für Kunstpädagogik und Musikpädagogik der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften untergebracht.
Einige hundert Meter südwestlich des Hauptgebäudes, neben der Pinakothek der Moderne und dem Museum Brandhorst, befindet sich das Mathematische Institut (auch "Mathebau" genannt). An diesem Standort sind zudem Einrichtungen für Theoretische Physik und Meteorologie der Fakultät für Physik sowie Mineralogie, Kristallographie und Geophysik der Fakultät für Geowissenschaften beheimatet.
Im Institutsgebäude an der Ostseite des Englischen Gartens (dem ehemaligen RFE/RL-Studiogebäude) ist ein Großteil des Instituts für Informatik untergebracht. Zudem unterhält die Sozialwissenschaftliche Fakultät in diesem Gebäude das Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft. Das Japan-Zentrum sowie weitere kleinere Einrichtungen befinden sich ebenfalls an diesem Standort, sowie einige Büros und Labore der Fakultät für Physik.
Der Campus Innenstadt des LMU Klinikums liegt südwestlich der Stadtmitte, zwischen Sendlinger Tor und Theresienwiese. Er besteht aus mehreren einzelnen Kliniken. Dazu zählen die Medizinische Klinik, Chirurgische Klinik, Psychiatrische Klinik, Augenklinik, Zahnklinik, Kinderklinik (Dr. von Haunersches Kinderspital), Frauenklinik und Dermatologische Klinik. Neben den einzelnen Kliniken sind auf dem Gelände des Klinikum auch zahlreiche Institute und Einrichtungen der Medizinischen Fakultät untergebracht.
Weitere Universitätsgebäude stehen in der Nähe des Königsplatzes. Dort sind Einrichtungen der Fakultät für Geowissenschaften sowie die Institute für Ägyptologie und Klassische Archäologie beheimatet. In Bogenhausen befinden sich Universitätssternwarte sowie Einrichtungen für Astronomie und Astrophysik von der Fakultät für Physik. Südlich vom Olympiapark sind Einrichtungen für Didaktik der Biologie und Institute der Tierärztlichen Fakultät angesiedelt. In Freimann befindet sich unter anderem das Archiv der Universität sowie Physik-Praktikumslabore. Weitere kleinere Universitätseinrichtungen sind im Botanischen Garten sowie in ganz München verteilt.
Martinsried-Großhadern
Am südwestlichen Stadtrand von München liegt der High-Tech-Campus Martinsried-Großhadern. Dort befinden sich Institute und Einrichtungen der Medizinischen Fakultät sowie der Campus Großhadern des LMU Klinikums. Die Fakultät für Biologie unterhält zudem in Martinsried zahlreiche Institute und das Biozentrum. Genzentrum und Einrichtungen der Fakultät für Chemie und Pharmazie sind ebenfalls auf dem Campusgelände untergebracht.
Um den Campus Martinsried besser an das öffentliche Nahverkehrsnetz anzubinden, wird die U-Bahn-Linie U6 um eine Station bis nach Martinsried verlängert. Langfristig ist dann vorgesehen, alle naturwissenschaftlichen und medizinischen Fächer auf dem High-Tech-Campus in Martinsried-Großhadern zusammenzuführen.
Teil von Martinsried-Großhadern ist das Genzentrum München als interdisziplinäre und abteilungsübergreifende Forschungseinrichtung. Das Genzentzrum wurde 1994 erbaut. Zu den Forschungsschwerpunkten zählen Struktur- und Molekularbiologie, Genom- und Systembiologie, Biologie der angeborenen Immunität und Infektion sowie Translationale Medizin. Viele der hier Forschenden wurden mit ERC Starting Grants und dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ausgezeichnet.
Oberschleißheim
In Oberschleißheim sind Institute und Kliniken der Tierärztlichen Fakultät beheimatet. Langfristig ist vorgesehen, den Standort Oberschleißheim weiter auszubauen und dort alle tierklinischen Einrichtungen zu bündeln.
Garching
Auf dem Campus der Technischen Universität München in Garching befinden sich mehrere Lehrstühle der Experimentalphysik (Laserphysik, Medizinphysik, Elementarteilchenphysik), sowie eine Messstation des Meteorologischen Instituts der LMU. Die LMU ist am Munich Quantum Valley beteiligt.
Lehre und Studium
In naturwissenschaftlichen Fächern steht die LMU in direkter Konkurrenz zur Technischen Universität München. Die Ludwig-Maximilians-Universität gehört zu den drei ersten Universitäten, die im Rahmen der Exzellenzinitiative in die Förderlinie „Zukunftskonzept“ aufgenommen wurden. Sie ist beteiligt am Elitenetzwerk Bayern. Laut den World University Rankings 2016/2017 der Times Higher Education ist die Ludwig-Maximilians-Universität München weltweit auf Platz 30 und damit die beste deutsche Universität. Im Shanghai-Ranking 2012 ist die Ludwig-Maximilians-Universität München weltweit auf Platz 60 und damit hinter der Technischen Universität München (Platz 53) ebenso unter den besten deutschen Universitäten.
Studienfächer
An der Ludwig-Maximilians-Universität wird mit rund 150 Studiengängen ein breites Fächerspektrum angeboten.
Mit der Medieninformatik und dem Institut für Kommunikationswissenschaft ist sie Mitglied im MedienCampus Bayern, dem Dachverband für die Medienaus- und -weiterbildung in Bayern.
Liste der Bachelor-Studiengänge |
---|
A |
Ägyptologie und Koptologie |
Allgemeine und Indogermanische Sprachwissenschaft |
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft |
Alter Orient |
Anglistik |
Archäologie: Europa und Vorderer Orient |
B |
Betriebswirtschaftslehre |
Bioinformatik |
Biologie |
Buchwissenschaft |
Buddhistische und Südasiatische Studien |
C |
Chemie und Biochemie |
Computerlinguistik |
D |
Deutsch als Fremdsprache |
E |
Ethnologie |
F |
Finnougristik |
G |
Geographie |
Geowissenschaften |
Germanistik |
Geschichte |
Griechische Philologie |
Griechische Studien |
I |
Informatik |
Italianistik |
J |
Japanologie |
K |
Katholische Theologie |
Kommunikationswissenschaft |
Kunstgeschichte |
Kunstpädagogik |
Kunst und Multimedia |
L |
Latinistik |
M |
Mathematik |
Medieninformatik |
Musikwissenschaft |
N |
Naher und Mittlerer Osten |
Neuro-cognitive Psychology |
Nordamerikastudien |
O |
Orthodoxe Theologie |
P |
Pädagogik / Bildungswissenschaft |
Pharmaceutical Sciences |
Philosophie |
Phonetik und Sprachverarbeitung |
Physik |
Physik plus vertieftes Nebenfach Meteorologie |
Politikwissenschaft |
Prävention, Integration und Rehabilitation (PIR) bei Hörschädigung |
Psychologie |
R |
Religionswissenschaft |
Romanistik |
S |
Sinologie |
Skandinavistik |
Slavistik |
Soziologie |
Sprachtherapie |
Statistik |
T |
Theaterwissenschaft |
V |
Volkskunde/Europäische Ethnologie |
Volkswirtschaftslehre |
W |
Wirtschaftsmathematik |
Wirtschaftspädagogik I |
Wirtschaftspädagogik II |
Liste der Nebenfach-Studiengänge |
---|
A |
Antike und Orient |
B |
Betriebswirtschaftslehre |
Insurance and Risk Management |
Biologie |
D |
Deutsch als Fremdsprache |
E |
Evangelische Theologie |
G |
Geographie |
Geschichte |
I |
Informatik |
K |
Katholische Theologie |
Kommunikationswissenschaft |
Kunst, Musik, Theater |
M |
Medieninformatik |
Meteorologie |
Musikwissenschaft |
O |
Orthodoxe Theologie |
P |
Pädagogik / Bildungswissenschaft |
Philosophie |
Physik |
Experimentalphysik |
Theoretische Physik |
Politikwissenschaft |
Psychologie |
Psychopathologie / Klinische Neuropsychologie |
R |
Rechtswissenschaften |
S |
Sinologie |
Skandinavistik |
Soziologie |
Sprache, Literatur, Kultur |
Statistik |
V |
Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft |
Volkswirtschaftslehre |
W |
Wirtschaftswissenschaften |
Liste der Master-Studiengänge |
---|
A |
Ägyptologie und Koptologie |
Aisthesis: Historische Kunst- und Literaturdiskurse |
Vergleichende Indoeuropäische Sprachwissenschaft |
Cultural and Cognitive Linguistics |
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft |
Anglistik: English Studies |
Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie |
Spätantike und Byzantinische Kunstgeschichte |
Vorderasiatische Archäologie |
Altorientalistik |
Astrophysik |
B |
Balkanphilologie |
Betriebswirtschaftslehre |
Betriebswirtschaftslehre: Insurance |
Betriebswirtschaftslehre: European Master of Science in Management |
Betriebswirtschaftslehre: Human Resource Management |
Biochemie |
Bioinformatik |
Biologie |
Buchwissenschaft: Verlagspraxis |
Buchwissenschaft: Buch- und Medienforschung |
Buddhistische und Südasiatische Studien: Religion und Philosophie in Asien |
C |
Chemie |
Computerlinguistik |
D |
Datenwissenschaft |
Deutsch als Fremdsprache |
Dramaturgie |
E |
Ethnologie |
Evolution, Ecology and Systematics |
F |
Finnougristik |
G |
Geographie: Umweltsysteme und Nachhaltigkeit – Monitoring, Modellierung und Management |
Geographie: Human Geography and Sustainability: Monitoring, Modeling and Management |
Geowissenschaften: Geomaterialien und Geochemie |
Geowissenschaften: |
Geowissenschaften: Ingenieur- und Hydrogeologie |
Geowissenschaften: Geo- and Paleobiology |
Geowissenschaften: Geology |
Germanistische Literaturwissenschaft |
Germanistische Linguistik |
Geschichte |
Griechische Philologie |
Byzantinistik |
Neogräzistik |
I |
Informatik |
Interkulturelle Kommunikation |
Internationale Public Relations |
International Occupational Safety and Health |
Italienstudien |
J |
Japanologie |
Journalismus |
K |
Klassische Archäologie |
Kommunikationswissenschaft |
Kunstgeschichte |
L |
Lateinische Philologie |
Logik und Wissenschaftstheorie |
M |
Mathematik |
Medieninformatik |
Medieninformatik: Medieninformatik mit Anwendungsfach Kommunikationswissenschaft |
Medieninformatik: Mensch-Computer-Interaktion |
Medieninformatik: Medieninformatik mit Anwendungsfach Mediengestaltung |
Medieninformatik: Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft |
Medienkulturwissenschaft |
Meteorologie |
Musikpädagogik |
Musikwissenschaft |
N |
Naher und Mittlerer Osten |
Neuere Deutsche Literatur |
Neuro-cognitive Psychology (ESG) |
Neurosciences |
Nordamerikastudien: American History, Culture and Society |
O |
Osteuropastudien (ESG) |
P |
Pädagogik mit Schwerpunkt Bildungsforschung und Bildungsmanagement |
Pharmaceutical Sciences |
Philosophie |
Antike Philosophie |
Theoretische Philosophie |
Philosophie, Politik und Wirtschaft |
Phonetik und Sprachverarbeitung |
Physik |
Theoretische und Mathematische Physik |
Politikwissenschaft |
Prävention, Inklusion und Rehabilitation (PIR) – Schwerhörigenpädagogik |
Prävention, Inklusion und Rehabilitation (PIR) – Gehörlosenpädagogik |
Provinzialrömische Archäologie |
Psychologie: Klinische Psychologie und Kognitive Neurowissenschaft |
Psychologie: Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie |
Psychologie: |
Public Health |
Epidemiologie |
R |
Religions- und Kulturwissenschaft |
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S |
Sinologie |
Skandinavistik |
Slavistik |
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Statistik |
Statistik mit wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Ausrichtung |
Biostatistik |
T |
Theaterwissenschaft |
V |
Volkskunde/Europäische Ethnologie |
Volkswirtschaftslehre: |
W |
Finanz- und Versicherungsmathematik |
Wirtschaftspädagogik I |
Wirtschaftspädagogik II |
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Studentenzahlen
Die Studentenzahl der Universität lag in den Jahren 1825/26 bei knapp 1000 Studenten. In den folgenden Jahrzehnten stieg die Anzahl der eingeschriebenen Studenten stetig an. Die Zulassung von Frauen zum Universitätsstudium im Jahre 1903 begünstigte zudem das Ansteigen der Studentenzahl. Im Wintersemester 1905/06 waren 5147 (davon 53 Frauen) und im Wintersemester 1918/19 bereits 8625 Studenten (davon 1191 Frauen) eingeschrieben. In der Zeit des Nationalsozialismus ging die Anzahl der eingeschriebenen Studenten wieder zurück. In den Jahren 1935/36 waren 5480 Studenten (davon 1016 Frauen) und im Sommersemester 1940 nur noch 2991 Studenten (davon 914 Frauen) an der Universität eingeschrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Anzahl der Studenten wieder an. Im Wintersemester 1949/50 lag die Studentenzahl bei 10469 (davon 2198 Frauen) und in den Jahren 1959/60 bei 18225 (davon 4930 Frauen). Ein halbes Jahrhundert später lag im Wintersemester 2009/10 die Anzahl der eingeschriebenen Studenten bei 45.649 (davon 28.545 Frauen).
Im Wintersemester 2019/20 waren 52.425 Studenten an der Ludwig-Maximilians-Universität immatrikuliert, davon 31.748 (60,5 %) weiblich und 9.341 (17,8 %) internationale Studenten. Die Anzahl der Studienanfänger, die zum Wintersemester 2019/20 ihr erstes Hochschulsemester begonnen haben, beträgt 8839. Sie ist damit nach Anzahl der eingeschriebenen Studenten die zweitgrößte Universität in Deutschland, nach der Fernuniversität in Hagen und die größte Präsenzuniversität.
Studienbeiträge
Der Senat der Universität hat im Sommersemester 2006 die Erhebung von Studienbeiträgen im Stufenmodell beschlossen. Im Sommersemester 2007 und Wintersemester 2007/08 betrugen die Beiträge jeweils 300 Euro. Seit dem Sommersemester 2008 betrug der Studienbeitrag 500 Euro pro Semester. Zusätzlich zum Studienbeitrag fielen bis zum Wintersemester 2008/09 noch 50 Euro Verwaltungsgebühr und 42 Euro Grundbeitrag für das Studentenwerk München an. Die Verwaltungsgebühr wurde zum Sommersemester 2009 von der bayerischen Staatsregierung wieder abgeschafft. Somit waren insgesamt 542 Euro pro Semester zu entrichten. Mit der Abschaffung der Studiengebühren in Bayern fallen ab dem Wintersemester 2013/14 keine Studiengebühren mehr an, sondern lediglich der Studentenwerksbeitrag in Höhe von 75 Euro sowie 69,40 Euro als Sockelbeitrag für das Semesterticket (Stand SS 2021).
Studentenvertretung
An der Universität gibt es wie an anderen bayerischen Universitäten keine rechtlich selbständige Studentenschaft, sondern 'nur' eine als Teil der Universitätsorganisation bestehende Studentenvertretung. Allerdings machte die Universität nach der Novelle des Bayerischen Hochschulrechts im Jahre 2006 im Einverständnis mit der Studentenvertretung von der Möglichkeit regen Gebrauch, beim Staatsministerium abweichende Regelungen über die Organisation der Studentenvertretungen zu beantragen, um der Studierendenvertretung die Einrichtung eines Studentenrats-Modells zu ermöglichen. So gliedert sich die Studentenvertretung seit Inkrafttreten der neuen Organisation der Universität im Jahre 2007 in den Konvent der Fachschaften, der sich aus den Vertretern der Fachschaftsvertretungen der einzelnen Fächer zusammensetzt. Dieser bestimmt die ausführenden Stellen der Studentenvertretung sowie die Vertreter der Studenten in den Gremien der Universität.
Semesterticket
Seit dem Wintersemester 2013/14 gibt es auch an der LMU ein Semesterticket. Dafür zahlt jeder Student bei der Immatrikulation bzw. Rückmeldung einen Sockelbetrag bzw. Solidarbeitrag von 69,40 € (Stand SS 2021). Mit dem Studentenausweis darf dann Montag bis Freitag zwischen 18:00 und 6:00 Uhr des Folgetages sowie samstags, sonntags, feiertags und am 24. sowie 31. Dezember kostenlos im gesamten MVV-Netz gefahren werden. Zusätzlich dazu kann an jedem Fahrkartenautomat die IsarCard Semester für 201,60 € erworben werden. Damit darf zusammen mit dem Studentenausweis während des ganzen Semesters rund um die Uhr im gesamten MVV-Netz gefahren werden. Dies ist jedoch seit Einführung des Deutschlandtickets hinfällig, welches in Bayern für Studierende für 29 € erhältlich ist.
Studentische Organisationen
Besonders ist, dass in 2016 durch den Konvent der Fachschaften sämtlichen Hochschulgruppen durch die Abschaffung des Akkreditierungsstatus ihre Rechte und Leistungen entzogen wurden. Hintergrund war die versuchte Akkreditierung der "Campus Alternative". Damit hat die LMU einen weiteren Schritt in Richtung Entpolitisierung getan.
Aktuell gibt es die folgenden studentischen Vereine und Initiativen die das studentische Leben gestalten.
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Hochschulgemeinden
| Studierendenzeitungen und Radio
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Studentenverbindungen
Es sind über 60 Studentenverbindungen an der LMU ansässig; davon sind 6 gemischte Verbindungen und 2 Damenverbindungen.
Forschung
Die LMU betreibt Forschung in unterschiedlichen organisatorischen Zusammenhängen und wird dadurch sowohl der Tiefe als auch der Breite ihres wissenschaftlichen Kanons gerecht.
Wissenschaftliche Einrichtungen
Zentral
Der Status einer zentralen wissenschaftlichen Einrichtung unterstreicht die wissenschaftspolitische Bedeutung der jeweiligen Institution.
- Bayerische Geschichte, Institut
- Lehrerbildung, Münchener Zentrum
- Molekularbiologie, Laboratorium – Genzentrum
Fakultätsübergreifend
Fakultätsübergreifende Einrichtungen sind entweder interdisziplinär ausgerichtet oder repräsentieren ein in den Fakultäten nicht vertretenes Fach.
- AI-Hub@LMU
- Ancient Philosophy, Munich School
- Antike Welten, Münchner Zentrum
- Aquatic Veterinary Medicine, Biosecurity and Education, LMU Centre of Excellence
- Arts Research, Munich Center
- Bio-Imaging Zentrum
- BioMedizinisches Centrum
- Buchwissenschaft, Zentrum
- Economic and Social Sciences, Munich Experimental Laboratory
- Environment and Society, Rachel Carson Center
- Ethik und Philosophie in der Praxis, Zentrum
- Fundamente der Moderne, Münchner Forschungszentrum
- Geobiologie und Biodiversitätsforschung, Zentrum
- Governance, Communication, Public Policy and Law, Munich Center
- Innovation und Entrepreneurship, Zentrum
- Internetforschung und Medienintegration, Zentrum
- Israel-Studien, Zentrum
- Kognitive Sprachforschung, Interdisziplinäres Zentrum
- , Munich Center
- , Munich Center
- Mittelalter- und Renaissancestudien, Zentrum
- NanoScience, Center
- Neurosciences – Brain and Mind, Munich Center
- Ökumenische Forschung, Zentrum
- Open Science, LMU Center
- Organelle Research, Munich Centre
- Ost- und Westpreussische Landeskunde, Arbeitsgemeinschaft
- Osteuropastudien, Zentrum für
- Paidia, wissenschaftliche Zeitschrift
- Projekthaus Europa
- Quantitative and Computational Systems Science Center
- Religionsforschung, Münchner Arbeitsgemeinschaft
- Risiko und Versicherung, Zentrum
- Theoretical Physics, Arnold-Sommerfeld-Center
- Translationale Reproduktionsmedizin, Zentrum
Wissenschaftsverbünde
Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist zusammen mit anderen Universitäten beispielsweise an folgenden Einrichtungen beteiligt:
- Advanced Laser Applications, Centre
- Digital Technology and Management, Center
- , Münchener Zentrum
- Geozentum, Münchner
- Historische Sprachwissenschaften, Zentrum
- Integrated Protein Science, Center
- Metaphysik und Religionsphilosophie, Interuniversitärer Forschungsverbund München/Tübingen
- Wissenschafts- und Technikgeschichte, Münchner Zentrum
Kooperationen
Die Ludwig-Maximilians-Universität betreibt Kooperationen mit mehreren selbständigen Instituten und Forschungseinrichtungen. Im Folgenden sind einige dieser Institute aufgelistet.
- Deutsches Archäologisches Institut
- Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)
- Fraunhofer-Gesellschaft
- Helmholtz Zentrum München
- ifo Institut für Wirtschaftsforschung
- Institut für Zeitgeschichte (IfZ)
- Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
- Monumenta Germaniae Historica (MGH)
- Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI)
Exzellenzinitiative
Im Rahmen der Exzellenzinitiative 2006 und 2007 wurde die Ludwig-Maximilians-Universität bis 2011 zur Stärkung der universitären Spitzenforschung gefördert. Der Universität standen 180 Millionen Euro für die Einrichtung der und den drei Exzellenzclustern Center for Integrated Protein Science Munich, Munich-Centre for Advanced Photonics und Nanosystems Initiative Munich sowie für die Umsetzung des Zukunftskonzepts LMUexcellent zur Verfügung. Im Rahmen von LMUexcellent wurde 2007 das LMU Center for Leadership and People Management, eine Trainings-, Forschungs- und Beratungseinrichtung der LMU München, etabliert. Mit den drei Programmen des Centers – der Personalentwicklung, dem Multiplikatoren-Programm und dem Peer-to-Peer Mentoring-Programm – werden Personen der LMU München über den gesamten wissenschaftlichen Life-Cycle hinweg, vom Studierenden bis hin zum Professor, entwickelt und gefördert. Seit November 2012 wurde in der dritten Runde der Exzellenzinitiative die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien eingerichtet – eine Kooperation der Ludwig-Maximilians-Universität mit der Universität Regensburg.
Außerdem ist die Universität an acht Elitestudiengängen und fünf internationalen Doktorandenkollegs des Elitenetzwerk Bayern beteiligt.
Rezeption
Ranking
Jahr | Quelle | Internationaler Rang | Nationaler Rang |
---|---|---|---|
2006 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 51. | 1. (vor TU München, Universität Heidelberg) |
2007 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 53. | 1. (vor TU München, Universität Heidelberg) |
2008 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 55. | 1. (vor TU München, Universität Heidelberg) |
2009 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 55. | 1. (vor TU München, Universität Heidelberg) |
2010 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 52. | 1. (vor TU München, Universität Heidelberg) |
2011 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 54. | 2. (nach TU München, vor Universität Heidelberg) |
2012 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 60. | 2. (nach TU München, vor Universität Heidelberg) |
2013 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 61. | 3. (nach TU München und Universität Heidelberg) |
2014 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 49. | 1. (gleichauf mit Universität Heidelberg, vor TU München) |
2015 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 52. | 3. (nach Universität Heidelberg und TU München) |
2022 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 57. | 2. (nach TU München) |
2023 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 59. | 2. (nach Universität Heidelberg, gleichauf mit TU München) |
2024 | Shanghai Jiao Tong Annual League | 43. | 1. (vor TU München, Universität Heidelberg) |
Jahr | Quelle | Internationaler Rang | Nationaler Rang |
2006 | Times Higher Education Supplement | 98. | 3. (nach Universität Heidelberg, TU München) |
2007 | Times Higher Education Supplement | 65. | 2. (nach Universität Heidelberg) |
2008 | Times Higher Education Supplement | 93. | 3. (nach Universität Heidelberg, TU München) |
2009 | Times Higher Education Supplement | 98. | 4. (nach TU München, Universität Heidelberg, Freie Universität Berlin) |
2010 | Times Higher Education Supplement | 61. | 2. (nach Universität Göttingen) |
2011 | Times Higher Education Supplement | 45. | 1. (vor Universität Göttingen und Universität Heidelberg) |
2012 | Times Higher Education Supplement | 48. | 1. (vor Universität Göttingen, Universität Heidelberg und Humboldt-Universität zu Berlin) |
2013 | Times Higher Education Supplement | 55. | 1. (vor Universität Göttingen, Universität Heidelberg und Freie Universität Berlin) |
2014 | Times Higher Education Supplement | 29. | 1. (vor Universität Göttingen, Universität Heidelberg und Humboldt-Universität zu Berlin) |
2015 | Times Higher Education Supplement | 29. | 1. (vor Universität Heidelberg, Humboldt-Universität zu Berlin und TU München) |
2016 | Times Higher Education Supplement | 30. | 1. (vor Universität Heidelberg, TU München und Humboldt-Universität zu Berlin) |
2023 | Times Higher Education Supplement | 33. | 2. (nach TU München) |
2024 | Times Higher Education Supplement | 38. | 2. (nach TU München) |
2025 | Times Higher Education Supplement | 38. | 2. (nach TU München) |
Weitere internationale Platzierungen
- QS World University Rankings 2025: 59. Platz
- CWTS Leiden 2019 (PP top 10%): 124. Platz
- Best Global Universities Rankings 2019: 43. Platz
- Round University Rankings 2018: 32. Platz
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- Aktuelles Logo
Kritik und Kontroversen
Präsidium und Verwaltung
2018 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft München I gegen ein Mitglied des Präsidiums wegen des Verdachts auf Veruntreuung öffentlicher Gelder ermittelt. Ein Vizepräsident hat sich über zehn Jahre hinweg mit Steuergeldern Taxifahrten im Gesamtwert von 64.000 Euro erstatten lassen. Die Ermittlungen wurden gegen eine Zahlung von 1500 Euro im Sommer 2020 zwar eingestellt, gegen das betroffene Präsidiumsmitglied wurde jedoch im Dezember 2020 ein Disziplinarverfahren eröffnet. Weitere Verschwendungsvorwürfe gegen die LMU erhob der Bayerische Oberste Rechnungshof wegen mehrerer Dienstreisen und Bewirtungen jeweils in Höhe von zwischen 12.000 und 21.000 Euro. Marius Dufner von der Studierendenvertretung der Hochschule kommentiert das Verhalten als „befremdlich“. Demnach können, im Gegensatz zu den Bewirtungs- und Reisekosten der Universitätsmitarbeiter, „Projekte der Studierendenschaft oftmals nicht mit einer Förderung durch die LMU rechnen“.
Ende September 2013 wählte der Senat der LMU Annette Schavan in den Hochschulrat. Da Schavan zuvor bereits aufgrund von Plagiatsvorwürfen und dem Entzug ihres Doktortitels vom Amt der Bundesbildungsministerin zurückgetreten war, äußerten der Deutsche Hochschulverband und studentische Vertreter Kritik an der Berufung. Schavan zog sich in der Folge im April 2014 wieder aus dem Hochschulrat zurück. LMU-Präsident Bernd Huber bezeichnete die Berufung im Nachhinein als „Fehler“. Die Politikwissenschaftlerin Ursula Münch trat Schavans Nachfolge im Hochschulrat an.
Im November 2022, nach einem Polizeieinsatz wegen einer Schreckschusswaffe in einer Erstsemestervorlesung im Audimax, wurden von Seiten der Studentenvertretungen Forderungen nach einem Waffenverbot an der LMU laut. Nachdem andere Hochschulen in München ein solches Verbot erlassen hatten, wurde im Lichthof des Hauptgebäudes ein Transparent mit einer solchen Forderung und Kritik am Präsidenten Bernd Huber angebracht. Nach öffentlichem Druck verbot Ende November auch die LMU Waffen in ihren Gebäuden.
Forschung und Lehre
Wiederholt (2013 und 2019) wurde die LMU für militärische Forschungsprojekte kritisiert. Dabei wies sie bei Projekten, die vom US-Militär gefördert wurden, zwischen 2008 und 2019 die höchsten Fördersummen in der deutschen Hochschullandschaft auf. Der größte Teil der Finanzierung entfiel an der LMU auf die Sprengstoffforschung am Lehrstuhl von Thomas M. Klapötke.
Zusammen mit der TU München erhielt die LMU im Jahr 2017 den Negativpreis BigBrotherAward in der Kategorie Bildung für ihre Kooperation mit dem Online-Kurs-Anbieter Coursera. Die Jury kritisierte, dass im Kooperationsabkommen der beiden Münchener Hochschulen mit Coursera der Datenschutz ausgeblendet werde. Coursera sei eine gewinnorientierte Firma, die aus den Daten der Studenten Kapital schlüge, etwa indem sie Benotungen und andere Daten der Studenten an Personalagenturen verkaufe. Als Alternative zu solchen kommerziellen Angeboten regte der Laudator Frank Rosengart vom CCC die Schaffung einer gemeinnützigen MOOC-Plattform an.
Im Jahr 2019 meldeten Studenten der Veterinärmedizin, dass die LMU gegen das Tierwohl verstoße. Demnach hält die LMU Schweine in engen Gitterkästen, sodass einige Tiere Kratzer, Beulen und Atemwegserkrankungen durch das Liegen aufwiesen. Teile der Studentenschaft widersprachen dieser Darstellung. Bei auf den Medienbericht folgenden Kontrollen durch die zuständige Kreisverwaltungsbehörde wurden keine schwerwiegenden Verstöße gegen das Tierwohl festgestellt.
Listen mit Bezug zur Universität
- Liste bekannter Persönlichkeiten der Ludwig-Maximilians-Universität München
- Liste der Ehrensenatoren der Ludwig-Maximilians-Universität München
- Liste der Studentenverbindungen in München
- Liste der modernen Universitäten in Europa (1801–1945)
- Liste der Hochschulen in Deutschland
- Liste von Ehrenbürgern der Ludwig-Maximilians-Universität München
- Liste der Universitätsprediger der Ludwig-Maximilians-Universität München
Literatur
- als Hrsg. mit Johannes Spörl (Hrsg.): Die Ludwig-Maximilians-Universität in ihren Fakultäten. Band 1 ff. Berlin 1972.
- Laetitia Boehm (Hrsg.): Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München. Duncker und Humblot, Berlin 1998, ISBN 3-428-09267-8.
- Helmut Böhm: Von der Selbstverwaltung zum Führerprinzip: die Universität München in den ersten Jahren des Dritten Reiches (1933–1936) (= Ludivico Maximilianea Forschungen 15), Duncker und Humblot, Berlin 1995, ISBN 3-428-08218-4.
- Stefanie Harrecker: Degradierte Doktoren. Die Aberkennung der Doktorwürde an der Ludwig-Maximilians-Universität München während der Zeit des Nationalsozialismus. Utz, München 2007, ISBN 978-3-8316-0691-7, (Beiträge zur Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München 2), Inhalt (PDF; 37 kB).
- Elisabeth Kraus (Hrsg.): Die Universität München im Dritten Reich. Aufsätze. 2 Bände. Utz, München 2006–2008, (Beiträge zur Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München 1 und 4), Inhalt Bd. 1 (PDF; 52 kB), Inhalt Bd. 2 (PDF; 55 kB).
- Albrecht Liess: Die artistische Fakultät der Universität Ingolstadt 1472–1588. In: Laetitia Boehm, Johannes Spörl (Hrsg.): Die Ludwig-Maximilians-Universität in ihren Fakultäten. Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-04737-0, Bd. 2, S. 9–35.
- Leonore Liess: Geschichte der medizinischen Fakultät in Ingolstadt von 1472–1600. Demeter Verlag, Gräfelfing 1984, (Schriftenreihe der Münchener Vereinigung für Geschichte der Medizin e. V. 14, ZDB-ID 582261-0).
- Udo Löhrs, Walter Neupert, Klaus Peter, Stephan Sattler, Gernot Sittner (Hrsg.): Forschen, heilen, lehren : die Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität, Campus Innenstadt – Campus Großhadern/Martinsried, DVA 2014
- Georg Lohmeier: Der lange Weg der Alma Mater. In: Ders.: Liberalitas Bavariae. Von der guten und weniger guten alten Zeit in Bayern. Ehrenwirth, München 1971, ISBN 3-431-01430-5, S. 206–254.
- Ludwig-Maximilians-Universität München (Hrsg.): Chronik. München 1867–2000, ISSN 0179-5473.
- Ludwig-Maximilians-Universität München (Hrsg.): Ludwig-Maximilians-Universität München. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage. Garnies, Haar bei München 2001, ISBN 3-926163-24-0.
- Müller, Winfried: Die Universitäten München, Erlangen und Würzburg nach 1945. Zur Hochschulpolitik in der amerikanischen Besatzungszone, in: Lanzinner, Maximilian; Henker, Michael (Hrsg.): Landesgeschichte und Zeitgeschichte. Forschungsperspektiven zur Geschichte Bayerns nach 1945 (Materialien zur bayerischen Geschichte und Kultur 4), Augsburg 1997, S. 53–88.
- Maximilian Schreiber: Walther Wüst. Dekan und Rektor der Universität München 1935–1945. Utz, München 2008, ISBN 978-3-8316-0676-4, (Beiträge zur Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München 3), (Zugleich: München, Univ., Diss., 2005), Inhalt (PDF; 72 kB).
- Richard Schumak (Hrsg.): Neubeginn nach dem Dritten Reich. Die Wiederaufnahme wissenschaftlichen Arbeitens an der Ludwig-Maximilians-Universität und der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Tagebuchaufzeichnungen des Altphilologen Albert Rehm 1945 bis 1946. Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2009, ISBN 978-3-8300-4469-7, (Studien zur Zeitgeschichte 73), Inhalt.
- Hans Otto Seitschek (Hrsg.): Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität. Die philosophische Lehre an der Universität Ingolstadt – Landshut – München von 1472 bis zur Gegenwart. EOS-Verlag, St. Ottilien 2010. ISBN 978-3-8306-7422-1
- Petra Umlauf: Die Studentinnen an der Universität München 1926 bis 1945. Auslese, Beschränkung, Indienstnahme, Reaktionen. De Gruyter Oldenbourg 2016, ISBN 978-3-11-044663-0.
- Helmut Wolff: Geschichte der Ingolstädter Juristenfakultät 1472–1625. Duncker & Humblot, Berlin 1973, ISBN 3-428-02941-0, (Ludovico Maximilianea. Universität Ingolstadt-Landshut-München, Forschungen und Quellen 5).
Weblinks
- Literatur von und über Ludwig-Maximilians-Universität München im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- uni-muenchen.de – Offizielle Webseite
- Max von Pettenkofer-Institut
Einzelnachweise
- 1472: Gründung der Hohen Schule zu Ingolstadt. Ludwig-Maximilians-Universität München, abgerufen am 3. November 2018.
- Herzlich willkommen. Ludwig-Maximilians-Universität München, abgerufen am 6. Januar 2010.
- Zahlen und Fakten. LMU München, abgerufen am 9. Dezember 2024.
- Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 6. Oktober 2019.
- Internationalität. Ludwig-Maximilians-Universität München, abgerufen am 16. Juni 2019.
- Netzwerkantrag „EUGLOH“ erfolgreich – LMU München. Abgerufen am 4. Juli 2019.
- RiffReporter: Europäische Universitäten: EU-Kommission kürt die ersten 17 Netzwerke. Archiviert vom 4. Juli 2019; abgerufen am 4. Juli 2019. am
- Deutsche Universitäten spielen führende Rolle in europäischer Vernetzung: Erste ‚Europäische Hochschulen' ausgewählt. Abgerufen am 4. Juli 2019.
- Die Geschichte der LMU. Ludwig-Maximilians-Universität München, abgerufen am 31. August 2021.
- Nobelpreis. Abgerufen am 5. September 2021.
- Exzellenzuniversität. Abgerufen am 5. September 2021.
- Die Organisation der LMU. Abgerufen am 31. August 2021.
- Art. 20 BayHSchG. Abgerufen am 1. September 2021.
- § 4 Abs. 1 bis 4 HSchAbwV. Abgerufen am 31. August 2021.
- Art. 21 Abs. 1 Satz 1 BayHSchG. Abgerufen am 31. August 2021.
- Präsident. Abgerufen am 31. August 2021.
- Matthias Tschöp zum neuen Präsidenten der LMU gewählt. Abgerufen am 2. März 2025.
- Art. 22 Abs. 1 BayHSchG. Abgerufen am 31. August 2021.
- Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten. Abgerufen am 31. August 2021.
- Art. 24 BayHSchG. Abgerufen am 1. September 2021.
- § 4 Abs. 5 HSchAbwV. Abgerufen am 3. September 2021.
- Art. 25 BayHSchG. Abgerufen am 3. September 2021.
- Hochschulrat. Abgerufen am 2. September 2021.
- Art. 26 Abs.1 BayHSchG. Abgerufen am 2. September 2021.
- Art. 26 Abs. 3 BayHSchG. Abgerufen am 3. September 2021.
- Art. 26 Abs. 5 BayHSchG. Abgerufen am 2. September 2021.
- § 27 Abs. 1 Grundordnung der LMU i.d.F. v. 24. April 2013
- § 28 Abs. 1 Grundordnung der LMU i.d.F. v. 24. April 2013
- § 29 Abs. 1 Grundordnung der LMU i.d.F. v. 24. April 2013
- § 30 Abs. 1 Grundordnung der LMU i.d.F. v. 24. April 2013
- Universitätsbibliothek der LMU – LMU München. Abgerufen am 6. November 2021.
- Universitätsarchiv – LMU München. Abgerufen am 6. November 2021.
- Das Center for Advanced Studies (CAS) – Center for Advanced Studies LMU (CAS) – LMU München. Abgerufen am 6. November 2021.
- § 1f. Statut des Zentrums Seniorenstudium der LMU vom 13. Januar 2010
- Art. 40 BayHSchG. Abgerufen am 7. November 2021.
- Der Konvent der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (KdwM) - LMU München. Abgerufen am 7. November 2021.
- Über uns - Konvent der sonstigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - LMU München. Abgerufen am 7. November 2021.
- Konvent der Fachschaften - LMU München. Abgerufen am 7. November 2021.
- Fakultäten. Abgerufen am 4. September 2021.
- Geschichte der forstwissenschaftlichen Ausbildung in Bayern. Technische Universität München, archiviert vom 4. Mai 2014; abgerufen am 4. Mai 2014. am
- Andreas C. Hofmann: Warum die LMU München (keine) 20 Fakultäten hat. Zur Ausdifferenzierung des Wissens an der Ludovico-Maximilianea im Spiegel der Geschichte ihrer Fakultäten, in: aventinus bavarica Nr. 15
- Art. 19 BayHSchG. Abgerufen am 4. September 2021.
- Art. 32 BayHSchG. Abgerufen am 4. September 2021.
- - Universitätsstruktur LMU München. Abgerufen am 5. September 2021.
- Art. 28 BayHSchG. Abgerufen am 5. September 2021.
- Art. 29 BayHSchG. Abgerufen am 5. September 2021.
- Art. 30 BayHSchG. Abgerufen am 5. September 2021.
- § 37 Grundordnung der LMUi.d.F. v. 24. April 2013
- § 40 Grundordnung der LMU i.d.F. v. 24. April 2013
- Art. 32 BayHSchG. Abgerufen am 13. September 2021.
- Art. 28 Abs. 3 Nr. 6 BayHSchG. Abgerufen am 13. September 2021.
- Art. 31 BayHSchG. Abgerufen am 13. September 2021.
- Art 27 i.V.m. Art. 25 Abs. 3 Nr. 1 BayHSchG. Abgerufen am 13. September 2021.
- § 39 Grundordnung der LMU i.d.F. v. 24. April 2013
- § 54 Grundordnung der LMU i.d.j.g.F. (PDF) Abgerufen am 7. November 2021.
- München (seit 1826). Ludwig-Maximilians-Universität München, abgerufen am 3. November 2018.
- Ludwig-Maximilians-Universität München. Staatliches Bauamt München 2, archiviert vom 21. September 2010; abgerufen am 6. Januar 2010. am
- Birgit-Verena Karnapp, Projekt für eine Universität mit Kirche, Priesterseminar und Georgianum, in: Winfried Nerdinger (Hg.), Zwischen Glaspalast und Maximilianeum. Architektur in Bayern zur Zeit Maximilians II. 1848-1864, München 1997 (=Ausstellungskataloge des Architekturmuseums der Technischen Universität München und des Münchner Stadtmuseums, Nr. 10), S. 208–211.
- Michael Grüttner, The Expulsion of Academic Teaching Staff from German Universities, 1933–45, in: Journal of Contemporary History, Jg. 57 (2022), S. 517.
- Die Weiße Rose. Shoa.de, archiviert vom 1. Dezember 2008; abgerufen am 6. Januar 2010. am
- Stefan Paulus: Vorbild USA? Amerikanisierung von Universität und Wissenschaft in Westdeutschland 1945–1976 (Studien zur Zeitgeschichte 81), München 2010, S. 98.
- Jim G. Tobias: Vorübergehende Heimat im Land der Täter. Antogo, Nürnberg 2002, ISBN 3-9806636-3-9, S. 51.
- Stefan Hemler: Von Kurt Faltlhauser zu Rolf Pohle. Die Entwicklung der studentischen Unruhe an der Ludwig-Maximilians-Universität München in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre, in: Venanz Schubert (Hrsg.), 1968. 30 Jahre danach, St. Ottlien: EOS 1999, S. 209–242.
- Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1315.
- Klinikum der Universität München – Großhadern. Staatliches Bauamt München 2, archiviert vom 3. Oktober 2009; abgerufen am 6. Januar 2010. am
- Exzellenzinitiative. Ludwig-Maximilians-Universität München, abgerufen am 3. November 2018.
- Studenten besetzen Hörsäle in Berlin und München. In: Welt. 12. November 2009, abgerufen am 24. April 2021.
- Polizei räumt Audimax. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Mai 2010, abgerufen am 24. April 2021.
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- Wohnanlagen
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Koordinaten: 48° 9′ 3″ N, 11° 34′ 49″ O
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Universitat Munchen Uni Munchen und LMU sind Weiterleitungen auf diesen Artikel Zu anderen Universitaten in Munchen siehe Technische Universitat Munchen und Universitat der Bundeswehr Munchen zu anderen Bedeutungen von LMU siehe LMU Begriffsklarung Die Ludwig Maximilians Universitat Munchen LMU ist eine Universitat in Munchen Sie wurde 1472 in Ingolstadt gegrundet im Jahre 1800 nach Landshut und 1826 schliesslich nach Munchen verlegt Sie ist benannt nach ihrem Grunder Herzog Ludwig IX sowie dem bayerischen Konig Maximilian I Joseph der sie nach Landshut holte Ludwig Maximilians Universitat MunchenGrundung 1472 in Ingolstadt seit 1826 in MunchenTragerschaft staatlichOrt MunchenBundesland Bayern BayernLand Deutschland DeutschlandPrasident Bernd HuberStudierende 54 616 WS 24 25 Mitarbeiter 6 793 VZA ohne Uniklinikum 2023 17 095 VZA mit Uniklinikum 2023 davon Professoren 835 2023 Jahresetat 2 229 4 Mio 2023 Universitat 802 8 Mio Klinikum 1 426 6 Mio Drittmittel 306 0 Mio EuroNetzwerke DFH EUA ERASMUS Exzellenzstrategie German U15 LERU Website www lmu de Das Siegel der LMU zeigt Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der UniversitatDas Hauptgebaude der Ludwig Maximilians Universitat Munchen am Geschwister Scholl Platz in der Munchner Maxvorstadt Im Wintersemester 2024 25 waren fast 55 000 Studierende eingeschrieben womit sie die grosste staatliche Prasenzuniversitat in Deutschland ist Mehr als 800 Professoren lehren an 18 Fakultaten die mit 150 Studiengangen ein breites Facherspektrum bieten darunter einige sonst im deutschsprachigen Raum nicht angebotene Facher Die Gebaude sind uber mehrere Standorte im Grossraum Munchen verteilt Zentrale Einrichtungen und die Mehrzahl der Institute liegen nordlich der Stadtmitte in der Maxvorstadt im Kunstareal Munchen 16 Nobelpreistrager waren in unterschiedlichen Phasen ihrer wissenschaftlichen Laufbahn an der LMU tatig Die LMU wird seit 2005 im Rahmen der Exzellenzinitiative und strategie des Bundes und der Lander gefordert OrganisationOrganigramm der UniversitatsorganisationLichthof der LMU im Hauptgebaude Die Universitat ist eine Korperschaft des offentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung Sie ist zugleich eine staatliche Einrichtung Die Universitat wird von einer Hochschulleitung gefuhrt Ihr zur Seite stehen der Hochschulrat als Aufsichtsorgan und die Erweiterte Hochschulleitung als beratendes Gremium Weitere zentrale Gremien sind der Senat und die Zentralen Ausschusse Wichtige Angelegenheiten innerhalb der einzelnen Fakultaten werden durch Fakultatsrate entschieden Zentralbereich Hochschulleitung Die Hochschulleitung das Prasidium setzt sich aus dem Prasidenten und den funf Vizeprasidenten zusammen die jeweils einen Zustandigkeitsbereich leiten Der Prasident vertritt die Universitat nach aussen und vollzieht die Beschlusse der zentralen Gremien Er wird vom Hochschulrat gewahlt und dem zustandigen Staatsminister fur Wissenschaft zur Bestellung vorgeschlagen Aktueller Prasident der Universitat ist Bernd Huber Im Februar 2025 wurde Matthias Tschop als Hubers Nachfolger gewahlt und ubernimmt das Amt am 1 Oktober 2025 Die funf Vizeprasidenten werden auf Vorschlag des Prasidenten vom Hochschulrat gewahlt Derzeit sind dies Oliver Jahraus fur den Bereich Studium Francesca Biagini fur die Bereiche Internationales und Diversity Sigmund Stintzing fur den Bereich Berufungen Hans van Ess fur den Bereich Forschung und Christoph Mulke fur den Bereich der Wirtschafts und Personalverwaltung Erweiterte Hochschulleitung Die Erweiterte Hochschulleitung besteht aus den sechs Mitgliedern des Prasidiums den 18 Dekanen der einzelnen Fakultaten der Frauenbeauftragten sowie je einem Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter und der Studierenden also aus 28 Mitgliedern Die Erweiterte Hochschulleitung erstellt den Entwicklungsplan der Universitat beschliesst Vorschlage zur Forschungsausrichtung legt die Schwerpunkte des Haushalts fest und beschliesst uber Vorschlage zur Gliederung der Universitat in Fakultaten Senat Der Senat besteht aus 16 Mitgliedern die im Verhaltnis 10 2 2 2 von den Hochschullehrern den wissenschaftlichen Mitarbeitern den nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern sowie den Studierenden gewahlt werden Zudem sind die Frauenbeauftragte und deren Stellvertreterin stimmberechtigte Mitglieder des Senats Der Senat ist zustandig fur wichtige Angelegenheiten des akademischen Betriebes Er beschliesst uber Angelegenheiten der Forschung der Nachwuchsforderung und der Gleichstellung uber Vorschlage fur die Einrichtung Anderung und Aufhebung von Studiengangen sowie uber Stellungnahmen zu Berufungsverfahren Ausserdem beschliesst er die meisten Rechtsvorschriften der Universitat und besitzt dadurch eine enorme Gestaltungsmacht Hochschulrat Der Hochschulrat hat die Funktion eines Aufsichtsrates und besteht aus zehn hochschulangehorigen Mitgliedern des Senats sowie zehn nicht hochschulangehorigen Vertretern aus Wissenschaft Kultur Wirtschaft und beruflicher Praxis Mitglieder des Hochschulrats sind unter anderem Jean Pierre Bourguignon Ursula Munch Karl Huber und Tanja Graf Die nicht hochschulangehorigen Mitglieder des Hochschulrates werden auf Vorschlag der Hochschulleitung und mit Zustimmung des Senates durch den zustandigen Staatsminister bestellt Der Hochschulrat wahlt den Prasidenten und die Vizeprasidenten der Universitat Zudem beschliesst er uber die Grundordnung uber die Einrichtung Anderung und Aufhebung von Studiengangen sowie uber die Gliederung der Universitat in Fakultaten Zentrale Ausschusse Die Mitglieder der zentralen Ausschusse werden vom Senat in Abstimmung mit der Erweiterten Hochschulleitung bestellt Sie beraten das Prasidium die Erweiterte Hochschulleitung und den Senat in fakultatsubergreifenden Angelegenheiten oder nehmen wie der Untersuchungsausschuss besondere Aufgaben wahr Der Strategieausschuss berat die Universitat bei der Entwicklung eines Leitbildes bei Strategiekonzepten im Rahmen der Exzellenzinitiative bei grundlegenden Fragen der Haushalts Bau und Raumangelegenheiten bei der Aufstellung des Entwicklungsplanes sowie bei den Zielvereinbarungen mit dem Staatsministerium Der Forschungsausschuss befasst sich mit Qualitatssicherung in der Forschung mit der Koordinierung universitatsweiter Forschungsschwerpunkte mit der Forderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und pruft Antrage im Rahmen von Programmen zur Forderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Der Ausschuss fur Lehre und Studium wirkt an der Weiterentwicklung des Studienangebots sowie an der Qualitatssicherung in der Lehre mit Er bestimmt die grundsatzliche Struktur der von den Studiendekanen zu erstellenden Lehrberichte und erarbeitet auf dieser Grundlage Vorschlage zur Verbesserung von Lehre und Studium Der Untersuchungsausschuss geht Vorwurfen wissenschaftlichen Fehlverhaltens nach und erarbeitet Empfehlungen an das Prasidium fur das weitere Vorgehen sofern die Vorprufung durch den Beauftragten fur die Selbstkontrolle in der Wissenschaft einen hinreichenden Verdacht ergaben hat Zentrale nichtwissenschaftliche Einrichtungen Dem Zentralbereich sind nur Einrichtungen zugeordnet die fachubergreifend sind und eine Zustandigkeit fur die gesamte Universitat haben Die Universitatsbibliothek steht als zentrale Serviceeinrichtung fur analoge und digitale Dienstleistungen allen Mitgliedern der LMU offen Sie betreibt die Zentralbibliothek sowie 14 Fachbibliotheken in welchen verwandte Studienfacher zusammengefasst sind Das Universitatsarchiv ist zustandig fur die Archivierung des Schriftguts aller Einrichtungen der Universitat Dies beinhaltet neben der fachgerechten Verwahrung auch die Nutzbarmachung fur administrative und wissenschaftliche Zwecke Es ist auch Ansprechpartner fur die Universitatsgeschichte Das Center for Advanced Studies wurde im Rahmen der Exzellenzinitiative gegrundet und ist ein Forum fur wissenschaftlichen Austausch kooperative Forschung und interdisziplinare Kommunikation innerhalb der Universitat sowie fur die Einbindung von Gastwissenschaftlern Das Zentrum Seniorenstudium ist Trager des Seniorenstudiums an der LMU und fur die Bereitstellung und Organisation eines entsprechenden Studienangebotes verantwortlich das aus eigenen sowie Veranstaltungen der Fakultaten bestehen soll Konvente In den Konventen organisieren sich die Vertretungen der Gruppen der Hochschulmitglieder die an den Hochschulwahlen teilnehmen Da die Gruppe der Hochschullehrer von Gesetzes wegen in den Gremien der Universitat uber die Mehrheit verfugt bilden diese keine eigene Vertretung Der Konvent der wissenschaftlichen Mitarbeiter besteht aus den Vertretern der wissenschaftlichen Mitarbeiter in den Gremien der Universitat und der Fakultaten Er vertritt die Interessen der befristet und unbefristet beschaftigten wissenschaftlichen Mitarbeiter sowie der als wissenschaftliche Mitarbeiter angestellten Doktoranden und Habilitanden Der Konvent der sonstigen Mitarbeiter besteht aus den Vertretern des nichtwissenschaftlichen Personals in den Gremien der Universitat und der Fakultaten Er vertritt somit insbesondere die Mitarbeiter der Zentralen Universitatsverwaltung und der Universitatsbibliothek sowie das administrative und technische Personal der Fakultaten Der Konvent der Fachschaften vertritt die Interessen der Studierenden und besteht aus den Vertretern der auf Facherebene gebildeten Fachschaftsvertretungen Er ist das beschlussfassende Gremium der Studierendenvertretung und wahlt deren Geschaftsfuhrung Referate und weitere beratende Gremien Die Konvente haben das Vorschlagsrecht fur die Vertreter ihrer Gruppe in der Erweiterten Hochschulleitung und den zentralen Ausschussen der Universitat Der Konvent der Fachschaften wahlt daruber hinaus die Vertreter der Studierenden im Senat der Universitat Fakultaten Gliederung Die Universitat Munchen ist in 18 Fakultaten gegliedert Ihre Nummerierung und die fehlenden Fakultaten 06 und 14 spiegeln die Geschichte der Universitat wider Aus den fruheren Fakultaten fur Theologie Jura Medizin Philosophie Naturwissenschaften und Staatswirtschaften entwickelte sich ein breiter Facherkanon Die Forstwissenschaftliche Fakultat 06 wurde 1999 in die Technische Universitat Munchen eingegliedert und die Philosophische Fakultat fur Sprach und Literaturwissenschaften II 14 mit der Philosophischen Fakultat fur Sprach und Literaturwissenschaften I 13 zusammengelegt Sind in einer Fakultat mehrere Facher gebundelt oder ist ein Fakultatsvorstand nicht vorgesehen werden Departments als wissenschaftliche Einrichtungen gebildet 01 Katholisch Theologische Fakultat Department Katholische Theologie Ausbildungseinrichtung fur Orthodoxe Theologie 02 Evangelisch Theologische Fakultat Department Evangelische Theologie 03 Juristische Fakultat Juristisches Seminar 04 Fakultat fur Betriebswirtschaft 05 Volkswirtschaftliche Fakultat Department of Economics Center for Economic Studies 07 Medizinische Fakultat Wissenschaftliche Einrichtungen ohne Vorklinik Vorklinik Klinisch Theoretische Medizin Klinikum der Universitat Munchen 08 Tierarztliche Fakultat Veterinarwissenschaftliches Department Zentrum fur Klinische Tiermedizin Lehr und Versuchsgut 09 Fakultat fur Geschichts und Kunstwissenschaften Historisches Seminar Department Kunstwissenschaften 10 Fakultat fur Philosophie Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft 11 Fakultat fur Psychologie und Padagogik Department Psychologie Department Padagogik und Rehabilitation 12 Fakultat fur Kulturwissenschaften Department fur Kulturwissenschaften und Altertumskunde Department fur Asienstudien 13 Fakultat fur Sprach und Literaturwissenschaften Department I Germanistik Komparatistik Nordistik Deutsch als Fremdsprache Department II Griechische und Lateinische Romanische Italienische und Slavische Philologie Sprachen und Kommunikation Department III Anglistik und Amerikanistik 15 Sozialwissenschaftliche Fakultat Geschwister Scholl Institut fur Politikwissenschaft Institut fur Soziologie Institut fur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung 16 Fakultat fur Mathematik Informatik und Statistik Mathematisches Institut Institut fur Informatik Institut fur Statistik 17 Fakultat fur Physik 18 Fakultat fur Chemie und Pharmazie Department Biochemie Department Chemie Department Pharmazie 19 Fakultat fur Biologie Department Biologie I Department Biologie II 20 Fakultat fur Geowissenschaften Department fur Geographie Department fur Geo und UmweltwissenschaftenDekan Die Dekane sind die ausfuhrenden Organe der Fakultaten Sie vollziehen die Beschlusse des Fakultatsrates setzen Impulse fur die Entwicklungsplanung der Fakultat und wirken bei grundlegenden Angelegenheiten der wissenschaftlichen Einrichtungen mit Die Dekane werden im Einvernehmen mit der Hochschulleitung von den Fakultatsraten aus dem Kreis der Hochschullehrer gewahlt Die Dekane werden durch einen oder mehrere Prodekane vertreten Daneben werden obligatorisch Studiendekane fur Angelegenheiten des Studiums und optional Forschungsdekane fur Angelegenheiten der Forschung gewahlt Fakultatsvorstand Bestimmte Fakultaten werden von einem Fakultatsvorstand geleitet dem der Dekan drei Prodekane der Studiendekan sowie die Fakultatsfrauenbeauftragte angehoren Die Aufgaben des Dekans werden dann vom Fakultatsvorstand wahrgenommen Wenn in einer Fakultat kein Department vorhanden ist fallen die meisten der den Departments obliegenden Zustandigkeiten an den Dekan Durch die Bildung von Fakultatsvorstanden werden diese Aufgaben auf mehrere Personen verteilt In folgenden Fakultaten sind Fakultatsvorstande eingerichtet und keine Departments vorhanden 04 Fakultat fur Betriebswirtschaft 10 Fakultat fur Philosophie Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft 17 Fakultat fur PhysikFakultatsrate Die Fakultatsrate bestehen aus dem Dekan dem Prodekan dem Studiendekan und der Fakultatsfrauenbeauftragten kraft Amtes sowie elf weiteren Mitgliedern die von den Hochschullehrern wissenschaftlichen Mitarbeitern nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden im Verhaltnis 6 2 1 2 gewahlt werden Sie wahlen den Dekan den Prodekan sowie den Studiendekan und sind daruber hinaus fur alle Angelegenheiten zustandig die nicht dem Dekan vorbehalten sind Samtliche Rechtsvorschriften der Fakultat werden durch den Fakultatsrat beschlossen bevor sie vom Senat in Kraft gesetzt werden In Habilitationsangelegenheiten tritt der Fakultatsrat ferner als Erweiterter Fakultatsrat zusammen in dem alle Professoren der Fakultat stimmberechtigt teilnehmen konnen Fakultatskonvente Die Fakultatskonvente vertreten die fachubergreifenden aber auf die Fakultat beschrankten Angelegenheiten der Studierenden falls in einer Fakultat mehrere Fachschaftsvertretungen als fachbezogene Studierendenvertretung gebildet sind Zu den Aufgaben der Fakultatskonvente gehort insbesondere die Wahl der studentischen Vertreter im Fakultatsrat Geschichte1472 1800 Hauptartikel Universitat Ingolstadt Pfrundnerhaus in Ingolstadt Die Universitat wurde 1472 mit papstlicher Genehmigung von Herzog Ludwig IX von Bayern Landshut als erste Universitat des Herzogtums Bayern in Ingolstadt gegrundet Sie wurde im damaligen Pfrundnerhaus eingerichtet und startete mit den vier Fakultaten Philosophie Medizin Jurisprudenz und Theologie Erster Rektor der Universitat war Christoph Mendel von Steinfels der spater Bischof des Bistums Chiemsee wurde In der Zeit des Deutschen Humanismus lehrten an der Universitat bekannte Namen wie Conrad Celtis und Peter Apian Der Theologe und Reformationsgegner Johannes Eck lehrte ebenfalls an der Universitat Von 1549 bis 1773 wurde die Universitat vom Jesuitenorden gepragt u a war Petrus Canisius Rektor und Professor fur Theologie und war eines der Zentren der Gegenreformation Ende des 18 Jahrhunderts wurde die Universitat von der Aufklarung beeinflusst In der Philosophischen und Medizinischen Fakultat wurden die naturwissenschaftlichen Disziplinen aufgewertet Bei der Theologie wurde die Pastoraltheologie starker hervorgehoben und die Juristische Fakultat erhielt modernere Lehrplane 1799 entstand mit dem Institut fur Kameralwissenschaften der Grundstein der spateren Staatswirtschaftlichen Fakultat 1800 1826 Portrat von Maximilian I Joseph Hauptartikel Universitat Landshut Aufgrund der Bedrohung Ingolstadts durch die franzosische Invasionsarmee verlegte der damalige Kurfurst und spatere Konig Maximilian I Joseph im Jahre 1800 die Universitat nach Landshut Durch die Verlegung wurde zudem versucht die jesuitisch und somit konservativ gepragte Universitat zu erneuern Seit 1802 tragt die Universitat den Namen Ludwig Maximilians Universitat benannt nach ihrem Grunder Ludwig IX und Maximilian I Joseph In Landshut entwickelt sich die Universitat von einer privilegierten Gelehrteneinrichtung hin zur staatlichen Hochschule Der Minister Maximilian von Montgelas setzte dabei mit seinen Reformkonzepten neue wissenschafts und bildungspolitische Akzente Die Studentenzahl lag in den Jahren 1825 26 bei knapp 1000 Studenten 1826 1933 Brunnen vor dem Hauptgebaude der Ludwig Maximilians Universitat Munchen am heutigen Geschwister Scholl Platz vor 1863 Stich von Johann Poppel nach einer Zeichnung von Gustav SeebergerAnsicht von der Amalienstrasse um 1900 Bereits einige Jahre nach der Verlegung von Ingolstadt nach Landshut holte Konig Ludwig I die Universitat im Jahre 1826 in die Hauptstadt Munchen Sie war zunachst im ehemaligen Jesuitenkolleg Wilhelminum in der Neuhauser Strasse untergebracht bevor 1840 das von Friedrich von Gartner geplante und immer noch als solches genutzte Hauptgebaude fertiggestellt wurde Dass dies in der Ludwigstrasse also an der Ausfallstrasse zu dem teilweise vornehmen landlichen Idyll Schwabing mit seinen Adelsschlossern geschah war offenbar eine gute Wahl wie die weitere Entwicklung Schwabings zeigt siehe Schwabing Geschichte In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts pragten hochrangige Gelehrte die Universitat Die Seminare und Institute wurden kontinuierlich ausgebaut Baulich erwog Maximilian II einen Neubau und damit die Verlegung der Universitat in die Nahe des Karlsplatzes heute das Areal des Justizpalastes Die Plane wurden allerdings mit dem Tod des Konigs nicht weiterverfolgt In den Jahren 1897 und 1898 wurde das Universitatsgebaude entlang der Adalbertstrasse erweitert 1906 bis 1909 erfolgte nach Planen von German Bestelmeyer die Erweiterung zur Amalienstrasse In dieser Erweiterungsphase entstanden der Lichthof als neuer Mittelpunkt der Universitat das Audimax und die Amalienhalle Nach Baden ermoglichte Bayern ab 1903 als zweites Land im Deutschen Reich die Immatrikulation von Frauen zum Universitatsstudium Wahrend im Wintersemester 1905 06 lediglich 1 an Frauen an der LMU studierten so waren es im Wintersemester 1918 19 bereits 14 Die Studentenzahl lag dabei in den Jahren 1918 19 bei rund 8600 Mit Adele Hartmann wurde 1918 an der Universitat Munchen erstmals eine Frau in Deutschland habilitiert Gedenkort der Europaischen Physikalischen Gesellschaft im sudlichen Innenhof Namentlich gewurdigt werden die experimentellen und theoretischen Leistungen von Ludwig Boltzmann Wilhelm Wien Max Planck Arnold Sommerfeld Werner Heisenberg Wolfgang Pauli Karl Schwarzschild Wilhelm Conrad Rontgen und Max von Laue Nach dem Ersten Weltkrieg pragten weitere Personlichkeiten die Universitat So lehrten unter anderem die Nobelpreistrager Wilhelm Conrad Rontgen und Wilhelm Wien sowie Adolf von Baeyer und Richard Willstatter an der Universitat Mit Arnold Sommerfeld und Ferdinand Sauerbruch lehrten weitere bekannte Namen an der Universitat Auch der spatere Nobelpreistrager Werner Heisenberg erhielt dort seinen Doktortitel 1933 1945 LichthofMahnmal fur die Weisse Rose vor dem Hauptgebaude In der Zeit des Nationalsozialismus wurden 61 Dozentinnen und Dozenten entlassen die meisten aus antisemitischen Grunden Das waren 15 Prozent des Lehrkorpers Ebenso wurden Dozenten in ihrer akademischen Laufbahn behindert Im Fachbereich Physik erzwangen die Nationalsozialisten u a bei der Nachfolge von Arnold Sommerfeld mit Wilhelm Muller einem Vertreter der so genannten Deutschen Physik eine ihnen genehme eklatante Fehlbesetzung Im Mai 1933 initiierte und organisierte die von den Nationalsozialisten beherrschte Deutsche Studentenschaft massgeblich die Bucherverbrennung auf dem Konigsplatz Von 1933 bis 1936 war Karl Escherich von 1936 bis 1938 war Leopold Kolbl von 1938 bis 1941 war Philipp Broemser und von 1941 bis 1945 war Walther Wust Rektor der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Wahrend des Zweiten Weltkrieges entstand an der Universitat Munchen die Widerstandsgruppe Weisse Rose um die Geschwister Sophie und Hans Scholl Sie wurden im Lichthof der Universitat beim Verteilen von regimefeindlichen Flugblattern vom Hausschlosser Jakob Schmid entdeckt und anschliessend der Gestapo ubergeben Seit 1997 erinnert zwischen Lichthof und Audimax eine Denkstatte an die Widerstandsgruppe 1945 1994 Beim Einmarsch der amerikanischen Truppen in Munchen am 30 April 1945 lagen ca 80 Prozent der LMU in Trummern und ca ein Drittel aller Bucher der Universitatsbibliothek waren verschollen oder zerstort Im ersten Nachkriegsjahrzehnt wurden die wahrend des Krieges zerstorten Gebaude wieder aufgebaut Von den judischen Uberlebenden des Holocaust besuchten nach einer statistischen Erhebung im Januar 1947 581 Displaced Persons die Universitaten in der amerikanischen Besatzungszone Mit rund 65 Prozent war die Mehrheit dieser Studenten an der Munchner Universitat immatrikuliert Nach dem Wiederaufbau folgte eine nicht immer spannungsfrei verlaufende Phase der Expansion Ahnlich wie an anderen bundesdeutschen Universitaten gab es in den 1968er Jahren auch an der LMU heftige Studentenproteste Wegen der Studentenunruhen war 1967 1968 Kurt Weichselberger ordentlicher Professor fur Statistik am Institut fur Wirtschaftswissenschaften als Rektor zuruckgetreten anschliessend aber wiedergewahlt 1967 wurde eine evangelisch theologische Fakultat eingerichtet und 1972 wurde die Padagogische Hochschule Pasing in die Erziehungswissenschaftliche Fakultat der Universitat integriert Ausserdem wurden seit Mitte der 1970er Jahre neue Gebaude fur Medizin in Grosshadern fur Tiermedizin in Oberschleissheim und fur Physik in Garching errichtet 1977 wurde das neu erbaute Klinikum Grosshadern fertiggestellt 1994 heute Seit 1994 wird der Standort Grosshadern immer weiter zum HighTechCampus Martinsried Grosshadern ausgebaut Hier ist seit 1994 das Genzentrum und seit 1999 die gesamte Fakultat fur Chemie und Pharmazie angesiedelt Ebenso befindet sich seit 2007 der gesamte Bereich Biologie in Martinsried Grosshadern In den Jahren 2006 und 2007 wurde die LMU im Rahmen der Exzellenzinitiative fur ihre Zukunftskonzepte ausgewahlt Bis 2011 standen somit der Universitat 180 Millionen Euro fur die Einrichtung von einer Graduiertenschule und drei Exzellenzclustern zur Verfugung Wahrend des Bildungsstreiks 2009 wurde auch das Audimax der LMU besetzt und erst nach mehreren Wochen wieder geraumt Am 12 Juli 2010 wurde das neu gestaltete Theologicum im Adalberttrakt des Hauptgebaudes von Horst Seehofer eingeweiht Im Rahmen des doppelten Abschlussjahrganges wurden umfangreiche Baumassnahmen durchgefuhrt So wurde der Turm des Vestibulbaus ehemals Bibliothek zum Lehrturm mit Horsalen und Seminarraumen umgebaut Auch das Gebaude in der Oettingenstrasse ehemals Radio Free Europe wurde umgebaut und ein Horsaalanbau geschaffen StandorteDie Universitat Munchen ist keine Campus Universitat Ihre Gebaude sind uber mehrere Standorte im Grossraum Munchen verteilt Die Studentenwohnheime verteilen sich ebenfalls uber die ganze Stadt Munchen Munchen vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenHauptgebaude der LMU am Geschwister Scholl Platz Universitatsgebaude in MunchenGrosse Aula im HauptgebaudeAudimax im Hauptgebaude Das Hauptgebaude der Universitat liegt nordlich der Stadtmitte an der Ludwigstrasse In unmittelbarer Nahe befinden sich Georgianum Ludwigskirche Siegestor und Bayerische Staatsbibliothek Im Hauptgebaude sind neben mehreren Horsalen und Seminarraumen auch Audimax Grosse Aula Denkstatte Weisse Rose und Teile der Universitatsverwaltung untergebracht In direkter Nachbarschaft liegen die zentrale Universitatsbibliothek und der U Bahnhof Universitat Im Hauptgebaude und in unmittelbarer Umgebung befinden sich zahlreiche Einrichtungen und Institute der Fakultaten fur Katholische Theologie Evangelische Theologie Jura Betriebswirtschaft Volkswirtschaft Geschichts und Kunstwissenschaften Philosophie Wissenschaftstheorie Religionswissenschaft Kulturwissenschaften Sprach und Literaturwissenschaften Sozialwissenschaft Statistik und Physik Zudem liegen in geringer Entfernung zum Hauptgebaude an der Westseite des Englischen Gartens mehrere Tierkliniken und Institute der Tierarztlichen Fakultat Einige hundert Meter nordlich des Hauptgebaudes befinden sich Mensa Studentenwerk und Einrichtungen der Fakultat fur Psychologie und Padagogik wegen der Farbe auch Schweinchenbau genannt Ausserdem sind dort die Institute fur Kunstpadagogik und Musikpadagogik der Fakultat fur Geschichts und Kunstwissenschaften untergebracht Einige hundert Meter sudwestlich des Hauptgebaudes neben der Pinakothek der Moderne und dem Museum Brandhorst befindet sich das Mathematische Institut auch Mathebau genannt An diesem Standort sind zudem Einrichtungen fur Theoretische Physik und Meteorologie der Fakultat fur Physik sowie Mineralogie Kristallographie und Geophysik der Fakultat fur Geowissenschaften beheimatet Im Institutsgebaude an der Ostseite des Englischen Gartens dem ehemaligen RFE RL Studiogebaude ist ein Grossteil des Instituts fur Informatik untergebracht Zudem unterhalt die Sozialwissenschaftliche Fakultat in diesem Gebaude das Geschwister Scholl Institut fur Politikwissenschaft Das Japan Zentrum sowie weitere kleinere Einrichtungen befinden sich ebenfalls an diesem Standort sowie einige Buros und Labore der Fakultat fur Physik Der Campus Innenstadt des LMU Klinikums liegt sudwestlich der Stadtmitte zwischen Sendlinger Tor und Theresienwiese Er besteht aus mehreren einzelnen Kliniken Dazu zahlen die Medizinische Klinik Chirurgische Klinik Psychiatrische Klinik Augenklinik Zahnklinik Kinderklinik Dr von Haunersches Kinderspital Frauenklinik und Dermatologische Klinik Neben den einzelnen Kliniken sind auf dem Gelande des Klinikum auch zahlreiche Institute und Einrichtungen der Medizinischen Fakultat untergebracht Weitere Universitatsgebaude stehen in der Nahe des Konigsplatzes Dort sind Einrichtungen der Fakultat fur Geowissenschaften sowie die Institute fur Agyptologie und Klassische Archaologie beheimatet In Bogenhausen befinden sich Universitatssternwarte sowie Einrichtungen fur Astronomie und Astrophysik von der Fakultat fur Physik Sudlich vom Olympiapark sind Einrichtungen fur Didaktik der Biologie und Institute der Tierarztlichen Fakultat angesiedelt In Freimann befindet sich unter anderem das Archiv der Universitat sowie Physik Praktikumslabore Weitere kleinere Universitatseinrichtungen sind im Botanischen Garten sowie in ganz Munchen verteilt Martinsried Grosshadern LMU Klinikum Campus Grosshadern Am sudwestlichen Stadtrand von Munchen liegt der High Tech Campus Martinsried Grosshadern Dort befinden sich Institute und Einrichtungen der Medizinischen Fakultat sowie der Campus Grosshadern des LMU Klinikums Die Fakultat fur Biologie unterhalt zudem in Martinsried zahlreiche Institute und das Biozentrum Genzentrum und Einrichtungen der Fakultat fur Chemie und Pharmazie sind ebenfalls auf dem Campusgelande untergebracht Um den Campus Martinsried besser an das offentliche Nahverkehrsnetz anzubinden wird die U Bahn Linie U6 um eine Station bis nach Martinsried verlangert Langfristig ist dann vorgesehen alle naturwissenschaftlichen und medizinischen Facher auf dem High Tech Campus in Martinsried Grosshadern zusammenzufuhren Teil von Martinsried Grosshadern ist das Genzentrum Munchen als interdisziplinare und abteilungsubergreifende Forschungseinrichtung Das Genzentzrum wurde 1994 erbaut Zu den Forschungsschwerpunkten zahlen Struktur und Molekularbiologie Genom und Systembiologie Biologie der angeborenen Immunitat und Infektion sowie Translationale Medizin Viele der hier Forschenden wurden mit ERC Starting Grants und dem Gottfried Wilhelm Leibniz Preis ausgezeichnet Oberschleissheim In Oberschleissheim sind Institute und Kliniken der Tierarztlichen Fakultat beheimatet Langfristig ist vorgesehen den Standort Oberschleissheim weiter auszubauen und dort alle tierklinischen Einrichtungen zu bundeln Garching Auf dem Campus der Technischen Universitat Munchen in Garching befinden sich mehrere Lehrstuhle der Experimentalphysik Laserphysik Medizinphysik Elementarteilchenphysik sowie eine Messstation des Meteorologischen Instituts der LMU Die LMU ist am Munich Quantum Valley beteiligt Lehre und StudiumIn naturwissenschaftlichen Fachern steht die LMU in direkter Konkurrenz zur Technischen Universitat Munchen Die Ludwig Maximilians Universitat gehort zu den drei ersten Universitaten die im Rahmen der Exzellenzinitiative in die Forderlinie Zukunftskonzept aufgenommen wurden Sie ist beteiligt am Elitenetzwerk Bayern Laut den World University Rankings 2016 2017 der Times Higher Education ist die Ludwig Maximilians Universitat Munchen weltweit auf Platz 30 und damit die beste deutsche Universitat Im Shanghai Ranking 2012 ist die Ludwig Maximilians Universitat Munchen weltweit auf Platz 60 und damit hinter der Technischen Universitat Munchen Platz 53 ebenso unter den besten deutschen Universitaten Studienfacher Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2016 nicht mehr aktuell zu sein Aktuelle Liste zu finden unter https www lmu de de studium studienangebot alle studienfaecher und studiengaenge query gerne dabei auch den Einzelnachweis aktualisieren Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend An der Ludwig Maximilians Universitat wird mit rund 150 Studiengangen ein breites Facherspektrum angeboten Mit der Medieninformatik und dem Institut fur Kommunikationswissenschaft ist sie Mitglied im MedienCampus Bayern dem Dachverband fur die Medienaus und weiterbildung in Bayern Liste der Bachelor StudiengangeAAgyptologie und KoptologieAllgemeine und Indogermanische SprachwissenschaftAllgemeine und Vergleichende LiteraturwissenschaftAlter OrientAnglistikArchaologie Europa und Vorderer OrientBBetriebswirtschaftslehreBioinformatikBiologieBuchwissenschaftBuddhistische und Sudasiatische StudienCChemie und BiochemieComputerlinguistikDDeutsch als FremdspracheEEthnologieFFinnougristikGGeographieGeowissenschaftenGermanistikGeschichteGriechische PhilologieGriechische StudienIInformatikItalianistikJJapanologieKKatholische TheologieKommunikationswissenschaftKunstgeschichteKunstpadagogikKunst und MultimediaLLatinistikMMathematikMedieninformatikMusikwissenschaftNNaher und Mittlerer OstenNeuro cognitive PsychologyNordamerikastudienOOrthodoxe TheologiePPadagogik BildungswissenschaftPharmaceutical SciencesPhilosophiePhonetik und SprachverarbeitungPhysikPhysik plus vertieftes Nebenfach MeteorologiePolitikwissenschaftPravention Integration und Rehabilitation PIR bei HorschadigungPsychologieRReligionswissenschaftRomanistikSSinologieSkandinavistikSlavistikSoziologieSprachtherapieStatistikTTheaterwissenschaftVVolkskunde Europaische EthnologieVolkswirtschaftslehreWWirtschaftsmathematikWirtschaftspadagogik IWirtschaftspadagogik IIListe der Nebenfach StudiengangeAAntike und OrientBBetriebswirtschaftslehreInsurance and Risk ManagementBiologieDDeutsch als FremdspracheEEvangelische TheologieGGeographieGeschichteIInformatikKKatholische TheologieKommunikationswissenschaftKunst Musik TheaterMMedieninformatikMeteorologieMusikwissenschaftOOrthodoxe TheologiePPadagogik BildungswissenschaftPhilosophiePhysikExperimentalphysikTheoretische PhysikPolitikwissenschaftPsychologiePsychopathologie Klinische NeuropsychologieRRechtswissenschaftenSSinologieSkandinavistikSoziologieSprache Literatur KulturStatistikVVergleichende Kultur und ReligionswissenschaftVolkswirtschaftslehreWWirtschaftswissenschaftenListe der Master StudiengangeAAgyptologie und KoptologieAisthesis Historische Kunst und LiteraturdiskurseVergleichende Indoeuropaische SprachwissenschaftCultural and Cognitive LinguisticsAllgemeine und Vergleichende LiteraturwissenschaftAnglistik English StudiesVor und Fruhgeschichtliche ArchaologieSpatantike und Byzantinische KunstgeschichteVorderasiatische ArchaologieAltorientalistikAstrophysikBBalkanphilologieBetriebswirtschaftslehreBetriebswirtschaftslehre InsuranceBetriebswirtschaftslehre European Master of Science in ManagementBetriebswirtschaftslehre Human Resource ManagementBiochemieBioinformatikBiologieBuchwissenschaft VerlagspraxisBuchwissenschaft Buch und MedienforschungBuddhistische und Sudasiatische Studien Religion und Philosophie in AsienCChemieComputerlinguistikDDatenwissenschaftDeutsch als FremdspracheDramaturgieEEthnologieEvolution Ecology and SystematicsFFinnougristikGGeographie Umweltsysteme und Nachhaltigkeit Monitoring Modellierung und ManagementGeographie Human Geography and Sustainability Monitoring Modeling and ManagementGeowissenschaften Geomaterialien und GeochemieGeowissenschaften Geowissenschaften Ingenieur und HydrogeologieGeowissenschaften Geo and PaleobiologyGeowissenschaften GeologyGermanistische LiteraturwissenschaftGermanistische LinguistikGeschichteGriechische PhilologieByzantinistikNeograzistikIInformatikInterkulturelle KommunikationInternationale Public RelationsInternational Occupational Safety and HealthItalienstudienJJapanologieJournalismusKKlassische ArchaologieKommunikationswissenschaftKunstgeschichteLLateinische PhilologieLogik und WissenschaftstheorieMMathematikMedieninformatikMedieninformatik Medieninformatik mit Anwendungsfach KommunikationswissenschaftMedieninformatik Mensch Computer InteraktionMedieninformatik Medieninformatik mit Anwendungsfach MediengestaltungMedieninformatik Medieninformatik mit Anwendungsfach MedienwirtschaftMedienkulturwissenschaftMeteorologieMusikpadagogikMusikwissenschaftNNaher und Mittlerer OstenNeuere Deutsche LiteraturNeuro cognitive Psychology ESG NeurosciencesNordamerikastudien American History Culture and SocietyOOsteuropastudien ESG PPadagogik mit Schwerpunkt Bildungsforschung und BildungsmanagementPharmaceutical SciencesPhilosophieAntike PhilosophieTheoretische PhilosophiePhilosophie Politik und WirtschaftPhonetik und SprachverarbeitungPhysikTheoretische und Mathematische PhysikPolitikwissenschaftPravention Inklusion und Rehabilitation PIR SchwerhorigenpadagogikPravention Inklusion und Rehabilitation PIR GehorlosenpadagogikProvinzialromische ArchaologiePsychologie Klinische Psychologie und Kognitive NeurowissenschaftPsychologie Wirtschafts Organisations und SozialpsychologiePsychologie Public HealthEpidemiologieRReligions und KulturwissenschaftRomanistikSSinologieSkandinavistikSlavistikSoftware EngineeringSoziologieSprachtherapieStatistikStatistik mit wirtschafts und sozialwissenschaftlicher AusrichtungBiostatistikTTheaterwissenschaftVVolkskunde Europaische EthnologieVolkswirtschaftslehre WFinanz und VersicherungsmathematikWirtschaftspadagogik IWirtschaftspadagogik II Zur Ansicht der Tabellen rechts auf Ausklappen drucken Studentenzahlen Die Studentenzahl der Universitat lag in den Jahren 1825 26 bei knapp 1000 Studenten In den folgenden Jahrzehnten stieg die Anzahl der eingeschriebenen Studenten stetig an Die Zulassung von Frauen zum Universitatsstudium im Jahre 1903 begunstigte zudem das Ansteigen der Studentenzahl Im Wintersemester 1905 06 waren 5147 davon 53 Frauen und im Wintersemester 1918 19 bereits 8625 Studenten davon 1191 Frauen eingeschrieben In der Zeit des Nationalsozialismus ging die Anzahl der eingeschriebenen Studenten wieder zuruck In den Jahren 1935 36 waren 5480 Studenten davon 1016 Frauen und im Sommersemester 1940 nur noch 2991 Studenten davon 914 Frauen an der Universitat eingeschrieben Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Anzahl der Studenten wieder an Im Wintersemester 1949 50 lag die Studentenzahl bei 10469 davon 2198 Frauen und in den Jahren 1959 60 bei 18225 davon 4930 Frauen Ein halbes Jahrhundert spater lag im Wintersemester 2009 10 die Anzahl der eingeschriebenen Studenten bei 45 649 davon 28 545 Frauen Im Wintersemester 2019 20 waren 52 425 Studenten an der Ludwig Maximilians Universitat immatrikuliert davon 31 748 60 5 weiblich und 9 341 17 8 internationale Studenten Die Anzahl der Studienanfanger die zum Wintersemester 2019 20 ihr erstes Hochschulsemester begonnen haben betragt 8839 Sie ist damit nach Anzahl der eingeschriebenen Studenten die zweitgrosste Universitat in Deutschland nach der Fernuniversitat in Hagen und die grosste Prasenzuniversitat Studienbeitrage Der Senat der Universitat hat im Sommersemester 2006 die Erhebung von Studienbeitragen im Stufenmodell beschlossen Im Sommersemester 2007 und Wintersemester 2007 08 betrugen die Beitrage jeweils 300 Euro Seit dem Sommersemester 2008 betrug der Studienbeitrag 500 Euro pro Semester Zusatzlich zum Studienbeitrag fielen bis zum Wintersemester 2008 09 noch 50 Euro Verwaltungsgebuhr und 42 Euro Grundbeitrag fur das Studentenwerk Munchen an Die Verwaltungsgebuhr wurde zum Sommersemester 2009 von der bayerischen Staatsregierung wieder abgeschafft Somit waren insgesamt 542 Euro pro Semester zu entrichten Mit der Abschaffung der Studiengebuhren in Bayern fallen ab dem Wintersemester 2013 14 keine Studiengebuhren mehr an sondern lediglich der Studentenwerksbeitrag in Hohe von 75 Euro sowie 69 40 Euro als Sockelbeitrag fur das Semesterticket Stand SS 2021 Studentenvertretung An der Universitat gibt es wie an anderen bayerischen Universitaten keine rechtlich selbstandige Studentenschaft sondern nur eine als Teil der Universitatsorganisation bestehende Studentenvertretung Allerdings machte die Universitat nach der Novelle des Bayerischen Hochschulrechts im Jahre 2006 im Einverstandnis mit der Studentenvertretung von der Moglichkeit regen Gebrauch beim Staatsministerium abweichende Regelungen uber die Organisation der Studentenvertretungen zu beantragen um der Studierendenvertretung die Einrichtung eines Studentenrats Modells zu ermoglichen So gliedert sich die Studentenvertretung seit Inkrafttreten der neuen Organisation der Universitat im Jahre 2007 in den Konvent der Fachschaften der sich aus den Vertretern der Fachschaftsvertretungen der einzelnen Facher zusammensetzt Dieser bestimmt die ausfuhrenden Stellen der Studentenvertretung sowie die Vertreter der Studenten in den Gremien der Universitat Semesterticket Seit dem Wintersemester 2013 14 gibt es auch an der LMU ein Semesterticket Dafur zahlt jeder Student bei der Immatrikulation bzw Ruckmeldung einen Sockelbetrag bzw Solidarbeitrag von 69 40 Stand SS 2021 Mit dem Studentenausweis darf dann Montag bis Freitag zwischen 18 00 und 6 00 Uhr des Folgetages sowie samstags sonntags feiertags und am 24 sowie 31 Dezember kostenlos im gesamten MVV Netz gefahren werden Zusatzlich dazu kann an jedem Fahrkartenautomat die IsarCard Semester fur 201 60 erworben werden Damit darf zusammen mit dem Studentenausweis wahrend des ganzen Semesters rund um die Uhr im gesamten MVV Netz gefahren werden Dies ist jedoch seit Einfuhrung des Deutschlandtickets hinfallig welches in Bayern fur Studierende fur 29 erhaltlich ist Studentische Organisationen Besonders ist dass in 2016 durch den Konvent der Fachschaften samtlichen Hochschulgruppen durch die Abschaffung des Akkreditierungsstatus ihre Rechte und Leistungen entzogen wurden Hintergrund war die versuchte Akkreditierung der Campus Alternative Damit hat die LMU einen weiteren Schritt in Richtung Entpolitisierung getan Aktuell gibt es die folgenden studentischen Vereine und Initiativen die das studentische Leben gestalten 180 Degrees Consulting Munchen Academy Consult AEGEE Munchen e V AIESEC Akademischer Borsenzirkel Munchen e V Amnesty Hochschulgruppe Munchen Arbeiterkind AIAS Munich e V bonding studenteninitiative e V Campus for Change e V Commit to Partnership e V ELSA Munchen e V Enactus Munich Humanistische Hochschulgruppe Munchen IASTE MigraMed Munchen MTP e V Munchner Erasmus Studenten Assoziation MESA e V Nightline e V Refugee Law Clinic Munich ROCK YOUR LIFE Munchen e V Serlo ein Projekt der Gesellschaft fur freie Bildung e V Sinik sneep Start Right e V START Munich Studenten bilden Schuler e V Studentenhilfe Munchen e V TEG e V TutoRIAHochschulgemeinden Katholische Hochschulgemeinde Evangelische Studentinnen und Studentengemeinde Griechisch Orthodoxe Metropolie Islamische Hochschulvereinigung Verband Judischer Studenten in Bayern Studierendenzeitungen und Radio M94 5 Philtrat Unikatmag CampusZeitung rescriptum cog to Nomen Nominandum Die Funzel Studentenverbindungen Es sind uber 60 Studentenverbindungen an der LMU ansassig davon sind 6 gemischte Verbindungen und 2 Damenverbindungen Siehe auch Liste der Studentenverbindungen in MunchenForschungDie LMU betreibt Forschung in unterschiedlichen organisatorischen Zusammenhangen und wird dadurch sowohl der Tiefe als auch der Breite ihres wissenschaftlichen Kanons gerecht Wissenschaftliche Einrichtungen Zentral Der Status einer zentralen wissenschaftlichen Einrichtung unterstreicht die wissenschaftspolitische Bedeutung der jeweiligen Institution Bayerische Geschichte Institut Lehrerbildung Munchener Zentrum Molekularbiologie Laboratorium GenzentrumFakultatsubergreifend Fakultatsubergreifende Einrichtungen sind entweder interdisziplinar ausgerichtet oder reprasentieren ein in den Fakultaten nicht vertretenes Fach AI Hub LMU Ancient Philosophy Munich School Antike Welten Munchner Zentrum Aquatic Veterinary Medicine Biosecurity and Education LMU Centre of Excellence Arts Research Munich Center Bio Imaging Zentrum BioMedizinisches Centrum Buchwissenschaft Zentrum Economic and Social Sciences Munich Experimental Laboratory Environment and Society Rachel Carson Center Ethik und Philosophie in der Praxis Zentrum Fundamente der Moderne Munchner Forschungszentrum Geobiologie und Biodiversitatsforschung Zentrum Governance Communication Public Policy and Law Munich Center Innovation und Entrepreneurship Zentrum Internetforschung und Medienintegration Zentrum Israel Studien Zentrum Kognitive Sprachforschung Interdisziplinares Zentrum Munich Center Munich Center Mittelalter und Renaissancestudien Zentrum NanoScience Center Neurosciences Brain and Mind Munich Center Okumenische Forschung Zentrum Open Science LMU Center Organelle Research Munich Centre Ost und Westpreussische Landeskunde Arbeitsgemeinschaft Osteuropastudien Zentrum fur Paidia wissenschaftliche Zeitschrift Projekthaus Europa Quantitative and Computational Systems Science Center Religionsforschung Munchner Arbeitsgemeinschaft Risiko und Versicherung Zentrum Theoretical Physics Arnold Sommerfeld Center Translationale Reproduktionsmedizin ZentrumWissenschaftsverbunde Die Ludwig Maximilians Universitat Munchen ist zusammen mit anderen Universitaten beispielsweise an folgenden Einrichtungen beteiligt Advanced Laser Applications Centre Digital Technology and Management Center Munchener Zentrum Geozentum Munchner Historische Sprachwissenschaften Zentrum Integrated Protein Science Center Metaphysik und Religionsphilosophie Interuniversitarer Forschungsverbund Munchen Tubingen Wissenschafts und Technikgeschichte Munchner ZentrumKooperationen Die Ludwig Maximilians Universitat betreibt Kooperationen mit mehreren selbstandigen Instituten und Forschungseinrichtungen Im Folgenden sind einige dieser Institute aufgelistet Deutsches Archaologisches Institut Deutsches Zentrum fur Neurodegenerative Erkrankungen DZNE Fraunhofer Gesellschaft Helmholtz Zentrum Munchen ifo Institut fur Wirtschaftsforschung Institut fur Zeitgeschichte IfZ Max Planck Gesellschaft MPG Monumenta Germaniae Historica MGH Zentralinstitut fur Kunstgeschichte ZI Exzellenzinitiative Im Rahmen der Exzellenzinitiative 2006 und 2007 wurde die Ludwig Maximilians Universitat bis 2011 zur Starkung der universitaren Spitzenforschung gefordert Der Universitat standen 180 Millionen Euro fur die Einrichtung der und den drei Exzellenzclustern Center for Integrated Protein Science Munich Munich Centre for Advanced Photonics und Nanosystems Initiative Munich sowie fur die Umsetzung des Zukunftskonzepts LMUexcellent zur Verfugung Im Rahmen von LMUexcellent wurde 2007 das LMU Center for Leadership and People Management eine Trainings Forschungs und Beratungseinrichtung der LMU Munchen etabliert Mit den drei Programmen des Centers der Personalentwicklung dem Multiplikatoren Programm und dem Peer to Peer Mentoring Programm werden Personen der LMU Munchen uber den gesamten wissenschaftlichen Life Cycle hinweg vom Studierenden bis hin zum Professor entwickelt und gefordert Seit November 2012 wurde in der dritten Runde der Exzellenzinitiative die Graduiertenschule fur Ost und Sudosteuropastudien eingerichtet eine Kooperation der Ludwig Maximilians Universitat mit der Universitat Regensburg Ausserdem ist die Universitat an acht Elitestudiengangen und funf internationalen Doktorandenkollegs des Elitenetzwerk Bayern beteiligt RezeptionRanking Jahr Quelle Internationaler Rang Nationaler Rang2006 Shanghai Jiao Tong Annual League 51 1 vor TU Munchen Universitat Heidelberg 2007 Shanghai Jiao Tong Annual League 53 1 vor TU Munchen Universitat Heidelberg 2008 Shanghai Jiao Tong Annual League 55 1 vor TU Munchen Universitat Heidelberg 2009 Shanghai Jiao Tong Annual League 55 1 vor TU Munchen Universitat Heidelberg 2010 Shanghai Jiao Tong Annual League 52 1 vor TU Munchen Universitat Heidelberg 2011 Shanghai Jiao Tong Annual League 54 2 nach TU Munchen vor Universitat Heidelberg 2012 Shanghai Jiao Tong Annual League 60 2 nach TU Munchen vor Universitat Heidelberg 2013 Shanghai Jiao Tong Annual League 61 3 nach TU Munchen und Universitat Heidelberg 2014 Shanghai Jiao Tong Annual League 49 1 gleichauf mit Universitat Heidelberg vor TU Munchen 2015 Shanghai Jiao Tong Annual League 52 3 nach Universitat Heidelberg und TU Munchen 2022 Shanghai Jiao Tong Annual League 57 2 nach TU Munchen 2023 Shanghai Jiao Tong Annual League 59 2 nach Universitat Heidelberg gleichauf mit TU Munchen 2024 Shanghai Jiao Tong Annual League 43 1 vor TU Munchen Universitat Heidelberg Jahr Quelle Internationaler Rang Nationaler Rang2006 Times Higher Education Supplement 98 3 nach Universitat Heidelberg TU Munchen 2007 Times Higher Education Supplement 65 2 nach Universitat Heidelberg 2008 Times Higher Education Supplement 93 3 nach Universitat Heidelberg TU Munchen 2009 Times Higher Education Supplement 98 4 nach TU Munchen Universitat Heidelberg Freie Universitat Berlin 2010 Times Higher Education Supplement 61 2 nach Universitat Gottingen 2011 Times Higher Education Supplement 45 1 vor Universitat Gottingen und Universitat Heidelberg 2012 Times Higher Education Supplement 48 1 vor Universitat Gottingen Universitat Heidelberg und Humboldt Universitat zu Berlin 2013 Times Higher Education Supplement 55 1 vor Universitat Gottingen Universitat Heidelberg und Freie Universitat Berlin 2014 Times Higher Education Supplement 29 1 vor Universitat Gottingen Universitat Heidelberg und Humboldt Universitat zu Berlin 2015 Times Higher Education Supplement 29 1 vor Universitat Heidelberg Humboldt Universitat zu Berlin und TU Munchen 2016 Times Higher Education Supplement 30 1 vor Universitat Heidelberg TU Munchen und Humboldt Universitat zu Berlin 2023 Times Higher Education Supplement 33 2 nach TU Munchen 2024 Times Higher Education Supplement 38 2 nach TU Munchen 2025 Times Higher Education Supplement 38 2 nach TU Munchen Weitere internationale Platzierungen QS World University Rankings 2025 59 Platz CWTS Leiden 2019 PP top 10 124 Platz Best Global Universities Rankings 2019 43 Platz Round University Rankings 2018 32 PlatzLogo Ehemaliges Logo Aktuelles LogoKritik und Kontroversen Prasidium und Verwaltung 2018 wurde bekannt dass die Staatsanwaltschaft Munchen I gegen ein Mitglied des Prasidiums wegen des Verdachts auf Veruntreuung offentlicher Gelder ermittelt Ein Vizeprasident hat sich uber zehn Jahre hinweg mit Steuergeldern Taxifahrten im Gesamtwert von 64 000 Euro erstatten lassen Die Ermittlungen wurden gegen eine Zahlung von 1500 Euro im Sommer 2020 zwar eingestellt gegen das betroffene Prasidiumsmitglied wurde jedoch im Dezember 2020 ein Disziplinarverfahren eroffnet Weitere Verschwendungsvorwurfe gegen die LMU erhob der Bayerische Oberste Rechnungshof wegen mehrerer Dienstreisen und Bewirtungen jeweils in Hohe von zwischen 12 000 und 21 000 Euro Marius Dufner von der Studierendenvertretung der Hochschule kommentiert das Verhalten als befremdlich Demnach konnen im Gegensatz zu den Bewirtungs und Reisekosten der Universitatsmitarbeiter Projekte der Studierendenschaft oftmals nicht mit einer Forderung durch die LMU rechnen Ende September 2013 wahlte der Senat der LMU Annette Schavan in den Hochschulrat Da Schavan zuvor bereits aufgrund von Plagiatsvorwurfen und dem Entzug ihres Doktortitels vom Amt der Bundesbildungsministerin zuruckgetreten war ausserten der Deutsche Hochschulverband und studentische Vertreter Kritik an der Berufung Schavan zog sich in der Folge im April 2014 wieder aus dem Hochschulrat zuruck LMU Prasident Bernd Huber bezeichnete die Berufung im Nachhinein als Fehler Die Politikwissenschaftlerin Ursula Munch trat Schavans Nachfolge im Hochschulrat an Im November 2022 nach einem Polizeieinsatz wegen einer Schreckschusswaffe in einer Erstsemestervorlesung im Audimax wurden von Seiten der Studentenvertretungen Forderungen nach einem Waffenverbot an der LMU laut Nachdem andere Hochschulen in Munchen ein solches Verbot erlassen hatten wurde im Lichthof des Hauptgebaudes ein Transparent mit einer solchen Forderung und Kritik am Prasidenten Bernd Huber angebracht Nach offentlichem Druck verbot Ende November auch die LMU Waffen in ihren Gebauden Forschung und Lehre Wiederholt 2013 und 2019 wurde die LMU fur militarische Forschungsprojekte kritisiert Dabei wies sie bei Projekten die vom US Militar gefordert wurden zwischen 2008 und 2019 die hochsten Fordersummen in der deutschen Hochschullandschaft auf Der grosste Teil der Finanzierung entfiel an der LMU auf die Sprengstoffforschung am Lehrstuhl von Thomas M Klapotke Zusammen mit der TU Munchen erhielt die LMU im Jahr 2017 den Negativpreis BigBrotherAward in der Kategorie Bildung fur ihre Kooperation mit dem Online Kurs Anbieter Coursera Die Jury kritisierte dass im Kooperationsabkommen der beiden Munchener Hochschulen mit Coursera der Datenschutz ausgeblendet werde Coursera sei eine gewinnorientierte Firma die aus den Daten der Studenten Kapital schluge etwa indem sie Benotungen und andere Daten der Studenten an Personalagenturen verkaufe Als Alternative zu solchen kommerziellen Angeboten regte der Laudator Frank Rosengart vom CCC die Schaffung einer gemeinnutzigen MOOC Plattform an Im Jahr 2019 meldeten Studenten der Veterinarmedizin dass die LMU gegen das Tierwohl verstosse Demnach halt die LMU Schweine in engen Gitterkasten sodass einige Tiere Kratzer Beulen und Atemwegserkrankungen durch das Liegen aufwiesen Teile der Studentenschaft widersprachen dieser Darstellung Bei auf den Medienbericht folgenden Kontrollen durch die zustandige Kreisverwaltungsbehorde wurden keine schwerwiegenden Verstosse gegen das Tierwohl festgestellt Listen mit Bezug zur UniversitatListe bekannter Personlichkeiten der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Liste der Ehrensenatoren der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Liste der Studentenverbindungen in Munchen Liste der modernen Universitaten in Europa 1801 1945 Liste der Hochschulen in Deutschland Liste von Ehrenburgern der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Liste der Universitatsprediger der Ludwig Maximilians Universitat MunchenLiteraturals Hrsg mit Johannes Sporl Hrsg Die Ludwig Maximilians Universitat in ihren Fakultaten Band 1 ff Berlin 1972 Laetitia Boehm Hrsg Biographisches Lexikon der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Duncker und Humblot Berlin 1998 ISBN 3 428 09267 8 Helmut Bohm Von der Selbstverwaltung zum Fuhrerprinzip die Universitat Munchen in den ersten Jahren des Dritten Reiches 1933 1936 Ludivico Maximilianea Forschungen 15 Duncker und Humblot Berlin 1995 ISBN 3 428 08218 4 Stefanie Harrecker Degradierte Doktoren Die Aberkennung der Doktorwurde an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen wahrend der Zeit des Nationalsozialismus Utz Munchen 2007 ISBN 978 3 8316 0691 7 Beitrage zur Geschichte der Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2 Inhalt PDF 37 kB Elisabeth Kraus Hrsg Die Universitat Munchen im Dritten Reich Aufsatze 2 Bande Utz Munchen 2006 2008 Beitrage zur Geschichte der Ludwig Maximilians Universitat Munchen 1 und 4 Inhalt Bd 1 PDF 52 kB Inhalt Bd 2 PDF 55 kB Albrecht Liess Die artistische Fakultat der Universitat Ingolstadt 1472 1588 In Laetitia Boehm Johannes Sporl Hrsg Die Ludwig Maximilians Universitat in ihren Fakultaten Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 04737 0 Bd 2 S 9 35 Leonore Liess Geschichte der medizinischen Fakultat in Ingolstadt von 1472 1600 Demeter Verlag Grafelfing 1984 Schriftenreihe der Munchener Vereinigung fur Geschichte der Medizin e V 14 ZDB ID 582261 0 Udo Lohrs Walter Neupert Klaus Peter Stephan Sattler Gernot Sittner Hrsg Forschen heilen lehren die Medizin an der Ludwig Maximilians Universitat Campus Innenstadt Campus Grosshadern Martinsried DVA 2014 Georg Lohmeier Der lange Weg der Alma Mater In Ders Liberalitas Bavariae Von der guten und weniger guten alten Zeit in Bayern Ehrenwirth Munchen 1971 ISBN 3 431 01430 5 S 206 254 Ludwig Maximilians Universitat Munchen Hrsg Chronik Munchen 1867 2000 ISSN 0179 5473 Ludwig Maximilians Universitat Munchen Hrsg Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2 aktualisierte und erweiterte Auflage Garnies Haar bei Munchen 2001 ISBN 3 926163 24 0 Muller Winfried Die Universitaten Munchen Erlangen und Wurzburg nach 1945 Zur Hochschulpolitik in der amerikanischen Besatzungszone in Lanzinner Maximilian Henker Michael Hrsg Landesgeschichte und Zeitgeschichte Forschungsperspektiven zur Geschichte Bayerns nach 1945 Materialien zur bayerischen Geschichte und Kultur 4 Augsburg 1997 S 53 88 Maximilian Schreiber Walther Wust Dekan und Rektor der Universitat Munchen 1935 1945 Utz Munchen 2008 ISBN 978 3 8316 0676 4 Beitrage zur Geschichte der Ludwig Maximilians Universitat Munchen 3 Zugleich Munchen Univ Diss 2005 Inhalt PDF 72 kB Richard Schumak Hrsg Neubeginn nach dem Dritten Reich Die Wiederaufnahme wissenschaftlichen Arbeitens an der Ludwig Maximilians Universitat und der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Tagebuchaufzeichnungen des Altphilologen Albert Rehm 1945 bis 1946 Verlag Dr Kovac Hamburg 2009 ISBN 978 3 8300 4469 7 Studien zur Zeitgeschichte 73 Inhalt Hans Otto Seitschek Hrsg Philosophie an der Ludwig Maximilians Universitat Die philosophische Lehre an der Universitat Ingolstadt Landshut Munchen von 1472 bis zur Gegenwart EOS Verlag St Ottilien 2010 ISBN 978 3 8306 7422 1 Petra Umlauf Die Studentinnen an der Universitat Munchen 1926 bis 1945 Auslese Beschrankung Indienstnahme Reaktionen De Gruyter Oldenbourg 2016 ISBN 978 3 11 044663 0 Helmut Wolff Geschichte der Ingolstadter Juristenfakultat 1472 1625 Duncker amp Humblot Berlin 1973 ISBN 3 428 02941 0 Ludovico Maximilianea Universitat Ingolstadt Landshut Munchen Forschungen und Quellen 5 WeblinksCommons Ludwig Maximilians Universitat Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ludwig Maximilians Universitat Munchen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek uni muenchen de Offizielle Webseite Max von Pettenkofer InstitutEinzelnachweise1472 Grundung der Hohen Schule zu Ingolstadt Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 3 November 2018 Herzlich willkommen Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Januar 2010 Zahlen und Fakten LMU Munchen abgerufen am 9 Dezember 2024 Netzwerk Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In www dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 6 Oktober 2019 Internationalitat Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 16 Juni 2019 Netzwerkantrag EUGLOH erfolgreich LMU Munchen Abgerufen am 4 Juli 2019 RiffReporter Europaische Universitaten EU Kommission kurt die ersten 17 Netzwerke Archiviert vom Original am 4 Juli 2019 abgerufen am 4 Juli 2019 Deutsche Universitaten spielen fuhrende Rolle in europaischer Vernetzung Erste Europaische Hochschulen ausgewahlt Abgerufen am 4 Juli 2019 Die Geschichte der LMU Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 31 August 2021 Nobelpreis Abgerufen am 5 September 2021 Exzellenzuniversitat Abgerufen am 5 September 2021 Die Organisation der LMU Abgerufen am 31 August 2021 Art 20 BayHSchG Abgerufen am 1 September 2021 4 Abs 1 bis 4 HSchAbwV Abgerufen am 31 August 2021 Art 21 Abs 1 Satz 1 BayHSchG Abgerufen am 31 August 2021 Prasident Abgerufen am 31 August 2021 Matthias Tschop zum neuen Prasidenten der LMU gewahlt Abgerufen am 2 Marz 2025 Art 22 Abs 1 BayHSchG Abgerufen am 31 August 2021 Vizeprasidentinnen und Vizeprasidenten Abgerufen am 31 August 2021 Art 24 BayHSchG Abgerufen am 1 September 2021 4 Abs 5 HSchAbwV Abgerufen am 3 September 2021 Art 25 BayHSchG Abgerufen am 3 September 2021 Hochschulrat Abgerufen am 2 September 2021 Art 26 Abs 1 BayHSchG Abgerufen am 2 September 2021 Art 26 Abs 3 BayHSchG Abgerufen am 3 September 2021 Art 26 Abs 5 BayHSchG Abgerufen am 2 September 2021 27 Abs 1 Grundordnung der LMU i d F v 24 April 2013 28 Abs 1 Grundordnung der LMU i d F v 24 April 2013 29 Abs 1 Grundordnung der LMU i d F v 24 April 2013 30 Abs 1 Grundordnung der LMU i d F v 24 April 2013 Universitatsbibliothek der LMU LMU Munchen Abgerufen am 6 November 2021 Universitatsarchiv LMU Munchen Abgerufen am 6 November 2021 Das Center for Advanced Studies CAS Center for Advanced Studies LMU CAS LMU Munchen Abgerufen am 6 November 2021 1f Statut des Zentrums Seniorenstudium der LMU vom 13 Januar 2010 Art 40 BayHSchG Abgerufen am 7 November 2021 Der Konvent der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter KdwM LMU Munchen Abgerufen am 7 November 2021 Uber uns Konvent der sonstigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen LMU Munchen Abgerufen am 7 November 2021 Konvent der Fachschaften LMU Munchen Abgerufen am 7 November 2021 Fakultaten Abgerufen am 4 September 2021 Geschichte der forstwissenschaftlichen Ausbildung in Bayern Technische Universitat Munchen archiviert vom Original am 4 Mai 2014 abgerufen am 4 Mai 2014 Andreas C Hofmann Warum die LMU Munchen keine 20 Fakultaten hat Zur Ausdifferenzierung des Wissens an der Ludovico Maximilianea im Spiegel der Geschichte ihrer Fakultaten in aventinus bavarica Nr 15 Art 19 BayHSchG Abgerufen am 4 September 2021 Art 32 BayHSchG Abgerufen am 4 September 2021 Universitatsstruktur LMU Munchen Abgerufen am 5 September 2021 Art 28 BayHSchG Abgerufen am 5 September 2021 Art 29 BayHSchG Abgerufen am 5 September 2021 Art 30 BayHSchG Abgerufen am 5 September 2021 37 Grundordnung der LMUi d F v 24 April 2013 40 Grundordnung der LMU i d F v 24 April 2013 Art 32 BayHSchG Abgerufen am 13 September 2021 Art 28 Abs 3 Nr 6 BayHSchG Abgerufen am 13 September 2021 Art 31 BayHSchG Abgerufen am 13 September 2021 Art 27 i V m Art 25 Abs 3 Nr 1 BayHSchG Abgerufen am 13 September 2021 39 Grundordnung der LMU i d F v 24 April 2013 54 Grundordnung der LMU i d j g F PDF Abgerufen am 7 November 2021 Munchen seit 1826 Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 3 November 2018 Ludwig Maximilians Universitat Munchen Staatliches Bauamt Munchen 2 archiviert vom Original am 21 September 2010 abgerufen am 6 Januar 2010 Birgit Verena Karnapp Projekt fur eine Universitat mit Kirche Priesterseminar und Georgianum in Winfried Nerdinger Hg Zwischen Glaspalast und Maximilianeum Architektur in Bayern zur Zeit Maximilians II 1848 1864 Munchen 1997 Ausstellungskataloge des Architekturmuseums der Technischen Universitat Munchen und des Munchner Stadtmuseums Nr 10 S 208 211 Michael Gruttner The Expulsion of Academic Teaching Staff from German Universities 1933 45 in Journal of Contemporary History Jg 57 2022 S 517 Die Weisse Rose Shoa de archiviert vom Original am 1 Dezember 2008 abgerufen am 6 Januar 2010 Stefan Paulus Vorbild USA Amerikanisierung von Universitat und Wissenschaft in Westdeutschland 1945 1976 Studien zur Zeitgeschichte 81 Munchen 2010 S 98 Jim G Tobias Vorubergehende Heimat im Land der Tater Antogo Nurnberg 2002 ISBN 3 9806636 3 9 S 51 Stefan Hemler Von Kurt Faltlhauser zu Rolf Pohle Die Entwicklung der studentischen Unruhe an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen in der zweiten Halfte der sechziger Jahre in Venanz Schubert Hrsg 1968 30 Jahre danach St Ottlien EOS 1999 S 209 242 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1315 Klinikum der Universitat Munchen Grosshadern Staatliches Bauamt Munchen 2 archiviert vom Original am 3 Oktober 2009 abgerufen am 6 Januar 2010 Exzellenzinitiative Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 3 November 2018 Studenten besetzen Horsale in Berlin und Munchen In Welt 12 November 2009 abgerufen am 24 April 2021 Polizei raumt Audimax In Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 abgerufen am 24 April 2021 Standorte Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 3 November 2018 Wohnanlagen 48 150833 11 580278 Google Maps abgerufen am 6 Januar 2010 Ludwig Maximilians Universitat Munchen Hrsg Lageplan der LMU Munchen 2008 Kontakt Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Februar 2025 Der Schweinchenbau Digitale Unifuhrung LMU Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Februar 2025 Einrichtungen Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 3 November 2018 Digitale Unifuhrung Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Februar 2025 News amp Klausur Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Februar 2025 Der Mathebau Digitale Unifuhrung LMU Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Februar 2025 Kontakt Lageplan Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Januar 2010 Contact Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 3 November 2018 Meteorologie in Munchen Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Januar 2010 Lageplan Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Januar 2010 Institutsgeschichte Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Februar 2025 Adressen des Instituts fur Informatik Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Januar 2010 Anfahrt Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Januar 2010 Digital Electronics in the Lab practical course Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Februar 2025 Kontakt und Lageplan Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Februar 2025 U6 Verlangerung nach Martinsried beschlossen u bahn muenchen de abgerufen am 6 Januar 2010 LMU 2020 PDF 203 kB Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Januar 2010 About genzentrum uni muenchen de Physik Fakultat fur Physik LMU Munchen Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 25 Dezember 2017 abgerufen am 20 Februar 2018 World University Rankings 2016 2017 Times Higher Education abgerufen am 19 Oktober 2016 Academic Ranking of World Universities 2012 ShanghaiRanking Consultancy archiviert vom Original am 25 April 2013 abgerufen am 15 November 2012 Abschlussarten Ludwig Maximilians Universitat Munchen ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 6 Januar 2010 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Studienfacher und Studiengange von A bis Z In Ludwig Maximilians Universitat Munchen Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 5 Mai 2012 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Studienfacher und Studiengange von A bis Z In Ludwig Maximilians Universitat Munchen Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 18 April 2016 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Studienfacher und Studiengange von A bis Z In Ludwig Maximilians Universitat Munchen Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 16 April 2016 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Personen und Vorlesungsverzeichnisse Memento vom 16 November 2007 im Internet Archive Studierende an Hochschulen Statistisches Bundesamt abgerufen am 17 Oktober 2021 Studienbeitrage Memento vom 27 August 2006 im Internet Archive Beitragshohe Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 3 November 2018 Internetprasenz der Studierendenvertretung der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Abgerufen am 13 Juni 2012 Art 106 2 BayHSchG Memento vom 17 Oktober 2010 im Internet Archive Andreas C Hofmann Die LMU Munchen erhalt ein neues Gewand Ein Uberblick uber die hochschulrechtlichen Neuerungen der Jahre 2006 2007 in Forum Die Zeitschrift der StipendiatInnen der Friedrich Ebert Stiftung Nr 1 2008 S 83 Ausfuhrlich Andreas C Hofmann Habemus Conventum Zum neuen Modell der Studierendenvertretung an der LMU Munchen Memento vom 22 April 2016 im Internet Archive in Nomen Nominandum Studentisches Magazin fur das Historische Seminar Ausg 1 SS 2008 S 36 39 Informationen zum Semesterticket auf der Website des MVV Informationen zum Semesterticket auf der Website des Semestertickets Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive Infoseite MVG zum 29 Ticket Abgerufen am 29 April 2024 Jakob Wetzel LMU Streit uber AfD nahe Hochschulgruppe eskaliert 18 Juli 2016 abgerufen am 31 Mai 2024 Bayerischer Rundfunk Cosima Weiske Angst vor der AfD Fachschaft der Uni Munchen schmeisst alle politischen Hochschulgruppen raus 18 Juli 2016 br de abgerufen am 31 Mai 2024 deutschlandfunk de Ludwig Maximilians Universitat Munchen Streit um die Akkreditierung der AfD Hochschulgruppe Abgerufen am 31 Mai 2024 Studentische Vereine und Initiativen Abgerufen am 31 Mai 2024 Hochschulgruppen Konvent der Fachschaften LMU Munchen Abgerufen am 31 Mai 2024 AIESEC in Munchen Unsere Standorte Abgerufen am 31 Mai 2024 Hochschulgruppe Munchen Amnesty International Abgerufen am 31 Mai 2024 deutsch redakteur ArbeiterKind de Abgerufen am 31 Mai 2024 Jan Gehringer Home In AIAS Deutschland e V Abgerufen am 31 Mai 2024 deutsch Start Abgerufen am 31 Mai 2024 deutsch Commit to Partnership e V Abgerufen am 31 Mai 2024 englisch Enactus Munchen Enactus Munich is part of the global Enactus network and is thus part of the largest student entrepreneurship initiative in the world Abgerufen am 31 Mai 2024 britisches Englisch hhgm Humanistische Hochschulgruppe Munchen hhgm de Humanistische Hochschulgruppe Munchen Abgerufen am 31 Mai 2024 MigraMed In Fachschaft Medizin LMU Munchen Abgerufen am 31 Mai 2024 deutsch Start Nightline Munchen Abgerufen am 31 Mai 2024 Refugee Law Clinic Munich e V Abgerufen am 31 Mai 2024 Einrichtungen Abgerufen am 21 November 2021 AI HUB LMU Grand Opening Abgerufen am 29 Januar 2025 Forschungskooperationen Ludwig Maximilians Universitat Munchen abgerufen am 6 Januar 2010 Internetauftritt des LMU Center for Leadership and People Management Elitestudiengange an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Elitenetzwerk Bayern abgerufen am 28 April 2013 Doktorandenkollegs an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Elitenetzwerk Bayern abgerufen am 28 April 2013 Academic Ranking of World Universities 2006 Memento vom 4 November 2009 im Internet Archive Academic Ranking of World Universities 2007 Memento vom 4 November 2009 im Internet 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Academic Ranking of World Universities Shanghai Ranking Consultancy abgerufen am 21 Januar 2025 englisch 2007 THES QS World University Rankings Memento vom 26 November 2007 im Internet Archive Times Higher Education QS World University Rankings 2009 Times Higher Education archiviert vom Original am 10 April 2011 abgerufen am 6 Januar 2010 Times Higher Education World University Rankings 2010 Times Higher Education abgerufen am 16 September 2010 Times Higher Education World University Rankings 2011 Memento vom 6 Oktober 2011 im Internet Archive Times Higher Education World University Rankings 2012 Times Higher Education abgerufen am 6 Oktober 2012 Times Higher Education World University Rankings 2013 Times Higher Education abgerufen am 6 Marz 2014 Times Higher Education World University Rankings 2014 Times Higher Education abgerufen am 2 Oktober 2014 Times Higher Education World University Rankings 2014 Times Higher Education abgerufen am 15 Oktober 2015 World University Rankings In Times Higher Education THE 17 August 2016 timeshighereducation com abgerufen am 30 Oktober 2016 Times Higher Education World University Rankings 2023 Times Higher Education abgerufen am 17 September 2023 englisch World University Rankings 4 Oktober 2024 abgerufen am 9 Oktober 2024 englisch Ludwig Maximilians Universitat Munchen Abgerufen am 5 Juni 2024 englisch Centre for Science and Technology Studies CWTS CWTS Leiden Ranking Abgerufen am 19 Januar 2020 englisch Best Global Universities Rankings Abgerufen am 19 Januar 2020 englisch World University Rankings Abgerufen am 19 Januar 2020 Gunther Knoll Untreue Verdacht gegen einen der LMU Vizeprasidenten abgerufen am 30 April 2020 Pressemeldung der LMU 15 Juli 2020 abgerufen am 12 Februar 2021 Sebastian Krass Disziplinarverfahren gegen Uni Vizeprasidenten In Suddeutsche Zeitung 16 Dezember 2020 abgerufen am 12 Februar 2021 Taxifahrten fur 64 000 Euro abgerufen am 12 Februar 2020 Es ist fur uns befremdlich abgerufen am 12 Februar 2020 Sebastian Krass Schavan in den Hochschulrat gewahlt In Suddeutsche Zeitung 30 September 2013 abgerufen am 24 April 2021 Schavan verlasst Munchner Hochschulrat In Der Spiegel 8 April 2014 abgerufen am 24 April 2021 Sebastian Krass Berufung Schavans war ein Fehler In Suddeutsche Zeitung 24 April 2014 abgerufen am 24 April 2021 dpa Student sitzt mit Waffe in Vorlesung In spiegel de Spiegel online 8 November 2022 abgerufen am 22 Marz 2024 Bernd Kastner Munchen Studierende fordern Waffenverbot LMU zogert 23 November 2022 abgerufen am 22 Marz 2024 Suddeutsche Zeitung Universitat in Munchen LMU verbietet nach Vorfall Waffen 29 November 2022 abgerufen am 22 Marz 2024 Frederik Obermaier Pentagon sponsert Sprengstoffforschung in Munchen In Suddeutsche Zeitung 25 November 2013 abgerufen am 24 April 2021 Armin Himmelrath und Holger Dambeck Millionen vom Pentagon fur deutsche Unis In Suddeutsche Zeitung 22 Juni 2019 abgerufen am 24 April 2021 Schriftliche Anfrage Drucksache 18 3929 PDF Abgerufen am 24 April 2021 Frank Rosengart Der BigBrotherAward 2017 in der Kategorie Bildung geht an die TU Munchen und die Ludwig Maximilians Universitat Munchen BigBrotherAwards de 5 Mai 2017 abgerufen am 20 Juni 2017 Max Muth Ruge in Preisform Datenschutzer kritisieren Munchner Unis 12 Mai 2017 abgerufen am 20 August 2019 Anja Perkuhn LMU und TU sehen zu Diese Plattform verscherbelt Daten von Studierenden In Abendzeitung 5 Mai 2017 abgerufen am 20 Juni 2017 Johannes Boie Hannes Grassegger Datenschutz bei Online Kursen Der glaserne Student Suddeutsche Zeitung 2 Dezember 2015 abgerufen am 20 Juni 2017 Christian Baars Hannes Grassegger Online Kurse von Unis in der Kritik Massig Daten von Studenten In Tagesschau 7 Dezember 2015 abgerufen am 20 Juni 2017 Martina Scherf Eingepfercht fur die Forschung abgerufen am 30 April 2020 Stellungnahme von Studierenden PDF Abgerufen am 24 April 2021 Schriftliche Anfrage Drucksache 18 6758 PDF Abgerufen am 12 Februar 2021 48 150833333333 11 580277777778 Koordinaten 48 9 3 N 11 34 49 O Bei der ersten Runde der Exzellenzinitiative 2006 2007 2012 mit ihren Zukunftskonzepten pramierte Universitaten RWTH Aachen Freie Universitat Berlin Albert Ludwigs Universitat Freiburg Georg August Universitat Gottingen Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Karlsruher Institut fur Technologie Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat MunchenBei der zweiten Runde der Exzellenzinitiative 2012 2019 mit ihren Zukunftskonzepten pramierte Universitaten RWTH Aachen Universitat Bremen Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin Technische Universitat Dresden Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Universitat zu Koln Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Eberhard Karls Universitat TubingenBei der ersten Runde der Exzellenzstrategie ab 2019 mit ihren Antragen erfolgreiche Universitaten RWTH Aachen Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin und Technische Universitat Berlin Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Technische Universitat Dresden Universitat Hamburg Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Karlsruher Institut fur Technologie Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Eberhard Karls Universitat TubingenV DUniversitaten und Hochschulen in BayernStaatliche Universitaten Universitat Augsburg Otto Friedrich Universitat Bamberg Universitat Bayreuth Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Universitat der Bundeswehr Munchen Technische Universitat Nurnberg Universitat Passau Universitat Regensburg Julius Maximilians Universitat WurzburgStaatliche Fachhochschulen Ostbayerische Technische Hochschule Amberg Weiden Hochschule fur angewandte Wissenschaften Ansbach Technische Hochschule Aschaffenburg Technische Hochschule Augsburg Hochschule fur angewandte Wissenschaften Coburg Technische Hochschule Deggendorf Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hof Technische Hochschule Ingolstadt Hochschule fur angewandte Wissenschaften Kempten Hochschule fur angewandte Wissenschaften Landshut Hochschule fur angewandte Wissenschaften Munchen Hochschule fur den offentlichen Dienst in Bayern Hochschule fur angewandte Wissenschaften Neu Ulm Technische Hochschule Nurnberg Georg Simon Ohm Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Technische Hochschule Rosenheim Hochschule fur angewandte Wissenschaften Weihenstephan Triesdorf Technische Hochschule Wurzburg SchweinfurtKirchliche und Private Hochschulen mit Promotionsrecht Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt Hochschule fur Philosophie Munchen Ukrainische Freie Universitat Augustana Hochschule NeuendettelsauKirchliche und Private Hochschulen ohne Promotionsrecht SRH Wilhelm Lohe Hochschule Furth Hochschule fur angewandtes Management Hochschule der Bayerischen Wirtschaft Internationale Hochschule SDI Munchen Katholische Stiftungshochschule Munchen Munich Business School Evangelische Hochschule NurnbergKunsthochschulen Leopold Mozart College of Music Augsburg Hochschule fur evangelische Kirchenmusik Bayreuth Akademie der Bildenden Kunste Munchen Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen Hochschule fur Musik und Theater Munchen Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg Hochschule fur Musik Nurnberg Hochschule fur Katholische Kirchenmusik und Musikpadagogik Regensburg Hochschule fur Musik WurzburgLiga Europaischer Forschungsuniversitaten Universiteit van Amsterdam University of Cambridge University of Edinburgh Albert Ludwigs Universitat Freiburg Universitat Genf Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Universitat Helsinki Karolinska Institut Universitat Leiden Katholieke Universiteit Leuven University College London Universitat Lund Universitat Mailand Ludwig Maximilians Universitat Munchen University of Oxford Universitat Paris Saclay Sorbonne Universite Universitat Strassburg Universitat Utrecht Universitat ZurichRektoren und Prasidenten der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Rektoren 1826 2007 Georg Leonhard von Dresch Andreas Florian Meilinger Friedrich Wilhelm von Thiersch Joseph Franz Allioli Hieronymus von Bayer Johann Adam Oberndorfer Johann Nepomuk von Ringseis Thaddaus Siber Georg Friedrich Wiedemann Hieronymus von Bayer Johann Baptist von Weissbrod Thaddaus Siber Georg Friedrich Wiedemann Franz Xaver Zenger Johann Adam Oberndorfer Johann Andreas Buchner Franz Streber Ignaz von Dollinger Georg Phillips Johann Baptist von Weissbrod Maximilian von Stadlbaur Hieronymus von Bayer Franz Streber Maximilian von Stadlbaur Karl Ludwig Arndts Johann Nepomuk von Ringseis Peter Ernst von Lasaulx Franz Xaver Reithmayr Joseph von Pozl Franz von Seitz Hubert Beckers Maximilian von Stadlbaur Joseph von Pozl Max von Pettenkofer Philipp von Jolly Ignaz von Dollinger Bernhard Windscheid Joseph von Pozl Max von Pettenkofer Wilhelm von Giesebrecht Ignaz von Dollinger Johann Julius Wilhelm Planck Wilhelm Heinrich Riehl Karl von Hecker Carl Adolf Cornelius Alois von Brinz Johann von Helferich Karl von Prantl Karl Alfred von Zittel Peter Schegg Alois von Brinz Wilhelm Heinrich Riehl August von Rothmund Heinrich Brunn Ludwig Radlkofer Josef Maria Schonfelder Hermann von Sicherer Karl Gayer Hugo Wilhelm von Ziemssen Wilhelm von Christ Adolf von Baeyer Alois Knopfler Josef Berchtold August von Bechmann Franz von Baur Karl Wilhelm von Kupffer Karl Theodor von Heigel Eugen von Lommel Joseph von Bach Emanuel von Ullmann Lujo Brentano Franz Ritter von Winckel Ernst Kuhn Ferdinand von Lindemann Otto Bardenhewer Karl von Birkmeyer Max Endres Otto von Bollinger Hermann Paul Alois Knopfler Carl Gareis Georg Ritter von Mayr Friedrich von Muller Hermann von Grauert Karl von Goebel Eduard Weigl Clemens Baeumker Friedrich von Muller Reinhard von Frank Erich von Drygalski Georg Pfeilschifter Carl von Kraus Leopold Wenger Wilhelm Wien Karl Vossler Vinzenz Schupfer Oswald Bumke 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