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Senegalesische Fußballnationalmannschaft

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Senegalesische Fußballnationalmannschaft
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Senegalesische Fußballnationalmannschaft (Begriffsklärung) aufgeführt.

Die senegalesische Fußballnationalmannschaft ist die Auswahlmannschaft des senegalesischen Fußballverbandes Fédération Sénégalaise de Football und repräsentiert diesen auf internationaler Ebene bei Länderspielen gegen Mannschaften anderer nationaler Verbände. Ihre größten Erfolge hatte sie mit dem Viertelfinaleinzug bei der WM 2002 sowie mit dem ersten großen Titelgewinn beim Afrika-Cup 2022.

Republik Senegal
République du Sénégal
Spitzname(n) Les Lions de la Teranga
Löwen der Teranga oder Teranga-Löwen
Verband Fédération Sénégalaise
de Football
Konföderation CAF
Technischer Sponsor Puma
Cheftrainer Pape Thiaw (seit 2024)
Kapitän Kalidou Koulibaly
Rekordspieler Idrissa Gueye (115)
Rekordtorschütze Sadio Mané (42)
Heimstadion Stade du Senegal
FIFA-Code SEN
FIFA-Rang 18. (1635,10 Punkte)
(Stand: 10. Juli 2025)
Heim
Auswärts
Bilanz
520 Spiele
239 Siege
136 Unentschieden
145 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Gambia Gambia 1:2 Senegal Senegal
(Gambia; 1959)
Höchster Sieg
Senegal Senegal 10:1 Mauretanien Mauretanien
(Dakar, Senegal; 28. September 1972)
Höchste Niederlage
Guinea-a Guinea 5:0 Senegal Senegal
(Guinea; 6. März 1966)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 2002)
Beste Ergebnisse Viertelfinale 2002
Afrikameisterschaften
Endrundenteilnahmen 17 (Erste: 1965)
Beste Ergebnisse Afrikameister 2022
(Stand: 15. November 2020 (Bilanz), 19. November 2024 (Rekordspieler))

Aktueller Kader

Für den Kader bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2022, siehe:

→ Hauptartikel: Fußball-Weltmeisterschaft 2022/Senegal

Rekordspieler

Stand: 19. November 2024

Fettgesetzte Spieler sind noch aktiv.
Meiste Einsätze
# Spieler Spiele Tore Zeitraum
1 Idrissa Gueye 115 07 2011–
2 Sadio Mané 111 42 2012–
3 Henri Camara 98 29 1999–2008
4 Kalidou Koulibaly 89 01 2015–
Cheikhou Kouyaté 89 04 2012–
6 Tony Sylva 84 00 1999–2008
7 Lamine Diatta 72 04 2000–2008
8 El Hadji Diouf 70 24 2000–2008
70 03 1979–1995
10 Ismaïla Sarr 69 14 2016–
11 67 08 1998–2006
12 65 01 1986–1997
Rekordtorschützen
# Player Tore Spiele Zeitraum
1 Sadio Mané 45 111 2012–
2 Henri Camara 29 98 1999–2008
3 El Hadji Diouf 24 70 2000–2008
4 Mamadou Niang 20 58 2002–2012
5 Papiss Demba Cissé 17 34 2009–2015
6 Moussa Sow 16 47 2009–2018
7 Mamadou Diallo 15 37 1990–1999
8 Ismaïla Sarr 14 69 2016–
9 Famara Diédhiou 11 27 2014–
Papa Bouba Diop † 11 63 2001–2008
11 24 1963–1970
Souleymane Sané 11 25 1989–1997

Weitere bekannte Spieler

  • Demba Ba
  • Papa Malick Ba
  • Habib Beye
  • Ferdinand Coly
  • Momo Diabang
  • Moussa Konaté

Turniere

Weltmeisterschaften

→ Hauptartikel: Senegalesische Fußballnationalmannschaft/Weltmeisterschaften
Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1934 Italien nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1938 Frankreich nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1950 Brasilien nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1954 Schweiz nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1958 Schweden nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1962 Chile nicht teilgenommen 1. Spiel erst nach Beginn der Qualifikation
1966 England zurückgezogen Alle 15 afrikanischen Mannschaften zogen sich aus der Qualifikation zurück, da die FIFA den Mannschaften aus Afrika, Asien und Ozeanien nur einen Endrundenplatz zugestand.
1970 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1. Runde nach Entscheidungsspiel an Marokko gescheitert.
1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1. Runde erneut an Marokko gescheitert, das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1. Runde an Togo gescheitert, das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation wieder in der 1. Runde an Marokko gescheitert, das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1. Runde an Angola im Elfmeterschießen gescheitert, das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1990 Italien nicht teilgenommen
1994 USA nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde erneut an Marokko gescheitert.
1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1. Runde erneut an Togo gescheitert, das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
2002 Südkorea/Japan Viertelfinale Türkei 7. Platz Bruno Metsu Niederlage nach Verlängerung durch Golden Goal. Sieg im Eröffnungsspiel gegen den amtierenden Weltmeister Frankreich.
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde erneut an Togo gescheitert.
2010 Südafrika nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde an Algerien gescheitert.
2014 Brasilien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der Playoff-Runde an der Elfenbeinküste gescheitert.
2018 Russland Vorrunde Polen, Japan, Kolumbien 17. Platz Aliou Cissé Nach einem Sieg gegen Polen, einem Unentschieden gegen Japan und einer Niederlage gegen Kolumbien als Gruppendritter ausgeschieden.
2022 Katar Achtelfinale England 10. Platz Aliou Cissé In der Afrika-Qualifikation setzte sich die Mannschaft gegen die Republik Kongo, Namibia und Togo und schließlich gegen Ägypten durch. In der WM-Vorrunde mit zwei Siegen gegen Gastgeber Katar und Ecuador sowie einer Niederlage gegen die Niederlande als Gruppenzweiter für das Achtelfinale qualifiziert, welches 0:3 gegen England verloren wurde.
2026 Kanada/Mexiko/USA

Weltmeisterschaft 2002
Bei der Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea sorgte die senegalesische Nationalelf im ersten Spiel für eine nicht für möglich gehaltene Sensation, als sie den Titelverteidiger und Turnierfavoriten Frankreich 1:0 bezwang. In der Euphorie erkämpfte sich die Mannschaft zwei Unentschieden gegen Dänemark (1:1) und Uruguay (3:3) und stand damit im Achtelfinale. Dort wurde Schweden mit 2:1 nach Verlängerung bezwungen; beide Tore schoss Henri Camara. Erst im Viertelfinale unterlag der Senegal einer anderen WM-Überraschungsmannschaft, der Türkei, mit 0:1 nach Verlängerung. Der Siegeszug machte den Senegal zu einem der erfolgreichsten WM-Debütanten seit 1950.

Afrika-Cup

Zum ersten Mal war Senegal 1965 für den Afrika-Cup qualifiziert. Die Mannschaft schied nach einem Losentscheid zugunsten Tunesiens ungeschlagen in der Vorrunde aus. Bei der zweiten Teilnahme 1968 konnte sich Senegal in der Vorrunde nicht gegen Ghana und die DR Kongo durchsetzen und schied erneut aus.

Erst 18 Jahre später, 1986, konnte sich Senegal wieder qualifizieren. In der Vorrunde schlug man neben Mosambik auch überraschend den späteren Sieger Ägypten, verlor aber gegen Elfenbeinküste und scheiterte abermals in der ersten Runde.

1990 schließlich konnte sich Senegal bis ins Halbfinale spielen, mit nur einem einzigen Sieg, da lediglich acht Mannschaften am Turnier teilnahmen. Am Ende wurde die Mannschaft Vierter, der bis dahin größte Erfolg im senegalesischen Fußball außerhalb Westafrikas.

1992 durfte Senegal dann sogar das Turnier austragen. Die hohen Erwartungen konnte die Mannschaft aber nicht ganz erfüllen, im Viertelfinale verlor sie gegen Kamerun.

1994 und 2000 scheiterten die Senegalesen erneut im Viertelfinale. Der große Durchbruch gelang 2002, als man sich bis ins Turnierfinale spielte und dort erst im Elfmeterschießen gegen Kamerun unterlag.

2004 unterlag Senegal dem späteren Meister Tunesien im Viertelfinale. 2006 wurde man Vierter. Bei der Afrikameisterschaft 2008 schied man in der Vorrunde aus. Seither genügen die Leistungen der Senegalesen nicht den Erwartungen. In der Qualifikation für die WM 2010 scheiterte man vorzeitig und konnte sich nicht für die Afrika-Meisterschaft 2010 qualifizieren.

Für die Fußball-Afrikameisterschaft 2012 qualifizierte sich der Senegal mit fünf Siegen und einem Remis und galt vor Turnierbeginn – auch weil einige andere starke Mannschaften sich nicht qualifizieren konnten – als einer der Turnierfavoriten. Nach drei Niederlagen gegen in der FIFA-Weltrangliste schlechter platzierte Mannschaften schied der Senegal aber bereits in der Vorrunde aus. Aufgrund des Ausscheidens wurde Trainer am 8. Februar 2012 entlassen.

Bei der Afrikameisterschaft 2019 in Ägypten erreichte das Team nach 2002 zum zweiten Mal das Finale, musste sich aber der Algerischen Mannschaft geschlagen geben.

Bei der Afrikameisterschaft 2022 in Kamerun konnte die senegalesische Nationalmannschaft zum ersten Mal den Titel des Afrikameisters erlangen. Im Finale am 6. Februar 2022 schlug man Ägypten im Elfmeterschießen mit 4:2, nachdem es nach 90 Minuten regulärer Spielzeit und weiteren 30 Minuten Verlängerung noch 0:0 stand.

1957 bis 1963 nicht teilgenommen
1965 in Tunesien 4. Platz
1968 in Äthiopien Vorrunde
1970 in Sudan nicht qualifiziert
1972 in Kamerun nicht qualifiziert
1974 in Ägypten nicht qualifiziert
1976 in Äthiopien nicht qualifiziert
1978 in Ghana nicht qualifiziert
1980 in Nigeria nicht teilgenommen
1982 in Libyen nicht qualifiziert
1984 in der Elfenbeinküste nicht qualifiziert
1986 in Ägypten Vorrunde
1988 in Marokko nicht qualifiziert
1990 in Algerien 4. Platz
1992 im Senegal Viertelfinale
1994 in Tunesien Viertelfinale
1996 in Südafrika nicht qualifiziert
1998 in Burkina Faso nicht qualifiziert
2000 in Ghana und Nigeria Viertelfinale
2002 in Mali 2. Platz
2004 in Tunesien Viertelfinale
2006 in Ägypten 4. Platz
2008 in Ghana Vorrunde
2010 in Angola nicht qualifiziert
2012 in Gabun und Äquatorialguinea Vorrunde
2013 in Südafrika nicht qualifiziert
2015 in Äquatorialguinea Vorrunde
2017 in Gabun Viertelfinale
2019 in Ägypten 2. Platz
2022 in Kamerun Afrikameister
2024 in der Elfenbeinküste Achtelfinale
2025 in der Marokko qualifiziert

Afrikanische Nationenmeisterschaft

  • 2009 – 4. Platz
  • 2011 – Vorrunde
  • 2014 – nicht qualifiziert
  • 2016 – nicht qualifiziert
  • 2018 – nicht qualifiziert
  • 2021 – nicht qualifiziert
  • 2023 – 1. Platz
  • 2025 – qualifiziert

Westafrikameisterschaft

→ Hauptartikel: Fußball-Westafrikameisterschaft
  • in Mali Mali: 3. Platz
  • 2009 in Benin Benin: 1. Platz
  • 2010 in Nigeria Nigeria: 2. Platz
  • in Ghana Ghana: 2. Platz
  • in Ghana Ghana: in der 2. Runde ausgeschieden
  • 2019 in Senegal Senegal: 1. Platz

Fußballmeisterschaft des südlichen Afrika

  • 2021: 2. Platz (Gastmannschaft)
  • 2022: 3. Platz (Gastmannschaft)
    • 1977 & 1983 – nicht teilgenommen
    • 1985 – 1. Platz
    • 1987 – 3. Platz
    • 1990 – 2. Platz
    • 1991 – 2. Platz

Copa Amilcar

An dem Amílcar-Cabral-Cup, dem Turnier für westafrikanische Nationalmannschaften, nahm Senegal immer teil, seitdem sie 1979 das erste Mal ausgetragen wurde. Eine Ausnahme bildet hier 2001, als die U23 des Landes das Turnier in Kap Verde spielte und gewann.

Der Senegal konnte die Amílcar-Cabral-Cup bereits 8-mal gewinnen (1979, 1980, 1983, 1984, 1985, 1986, 1991, 2001), häufiger als jedes andere Team Westafrikas.

Sonstige Turniere

  • African Games
    • African Games 1987 – Vorrunde

Seit 1991 sind die African Games ein U23-Turnier; die senegalesische Mannschaft nahm bisher nur 2003 daran teil und schied in der Vorrunde aus.

Trainer

Nach der Unabhängigkeit des Senegal (1960) baute Raoul Diagne, der dort als „Vater des nationalen Fußballs“ angesehen wird, die Nationalelf auf und führte sie bis mindestens 1963.

Spätere Nationaltrainer waren:

  • Deutschland Otto Pfister (1979–1982)
  • Frankreich Claude Le Roy (1990–1992)
  • Senegal (1992–1993)
  • Deutschland Peter Schnittger (1995–2001)
  • Frankreich Bruno Metsu (2000–2002)
  • Frankreich Guy Stéphan (2003–2005)
  • Senegal (2005–2006)
  • Polen Henryk Kasperczak (2006–2008)
  • Senegal (2008)
  • Senegal (2009–2012)
  • Senegal Aliou Cissé (2012)
  • Senegal (2012)
  • Frankreich Alain Giresse (2013–2015)
  • Senegal Aliou Cissé (2015–2024)
  • Senegal Pape Thiaw (seit 2024)

Siehe auch

  • Liste der Länderspiele der senegalesischen Fußballnationalmannschaft
  • Senegalesische Fußballnationalmannschaft (U-20-Männer)

Weblinks

  • RSSSF Archiv der Resultate seit 1961

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 10. Juli 2025, abgerufen am 10. Juli 2025.  (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Senegal – Record International Players (Liste am 11. Jan. 2025 überarbeitet, Stand 19. November 2024)
  3. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento vom 22. Juli 2014 im Internet Archive) (PDF; 200 kB)
  4. Focus, 19. November 2013: Aus beim Afrika-Cup: Senegal feuert Trainer Traore (Memento vom 21. März 2023 im Internet Archive)
  5. soccer24.com: Soccer Africa. WAFU Cup of Nations 2017 Results
  6. Denis Chaumier: Les Bleus. Tous les joueurs de l'équipe de France de 1904 à nos jours. Larousse, o. O. 2004, ISBN 2-03-505420-6, S. 102
Nationalmannschaften der Verbände der Afrikanischen Konföderation (CAF)

Aktuelle Verbände CAF:
Ägypten | Algerien | Angola | Äquatorialguinea | Äthiopien | Benin | Botswana | Burkina Faso | Burundi | Dschibuti | Elfenbeinküste | Eritrea | Eswatini | Gabun | Gambia | Ghana | Guinea | Guinea-Bissau | Kamerun | Kap Verde | Kenia | Komoren | Kongo, Demokratische Republik | Kongo, Republik | Lesotho | Liberia | Libyen | Madagaskar | Malawi | Mali | Marokko | Mauretanien | Mauritius | Mosambik | Namibia | Niger | Nigeria | Réunion† | Ruanda | Sambia | Sansibar† | São Tomé und Príncipe | Senegal | Seychellen | Sierra Leone | Simbabwe | Somalia | Südafrika | Sudan | Südsudan | Tansania | Togo | Tschad | Tunesien | Uganda | Zentralafrikanische Republik

Ehemalige Verbände:
Vereinigte Arabische Republik

Sonstige Verbände:
Mayotte | St. Helena | Westsahara

Verbände der übrigen Konföderationen der FIFA:
AFC (Asien) | CONCACAF (Nord- und Zentralamerika, Karibik) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien) | UEFA (Europa)

† Assoziiertes Mitglied der CAF, jedoch kein FIFA-Mitglied.

Normdaten (Körperschaft): GND: 1251243762 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 10:50

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Senegalesische Fussballnationalmannschaft Begriffsklarung aufgefuhrt Die senegalesische Fussballnationalmannschaft ist die Auswahlmannschaft des senegalesischen Fussballverbandes Federation Senegalaise de Football und reprasentiert diesen auf internationaler Ebene bei Landerspielen gegen Mannschaften anderer nationaler Verbande Ihre grossten Erfolge hatte sie mit dem Viertelfinaleinzug bei der WM 2002 sowie mit dem ersten grossen Titelgewinn beim Afrika Cup 2022 Republik Senegal Republique du Senegal Spitzname n Les Lions de la Teranga Lowen der Teranga oder Teranga LowenVerband Federation Senegalaise de FootballKonfoderation CAFTechnischer Sponsor PumaCheftrainer Pape Thiaw seit 2024 Kapitan Kalidou KoulibalyRekordspieler Idrissa Gueye 115 Rekordtorschutze Sadio Mane 42 Heimstadion Stade du SenegalFIFA Code SENFIFA Rang 18 1635 10 Punkte Stand 10 Juli 2025 Heim AuswartsBilanz520 Spiele 239 Siege 136 Unentschieden 145 NiederlagenStatistikErstes Landerspiel Gambia Gambia 1 2 Senegal Senegal Gambia 1959 Hochster Sieg Senegal Senegal 10 1 Mauretanien Mauretanien Dakar Senegal 28 September 1972 Hochste Niederlage Guinea a Guinea 5 0 Senegal Senegal Guinea 6 Marz 1966 Erfolge bei TurnierenWeltmeisterschaftenEndrundenteilnahmen 3 Erste 2002 Beste Ergebnisse Viertelfinale 2002AfrikameisterschaftenEndrundenteilnahmen 17 Erste 1965 Beste Ergebnisse Afrikameister 2022 Stand 15 November 2020 Bilanz 19 November 2024 Rekordspieler Aktueller KaderFur den Kader bei der Fussball Weltmeisterschaft 2022 siehe Hauptartikel Fussball Weltmeisterschaft 2022 SenegalRekordspielerStand 19 November 2024 Fettgesetzte Spieler sind noch aktiv Meiste Einsatze Spieler Spiele Tore Zeitraum1 Idrissa Gueye 115 0 7 2011 2 Sadio Mane 111 42 2012 3 Henri Camara 98 29 1999 20084 Kalidou Koulibaly 89 0 1 2015 Cheikhou Kouyate 89 0 4 2012 6 Tony Sylva 84 0 0 1999 20087 Lamine Diatta 72 0 4 2000 20088 El Hadji Diouf 70 24 2000 200870 0 3 1979 199510 Ismaila Sarr 69 14 2016 11 67 0 8 1998 200612 65 0 1 1986 1997Rekordtorschutzen Player Tore Spiele Zeitraum1 Sadio Mane 45 111 2012 2 Henri Camara 29 98 1999 20083 El Hadji Diouf 24 70 2000 20084 Mamadou Niang 20 58 2002 20125 Papiss Demba Cisse 17 34 2009 20156 Moussa Sow 16 47 2009 20187 Mamadou Diallo 15 37 1990 19998 Ismaila Sarr 14 69 2016 9 Famara Diedhiou 11 27 2014 Papa Bouba Diop 11 63 2001 200811 24 1963 1970Souleymane Sane 11 25 1989 1997Weitere bekannte SpielerDemba Ba Papa Malick Ba Habib Beye Ferdinand Coly Momo Diabang Moussa KonateTurniereWeltmeisterschaften Hauptartikel Senegalesische Fussballnationalmannschaft Weltmeisterschaften Jahr Gastgeberland Teilnahme bis Letzte r Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten1930 Uruguay nicht teilgenommen Kein selbstandiger Staat1934 Italien nicht teilgenommen Kein selbstandiger Staat1938 Frankreich nicht teilgenommen Kein selbstandiger Staat1950 Brasilien nicht teilgenommen Kein selbstandiger Staat1954 Schweiz nicht teilgenommen Kein selbstandiger Staat1958 Schweden nicht teilgenommen Kein selbstandiger Staat1962 Chile nicht teilgenommen 1 Spiel erst nach Beginn der Qualifikation1966 England zuruckgezogen Alle 15 afrikanischen Mannschaften zogen sich aus der Qualifikation zuruck da die FIFA den Mannschaften aus Afrika Asien und Ozeanien nur einen Endrundenplatz zugestand 1970 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1 Runde nach Entscheidungsspiel an Marokko gescheitert 1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1 Runde erneut an Marokko gescheitert das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte 1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1 Runde an Togo gescheitert das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte 1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation wieder in der 1 Runde an Marokko gescheitert das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte 1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1 Runde an Angola im Elfmeterschiessen gescheitert das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte 1990 Italien nicht teilgenommen1994 USA nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2 Runde erneut an Marokko gescheitert 1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1 Runde erneut an Togo gescheitert das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte 2002 Sudkorea Japan Viertelfinale Turkei 7 Platz Bruno Metsu Niederlage nach Verlangerung durch Golden Goal Sieg im Eroffnungsspiel gegen den amtierenden Weltmeister Frankreich 2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2 Runde erneut an Togo gescheitert 2010 Sudafrika nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2 Runde an Algerien gescheitert 2014 Brasilien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der Playoff Runde an der Elfenbeinkuste gescheitert 2018 Russland Vorrunde Polen Japan Kolumbien 17 Platz Aliou Cisse Nach einem Sieg gegen Polen einem Unentschieden gegen Japan und einer Niederlage gegen Kolumbien als Gruppendritter ausgeschieden 2022 Katar Achtelfinale England 10 Platz Aliou Cisse In der Afrika Qualifikation setzte sich die Mannschaft gegen die Republik Kongo Namibia und Togo und schliesslich gegen Agypten durch In der WM Vorrunde mit zwei Siegen gegen Gastgeber Katar und Ecuador sowie einer Niederlage gegen die Niederlande als Gruppenzweiter fur das Achtelfinale qualifiziert welches 0 3 gegen England verloren wurde 2026 Kanada Mexiko USA Weltmeisterschaft 2002 Bei der Weltmeisterschaft in Japan und Sudkorea sorgte die senegalesische Nationalelf im ersten Spiel fur eine nicht fur moglich gehaltene Sensation als sie den Titelverteidiger und Turnierfavoriten Frankreich 1 0 bezwang In der Euphorie erkampfte sich die Mannschaft zwei Unentschieden gegen Danemark 1 1 und Uruguay 3 3 und stand damit im Achtelfinale Dort wurde Schweden mit 2 1 nach Verlangerung bezwungen beide Tore schoss Henri Camara Erst im Viertelfinale unterlag der Senegal einer anderen WM Uberraschungsmannschaft der Turkei mit 0 1 nach Verlangerung Der Siegeszug machte den Senegal zu einem der erfolgreichsten WM Debutanten seit 1950 Afrika Cup Zum ersten Mal war Senegal 1965 fur den Afrika Cup qualifiziert Die Mannschaft schied nach einem Losentscheid zugunsten Tunesiens ungeschlagen in der Vorrunde aus Bei der zweiten Teilnahme 1968 konnte sich Senegal in der Vorrunde nicht gegen Ghana und die DR Kongo durchsetzen und schied erneut aus Erst 18 Jahre spater 1986 konnte sich Senegal wieder qualifizieren In der Vorrunde schlug man neben Mosambik auch uberraschend den spateren Sieger Agypten verlor aber gegen Elfenbeinkuste und scheiterte abermals in der ersten Runde 1990 schliesslich konnte sich Senegal bis ins Halbfinale spielen mit nur einem einzigen Sieg da lediglich acht Mannschaften am Turnier teilnahmen Am Ende wurde die Mannschaft Vierter der bis dahin grosste Erfolg im senegalesischen Fussball ausserhalb Westafrikas 1992 durfte Senegal dann sogar das Turnier austragen Die hohen Erwartungen konnte die Mannschaft aber nicht ganz erfullen im Viertelfinale verlor sie gegen Kamerun 1994 und 2000 scheiterten die Senegalesen erneut im Viertelfinale Der grosse Durchbruch gelang 2002 als man sich bis ins Turnierfinale spielte und dort erst im Elfmeterschiessen gegen Kamerun unterlag 2004 unterlag Senegal dem spateren Meister Tunesien im Viertelfinale 2006 wurde man Vierter Bei der Afrikameisterschaft 2008 schied man in der Vorrunde aus Seither genugen die Leistungen der Senegalesen nicht den Erwartungen In der Qualifikation fur die WM 2010 scheiterte man vorzeitig und konnte sich nicht fur die Afrika Meisterschaft 2010 qualifizieren Fur die Fussball Afrikameisterschaft 2012 qualifizierte sich der Senegal mit funf Siegen und einem Remis und galt vor Turnierbeginn auch weil einige andere starke Mannschaften sich nicht qualifizieren konnten als einer der Turnierfavoriten Nach drei Niederlagen gegen in der FIFA Weltrangliste schlechter platzierte Mannschaften schied der Senegal aber bereits in der Vorrunde aus Aufgrund des Ausscheidens wurde Trainer am 8 Februar 2012 entlassen Bei der Afrikameisterschaft 2019 in Agypten erreichte das Team nach 2002 zum zweiten Mal das Finale musste sich aber der Algerischen Mannschaft geschlagen geben Bei der Afrikameisterschaft 2022 in Kamerun konnte die senegalesische Nationalmannschaft zum ersten Mal den Titel des Afrikameisters erlangen Im Finale am 6 Februar 2022 schlug man Agypten im Elfmeterschiessen mit 4 2 nachdem es nach 90 Minuten regularer Spielzeit und weiteren 30 Minuten Verlangerung noch 0 0 stand 1957 bis 1963 nicht teilgenommen1965 in Tunesien 4 Platz1968 in Athiopien Vorrunde1970 in Sudan nicht qualifiziert1972 in Kamerun nicht qualifiziert1974 in Agypten nicht qualifiziert1976 in Athiopien nicht qualifiziert1978 in Ghana nicht qualifiziert1980 in Nigeria nicht teilgenommen1982 in Libyen nicht qualifiziert1984 in der Elfenbeinkuste nicht qualifiziert1986 in Agypten Vorrunde1988 in Marokko nicht qualifiziert1990 in Algerien 4 Platz1992 im Senegal Viertelfinale1994 in Tunesien Viertelfinale1996 in Sudafrika nicht qualifiziert1998 in Burkina Faso nicht qualifiziert2000 in Ghana und Nigeria Viertelfinale2002 in Mali 2 Platz2004 in Tunesien Viertelfinale2006 in Agypten 4 Platz2008 in Ghana Vorrunde2010 in Angola nicht qualifiziert2012 in Gabun und Aquatorialguinea Vorrunde2013 in Sudafrika nicht qualifiziert2015 in Aquatorialguinea Vorrunde2017 in Gabun Viertelfinale2019 in Agypten 2 Platz2022 in Kamerun Afrikameister2024 in der Elfenbeinkuste Achtelfinale2025 in der Marokko qualifiziertAfrikanische Nationenmeisterschaft 2009 4 Platz 2011 Vorrunde 2014 nicht qualifiziert 2016 nicht qualifiziert 2018 nicht qualifiziert 2021 nicht qualifiziert 2023 1 Platz 2025 qualifiziertWestafrikameisterschaft Hauptartikel Fussball Westafrikameisterschaft in Mali Mali 3 Platz 2009 in Benin Benin 1 Platz 2010 in Nigeria Nigeria 2 Platz in Ghana Ghana 2 Platz in Ghana Ghana in der 2 Runde ausgeschieden 2019 in Senegal Senegal 1 PlatzFussballmeisterschaft des sudlichen Afrika 2021 2 Platz Gastmannschaft 2022 3 Platz Gastmannschaft 1977 amp 1983 nicht teilgenommen 1985 1 Platz 1987 3 Platz 1990 2 Platz 1991 2 PlatzCopa Amilcar An dem Amilcar Cabral Cup dem Turnier fur westafrikanische Nationalmannschaften nahm Senegal immer teil seitdem sie 1979 das erste Mal ausgetragen wurde Eine Ausnahme bildet hier 2001 als die U23 des Landes das Turnier in Kap Verde spielte und gewann Der Senegal konnte die Amilcar Cabral Cup bereits 8 mal gewinnen 1979 1980 1983 1984 1985 1986 1991 2001 haufiger als jedes andere Team Westafrikas Sonstige Turniere African Games African Games 1987 Vorrunde Seit 1991 sind die African Games ein U23 Turnier die senegalesische Mannschaft nahm bisher nur 2003 daran teil und schied in der Vorrunde aus TrainerNach der Unabhangigkeit des Senegal 1960 baute Raoul Diagne der dort als Vater des nationalen Fussballs angesehen wird die Nationalelf auf und fuhrte sie bis mindestens 1963 Spatere Nationaltrainer waren Deutschland Otto Pfister 1979 1982 Frankreich Claude Le Roy 1990 1992 Senegal 1992 1993 Deutschland Peter Schnittger 1995 2001 Frankreich Bruno Metsu 2000 2002 Frankreich Guy Stephan 2003 2005 Senegal 2005 2006 Polen Henryk Kasperczak 2006 2008 Senegal 2008 Senegal 2009 2012 Senegal Aliou Cisse 2012 Senegal 2012 Frankreich Alain Giresse 2013 2015 Senegal Aliou Cisse 2015 2024 Senegal Pape Thiaw seit 2024 Siehe auchListe der Landerspiele der senegalesischen Fussballnationalmannschaft Senegalesische Fussballnationalmannschaft U 20 Manner WeblinksRSSSF Archiv der Resultate seit 1961EinzelnachweiseDie FIFA Coca Cola Weltrangliste In fifa com 10 Juli 2025 abgerufen am 10 Juli 2025 Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv Senegal Record International Players Liste am 11 Jan 2025 uberarbeitet Stand 19 November 2024 Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt ohne dass es dafur Platzierungsspiele gab Siehe All time FIFA World Cup Ranking 1930 2010 Memento vom 22 Juli 2014 im Internet Archive PDF 200 kB Focus 19 November 2013 Aus beim Afrika Cup Senegal feuert Trainer Traore Memento vom 21 Marz 2023 im Internet Archive soccer24 com Soccer Africa WAFU Cup of Nations 2017 Results Denis Chaumier Les Bleus Tous les joueurs de l equipe de France de 1904 a nos jours Larousse o O 2004 ISBN 2 03 505420 6 S 102Nationalmannschaften der Verbande der Afrikanischen Konfoderation CAF Aktuelle Verbande CAF Agypten Algerien Angola Aquatorialguinea Athiopien Benin Botswana Burkina Faso Burundi Dschibuti Elfenbeinkuste Eritrea Eswatini Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Kongo Demokratische Republik Kongo Republik Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Reunion Ruanda Sambia Sansibar Sao Tome und Principe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Sudafrika Sudan Sudsudan Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Zentralafrikanische Republik Ehemalige Verbande Vereinigte Arabische Republik Sonstige Verbande Mayotte St Helena Westsahara Verbande der ubrigen Konfoderationen der FIFA AFC Asien CONCACAF Nord und Zentralamerika Karibik CONMEBOL Sudamerika OFC Ozeanien UEFA Europa Assoziiertes Mitglied der CAF jedoch kein FIFA Mitglied Normdaten Korperschaft GND 1251243762 GND Explorer lobid OGND AKS

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