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Die Universität Padua italienisch Università degli Studi di Padova lateinisch Universitas Studii Paduani ist eine Univer

Universität Padua

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Universität Padua
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Die Universität Padua (italienisch Università degli Studi di Padova, lateinisch Universitas Studii Paduani) ist eine Universität in Padua in Italien. Sie gilt gemeinhin als eine der renommiertesten Universitäten Italiens und wurde im Jahr 1222 gegründet. Sie ist somit eine der ältesten Universitäten Europas und nach Bologna und Modena die drittälteste Universität Italiens. Derzeit (Stand: 2022) sind ungefähr 63.000 Studierende an der Hochschule eingeschrieben.

Universität Padua
Motto Universa Universis Patavina Libertas
Gründung 1222
Trägerschaft staatlich
Ort Padua
Land Italien
Rektorin Daniela Mapelli
Studierende ca. 63.000 (2021-22)
Mitarbeiter 2054 Akademiker und 2227 andere (2015)
Netzwerke AARC, CG, TIME
Website www.unipd.it

Geschichte

Ursprünge und Entwicklung der Universität

Von der Entstehung der Hochschule ist wenig bekannt, da sie sich nicht infolge eines speziellen kaiserlichen oder päpstlichen Privilegs entwickelte. Alte Dokumente geben als Gründungsjahr 1222 an, denn seit diesem Jahr wird eine öffentlich anerkannte und beständige Universitätsstruktur beurkundet. Davor gab es allerdings schon Kirchenschulen, die Bischofssitzen und Klöstern angehörten und an denen die kanonischen Rechte und Theologie gelehrt wurden. Außerdem existierten Privatschulen zum Studium der freien Künste und im 12. Jahrhundert zahlreiche Rechts- und Notariatsschulen.

Der Bischof Giordano und der Stadtvogt Giovanni Rusca gewährten Professoren und Studenten, die die Universität Bologna aufgrund von Differenzen verlassen hatten, im Jahre 1222 Zuflucht. Die Universität Padua verdankt ihre Gründung auch der Schließung der Universität Vicenza 1209, da verschiedene Scholaren von dieser abgewandert waren. Dank des Freisinns der Stadt, dem Reichtum und der Aufgeschlossenheit der Bürger festigte sich die Universität sehr schnell.

Weiteren Auftrieb erhielt die Universität durch den Dominikanerorden, der sich vier Jahre nach der Gründung in Padua niederließ. Behindert wurde die Universität aber durch die Herrschaft von Ezzelino da Romano von 1237 bis 1256, wenn auch nur leicht. Nachdem dieser vertrieben worden war, blühte die Universität von neuem auf. Grund dafür waren Streitigkeiten in der Universität von Bologna, was Padua einen neuen Zustrom von Doctores und Studenten sicherte. Auch der Versuch von Papst Nikolaus IV. der Exkommunizierung und Verbote von Heinrich VII. konnten der Stadt ihre Universität nicht nehmen. Haupteinzugsgebiet der Institution war Italien, aber auch über die Alpen kamen sehr viele Schüler.

Der Aufbau der Universität

Die Universität konstituierte sich als „Universitas scholarium“, eine freie Körperschaft von Studenten, welche sich nach eigenen Gesetzen richtete und selbstständig regiert wurde. Die Stadt Padua gab sich alle Mühe, die Universität zu schützen, ihre Selbstständigkeit zu respektieren und den Studentenzulauf zu fördern.

Die Studenten waren in einer gemeinsamen Körperschaft zusammengefasst. Unabhängig von ihrem Studiengang wurden sie nach ethnisch-geographischen Kriterien in „Nationes“ eingeteilt, welche sich in zwei große Gruppen unterschieden: die Cismontanes (Italiener) und die Ultramontanes (Ausländer). Die beiden Gruppen wurden von einem oder zwei Rektoren regiert, die jedes Jahr von den Studenten gewählt wurden.

An der Universität, die ihre Ursprünge Rechtswissenschaftlern verdankt, blieb Gesetzeskunde lange das Hauptfach, auch als sich die Freien Künste zu etablieren begannen. Die Schüler der freien Künste waren der Leistenuniversität unterstellt und hatten kein Anrecht auf eigene Vertretung. Das Studium der Rechte und die damit verbundenen akademischen Titel genossen ein höheres Ansehen.

Das Entstehen der „Universitas artistarum“

Die Studenten und Dozenten der Fächer Medizin, Philosophie, Literatur, Grammatik und Rhetorik bestanden auf Gleichberechtigung. Deshalb schlossen sie sich als eigene Körperschaft zusammen. Die 1360 von Bischof Pietro Pileo di Prata eingeleitete Abspaltung wurde 1399 durch Vermittlung Francescos II. da Carrara abgeschlossen. Von nun an gab es zwei Universitäten: Die Universitas iuristarum und die Universitas artistarum, jede mit ihrem eigenen Rektor, eigenen Statuten und dem Vorrecht eigener Befehlsgewalt.

Am 25. Juni 1678 wurde Elena Lucrezia Cornaro Piscopia in Philosophie ein Doktortitel verliehen, als erster Frau überhaupt.

Die Rektoren und andere Repräsentanten der Universität

Die Rektoren der Universität genossen großes Ansehen und hatten zum Beispiel sogar das Privileg der Rechtsprechung über die Studenten. Die Professoren achteten auf Disziplin und besaßen das Lehrrecht. Zusammen mit dem Rektor hatten vier Bürger der Stadt die Oberaufsicht und kontrollierten die Entwicklung der Universität.

Die bekanntesten Lehrer des 13. und 14. Jahrhunderts

In den ersten beiden Jahrhunderten genossen vor allem Lehrer des Zivilrechts ein hohes Ansehen, darunter , , und . In den Bereichen der Medizin und Philosophie schaffte es vor allem Pietro d’Abano zu Ruhm zu gelangen. gab den medizinisch-wissenschaftlichen Tendenzen einen noch über lange Zeit bestehenden Impuls.

15. und 16. Jahrhundert

In dieser Zeit reüssierte die Universität Padua zum führenden Zentrum in der Medizin, insbesondere im 16. Jahrhundert gingen von Padua die Anfänge des klinischen Unterrichts aus und die Universität war „das wichtigste Forschungszentrum für menschliche Anatomie“. Es lehrten dort Vesalius, Montanus, Falloppius und Fabrizio. Viele ausländische Studenten kamen in dieser Zeit zum Medizinstudium nach Padua. Darunter William Harvey, Pieter van Foreest und Gerard Bontius, die ersten Medizinprofessoren in Leiden sowie Thomas Linacre und John Caius.

Reformen an der Universität

1517 wurde die Universität strukturell einer Neuordnung unterzogen. Der venezianische Senat ersetzte den Bürgerrat der Trattatori, der bis dahin die Hochschule überwacht hatte, durch die Riformatori dello Studio di Padova, die sich aus drei, alle zwei Jahre unter den angesehensten Experten in öffentlichen Fragen gewählten Patriziern zusammensetzten. Der Rat sorgte für eine Loslösung von der Stadt und ließ der Universität eine zentrale Rolle im Staat Venedig zukommen. Man ging gegenüber den Studenten mit größter Toleranz vor, so auch in Religionsfragen und räumte den Dozenten die größtmögliche Lehrfreiheit ein, sodass die Universität mit Recht das verpflichtende Motto Universa universis Patavina libertas führen konnte. Einer der ersten Rektoren nach der Neuordnung war 1524 Gerolamo Cardano.

Galileo Galilei

Als Nachfolger von Giuseppe Moletti auf dem Lehrstuhl ad mathematicam kam 1592 Galileo Galilei nach Padua. Er blieb dort achtzehn Jahre und veröffentlichte kurz vor dem Verlassen der Stadt die erste Reihe seiner großen astronomischen Entdeckungen, die die wahren Zusammenhänge unseres Universums ans Licht bringen sollte. In der Entstehung des naturwissenschaftlichen Denkens und in der Geschichte der Universität Padua nimmt Galileo einen entscheidenden Platz ein.

Die ersten Anzeichen des Verfalls

In den letzten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts und in den darauffolgenden Jahren nahm die große Zahl der ausländischen Studenten stark ab. Wenn auch in Padua noch weiterhin wissenschaftliche Fortschritte gemacht wurden und das Ansehen der Universität unverändert blieb, so zeigten sich gegen Ende des 17. Jahrhunderts Schwächen, die sich im 18. Jahrhundert verstärkten. Die Universität als offizielle Hochschule der Serenissima hatte ihre größte Bedeutung in den Glanzzeiten der venezianischen Republik und büßte parallel zum zunehmenden Verlust Venedigs an politischem Einfluss seine privilegierte Stellung gegenüber den anderen europäischen Universitäten ein. Das Studium Patavinum konnte nicht mit dem zunehmenden Fortschritt in den Wissenschaften Schritt halten. Um die Universität wieder attraktiv zu gestalten, galt es vor allem, die veralteten Lehrmethoden abzuschaffen.

Beginn der Dezentralisierung

Der Palazzo del Bo reichte nicht mehr zur Unterbringung aller Schulen aus, obwohl er ständig durch Anbauten erweitert wurde. Daraus ergab sich eine notwendige Dezentralisierung der wissenschaftlichen Institute. Man erreichte eine günstige Verteilung, die die gewünschte Neuordnung des alten Zentralgebäudes zuließ. Im Jahr 1872 siedelten die Schulen der Human- und Veterinärmedizin in die Räume des ehemaligen Klosters San Mattia über. 1890 wurden das Institut für Pharmazeutische Chemie und die Geburtshilfeklinik in Gebäuden am städtischen Krankenhaus untergebracht. Ihnen folgte 1899 die Klinik für Kinderheilkunde, während 1893 die Ingenieurschule ihren neuen Platz im Palazzo Cavalli bei den Porte Contarini erhielt. 1923 wurde die Sternwarte Padua aus der Universität ausgegliedert.

Die „Nationes“ der Studenten

An der Juristenuniversität An der Universität der Freien Künste
Natio Germanica Ultramontana (alle Länder jenseits der Alpen)
Bohema
Genuesern
Polnisch
Ungarisch
Illyrer
Provenzalisch
Burgundisch
Istrier
Engländer
Catalanier
Ultramarina Ultramarina (auch zyprische genannt)
Schotten
Römer
Sizilianer
Anconitanisch
Lombarden Lombarden
Mailänder
Tuszische Tuszische
Venetisch
Trevisanisch Trevisanisch
Friulanisch Friaul
Dalmatier Dalmatier
Piemonteser Piemonteser
Paduaner Natio

Fakultäten

  • Agrarwissenschaften
  • Pharmazie
  • Rechtswissenschaften
  • Kunst- und Geisteswissenschaften
  • Humanmedizin
  • Veterinärmedizin
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Mathematik, Physik und Naturwissenschaften
  • Politikwissenschaften
  • Statistik
  • Ingenieurwissenschaften
  • Wirtschaftswissenschaften

Scuola Galileiana di Studi Superiori

Zur Förderung besonders begabter Studenten gründete die Universität 2004 die Scuola Galileiana di Studi Superiori.

Persönlichkeiten und Alumni

  • Nikolaus von Kues (1401–1464), deutscher Philosoph, Theologe und Kardinal, der von 1417 bis 1423 Kirchenrecht in Padua studierte.
  • Peter vom Stein (um 1390–1480), Generalvikar und Reformer im Bistum Speyer
  • Johannes Hinderbach (1418–1486), Bischof von Trient
  • Thomas Linacre (um 1460–1524), englischer Arzt und Gelehrter. Begründer des Humanismus in England. 1496 in Padua in Medizin graduiert.
  • Francysk Skaryna (1486–1541), Buchdrucker und Bibelübersetzer
  • Johannes Meckbach (1495–1555), Mediziner
  • Giovan Antonio Rusconi (1515/1520–1579), Wasserbauingenieur Venedigs, Übersetzer und Illustrator des Vitruv
  • Adolf Occo (1524–1606), deutscher Mediziner
  • Stephan Báthory (1533–1586), Fürst von Siebenbürgen, König von Polen und Großfürst von Litauen
  • Konrad Dinner (1540–um 1600), Jurist und Humanist, Dinner wurde in Padua zum Doktor beider Rechte promoviert
  • Jan Zamoyski (1542–1605), jüngster Rektor mit 21 Jahren
  • Nicolaus Copernikus (1473–1543), Entdecker
  • Johann Georg von Werdenstein (1542–1608), dort Student; Domkapitular und Domkantor in Eichstätt, Domherr in Augsburg, bedeutender Büchersammler
  • Wilhelm von Efferen (1563–1616), Bischof von Worms
  • Franz von Sales (1567–1622), französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger
  • Michael Maier (1569–1622), Arzt, Alchemist, Satiriker und neulateinischer Dichter
  • Andrea Argoli (1570–1657), Mathematiker, Astronom und Astrologe
  • William Harvey (1578–1657), dort Student und Mitglied der Deutschen Landsmannschaft; englischer Arzt und Anatom.
  • Matthias Glandorp (1595–1636), deutscher Mediziner, wurde 1617 in Padua promoviert
  • Johannes Wesling (1598–1649), Mediziner und Professor für Anatomie und Botanik, wurde 1629 mit einer Dissertation über das Fieber in Padua promoviert
  • Thomas Browne (1605–1682), Arzt, Philosoph und Dichter
  • Johann Konrad Herold (1612–1682), von Höflingen auf Schönau, Prorektor der Juristen-Universität Padua, Apostolischer Protonotar, kurbayerischer Geistlicher Rat und Prinzenerzieher
  • Angelus Silesius (1624–1677), deutscher Lyriker, Theologe und Arzt
  • Domenico de Marchetti (1626–1688), Anatom, Physiologe und Chirurg
  • Nicolaus Comnenus Papadopoli (1655–1740), Kirchenrechtler und Historiker
  • Giovanni Battista Morgagni (1682–1771), italienischer Begründer der Pathologie
  • Vikentios Damodos (1700–1752), griechischer Philosoph der Aufklärung
  • Marcus Anton von Plenciz (1705–1786), österreichischer Arzt und Hochschullehrer
  • Pietro Arduino (1728–1805), erster Lehrstuhlinhaber für Landwirtschaft
  • Ferdinand Attems (1746–1820), österreichischer Politiker
  • Ludwig Arduino (1759–1833), Hochschullehrer
  • Giuseppe Fossati (1759–1810), Tessiner Jurist und Übersetzer
  • Giambattista Torricelli (1779–1848), Schweizer römisch-katholischer Geistlicher und Schriftsteller
  • Anton von Rosas (1791–1855), österreichischer Mediziner und Augenarzt
  • Francesco Scalini (1792–1871), österreichischer Ingenieur und Politiker
  • Angelo Somazzi (1803–1892), Schweizer Politiker und Journalist
  • Giuseppe Pioda (1810–1856), Schweizer Architekt und Ingenieur
  • Carl Porenta (1814–1898), slowenischer Jurist und Politiker
  • Giovanni Airoldi (1823–1894), Schweizer Jurist und Politiker
  • Joseph Müller (1825–1895), österreichischer Philologe und Historiker, Professor der Deutschen Sprache und Literatur
  • Achille De Giovanni (1838–1916), italienischer Internist und Freimaurer
  • Edoardo Bassini (1844–1924), italienischer Chirurg
  • Aristide Baragiola (1847–1928), italienischer Germanist und Volkskundler
  • Tullio Levi-Civita (1873–1941), Mathematiker
  • Vittorio Benussi (1878–1927), Philosoph und Experimentalpsychologe
  • Eugenio Zolli (1881–1956), italienisch-österreichischer Gelehrter, Rabbiner und Holocaustüberlebender, der zum Christentum konvertierte
  • Christoph Hartung von Hartungen (1882–1967), ital.- österreichischer Arzt und Homöopath
  • Antonio Negri (1933–2023), Politikwissenschaftler
  • Federico Faggin (* 1941), Entwickler des ersten kommerziellen Mikroprozessors
  • Matteo Bellina (* 1979), Rechtsanwalt

Siehe auch

  • Consorzio ICoN, Universitätskonsortium für italienische Philologie
  • Top Industrial Managers for Europe

Literatur

  • Lucia Rossetti: Die Universität Padua. Ein geschichtlicher Querschnitt. Triest 1985.
  • Massimo Parodi: Padua. In: Franco Cardini, Mariateresa Fumagalli Beonio-Brocchieri (Hrsg.): Universitäten im Mittelalter. Die europäischen Stätten des Wissens. Südwest-Verlag, München 1991, ISBN 3-517-01272-6, S. 78–87.
  • Francesco Piovan, Luciana Sitran Rea: Studenti, universia, citta nella storia padovana. Atti del Convegno. Padua 1998.
  • Gastone Lambertini: Die Schule von Salerno und die Universitäten von Bologna und Padua. In: Illustrierte Geschichte der Medizin. Deutsche Bearbeitung von Richard Toellner u. a., Sonderauflage Salzburg 1986, Band II, S. 726–729.
  • Piero Del Negro: L’Università di Padivo. Otto secoli di storia. Padua 2001.

Weblinks

Commons: Universität Padua – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website
  • Internetauftritt der Scuola Galileiana

Einzelnachweise

  1. Members of AARC. In: www.alps-adriatic.net. Rector's Conference of the Universities of the Alpes Adriatic Region, abgerufen am 14. September 2019 (englisch). 
  2. USTAT: Esplora i dati. Abgerufen am 28. März 2022. 
  3. Die Universität Padua entstand durch einen großen Auszug aus Bologna; Friedhelm Golücke: Studentenwörterbuch. Becker, Würzburg 1979, 4. Auflage. S. 44
  4. Paul Diepgen, Heinz Goerke: Aschoff/Diepgen/Goerke: Kurze Übersichtstabelle zur Geschichte der Medizin. 7., neubearbeitete Auflage. Springer, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1960, S. 23.
  5. Loris Premuda: Die medizinischen Beziehungen zwischen Wien und Padua während des 19. Jahrhunderts. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 13, 1995, S. 341–350, hier: S. 341.
V – D
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(Scuola superiore universitaria)

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Ausländeruniversitäten

Perugia • Reggio Calabria • Siena

Spezieller Status

Aostatal • Bozen • Enna

Privatuniversitäten

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Fernuniversitäten

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Päpstliche Universitäten in Italien

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Kirchliche Hochschulen

Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen • Theologische Fakultät Norditalien • Theologische Fakultät Triveneto • Theologische Fakultät Emilia-Romagna • Theologische Fakultät Mittelitalien • Theologische Fakultät Apulien • Facoltà Valdese di Teologia

Normdaten (Körperschaft): GND: 1011210-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79032067 | VIAF: 236210361

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 22:49

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Die Universitat Padua italienisch Universita degli Studi di Padova lateinisch Universitas Studii Paduani ist eine Universitat in Padua in Italien Sie gilt gemeinhin als eine der renommiertesten Universitaten Italiens und wurde im Jahr 1222 gegrundet Sie ist somit eine der altesten Universitaten Europas und nach Bologna und Modena die drittalteste Universitat Italiens Derzeit Stand 2022 sind ungefahr 63 000 Studierende an der Hochschule eingeschrieben Universitat PaduaMotto Universa Universis Patavina LibertasGrundung 1222Tragerschaft staatlichOrt PaduaLand ItalienRektorin Daniela MapelliStudierende ca 63 000 2021 22 Mitarbeiter 2054 Akademiker und 2227 andere 2015 Netzwerke AARC CG TIMEWebsite www unipd itGeschichteInnenhof des Palazzo del Bo des Hauptsitzes der Universitat 1492 Ursprunge und Entwicklung der Universitat Von der Entstehung der Hochschule ist wenig bekannt da sie sich nicht infolge eines speziellen kaiserlichen oder papstlichen Privilegs entwickelte Alte Dokumente geben als Grundungsjahr 1222 an denn seit diesem Jahr wird eine offentlich anerkannte und bestandige Universitatsstruktur beurkundet Davor gab es allerdings schon Kirchenschulen die Bischofssitzen und Klostern angehorten und an denen die kanonischen Rechte und Theologie gelehrt wurden Ausserdem existierten Privatschulen zum Studium der freien Kunste und im 12 Jahrhundert zahlreiche Rechts und Notariatsschulen Der Bischof Giordano und der Stadtvogt Giovanni Rusca gewahrten Professoren und Studenten die die Universitat Bologna aufgrund von Differenzen verlassen hatten im Jahre 1222 Zuflucht Die Universitat Padua verdankt ihre Grundung auch der Schliessung der Universitat Vicenza 1209 da verschiedene Scholaren von dieser abgewandert waren Dank des Freisinns der Stadt dem Reichtum und der Aufgeschlossenheit der Burger festigte sich die Universitat sehr schnell Weiteren Auftrieb erhielt die Universitat durch den Dominikanerorden der sich vier Jahre nach der Grundung in Padua niederliess Behindert wurde die Universitat aber durch die Herrschaft von Ezzelino da Romano von 1237 bis 1256 wenn auch nur leicht Nachdem dieser vertrieben worden war bluhte die Universitat von neuem auf Grund dafur waren Streitigkeiten in der Universitat von Bologna was Padua einen neuen Zustrom von Doctores und Studenten sicherte Auch der Versuch von Papst Nikolaus IV der Exkommunizierung und Verbote von Heinrich VII konnten der Stadt ihre Universitat nicht nehmen Haupteinzugsgebiet der Institution war Italien aber auch uber die Alpen kamen sehr viele Schuler Der Aufbau der Universitat Das Innere vom Gymnasium Patavinum Die Universitat konstituierte sich als Universitas scholarium eine freie Korperschaft von Studenten welche sich nach eigenen Gesetzen richtete und selbststandig regiert wurde Die Stadt Padua gab sich alle Muhe die Universitat zu schutzen ihre Selbststandigkeit zu respektieren und den Studentenzulauf zu fordern Die Studenten waren in einer gemeinsamen Korperschaft zusammengefasst Unabhangig von ihrem Studiengang wurden sie nach ethnisch geographischen Kriterien in Nationes eingeteilt welche sich in zwei grosse Gruppen unterschieden die Cismontanes Italiener und die Ultramontanes Auslander Die beiden Gruppen wurden von einem oder zwei Rektoren regiert die jedes Jahr von den Studenten gewahlt wurden An der Universitat die ihre Ursprunge Rechtswissenschaftlern verdankt blieb Gesetzeskunde lange das Hauptfach auch als sich die Freien Kunste zu etablieren begannen Die Schuler der freien Kunste waren der Leistenuniversitat unterstellt und hatten kein Anrecht auf eigene Vertretung Das Studium der Rechte und die damit verbundenen akademischen Titel genossen ein hoheres Ansehen Das Entstehen der Universitas artistarum Die Studenten und Dozenten der Facher Medizin Philosophie Literatur Grammatik und Rhetorik bestanden auf Gleichberechtigung Deshalb schlossen sie sich als eigene Korperschaft zusammen Die 1360 von Bischof Pietro Pileo di Prata eingeleitete Abspaltung wurde 1399 durch Vermittlung Francescos II da Carrara abgeschlossen Von nun an gab es zwei Universitaten Die Universitas iuristarum und die Universitas artistarum jede mit ihrem eigenen Rektor eigenen Statuten und dem Vorrecht eigener Befehlsgewalt Am 25 Juni 1678 wurde Elena Lucrezia Cornaro Piscopia in Philosophie ein Doktortitel verliehen als erster Frau uberhaupt Die Rektoren und andere Reprasentanten der Universitat Die Rektoren der Universitat genossen grosses Ansehen und hatten zum Beispiel sogar das Privileg der Rechtsprechung uber die Studenten Die Professoren achteten auf Disziplin und besassen das Lehrrecht Zusammen mit dem Rektor hatten vier Burger der Stadt die Oberaufsicht und kontrollierten die Entwicklung der Universitat Die bekanntesten Lehrer des 13 und 14 Jahrhunderts In den ersten beiden Jahrhunderten genossen vor allem Lehrer des Zivilrechts ein hohes Ansehen darunter und In den Bereichen der Medizin und Philosophie schaffte es vor allem Pietro d Abano zu Ruhm zu gelangen gab den medizinisch wissenschaftlichen Tendenzen einen noch uber lange Zeit bestehenden Impuls Andreas Vesalius15 und 16 Jahrhundert In dieser Zeit reussierte die Universitat Padua zum fuhrenden Zentrum in der Medizin insbesondere im 16 Jahrhundert gingen von Padua die Anfange des klinischen Unterrichts aus und die Universitat war das wichtigste Forschungszentrum fur menschliche Anatomie Es lehrten dort Vesalius Montanus Falloppius und Fabrizio Viele auslandische Studenten kamen in dieser Zeit zum Medizinstudium nach Padua Darunter William Harvey Pieter van Foreest und Gerard Bontius die ersten Medizinprofessoren in Leiden sowie Thomas Linacre und John Caius Reformen an der Universitat 1517 wurde die Universitat strukturell einer Neuordnung unterzogen Der venezianische Senat ersetzte den Burgerrat der Trattatori der bis dahin die Hochschule uberwacht hatte durch die Riformatori dello Studio di Padova die sich aus drei alle zwei Jahre unter den angesehensten Experten in offentlichen Fragen gewahlten Patriziern zusammensetzten Der Rat sorgte fur eine Loslosung von der Stadt und liess der Universitat eine zentrale Rolle im Staat Venedig zukommen Man ging gegenuber den Studenten mit grosster Toleranz vor so auch in Religionsfragen und raumte den Dozenten die grosstmogliche Lehrfreiheit ein sodass die Universitat mit Recht das verpflichtende Motto Universa universis Patavina libertas fuhren konnte Einer der ersten Rektoren nach der Neuordnung war 1524 Gerolamo Cardano Galileo Galilei Galileo Galilei Als Nachfolger von Giuseppe Moletti auf dem Lehrstuhl ad mathematicam kam 1592 Galileo Galilei nach Padua Er blieb dort achtzehn Jahre und veroffentlichte kurz vor dem Verlassen der Stadt die erste Reihe seiner grossen astronomischen Entdeckungen die die wahren Zusammenhange unseres Universums ans Licht bringen sollte In der Entstehung des naturwissenschaftlichen Denkens und in der Geschichte der Universitat Padua nimmt Galileo einen entscheidenden Platz ein Die ersten Anzeichen des Verfalls In den letzten Jahrzehnten des 17 Jahrhunderts und in den darauffolgenden Jahren nahm die grosse Zahl der auslandischen Studenten stark ab Wenn auch in Padua noch weiterhin wissenschaftliche Fortschritte gemacht wurden und das Ansehen der Universitat unverandert blieb so zeigten sich gegen Ende des 17 Jahrhunderts Schwachen die sich im 18 Jahrhundert verstarkten Die Universitat als offizielle Hochschule der Serenissima hatte ihre grosste Bedeutung in den Glanzzeiten der venezianischen Republik und busste parallel zum zunehmenden Verlust Venedigs an politischem Einfluss seine privilegierte Stellung gegenuber den anderen europaischen Universitaten ein Das Studium Patavinum konnte nicht mit dem zunehmenden Fortschritt in den Wissenschaften Schritt halten Um die Universitat wieder attraktiv zu gestalten galt es vor allem die veralteten Lehrmethoden abzuschaffen Beginn der Dezentralisierung Der Palazzo del Bo reichte nicht mehr zur Unterbringung aller Schulen aus obwohl er standig durch Anbauten erweitert wurde Daraus ergab sich eine notwendige Dezentralisierung der wissenschaftlichen Institute Man erreichte eine gunstige Verteilung die die gewunschte Neuordnung des alten Zentralgebaudes zuliess Im Jahr 1872 siedelten die Schulen der Human und Veterinarmedizin in die Raume des ehemaligen Klosters San Mattia uber 1890 wurden das Institut fur Pharmazeutische Chemie und die Geburtshilfeklinik in Gebauden am stadtischen Krankenhaus untergebracht Ihnen folgte 1899 die Klinik fur Kinderheilkunde wahrend 1893 die Ingenieurschule ihren neuen Platz im Palazzo Cavalli bei den Porte Contarini erhielt 1923 wurde die Sternwarte Padua aus der Universitat ausgegliedert Die Nationes der StudentenAn der Juristenuniversitat An der Universitat der Freien KunsteNatio Germanica Ultramontana alle Lander jenseits der Alpen BohemaGenuesernPolnischUngarischIllyrerProvenzalischBurgundischIstrierEnglanderCatalanierUltramarina Ultramarina auch zyprische genannt SchottenRomerSizilianerAnconitanischLombarden LombardenMailanderTuszische TuszischeVenetischTrevisanisch TrevisanischFriulanisch FriaulDalmatier DalmatierPiemonteser PiemonteserPaduaner NatioFakultatenAgrarwissenschaften Pharmazie Rechtswissenschaften Kunst und Geisteswissenschaften Humanmedizin Veterinarmedizin Psychologie Padagogik Mathematik Physik und Naturwissenschaften Politikwissenschaften Statistik Ingenieurwissenschaften WirtschaftswissenschaftenScuola Galileiana di Studi SuperioriZur Forderung besonders begabter Studenten grundete die Universitat 2004 die Scuola Galileiana di Studi Superiori Personlichkeiten und AlumniNikolaus von Kues 1401 1464 deutscher Philosoph Theologe und Kardinal der von 1417 bis 1423 Kirchenrecht in Padua studierte Peter vom Stein um 1390 1480 Generalvikar und Reformer im Bistum Speyer Johannes Hinderbach 1418 1486 Bischof von Trient Thomas Linacre um 1460 1524 englischer Arzt und Gelehrter Begrunder des Humanismus in England 1496 in Padua in Medizin graduiert Francysk Skaryna 1486 1541 Buchdrucker und Bibelubersetzer Johannes Meckbach 1495 1555 Mediziner Giovan Antonio Rusconi 1515 1520 1579 Wasserbauingenieur Venedigs Ubersetzer und Illustrator des Vitruv Adolf Occo 1524 1606 deutscher Mediziner Stephan Bathory 1533 1586 Furst von Siebenburgen Konig von Polen und Grossfurst von Litauen Konrad Dinner 1540 um 1600 Jurist und Humanist Dinner wurde in Padua zum Doktor beider Rechte promoviert Jan Zamoyski 1542 1605 jungster Rektor mit 21 Jahren Nicolaus Copernikus 1473 1543 Entdecker Johann Georg von Werdenstein 1542 1608 dort Student Domkapitular und Domkantor in Eichstatt Domherr in Augsburg bedeutender Buchersammler Wilhelm von Efferen 1563 1616 Bischof von Worms Franz von Sales 1567 1622 franzosischer Bischof von Genf Annecy Ordensgrunder Kirchenlehrer Heiliger Michael Maier 1569 1622 Arzt Alchemist Satiriker und neulateinischer Dichter Andrea Argoli 1570 1657 Mathematiker Astronom und Astrologe William Harvey 1578 1657 dort Student und Mitglied der Deutschen Landsmannschaft englischer Arzt und Anatom Matthias Glandorp 1595 1636 deutscher Mediziner wurde 1617 in Padua promoviert Johannes Wesling 1598 1649 Mediziner und Professor fur Anatomie und Botanik wurde 1629 mit einer Dissertation uber das Fieber in Padua promoviert Thomas Browne 1605 1682 Arzt Philosoph und Dichter Johann Konrad Herold 1612 1682 von Hoflingen auf Schonau Prorektor der Juristen Universitat Padua Apostolischer Protonotar kurbayerischer Geistlicher Rat und Prinzenerzieher Angelus Silesius 1624 1677 deutscher Lyriker Theologe und Arzt Domenico de Marchetti 1626 1688 Anatom Physiologe und Chirurg Nicolaus Comnenus Papadopoli 1655 1740 Kirchenrechtler und Historiker Giovanni Battista Morgagni 1682 1771 italienischer Begrunder der Pathologie Vikentios Damodos 1700 1752 griechischer Philosoph der Aufklarung Marcus Anton von Plenciz 1705 1786 osterreichischer Arzt und Hochschullehrer Pietro Arduino 1728 1805 erster Lehrstuhlinhaber fur Landwirtschaft Ferdinand Attems 1746 1820 osterreichischer Politiker Ludwig Arduino 1759 1833 Hochschullehrer Giuseppe Fossati 1759 1810 Tessiner Jurist und Ubersetzer Giambattista Torricelli 1779 1848 Schweizer romisch katholischer Geistlicher und Schriftsteller Anton von Rosas 1791 1855 osterreichischer Mediziner und Augenarzt Francesco Scalini 1792 1871 osterreichischer Ingenieur und Politiker Angelo Somazzi 1803 1892 Schweizer Politiker und Journalist Giuseppe Pioda 1810 1856 Schweizer Architekt und Ingenieur Carl Porenta 1814 1898 slowenischer Jurist und Politiker Giovanni Airoldi 1823 1894 Schweizer Jurist und Politiker Joseph Muller 1825 1895 osterreichischer Philologe und Historiker Professor der Deutschen Sprache und Literatur Achille De Giovanni 1838 1916 italienischer Internist und Freimaurer Edoardo Bassini 1844 1924 italienischer Chirurg Aristide Baragiola 1847 1928 italienischer Germanist und Volkskundler Tullio Levi Civita 1873 1941 Mathematiker Vittorio Benussi 1878 1927 Philosoph und Experimentalpsychologe Eugenio Zolli 1881 1956 italienisch osterreichischer Gelehrter Rabbiner und Holocaustuberlebender der zum Christentum konvertierte Christoph Hartung von Hartungen 1882 1967 ital osterreichischer Arzt und Homoopath Antonio Negri 1933 2023 Politikwissenschaftler Federico Faggin 1941 Entwickler des ersten kommerziellen Mikroprozessors Matteo Bellina 1979 RechtsanwaltSiehe auchConsorzio ICoN Universitatskonsortium fur italienische Philologie Top Industrial Managers for EuropeLiteraturLucia Rossetti Die Universitat Padua Ein geschichtlicher Querschnitt Triest 1985 Massimo Parodi Padua In Franco Cardini Mariateresa Fumagalli Beonio Brocchieri Hrsg Universitaten im Mittelalter Die europaischen Statten des Wissens Sudwest Verlag Munchen 1991 ISBN 3 517 01272 6 S 78 87 Francesco Piovan Luciana Sitran Rea Studenti universia citta nella storia padovana Atti del Convegno Padua 1998 Gastone Lambertini Die Schule von Salerno und die Universitaten von Bologna und Padua In Illustrierte Geschichte der Medizin Deutsche Bearbeitung von Richard Toellner u a Sonderauflage Salzburg 1986 Band II S 726 729 Piero Del Negro L Universita di Padivo Otto secoli di storia Padua 2001 WeblinksCommons Universitat Padua Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Internetauftritt der Scuola GalileianaEinzelnachweiseMembers of AARC In www alps adriatic net Rector s Conference of the Universities of the Alpes Adriatic Region abgerufen am 14 September 2019 englisch USTAT Esplora i dati Abgerufen am 28 Marz 2022 Die Universitat Padua entstand durch einen grossen Auszug aus Bologna Friedhelm Golucke Studentenworterbuch Becker Wurzburg 1979 4 Auflage S 44 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 23 Loris Premuda Die medizinischen Beziehungen zwischen Wien und Padua wahrend des 19 Jahrhunderts In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 13 1995 S 341 350 hier S 341 V DItalien Universitaten in ItalienStaatliche Universitaten Bari Basilicata Bergamo Bologna Brescia Cagliari Camerino Cassino Catania Magna Graecia Catanzaro Chieti Pescara Ferrara Florenz Foggia Genua Insubria Kalabrien Kampanien L Aquila Macerata Mailand Mailand Bicocca Messina Modena und Reggio Emilia Molise Neapel Federico II Neapel L Orientale Neapel Parthenope Ostpiemont Padua Palermo Parma Pavia Perugia Pisa Reggio Calabria Rom I La Sapienza Rom II Tor Vergata Rom III Rom IV Foro Italico Salento Salerno Sannio Sassari Siena Teramo Trient Triest Turin Udine Urbino Venedig Iuav Venedig Verona ViterboTechnische Universitaten Bari Mailand Marken TurinSpitzenuniversitaten und Graduiertenschulen Scuola superiore universitaria Lucca Pavia Pisa amp Florenz SNS Pisa Sant Anna Triest L AquilaAuslanderuniversitaten Perugia Reggio Calabria SienaSpezieller Status Aostatal Bozen EnnaPrivatuniversitaten Luigi Bocconi Mailand 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