Der Landkreis Würzburg liegt im Süden des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und umgibt vollständig die kreisfre
Landkreis Würzburg

Der Landkreis Würzburg liegt im Süden des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und umgibt vollständig die kreisfreie Stadt Würzburg, die Sitz des Landratsamtes ist. Der Landkreis ist Mitglied der Regiopolregion Mainfranken.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 49° 40′ N, 10° 0′ O |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Unterfranken |
Verwaltungssitz: | Würzburg |
Fläche: | 968,32 km2 |
Einwohner: | 162.216 (31. Dez. 2024) |
Bevölkerungsdichte: | 168 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | WÜ, OCH |
Kreisschlüssel: | 09 6 79 |
NUTS: | DE26C |
Kreisgliederung: | 52 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: | Zeppelinstraße 15 97074 Würzburg |
Website: | www.landkreis-wuerzburg.de |
Landrat: | Thomas Eberth (CSU) |
Lage des Landkreises Würzburg in Bayern | |
Geografie
Lage
Das Kreisgebiet wird von Südosten nach Nordwesten vom Main durchflossen. Er hat sich in ein 100 bis 150 m tiefes Tal geschnitten. Nördlich und westlich von Würzburg liegen vor allem Laubwaldgebiete (Gramschatzer Wald, Irtenberger Wald, Guttenberger Wald), östlich und südlich von Würzburg der Ochsenfurter Gau, eine fruchtbare intensiv agrarisch genutzte Landschaft.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Main-Spessart, Schweinfurt, Kitzingen und Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (alle in Bayern) sowie an den Main-Tauber-Kreis (in Baden-Württemberg).
Geschichte
Landgerichte
Das Gebiet des heutigen Landkreises Würzburg gehörte vor 1800 überwiegend zum Hochstift Würzburg und kam 1803 zu Bayern. 1804 entstanden die Landgerichte „Würzburg links des Mains“ in Ochsenfurt und „Würzburg rechts des Mains“ in Röttingen sowie das Stadtgericht Würzburg. Sie alle gehörten zum Untermainkreis, der ab 1838 in „Unterfranken und Aschaffenburg“, später in „Unterfranken“ umbenannt wurde. 1840 wurde das Landgericht Röttingen nach seinem Amtssitz Aub umbenannt.
Bezirksämter
Das Bezirksamt Würzburg wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte älterer Ordnung Würzburg links des Mains und Würzburg rechts des Mains gebildet. Ebenso wurden die Landgerichte Aub und Ochsenfurt zum Bezirksamt Ochsenfurt zusammengefasst. Die Stadt Würzburg war bereits seit 1814 eine kreisunmittelbare Stadt.
Anlässlich der Reform des Zuschnitts der bayerischen Bezirksämter erhielt das Bezirksamt Würzburg am 1. Januar 1880 die Gemeinde Geroldshausen des Bezirksamtes Ochsenfurt.
Am 1. Januar 1930 trat das Bezirksamt die Gemeinde Heidingsfeld an die Stadt Würzburg ab.
Landkreise
Am 1. Januar 1939 wurde wie sonst überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Ochsenfurt und Würzburg.
Landkreis Würzburg
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1972 der Landkreis Würzburg, der Landkreis Ochsenfurt, acht Gemeinden des Landkreises Marktheidenfeld, fünf Gemeinden des Landkreises Karlstadt, die Gemeinden Dipbach, Oberpleichfeld und Prosselsheim des Landkreises Kitzingen sowie die Gemeinden Obereisenheim und Untereisenheim des Landkreises Gerolzhofen zum neuen Landkreis Würzburg vereinigt. Kreissitz blieb die kreisfreie Stadt Würzburg.
Am 1. Januar 1974 trat der Landkreis die Gemeinde Rottenbauer an die kreisfreie Stadt Würzburg ab, am 1. Juli 1976 außerdem Oberdürrbach und Unterdürrbach sowie am 1. Januar 1978 die Gemeinden Lengfeld und Versbach. Am 1. Mai 1978 gab der Landkreis außerdem die Gemeinde Gnodstadt an den Landkreis Kitzingen ab, die dort nach Marktbreit eingemeindet wurde.
Einwohnerentwicklung
Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Würzburg um ca. 20.000 Einwohner bzw. um rund 14 %. Seitdem verändert sich die Bevölkerungszahl nur gering. Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl des Landkreises von 140.334 auf 161.834 um 21.500 Einwohner bzw. um 15,3 %. Das ist fast doppelt so hoch wie das prozentuale Wachstum im Regierungsbezirk Unterfranken (8,3 %), aber deutlich unter dem bayernweiten Wachstum (18,4 %) im genannten Zeitraum.
Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||||||||
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Jahr | 1840 | 1900 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2000 | 2005 | 2010 | 2015 | 2020 |
Einwohner | 60.974 | 69.625 | 83.846 | 114.059 | 108.126 | 121.665 | 138.261 | 146.439 | 154.275 | 158.919 | 159.978 | 159.788 | 160.427 | 162.697 |
Politik
Kreistag
Partei | 2020 | 2014 | 2008 | 2002 |
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CSU | 27 | 30 | 29 | 34 |
GRÜNE | 14 | 9 | 7 | 5 |
SPD | 9 | 16 | 17 | 19 |
UWG-FW | 11 | 10 | 11 | 7 |
AfD | 3 | 0 | 0 | 0 |
FDP | 2 | 1 | 2 | 1 |
ÖDP | 2 | 2 | 2 | 2 |
Die Linke | 2 | 0 | 0 | 0 |
REP | 0 | 2 | 2 | 2 |
Sitze gesamt | 70 | 70 | 70 | 70 |
Kreistag des Landkreises Würzburg
- DIE LINKE.: 2
- GRÜNE: 14
- SPD: 9
- ÖDP: 2
- FREIE WÄHLER: 11
- FDP: 2
- CSU: 27
- AfD: 3
Bezirksamtsvorstände (bis 1938) und Landräte (ab 1939)
- 1913–1929 Philipp Stegner
- 1929–1938 Bruno Böhm
- 29. Juli 1938–17. März 1939 Ludwig Rückert als Amtsverweser
- 1939–1945 Ludwig Rückert
- 1945–1949: Michael Meisner
- 1949–1978: Friedrich Wilhelm (CSU)
- 1978–1996: (CSU)
- 1996–2008: Waldemar Zorn (CSU)
- 2008–2020: Eberhard Nuß (CSU)
- seit 1. Mai 2020: Thomas Eberth (CSU)
Wappen
Blasonierung: „Geteilt und unten gespalten; oben in Rot drei silberne Spitzen, unten vorne in Silber übereinander zwei schreitende, herschauende rot bewehrte schwarze Löwen; hinten in Blau eine goldene Lilie.“ | |
Wappenbegründung: Seit der Landkreisreform 1972 besteht der Landkreis Würzburg aus den Altlandkreisen Würzburg und Ochsenfurt, hinzu kamen kleinere Teile der früheren, heute nicht mehr existierenden Landkreise Gerolzhofen, Karlstadt und Marktheidenfeld sowie dem Vorgänger des jetzigen Landkreises Kitzingen. Im Wappen wird an die wichtigsten Herrschaftsinhaber im Kreisgebiet vor dem Ende des Alten Reichs 1803 hingewiesen. Die drei silbernen Spitzen stammen aus dem Wappen des Hochstifts Würzburg, das den größten Teil des Kreisgebiets beherrschte. Ihm gehörten die Ämter Ochsenfurt, Röttingen, Bütthard und Aub an. Die Spitzen (der „fränkische Rechen“) waren auch Bestandteil der Wappen der Altlandkreise Würzburg und Ochsenfurt. Die Löwen stammen aus dem Wappen der Grafen von Limpurg-Speckfeld, ab 1412 Hohenlohe-Speckfeld; sie hatten Herrschaftsrechte im Gebiet des Altlandkreises Ochsenfurt. Die Lilie wurde dem Wappen des St. Burkardus-Stifts in Würzburg entnommen, das ebenfalls im Kreisgebiet Herrschaftsrechte besaß. Die Lilie war auch Bestandteil des alten Kreiswappens (siehe unten). Das Wappen wurde am 19. Dezember 1974 verliehen. |
Altes Landkreiswappen | |
Blasonierung: „Geteilt, unten gespalten, oben in Rot drei silberne Spitzen, unten vorne in Gold ein Mohr mit grünem Lendenschurz und einem Strauß aus drei roten Rosen, hinten in Blau eine silberne heraldische Lilie.“ | |
Wappenbegründung: Das geteilte Wappen zeigt oben den so genannten „fränkischen Rechen“. Im gespaltenen unteren Wappenteil ist vorne der Mohr mit drei roten Rosen aus dem Wappen der Grafen Wolffskeel von Reichenberg zu sehen, hinten weist die Lilie auf das Ritterstift des heiligen Burghard in Würzburg hin. Beide, die Grafen und die Mönche, besaßen wesentliche Teile des Landkreisgebiets. Das Wappen wurde am 16. Januar 1957 verliehen. |
Kreispartnerschaften
Der Landkreis pflegt Partnerschaften mit dem Mateh Jehuda in Israel und dem Okres Olomouc (Olmütz) in Nordmähren.
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Platz 73 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „hohen Zukunftschancen“.
Verkehr
Eisenbahn
Würzburg ist als Knotenpunkt von Haupteisenbahnlinien über Bayern hinaus bedeutsam. Die erste Strecke wurde durch die staatliche Ludwigs-West-Bahn schon 1854 von Bamberg über Schweinfurt herangeführt und durch das nunmehr als Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen bezeichnete Unternehmen mainabwärts als Main-Spessart-Bahn nach Gemünden–Aschaffenburg weitergebaut. Zehn Jahre später eröffnete 1864 die Strecke nach Ochsenfurt–Ansbach–Treuchtlingen. Im folgenden Jahr wurde die Direktverbindung nach Nürnberg vollendet und 1866 war auch die Frankenbahn über Lauda nach Stuttgart vorhanden.
Drei staatliche Lokalbahnen erschlossen nach der Jahrhundertwende die ländlichen Gebiete im Umland mit Strecken von 43 km Länge im heutigen Kreisgebiet: 1907 wurde die 33 Kilometer lange Gaubahn von Ochsenfurt über Bieberehren nach Weikersheim eröffnet, die 1909 in Bieberehren eine Abzweigung über Reinsbronn zum vier Kilometer entfernten Creglingen erhielt. Ebenfalls 1909 begann der Betrieb auf der Stichbahn von Seligenstadt über Untereisenheimn nach Volkach (Mainschleifenbahn), deren Streckenlänge 6 km betrug. Die Einstellung des planmäßigen Personenverkehrs erfolgte 1967 zwischen Bieberehren und Creglingen, 1968 zwischen Seligenstadt und Volkach und 1974 zwischen Ochsenfurt und Weikersheim. Später wurde auch der Güterverkehr beendet. Während die Gaubahn seit 1992 abgebaut und zum Gaubahn-Radweg umgebaut ist, wird die Mainschleifenbahn touristisch genutzt.
Danach blieb noch ein Netz von Hauptbahnen von 106 km Länge in Betrieb. Im Jahre 1988 verkürzte die Deutsche Bundesbahn die Verbindung Würzburg–Fulda durch die Neubaustrecke nach Hannover, die alte Strecke Gemünden–Flieden dient seitdem nur noch dem Nahverkehr und dem Güterverkehr.
Straßenverkehr
Die Bundesautobahn 3 erschließt den Landkreis Würzburg in West-Ost-Richtung. Am Autobahndreieck Würzburg-West zweigt die Bundesautobahn 81 nach Süden ab. Den Nordosten des Landkreises durchquert die Bundesautobahn 7 in Nord-Süd-Richtung.
Künftig soll nach Planungen die vierspurige autobahnähnliche Bundesstraße 26n von der Anschlussstelle Helmstadt der A3 über Karlstadt und Arnstein bis zum Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck auf die A7 und die Bundesautobahn 70 führen, um den Landkreis Main-Spessart anzubinden und zugleich den Durchgangsverkehr innerhalb der Stadt Würzburg zu entlasten. Das Teilstück vom Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck bis Karlstadt ist im vordringlichen Bedarf. Für das restliche Teilstück bis zur A3 besteht bereits Planungsrecht.
Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2024)
Städte
Märkte
Gemeindefreie Gebiete
| Weitere Gemeinden
| Verwaltungsgemeinschaften
|
Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78
Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Würzburg 45 Gemeinden (siehe Liste unten). (Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben):
frühere Gemeinde | heutige Gemeinde | heutiger Landkreis |
---|---|---|
Albertshausen | Reichenberg | Landkreis Würzburg |
Bergtheim | Bergtheim | Landkreis Würzburg |
Burggrumbach | Unterpleichfeld | Landkreis Würzburg |
Eisingen | Eisingen | Landkreis Würzburg |
Erlabrunn | Erlabrunn | Landkreis Würzburg |
Estenfeld | Estenfeld | Landkreis Würzburg |
Gerbrunn | Gerbrunn | Landkreis Würzburg |
Geroldshausen | Geroldshausen | Landkreis Würzburg |
Greußenheim | Greußenheim | Landkreis Würzburg |
Güntersleben | Güntersleben | Landkreis Würzburg |
Hettstadt | Hettstadt | Landkreis Würzburg |
Hilpertshausen | Unterpleichfeld | Landkreis Würzburg |
Höchberg | Höchberg | Landkreis Würzburg |
Kirchheim | Kirchheim | Landkreis Würzburg |
Kist | Kist | Landkreis Würzburg |
Kleinrinderfeld | Kleinrinderfeld | Landkreis Würzburg |
Kürnach | Kürnach | Landkreis Würzburg |
Lengfeld | Würzburg | kreisfreie Stadt Würzburg |
Lindflur | Reichenberg | Landkreis Würzburg |
Maidbronn | Rimpar | Landkreis Würzburg |
Margetshöchheim | Margetshöchheim | Landkreis Würzburg |
Moos | Geroldshausen | Landkreis Würzburg |
Mühlhausen | Estenfeld | Landkreis Würzburg |
Oberaltertheim | Altertheim | Landkreis Würzburg |
Oberdürrbach | Würzburg | kreisfreie Stadt Würzburg |
Oberleinach | Leinach | Landkreis Würzburg |
Randersacker | Randersacker | Landkreis Würzburg |
Reichenberg | Reichenberg | Landkreis Würzburg |
Rimpar | Rimpar | Landkreis Würzburg |
Roßbrunn | Waldbüttelbrunn | Landkreis Würzburg |
Rottenbauer | Würzburg | kreisfreie Stadt Würzburg |
Rottendorf | Rottendorf | Landkreis Würzburg |
Steinbach | Altertheim | Landkreis Würzburg |
Theilheim | Theilheim | Landkreis Würzburg |
Thüngersheim | Thüngersheim | Landkreis Würzburg |
Uengershausen | Reichenberg | Landkreis Würzburg |
Unteraltertheim | Altertheim | Landkreis Würzburg |
Unterdürrbach | Würzburg | kreisfreie Stadt Würzburg |
Unterleinach | Leinach | Landkreis Würzburg |
Unterpleichfeld | Unterpleichfeld | Landkreis Würzburg |
Veitshöchheim | Veitshöchheim | Landkreis Würzburg |
Versbach | Würzburg | kreisfreie Stadt Würzburg |
Waldbrunn | Waldbrunn | Landkreis Würzburg |
Waldbüttelbrunn | Waldbüttelbrunn | Landkreis Würzburg |
Zell am Main | Zell am Main | Landkreis Würzburg |
Schutzgebiete
Im Landkreis gibt es 18 Naturschutzgebiete, acht Landschaftsschutzgebiete, zwölf Geotope und 14 ausgewiesene FFH-Gebiete (Stand März 2016).
Siehe auch:
- Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Würzburg
- Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Würzburg
- Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Würzburg
- Liste der Geotope im Landkreis Würzburg
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WÜ zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Bis in die 1990er-Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Ochsenfurt Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren HA bis JZ, MA bis MZ sowie ZA bis ZZ und den Zahlen von 1 bis 99 und ebenfalls mit den Buchstaben J und Z und den Zahlen von 1000 bis 9999.
Seit dem 10. Juli 2013 ist durch die Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen OCH (Ochsenfurt) erhältlich.
Siehe auch
- Liste der Orte im Landkreis Würzburg
- Liste Pfarrhäusern im Landkreis Würzburg
Weiterführende Literatur
- Stephan Ankenbrand: Mainfränkische Ortsnamen: Die Ortsnamen des Landkreises Würzburg. Würzburg 1942.
- Peter Högler: Aus dem Sagenschatz des Landkreises Würzburg. Echter 1996.
Weblinks
- Offizielle Website des Landkreises Würzburg
- Landkreis Würzburg. In: Bayern-Infos.de
- Literatur von und über den Landkreis Würzburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkreis Würzburg: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Einzelnachweise
- Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 596.
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
- https://ergebnisse2011.zensus2022.de/datenbank/online/ Datenbank Zensus 2011, Kreis Würzburg, Alter und Geschlecht
- https://www.statistik.bayern.de/wahlen/?schluessel=679
- Wappen des Landkreises Würzburg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Landkreis Würzburg. In: Internetportal Historisches Unterfranken. Bezirk Unterfranken, abgerufen am 8. Januar 2011.
- [1] – Leben im Landkreis. Aufgerufen am 12. August 2020.
- Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. (nicht mehr online verfügbar) am
- Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- Michael Rademacher: Wuerzburg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Landkreis Wurzburg liegt im Suden des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und umgibt vollstandig die kreisfreie Stadt Wurzburg die Sitz des Landratsamtes ist Der Landkreis ist Mitglied der Regiopolregion Mainfranken Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 49 40 N 10 0 O 49 66 10 Koordinaten 49 40 N 10 0 OBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenVerwaltungssitz WurzburgFlache 968 32 km2Einwohner 162 216 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 168 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen WU OCHKreisschlussel 09 6 79NUTS DE26CKreisgliederung 52 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Zeppelinstrasse 15 97074 WurzburgWebsite www landkreis wuerzburg deLandrat Thomas Eberth CSU Lage des Landkreises Wurzburg in BayernKarteOchsenfurter Gau bei WolkshausenGeografieLage Das Kreisgebiet wird von Sudosten nach Nordwesten vom Main durchflossen Er hat sich in ein 100 bis 150 m tiefes Tal geschnitten Nordlich und westlich von Wurzburg liegen vor allem Laubwaldgebiete Gramschatzer Wald Irtenberger Wald Guttenberger Wald ostlich und sudlich von Wurzburg der Ochsenfurter Gau eine fruchtbare intensiv agrarisch genutzte Landschaft Nachbarkreise Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Main Spessart Schweinfurt Kitzingen und Neustadt an der Aisch Bad Windsheim alle in Bayern sowie an den Main Tauber Kreis in Baden Wurttemberg GeschichteLandgerichte Das Gebiet des heutigen Landkreises Wurzburg gehorte vor 1800 uberwiegend zum Hochstift Wurzburg und kam 1803 zu Bayern 1804 entstanden die Landgerichte Wurzburg links des Mains in Ochsenfurt und Wurzburg rechts des Mains in Rottingen sowie das Stadtgericht Wurzburg Sie alle gehorten zum Untermainkreis der ab 1838 in Unterfranken und Aschaffenburg spater in Unterfranken umbenannt wurde 1840 wurde das Landgericht Rottingen nach seinem Amtssitz Aub umbenannt Bezirksamter Das Bezirksamt Wurzburg wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte alterer Ordnung Wurzburg links des Mains und Wurzburg rechts des Mains gebildet Ebenso wurden die Landgerichte Aub und Ochsenfurt zum Bezirksamt Ochsenfurt zusammengefasst Die Stadt Wurzburg war bereits seit 1814 eine kreisunmittelbare Stadt Anlasslich der Reform des Zuschnitts der bayerischen Bezirksamter erhielt das Bezirksamt Wurzburg am 1 Januar 1880 die Gemeinde Geroldshausen des Bezirksamtes Ochsenfurt Am 1 Januar 1930 trat das Bezirksamt die Gemeinde Heidingsfeld an die Stadt Wurzburg ab Landkreise Am 1 Januar 1939 wurde wie sonst uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt So wurden aus den Bezirksamtern die Landkreise Ochsenfurt und Wurzburg Landkreis Wurzburg Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Juli 1972 der Landkreis Wurzburg der Landkreis Ochsenfurt acht Gemeinden des Landkreises Marktheidenfeld funf Gemeinden des Landkreises Karlstadt die Gemeinden Dipbach Oberpleichfeld und Prosselsheim des Landkreises Kitzingen sowie die Gemeinden Obereisenheim und Untereisenheim des Landkreises Gerolzhofen zum neuen Landkreis Wurzburg vereinigt Kreissitz blieb die kreisfreie Stadt Wurzburg Am 1 Januar 1974 trat der Landkreis die Gemeinde Rottenbauer an die kreisfreie Stadt Wurzburg ab am 1 Juli 1976 ausserdem Oberdurrbach und Unterdurrbach sowie am 1 Januar 1978 die Gemeinden Lengfeld und Versbach Am 1 Mai 1978 gab der Landkreis ausserdem die Gemeinde Gnodstadt an den Landkreis Kitzingen ab die dort nach Marktbreit eingemeindet wurde Einwohnerentwicklung Bevolkerungspyramide fur den Kreis Wurzburg Datenquelle Zensus 2011 Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Wurzburg um ca 20 000 Einwohner bzw um rund 14 Seitdem verandert sich die Bevolkerungszahl nur gering Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl des Landkreises von 140 334 auf 161 834 um 21 500 Einwohner bzw um 15 3 Das ist fast doppelt so hoch wie das prozentuale Wachstum im Regierungsbezirk Unterfranken 8 3 aber deutlich unter dem bayernweiten Wachstum 18 4 im genannten Zeitraum Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25 Mai 1987 BevolkerungsentwicklungJahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020Einwohner 60 974 69 625 83 846 114 059 108 126 121 665 138 261 146 439 154 275 158 919 159 978 159 788 160 427 162 697PolitikKreistagswahl im Landkreis Wurzburg 2020Wahlbeteiligung 68 6 40302010038 420 415 813 74 52 82 22 2n k CSUGruneUWG FWSPDAfDFDPODPLinkeREPGewinne und Verlusteim Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 5 0 7 3 1 6 8 8 4 5 0 7 0 3 2 2 2 2CSUGruneUWG FWSPDAfDFDPODPLinkeREP Kreistag Die Sitzverteilungen im Kreistag seit 2002 Partei 2020 2014 2008 2002CSU 27 30 29 34GRUNE 14 9 7 5SPD 0 9 16 17 19UWG FW 11 10 11 7AfD 3 0 0 0FDP 2 1 2 1ODP 2 2 2 2Die Linke 2 0 0 0REP 0 2 2 2Sitze gesamt 70 70 70 70 Sitzverteilung 2020 im Kreistag des Landkreises Wurzburg Insgesamt 70 Sitze DIE LINKE 2 GRUNE 14 SPD 9 ODP 2 FREIE WAHLER 11 FDP 2 CSU 27 AfD 3 Bezirksamtsvorstande bis 1938 und Landrate ab 1939 1913 1929 Philipp Stegner 1929 1938 Bruno Bohm 29 Juli 1938 17 Marz 1939 Ludwig Ruckert als Amtsverweser 1939 1945 Ludwig Ruckert 1945 1949 Michael Meisner 1949 1978 Friedrich Wilhelm CSU 1978 1996 CSU 1996 2008 Waldemar Zorn CSU 2008 2020 Eberhard Nuss CSU seit 1 Mai 2020 Thomas Eberth CSU Wappen Wappen des Landkreises Wurzburg Blasonierung Geteilt und unten gespalten oben in Rot drei silberne Spitzen unten vorne in Silber ubereinander zwei schreitende herschauende rot bewehrte schwarze Lowen hinten in Blau eine goldene Lilie Wappenbegrundung Seit der Landkreisreform 1972 besteht der Landkreis Wurzburg aus den Altlandkreisen Wurzburg und Ochsenfurt hinzu kamen kleinere Teile der fruheren heute nicht mehr existierenden Landkreise Gerolzhofen Karlstadt und Marktheidenfeld sowie dem Vorganger des jetzigen Landkreises Kitzingen Im Wappen wird an die wichtigsten Herrschaftsinhaber im Kreisgebiet vor dem Ende des Alten Reichs 1803 hingewiesen Die drei silbernen Spitzen stammen aus dem Wappen des Hochstifts Wurzburg das den grossten Teil des Kreisgebiets beherrschte Ihm gehorten die Amter Ochsenfurt Rottingen Butthard und Aub an Die Spitzen der frankische Rechen waren auch Bestandteil der Wappen der Altlandkreise Wurzburg und Ochsenfurt Die Lowen stammen aus dem Wappen der Grafen von Limpurg Speckfeld ab 1412 Hohenlohe Speckfeld sie hatten Herrschaftsrechte im Gebiet des Altlandkreises Ochsenfurt Die Lilie wurde dem Wappen des St Burkardus Stifts in Wurzburg entnommen das ebenfalls im Kreisgebiet Herrschaftsrechte besass Die Lilie war auch Bestandteil des alten Kreiswappens siehe unten Das Wappen wurde am 19 Dezember 1974 verliehen Altes LandkreiswappenAltes Landkreiswappen Wurzburg von 1957 bis 1974 Blasonierung Geteilt unten gespalten oben in Rot drei silberne Spitzen unten vorne in Gold ein Mohr mit grunem Lendenschurz und einem Strauss aus drei roten Rosen hinten in Blau eine silberne heraldische Lilie Wappenbegrundung Das geteilte Wappen zeigt oben den so genannten frankischen Rechen Im gespaltenen unteren Wappenteil ist vorne der Mohr mit drei roten Rosen aus dem Wappen der Grafen Wolffskeel von Reichenberg zu sehen hinten weist die Lilie auf das Ritterstift des heiligen Burghard in Wurzburg hin Beide die Grafen und die Monche besassen wesentliche Teile des Landkreisgebiets Das Wappen wurde am 16 Januar 1957 verliehen Kreispartnerschaften Der Landkreis pflegt Partnerschaften mit dem Mateh Jehuda in Israel und dem Okres Olomouc Olmutz in Nordmahren Wirtschaft und InfrastrukturIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Platz 73 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Orten mit hohen Zukunftschancen Verkehr Eisenbahn Wurzburg ist als Knotenpunkt von Haupteisenbahnlinien uber Bayern hinaus bedeutsam Die erste Strecke wurde durch die staatliche Ludwigs West Bahn schon 1854 von Bamberg uber Schweinfurt herangefuhrt und durch das nunmehr als Koniglich Bayerische Staats Eisenbahnen bezeichnete Unternehmen mainabwarts als Main Spessart Bahn nach Gemunden Aschaffenburg weitergebaut Zehn Jahre spater eroffnete 1864 die Strecke nach Ochsenfurt Ansbach Treuchtlingen Im folgenden Jahr wurde die Direktverbindung nach Nurnberg vollendet und 1866 war auch die Frankenbahn uber Lauda nach Stuttgart vorhanden Drei staatliche Lokalbahnen erschlossen nach der Jahrhundertwende die landlichen Gebiete im Umland mit Strecken von 43 km Lange im heutigen Kreisgebiet 1907 wurde die 33 Kilometer lange Gaubahn von Ochsenfurt uber Bieberehren nach Weikersheim eroffnet die 1909 in Bieberehren eine Abzweigung uber Reinsbronn zum vier Kilometer entfernten Creglingen erhielt Ebenfalls 1909 begann der Betrieb auf der Stichbahn von Seligenstadt uber Untereisenheimn nach Volkach Mainschleifenbahn deren Streckenlange 6 km betrug Die Einstellung des planmassigen Personenverkehrs erfolgte 1967 zwischen Bieberehren und Creglingen 1968 zwischen Seligenstadt und Volkach und 1974 zwischen Ochsenfurt und Weikersheim Spater wurde auch der Guterverkehr beendet Wahrend die Gaubahn seit 1992 abgebaut und zum Gaubahn Radweg umgebaut ist wird die Mainschleifenbahn touristisch genutzt Danach blieb noch ein Netz von Hauptbahnen von 106 km Lange in Betrieb Im Jahre 1988 verkurzte die Deutsche Bundesbahn die Verbindung Wurzburg Fulda durch die Neubaustrecke nach Hannover die alte Strecke Gemunden Flieden dient seitdem nur noch dem Nahverkehr und dem Guterverkehr Strassenverkehr Die Bundesautobahn 3 erschliesst den Landkreis Wurzburg in West Ost Richtung Am Autobahndreieck Wurzburg West zweigt die Bundesautobahn 81 nach Suden ab Den Nordosten des Landkreises durchquert die Bundesautobahn 7 in Nord Sud Richtung Kunftig soll nach Planungen die vierspurige autobahnahnliche Bundesstrasse 26n von der Anschlussstelle Helmstadt der A3 uber Karlstadt und Arnstein bis zum Autobahnkreuz Schweinfurt Werneck auf die A7 und die Bundesautobahn 70 fuhren um den Landkreis Main Spessart anzubinden und zugleich den Durchgangsverkehr innerhalb der Stadt Wurzburg zu entlasten Das Teilstuck vom Autobahnkreuz Schweinfurt Werneck bis Karlstadt ist im vordringlichen Bedarf Fur das restliche Teilstuck bis zur A3 besteht bereits Planungsrecht Siehe auch Liste der Kreisstrassen im Landkreis WurzburgGemeinden Hauptartikel Liste der Gemeinden im Landkreis Wurzburg Einwohner am 31 Dezember 2024 Stadte Aub 1370 Eibelstadt 3091 Ochsenfurt 11 219 Rottingen 1681 Markte Butthard 1301 Eisenheim 1325 Frickenhausen a Main 1161 Gelchsheim 853 Giebelstadt 5617 Helmstadt 2547 Hochberg 9564 Neubrunn 2275 Randersacker 3353 Reichenberg 4148 Remlingen 1488 Rimpar 7587 Sommerhausen 1927 Winterhausen 1422 Zell a Main 4360 Gemeindefreie Gebiete 55 16 km unbewohnt Gramschatzer Wald 22 27 km Guttenberger Wald 18 07 km Irtenberger Wald 14 82 km Weitere Gemeinden Altertheim 1972 Bergtheim 3740 Bieberehren 845 Eisingen 3395 Erlabrunn 1831 Estenfeld 5323 Gaukonigshofen 2471 Gerbrunn 6493 Geroldshausen 1393 Greussenheim 1624 Guntersleben 4382 Hausen b Wurzburg 2520 Hettstadt 3597 Holzkirchen 936 Kirchheim 2171 Kist 2632 Kleinrinderfeld 2006 Kurnach 4578 Leinach 3277 Margetshochheim 3113 Oberpleichfeld 1143 Prosselsheim 1130 Riedenheim 746 Rottendorf 5398 Sonderhofen 871 Tauberrettersheim 808 Theilheim 2310 Thungersheim 2649 Uettingen 1935 Unterpleichfeld 3132 Veitshochheim 9671 Waldbrunn 2909 Waldbuttelbrunn 4926 Verwaltungsgemeinschaften Aub Stadt Aub Markt Gelchsheim und Gemeinde Sonderhofen Bergtheim Gemeinden Bergtheim und Oberpleichfeld Eibelstadt Stadt Eibelstadt Markte Frickenhausen a Main Sommerhausen und Winterhausen Estenfeld Markt Eisenheim Gemeinden Estenfeld und Prosselsheim Giebelstadt Markte Butthard und Giebelstadt Helmstadt Markte Helmstadt und Remlingen Gemeinden Holzkirchen und Uettingen Hettstadt Gemeinden Greussenheim und Hettstadt Kirchheim Gemeinden Geroldshausen und Kirchheim Kist Gemeinden Altertheim und Kist Margetshochheim Gemeinden Erlabrunn und Margetshochheim Rottingen Stadt Rottingen Gemeinden Bieberehren Riedenheim und Tauberrettersheim Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971 78Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Wurzburg 45 Gemeinden siehe Liste unten Die Gemeinden die es heute noch gibt sind fett geschrieben Landkreis Wurzburg Gemeindegrenzenkarte von 1961fruhere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger LandkreisAlbertshausen Reichenberg Landkreis WurzburgBergtheim Bergtheim Landkreis WurzburgBurggrumbach Unterpleichfeld Landkreis WurzburgEisingen Eisingen Landkreis WurzburgErlabrunn Erlabrunn Landkreis WurzburgEstenfeld Estenfeld Landkreis WurzburgGerbrunn Gerbrunn Landkreis WurzburgGeroldshausen Geroldshausen Landkreis WurzburgGreussenheim Greussenheim Landkreis WurzburgGuntersleben Guntersleben Landkreis WurzburgHettstadt Hettstadt Landkreis WurzburgHilpertshausen Unterpleichfeld Landkreis WurzburgHochberg Hochberg Landkreis WurzburgKirchheim Kirchheim Landkreis WurzburgKist Kist Landkreis WurzburgKleinrinderfeld Kleinrinderfeld Landkreis WurzburgKurnach Kurnach Landkreis WurzburgLengfeld Wurzburg kreisfreie Stadt WurzburgLindflur Reichenberg Landkreis WurzburgMaidbronn Rimpar Landkreis WurzburgMargetshochheim Margetshochheim Landkreis WurzburgMoos Geroldshausen Landkreis WurzburgMuhlhausen Estenfeld Landkreis WurzburgOberaltertheim Altertheim Landkreis WurzburgOberdurrbach Wurzburg kreisfreie Stadt WurzburgOberleinach Leinach Landkreis WurzburgRandersacker Randersacker Landkreis WurzburgReichenberg Reichenberg Landkreis WurzburgRimpar Rimpar Landkreis WurzburgRossbrunn Waldbuttelbrunn Landkreis WurzburgRottenbauer Wurzburg kreisfreie Stadt WurzburgRottendorf Rottendorf Landkreis WurzburgSteinbach Altertheim Landkreis WurzburgTheilheim Theilheim Landkreis WurzburgThungersheim Thungersheim Landkreis WurzburgUengershausen Reichenberg Landkreis WurzburgUnteraltertheim Altertheim Landkreis WurzburgUnterdurrbach Wurzburg kreisfreie Stadt WurzburgUnterleinach Leinach Landkreis WurzburgUnterpleichfeld Unterpleichfeld Landkreis WurzburgVeitshochheim 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dem 10 Juli 2013 ist durch die Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen OCH Ochsenfurt erhaltlich Siehe auchListe der Orte im Landkreis Wurzburg Liste Pfarrhausern im Landkreis WurzburgWeiterfuhrende LiteraturStephan Ankenbrand Mainfrankische Ortsnamen Die Ortsnamen des Landkreises Wurzburg Wurzburg 1942 Peter Hogler Aus dem Sagenschatz des Landkreises Wurzburg Echter 1996 WeblinksCommons Landkreis Wurzburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Landkreises Wurzburg Landkreis Wurzburg In Bayern Infos de Literatur von und uber den Landkreis Wurzburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Landkreis Wurzburg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweiseGemeinden Kreise und Regierungsbezirke in Bayern Einwohnerzahlen am 31 Dezember 2024 Basis Zensus 2022 Hilfe dazu Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 596 Wilhelm 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