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Musikhochschule Köln

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Die Hochschule für Musik und Tanz Köln ist eine der größten Musikhochschulen Europas und befindet sich in der Kölner Altstadt-Nord. Sie ist auch unter dem bis 2009 gültigen Namen Hochschule für Musik Köln bekannt. Umgangssprachlich ist weiterhin die Bezeichnung Musikhochschule Köln sehr geläufig.

Hochschule für Musik und Tanz Köln
Gründung 1845 als „Rheinische Musikschule“
Trägerschaft staatlich
Ort Köln
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Land Deutschland
Rektor
Studierende 1400 (WiSe 2023/2024)
Mitarbeiter 681 (2022)
davon Professoren 117 (2022)
Website www.hfmt-koeln.de

Geschichte

Die Musikhochschule Köln ist nach Würzburg (1804) Deutschlands zweitälteste Musikhochschule und begann 1845 als städtische Einrichtung und auf Betreiben der Stadtverordnetenversammlung als „Rheinische Musikschule“. Als ihr Gründer gilt der Komponist Heinrich Dorn, der 1843 in Köln die musikalische Leitung des Kölner Schauspielhauses an der Komödienstraße zu einem Jahresgehalt von 1000 Talern übernahm. Zusammen mit dem Geiger Franz Hartmann gründete er 1845 eine „Musikalische Lehranstalt für Köln und die Rheinprovinz“, die ein Haus am Marienplatz hinter St. Maria im Kapitol bezog. Bei Gründung fanden sich neun Schüler, doch bereits 1849 schmolz ihre Zahl auf drei zusammen. Heinrich Dorn wechselte 1849 an die Berliner Oper. Bei seiner Abschiedsfeier am 4. Oktober 1849 spielte auch der Komponist Ferdinand von Hiller, den Dorn als seinen Nachfolger vorschlug.

Die Stadt berief ihn tatsächlich als Nachfolger, so dass das neue Konservatorium am 4. April 1850 am Marienplatz mit 17 Schülern starten konnte. Die geringe Schülerzahl bewog Oberbürgermeister Friedrich Wilhelm Graeff, am 23. Dezember 1850 einen Aufruf zur Bildung einer „Gesellschaft zur Förderung der Musikschule“ zu erlassen. Die eintretende stetige Vergrößerung des Hochschulbetriebs erforderte im Jahre 1859 einen Umzug ins Gebäude Glockengasse 13–15. Seitdem bezuschusste die Stadt die Schule, nach 1871 betrug der Zuschuss 1.500 Mark. Hier erhielt sie den Namen „Conservatorium der Musik in Coeln“, das 1861 die Rechtsform einer juristischen Person des öffentlichen Rechts erhielt. Die Hochschulbibliothek entstand im Jahre 1872, 1884 zählte die Schule 152 Schüler und 17 Freischüler und nahm 35.640 Mark Schulgeld ein. Am 18. April 1873 bezog die Schule einen repräsentativen Neubau auf dem Grundstück Wolfsstraße 3. Im Jahre 1883 beschloss der Schulvorstand, das Nachbargebäude Wolfsstraße 5 anzukaufen. Am 1. Oktober 1884 musste der schwer erkrankte Hiller sein Entlassungsgesuch einreichen, bereits am 10. Mai 1885 verstarb er. Während seiner Amtszeit durchliefen 1382 Schüler das Konservatorium, darunter die berühmten Komponisten August von Othegraven (1881–1884), Engelbert Humperdinck (1872–1877) oder Hugo Grüters (1867–1871).

Im September 1884 übernahm Franz Wüllner die Leitung. Während der Amtszeit Fritz Steinbachs (1902–1914) entstanden Pläne für einen Hochschulneubau, weil die auf 824 angewachsene Schülerzahl in den bisherigen Räumlichkeiten keinen Platz mehr fand. Für den vom Architekten Carl Moritz geplanten Neubau lag im Juni 1914 bereits die Baugenehmigung vor, als sich mit der Julikrise der Erste Weltkrieg anbahnte. Bereits am 1. Juli 1914 legte Steinbach sein Amt nieder. und nach dem Kriegseintritt Deutschlands am 1. August 1914 war an die Bauausführung nicht mehr zu denken.

Die Hochschule musste 1923 inflationsbedingt schließen, konnte jedoch bereits am 5. Oktober 1925 wieder eröffnen. Nach Einführung einer neuen Studien- und Prüfungsordnung teilte sich 1925 die Musikausbildung in die weiterhin existierende Rheinische Musikschule und eine inhaltlich neu aufgestellte Musikhochschule auf, die daraufhin nach Leipzig und Berlin als dritte Staatliche Hochschule für Musik anerkannt wurde. Sie bot nach dem Zweiten Weltkrieg ausschließlich berufsbildende Studiengänge an. Ihr neuer Standort war die heutige Adresse Unter Krahnenbäumen 87, nachdem das Gebäude an der Wolfsstraße am 29. Juni 1943 durch Bomben zerstört worden war. Die Musikhochschule war in den Kriegsjahren nicht geschlossen; der Unterricht wurde weitergeführt, wenn auch unter erschwerten Bedingungen.

Die wieder zusammengeführten Musikschulen zogen nach einem Festakt am 9. Mai 1946 in das leicht kriegsbeschädigte und ungenutzte Palais Oppenheim, bis sie 1953 wieder das seit April 1934 genutzte ehemalige Funkhaus vom WDR Unter Krahnenbäumen 87 bezogen. Das Land Nordrhein-Westfalen übernahm im Jahr 1968 die Trägerschaft für die Musikhochschule. Seit 1972 ist sie ein organisatorischer Teil des Verbundes „Staatliche Hochschule für Musik Rheinland“ zusammen mit den bis dahin selbständigen Konservatorien in Wuppertal und in Aachen. Im Jahre 1977 konnte die Hochschule das neuerrichtete Hauptgebäude in der Dagobertstraße beziehen. Zwischen 1987 und 2009 hieß sie „Hochschule für Musik Köln“, danach wurde sie umbenannt in „Hochschule für Musik und Tanz Köln“.

In Zukunft sollen die dezentralen Einrichtungen der Hochschule in Köln in einem Campus im Kunibertsviertel in direkter Nähe zum Hauptgebäude zusammen geführt werden. Für den neuen Campus wird zum einen das Bestandsgebäude der ehemaligen Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (FHöV) am Thürmchenswall saniert, in dem künftig Studienflächen, Büros und Nebenräume und eine sich über drei Etagen erstreckende, großzügige Bibliothek untergebracht werden. Zum anderen wird auf der der Dagobertstraße zugewandten Seite des Grundstücks ein Erweiterungsneubau für weitere Studienflächen, ein Café und einen Konzertsaal, der ebenso als Tanzsaal genutzt werden kann, geschaffen. Der sich zur Dagobertstraße hin öffnende Innenbereich des Grundstücks wird als Grünanlage mit 32 neugepflanzten Bäumen angelegt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus wird mit Ende 2026/Anfang 2027 kommuniziert. Daran anschließend soll das Stammhaus in sechs bis sieben Jahren grundsaniert werden.

Architektur

Das Hauptgebäude der Hochschule für Musik und Tanz in der Dagobertstraße in Köln ist ein Beispiel des Brutalismus im Rheinland, einem Baustil der Klassischen Modernen. Das junge Kölner Architektenkollektiv Bauturm gewann 1969 mit ihrem Entwurf den vom Land Nordrhein-Westfalen ausgeschriebenen Architektenwettbewerb für ein neues Hauptgebäude. Bis 1977 hat das Kollektiv, nun als Werkgruppe 7 und Bauturm, ihre Pläne in zwei Abschnitten realisiert. 1975 wurde die Staatliche Hochschule für Musik mit dem renommierten Kölner Architekturpreis ausgezeichnet. 1979 folgte eine Lobende Erwähnung beim Architekturpreis Beton:

„Die große Fülle architektonischer Motive ist bei diesem Bauwerk so miteinander verknüpft, daß ein reiches und anregendes Ambiente mit Durchdringungen und Überschneidungen entsteht. Die Detaillierung bietet nicht ausgewogene formale Perfektion und Glätte, sondern trägt – der Bauaufgabe sehr gut angemessen – einen gewissen Workshop-Charakter. Einzelne farbige Flächen, die mit dem Ortbeton konstrastieren, setzen kräftige Akzente. Der lebhaft gestaltete Bau wirkt stark musikalisch und wird auch im Ausdruck seiner Aufgabe gerecht.“

Im Jahr 2015 wurde vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW ein Architektenwettbewerb für einen Erweiterungsneubau in direkter Nachbarschaft des Hauptgebäudes ausgelobt, den das Düsseldorfer Architekturbüro HPP mit seinem Entwurf für sich entschieden.

Struktur

Fachbereiche

Es gibt sieben Fachbereiche sowie jeweils einen Standort in Aachen und Wuppertal. Darüber hinaus richtete die Hochschule an ihrem Standort in Köln seit dem Wintersemester 2005/2006 das Pre-College Cologne für musikalisch Hochbegabte ein.

Fachbereiche:

  • Fachbereich 1: Komposition, Tasteninstrumente, Tonsatz, Hörerziehung, Zupfinstrumente, Institut für Neue Musik, elektronische Komposition
  • Fachbereich 2: Streichinstrumente, Orchesterleitung, Institut für Alte Musik
  • Fachbereich 3: Blasinstrumente, Schlagzeug, Harfe
  • Fachbereich 4: Gesang, Musiktheater
  • Fachbereich 5: Musikwissenschaft, Musikpädagogik, Kirchenmusik, Chorleitung
  • Fachbereich 6: Jazz/Pop
  • Fachbereich 7: Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT)

Pre-College Cologne

Mit Wirkung zum Wintersemester 2005/2006 wurde unter dem Namen Pre-College Cologne ein Ausbildungszentrum eingerichtet, an dem musikalisch hochbegabte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren für die Instrumente Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier auf ein Musikstudium vorbereitet werden. Seit dem Wintersemester 2009/2010 wurde das Angebot auf alle Instrumente der künstlerischen Instrumentalausbildung ausgeweitet. Die Unterrichtseinheiten, bestehend aus Einzelunterricht, Ausbildung in einem Zweitinstrument, Kammermusik, Harmonie- und allgemeine Musiklehre, finden an jeweils an drei Wochenenden im Monat außerhalb der Schulzeiten statt. Erfolgreich absolvierte Fächer können in einem anschließenden Vollstudium auf Antrag anerkannt werden. Die künstlerische Leitung des Pre-College Cologne wurde der Professorin und Violinistin Ute Hasenauer-Ramirez übertragen.

Studiengänge

Seit dem Wintersemester 2008/09 werden Bachelor- und Master-Abschlüsse angeboten in der Ausprägung B of Music, B of Arts in Dancing, B of Education in Music sowie Master of Music. Zum Bachelor oder Master of Music zählen unter anderem die Fächer:

  • Künstlerische Instrumentalausbildung
  • Künstlerische Gesangsausbildung
  • Dirigieren
  • Komposition
  • Jazz, Populäre Musik, Weltmusik
  • Evangelische und katholische Kirchenmusik

Zum Studiengang Bachelor oder Master of Arts zählen die Fächer:

  • Musikpädagogik
  • Lehramt Musik für Gymnasien und Gesamtschulen
  • Musikwissenschaft
  • Musikpädagogik
  • Tanzwissenschaft

Die Gesamt-Studierendenzahlen lag im Wintersemester 2023/2024 bei rund 1400 Studierende, davon:

  • in Köln: 1.104
  • in Wuppertal 166
  • in Aachen: 128

Standort Aachen

Der Standort Aachen ist mit seinen rund 140 Studierenden die kleinste Abteilung und ging hervor aus dem ehemaligen Grenzlandkonservatorium Aachen (Grenzland-Institut der Staatlichen Hochschule für Musik Rheinland). Er zeichnet sich neben seiner qualifizierten Lehrtätigkeit insbesondere durch eine intensive Zusammenarbeit mit der städtischen Oper und dem Sinfonieorchester der Stadt Aachen aus, die durch einen Kooperationsvertrag seit 1993 fest geregelt wurde. So finden hier von Fall zu Fall beispielsweise gemeinsame Opernproduktionen aber auch spezielle künstlerisch-musikalische Projektarbeiten statt. Ebenso bietet das Theater Aachen den Musikstudentinnen und Musikstudenten die Gelegenheit, berufsbezogene Praktika in ihren Abteilungen zu absolvieren.

Das aktuelle (2025) Direktorium setzt sich zusammen aus Timo Handschuh als Geschäftsführendem Direktor sowie Skerdjano Keraj und Andreas Frölich als Vertreter.

Ein hier eigens eingerichteter „Verein der Freunde und Förderer der Hochschule für Musik in Aachen e. V.“ sorgt dabei für die nötige finanzielle und logistische Unterstützung der dortigen Studierenden. Nach einer umfangreichen Restaurierung und Modernisierung des Gebäudetraktes zum Wintersemester 2011 ist die Abteilung Aachen auf den neuesten Stand einer modernen Musikhochschule gebracht worden und die Studentenzahlen konnte deutlich erhöht werden.

Standort Wuppertal

Am Wuppertaler Standort studieren rund 180 Studierende. Er ging aus dem Wuppertaler Konservatorium hervor, das 1972 an die Kölner Hochschule angeschlossen wurde. Seit 2008 befindet er sich im alten Amtsgericht in Barmen am Sedansberg. Im Mai 2010 wurde das Gebäude in „Günter Wand Haus“ umbenannt. Als Besonderheit findet sich hier der europaweit einzige Lehrstuhl für Mandoline und ein Salonorchester.

Das Direktorium in Wuppertal setzt sich aktuell (2021) zusammen aus Lutz-Werner Hesse als geschäftsführender Direktor sowie und Albrecht Winter.

Außenstelle in Italien

In Kooperation mit den Kunst- und Musikhochschulen des Landes NRW betreibt die Kölner Hochschule im Palazzo Ricci in Montepulciano die Europäische Akademie für Musik und Darstellende Kunst als Haus für junge Musiker aus NRW und ganz Europa. Neben den jährlichen Meisterkursen treffen sich dort Studierende der sieben Kunst- und Musikhochschulen des Landes NRW als Kolleg der Künste um hochschulübergreifende Projekte zu realisieren. Hervorgegangen ist die Akademie aus dem Engagement des Komponisten Hans Werner Henze, der an der Kölner Hochschule eine Kompositionsprofessur innehatte und der 1976 in Montepulciano das Festival Cantiere Internazionale d’Arte gegründet hat. Das Festival wird auch heute noch in Kooperation mit der Kommune und der Provinz veranstaltet.

Bekannte Absolventen und Dozenten

Einige bekannte und bedeutende Personen studierten oder lehrten bzw. lehren an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und den angegliederten Abteilungen in Aachen und Wuppertal sowie an ihrer Vorläuferinstitution. Sie sind aufgeführt in der Liste von Angehörigen der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Förderverein

Der Verein der Förderer der Hochschule für Musik und Tanz Köln unterstützt die Hochschule durch eigene Veranstaltungsformate (etwa die Kammermusikreihe Spitzentöne), die Verleihung des Roderburg-Opernpreises (erstmals 2019), die Förderung junger Talente und die Bereitstellung finanzieller Mittel.

Orgeln

Orgelsaal

Die große Orgel der Hochschule im Orgelsaal, Raum 109, wurde 2018 als Nachfolgeinstrument einer Orgel der Firma Beckerath von den Orgelbauern Johannes Klais Orgelbau und Manufacture d’Orgues Thomas erbaut. Laut Domorganist Winfried Bönig war das alte Instrument die meistgespielte Orgel der Stadt. Nach ihrem Abbau fand sie einen neuen Standort in der Kirche St. Chrysanthus und Daria in Bad Münstereifel.

I Hauptwerk C–c4
Bordun 16′
Principal 08′
Viola da Gamba 08′
Concertflöte 08′
Gedackt 08′
Octave 04′
Spitzflöte 04′
Quinte 2 2⁄3′
Octave 02′
Mixtur IV 1 1⁄3′
Trompete 08′
Tremulant
Windschweller I
II Positiv C–c4
Salicional 08′
Rohrflöte 08′
Quintatön 08′
Octave 04′
Kleingedackt 04′
Quint 2 2⁄3′
Sifflöt 02′
Terz 1 3⁄5′
Larigot 1 1⁄3′
Krummhorn 08′
Tremulant
Windschweller II
III Schwellwerk C–c4
Salicional 16′
Geigenprincipal 08′
Bordunalflöte 08′
Viola 08′
Vox coelestis 08′
Fugara 04′
Traversflöte 04′
Nasard 2 2⁄3′
Piccolo 02′
Terz 1 3⁄5′
Plein jeu III-IV 2 2⁄3′
Basson 16′
Trompette harm. 08′
Hautbois 08′
Voix humaine 08′
Tremulant
Windschweller III
Pedal C–g1
Principalbass 16′
Salicional 16′ 1)
Subbass 16′
Principal 08′
Gedecktbass 08′
Cello 08′
Octave 04′
Bassaliquot III 6 2⁄5′ + 4 4⁄7′ +2 2⁄3′
Posaune 16′
Basson 16′ 1)
Basstrompete 08′
Tremulant
Windschweller P
  • Koppeln: II/I, III/I (mech./elektr.), III/II (elektr.), III 16′, III 4′, I/P, II/P, III/P, III/P 4′.
  • 1) Transmission vom Schwellwerk

Orgel Raum 108

Erbaut 2019 von der Orgelbauwerkstatt Gerald Woehl.

I Hauptwerk C–c4
Bordun 16′
Principal 08′
Flauto traverso 08′
Gedackt 08′
Viola da Gamba 08′
Octave 04′
Spitzflöte 04′
Quinte 2 2⁄3′
Octave 02′
Terz 1 3⁄5′
Mixtur VI 02′
Fagott 016′ 1)
Trompete 08′
Tremulant
II Positiv C–c4
Gedackt 08′
Quintatön 08′
Salicional 08′
Principal 04′
Gedacktflöte 04′ 2)
Nasard 2 2⁄3′
Octave 02′
Larigot 1 1⁄3′
Sesquialtera II 2 2⁄3′
Chalumeau 08′
Tremulant
III Schwellwerk C–c4
Stillgedackt 16′
Geigenprincipal 08′
Lieblich Gedackt 08′
Viola 08′
Pfiffara 08′
Unda Maris 08′ 3)
Fugara 04′
Traversflöte 04′
Piccolo 02′
Harmonia aetheria III
Horn 08′
Oboe 08′
Voix humana 08′
Tremulant
Pedal C–g1
Untersatz 32′ 4)
Subbass 16′ 5)
Zartbass 16′
Echobass 16′ 6)
Octavbass 08′
Bassflöte 08′ 5)
Violoncello 08′ 5)
Octave 04′
Posaune 16′ 5)
Trompete 08′
Fagott 08′ 5)
Trompete 04′ 5)
Cornet 02′ 5)
  • Koppeln: II/I, III/I, III/II, I 16′, II 16′, III 16′, III/I 16′, III/II 16′, I/P, II/P, III/P.
  • 1) aus Trompete
  • 2) aus Gedackt
  • 3) ab c°
  • 4) teilweise akustisch
  • 5) Transmission aus dem Hauptwerk
  • 6) Transmission aus dem Schwellwerk

Orgel Raum 3

Erbaut 2020 von der Manufacture d’Orgues Thomas.

I Grand Orgue
Bourdon 16′
Montre 08′
Bourdon à chem. 8′
Salicional 08′
Prestant 04′
Flûte à chem. 04′
Nazard 2 2⁄3′
Doublette 02′
II Positif
Bourdon 08′
Flûte traversière 08′
Salicional 08′ 1)
Prestant 04′ 1)
Flûte à chem. 04′ 1)
Nazard 2 2⁄3′ 1)
Doublette 02′ 1)
Tierce 1 3⁄5′
III Récit expr.
Cor de nuit 08′
Viole de gambe 08′
Flûte ouverte 04′
Basson-Hautbois 08′
Tremulant
Pedal
Soubasse 16′
Basse 08′ 2)
Bourdon 08′ 2)
Violoncelle 08′ 2)
Flûte 04′
Basson 08′ 2)
  • 1) Wechselschleife aus dem I Manual
  • 2) Transmissionen

Orgel Raum 16

Erbaut 2002 von der Orgelbaufirma Johannes Rohlf

I Manual
Gedackt 08′
Flöte 04′
II Manual
Rohrflöte 08′
Flöte 04′ 1)
Trompetenregal 08′
Pedal
Bassflöte 08′
  • Koppeln: I/II, I/P, II/P
  • 1) Wechselschleife mit Manual I

Orgel Raum 17

Erbaut 2000 von der Firma Hermann Eule Orgelbau Bautzen.

I Manual
Prinzipal 08′
II Manual
Gedackt 08′ 1)
Spitzflöte 04′ 1)
III Manual
Gedackt 08′
Spitzflöte 04′
Dulciana 08′
Pedal
Gedacktbaß 16′
Gedacktbaß 08′
  • Koppeln: II/I, III/II, III/I, I/P, II/Ped., III/P
  • 1) Transmissionen vom III. Manual

Orgel Raum 153

Erbaut 2018 von der Manufacture d’Orgues Muhleisen aus Straßburg.

I Manual
Principal doux 08′
Spitzflöte 04′
II Manual
Salicional 08′
III Manual
Rohrgedeckt 08′
Blockflöte 04′
Pedal
Subbass 16′
  • Koppeln: II/I, III/II, I/P, III/P

Siehe auch

  • Liste der Musikhochschulen und Konservatorien in Deutschland

Weblinks

Commons: Hochschule für Musik und Tanz Köln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Hochschule für Musik und Tanz Köln
  • Pre-College Cologne
  • Zentrum für Zeitgenössischen Tanz
  • Literatur von und über Hochschule für Musik und Tanz Köln im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Maria Gambino: Rektor der Musikhochschule Köln. Machtmissbrauch: „Müssen den Studierenden die Angst nehmen, zu reden“. In: Kölner Stadt-Anzeiger Köln. 18. Februar 2025.

Einzelnachweise

  1. Rektorat der HfMT
  2. Studierende an der HfMT, Übersicht auf studis-online.de
  3. Dietmar von Capitaine: Conservatorium der Musik in Coeln. 2009, S. 21. (books.google.de)
  4. Dietmar von Capitaine: Conservatorium der Musik in Coeln. 2009, S. 22.
  5. Dietmar von Capitaine: Conservatorium der Musik in Coeln. 2009, S. 23.
  6. Dietmar von Capitaine: Conservatorium der Musik in Coeln. 2009, S. 29.
  7. Peter Fuchs (Hrsg.): Chronik zur Geschichte der Stadt Köln. Band 2, 1991, S. 142.
  8. Dietmar von Capitaine: Conservatorium der Musik in Coeln. 2009, S. 39.
  9. Dietmar von Capitaine: Conservatorium der Musik in Coeln. 2009, S. 37.
  10. Dietmar von Capitaine: Conservatorium der Musik in Coeln. 2009, S. 60.
  11. Dietmar von Capitaine: Conservatorium der Musik in Coeln. 2009, S. 121.
  12. Reinhold Wecker: Karl Hermann Pillney. Künstler, Komponist und Pädagoge. 2002, S. 24.
  13. Frank Buch: Im Herzen des Kölner Kunibertsviertels entsteht ein neuer Campus... In: BLB NRW. 9. Juni 2022, abgerufen am 25. Januar 2023. 
  14. Maria Gambino: Rektor der Musikhochschule Köln. Machtmissbrauch: „Müssen den Studierenden die Angst nehmen, zu reden“. In: Kölner Stadt-Anzeiger Köln. 18. Februar 2025. Abgerufen am 20. Februar 2025.
  15. Honke Rambow: Gute Häuser, schlechte Häuser: Musikhochschulen. In: kultur.west. 1. Mai 2019, abgerufen am 25. Januar 2023. 
  16. Olaf Winkler: ...in die Jahre gekommen: Musikhochschule. In: db deutsche bauzeitung 07|2004. 1. Juli 2004, abgerufen am 25. Januar 2023. 
  17. Kölner Architekturpreis 1975. Abgerufen am 24. Januar 2023. 
  18. Lobende Erwähnung 79 – Staatliche Hochschule für Musik Köln. In: Architekturpreis Beton. Abgerufen am 24. Januar 2023. 
  19. Campus Hochschule für Musik und Tanz. In: Competitionline. 1. Dezember 2015, abgerufen am 25. Januar 2023. 
  20. Pedro Obiera: Präsenz der Musikhochschule soll gestärkt werden, in: Aachener Zeitung vom 7. April 2025
  21. Kolleg der Künste, Projekthomepage
  22. Homepage Foerderer der Hochschule für Musik und Tanz Koeln, abgerufen am 14. März 2020.
  23. Orgelbau Klais Bonn: Köln/DE, Hochschule für Musik und Tanz, Raum 109. Abgerufen am 6. Januar 2024. 
  24. Orgelbau Klais Bonn: 2 Konzertorgeln | Concert Organs. Abgerufen am 6. Januar 2024. 
  25. Festschrift Orgelverabschiedung
V – D
Universitäten und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen
Staatliche Universitäten

RWTH Aachen • Universität Bielefeld • Ruhr-Universität Bochum • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn • Technische Universität Dortmund • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf • Universität Duisburg-Essen • Fernuniversität in Hagen • Universität zu Köln • Deutsche Sporthochschule Köln • Universität Münster • Universität Paderborn • Universität Siegen • Bergische Universität Wuppertal

Kirchliche und Private Universitäten

Universität Witten/Herdecke • Theologische Fakultät Paderborn • Kirchliche Hochschule Wuppertal

Staatliche Hochschulen

Fachhochschule Aachen • Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen • Hochschule Bielefeld • Hochschule Bochum • Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung • Fachhochschule Dortmund • Hochschule Düsseldorf • Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen • Deutsche Hochschule der Polizei • Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen • Hochschule Hamm-Lippstadt • Fachhochschule Südwestfalen • Hochschule Rhein-Waal • Technische Hochschule Köln • Hochschule Niederrhein • Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe • Hochschule Ruhr West • Fachhochschule Münster • Hochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen • Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Staatliche Kunst- und Musikhochschulen

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft • Hochschule für Musik Detmold • Kunstakademie Düsseldorf • Robert Schumann Hochschule Düsseldorf • Folkwang Universität der Künste • Hochschule der bildenden Künste Essen • Hochschule für Kirchenmusik Herford-Witten • Hochschule für Musik und Tanz Köln • Kunsthochschule für Medien Köln • Kunstakademie Münster • Musikhochschule Münster

Kirchliche und Private Hochschulen

Fachhochschule der Diakonie • Fachhochschule des Mittelstands • EBZ Business School • Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe • Technische Hochschule Georg Agricola • Hochschule für Finanzwirtschaft & Management • Europäische Fachhochschule • International School of Management • Fliedner Fachhochschule Düsseldorf • IST-Hochschule für Management • FOM – Hochschule für Oekonomie und Management • SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen • CBS International Business School • INU – Innovative University of Applied Sciences • Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen • Praxis-Hochschule • Rheinische Hochschule Köln • Kölner Hochschule für Katholische Theologie • Philosophisch-Theologische Hochschule Münster • Rheinische Fachhochschule Neuss • Fachhochschule der Wirtschaft

Hochschulen in Köln

Universität | Technische Hochschule | Deutsche Sporthochschule | Rheinische Fachhochschule | Hochschule für Musik | Kunsthochschule für Medien | Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen | Hochschule Fresenius | Internationale Filmschule | INU

50.9476436.961217Koordinaten: 50° 56′ 51,5″ N, 6° 57′ 40,4″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 6525138-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2012137550 | VIAF: 139217319

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:13

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Die Hochschule fur Musik und Tanz Koln ist eine der grossten Musikhochschulen Europas und befindet sich in der Kolner Altstadt Nord Sie ist auch unter dem bis 2009 gultigen Namen Hochschule fur Musik Koln bekannt Umgangssprachlich ist weiterhin die Bezeichnung Musikhochschule Koln sehr gelaufig Hochschule fur Musik und Tanz KolnGrundung 1845 als Rheinische Musikschule Tragerschaft staatlichOrt KolnBundesland Nordrhein WestfalenLand DeutschlandRektorStudierende 1400 WiSe 2023 2024 Mitarbeiter 681 2022 davon Professoren 117 2022 Website www hfmt koeln deGeschichteMusikhochschule Koln Anzeige mit Lehrkorper vom Juli 1888 Wolfsstrasse 3 Die Musikhochschule Koln ist nach Wurzburg 1804 Deutschlands zweitalteste Musikhochschule und begann 1845 als stadtische Einrichtung und auf Betreiben der Stadtverordnetenversammlung als Rheinische Musikschule Als ihr Grunder gilt der Komponist Heinrich Dorn der 1843 in Koln die musikalische Leitung des Kolner Schauspielhauses an der Komodienstrasse zu einem Jahresgehalt von 1000 Talern ubernahm Zusammen mit dem Geiger Franz Hartmann grundete er 1845 eine Musikalische Lehranstalt fur Koln und die Rheinprovinz die ein Haus am Marienplatz hinter St Maria im Kapitol bezog Bei Grundung fanden sich neun Schuler doch bereits 1849 schmolz ihre Zahl auf drei zusammen Heinrich Dorn wechselte 1849 an die Berliner Oper Bei seiner Abschiedsfeier am 4 Oktober 1849 spielte auch der Komponist Ferdinand von Hiller den Dorn als seinen Nachfolger vorschlug Musikhochschule Koln Konzertsaal Wolfsstrasse 5 um 1905 Die Stadt berief ihn tatsachlich als Nachfolger so dass das neue Konservatorium am 4 April 1850 am Marienplatz mit 17 Schulern starten konnte Die geringe Schulerzahl bewog Oberburgermeister Friedrich Wilhelm Graeff am 23 Dezember 1850 einen Aufruf zur Bildung einer Gesellschaft zur Forderung der Musikschule zu erlassen Die eintretende stetige Vergrosserung des Hochschulbetriebs erforderte im Jahre 1859 einen Umzug ins Gebaude Glockengasse 13 15 Seitdem bezuschusste die Stadt die Schule nach 1871 betrug der Zuschuss 1 500 Mark Hier erhielt sie den Namen Conservatorium der Musik in Coeln das 1861 die Rechtsform einer juristischen Person des offentlichen Rechts erhielt Die Hochschulbibliothek entstand im Jahre 1872 1884 zahlte die Schule 152 Schuler und 17 Freischuler und nahm 35 640 Mark Schulgeld ein Am 18 April 1873 bezog die Schule einen reprasentativen Neubau auf dem Grundstuck Wolfsstrasse 3 Im Jahre 1883 beschloss der Schulvorstand das Nachbargebaude Wolfsstrasse 5 anzukaufen Am 1 Oktober 1884 musste der schwer erkrankte Hiller sein Entlassungsgesuch einreichen bereits am 10 Mai 1885 verstarb er Wahrend seiner Amtszeit durchliefen 1382 Schuler das Konservatorium darunter die beruhmten Komponisten August von Othegraven 1881 1884 Engelbert Humperdinck 1872 1877 oder Hugo Gruters 1867 1871 Im September 1884 ubernahm Franz Wullner die Leitung Wahrend der Amtszeit Fritz Steinbachs 1902 1914 entstanden Plane fur einen Hochschulneubau weil die auf 824 angewachsene Schulerzahl in den bisherigen Raumlichkeiten keinen Platz mehr fand Fur den vom Architekten Carl Moritz geplanten Neubau lag im Juni 1914 bereits die Baugenehmigung vor als sich mit der Julikrise der Erste Weltkrieg anbahnte Bereits am 1 Juli 1914 legte Steinbach sein Amt nieder und nach dem Kriegseintritt Deutschlands am 1 August 1914 war an die Bauausfuhrung nicht mehr zu denken Die Hochschule musste 1923 inflationsbedingt schliessen konnte jedoch bereits am 5 Oktober 1925 wieder eroffnen Nach Einfuhrung einer neuen Studien und Prufungsordnung teilte sich 1925 die Musikausbildung in die weiterhin existierende Rheinische Musikschule und eine inhaltlich neu aufgestellte Musikhochschule auf die daraufhin nach Leipzig und Berlin als dritte Staatliche Hochschule fur Musik anerkannt wurde Sie bot nach dem Zweiten Weltkrieg ausschliesslich berufsbildende Studiengange an Ihr neuer Standort war die heutige Adresse Unter Krahnenbaumen 87 nachdem das Gebaude an der Wolfsstrasse am 29 Juni 1943 durch Bomben zerstort worden war Die Musikhochschule war in den Kriegsjahren nicht geschlossen der Unterricht wurde weitergefuhrt wenn auch unter erschwerten Bedingungen Die wieder zusammengefuhrten Musikschulen zogen nach einem Festakt am 9 Mai 1946 in das leicht kriegsbeschadigte und ungenutzte Palais Oppenheim bis sie 1953 wieder das seit April 1934 genutzte ehemalige Funkhaus vom WDR Unter Krahnenbaumen 87 bezogen Das Land Nordrhein Westfalen ubernahm im Jahr 1968 die Tragerschaft fur die Musikhochschule Seit 1972 ist sie ein organisatorischer Teil des Verbundes Staatliche Hochschule fur Musik Rheinland zusammen mit den bis dahin selbstandigen Konservatorien in Wuppertal und in Aachen Im Jahre 1977 konnte die Hochschule das neuerrichtete Hauptgebaude in der Dagobertstrasse beziehen Zwischen 1987 und 2009 hiess sie Hochschule fur Musik Koln danach wurde sie umbenannt in Hochschule fur Musik und Tanz Koln In Zukunft sollen die dezentralen Einrichtungen der Hochschule in Koln in einem Campus im Kunibertsviertel in direkter Nahe zum Hauptgebaude zusammen gefuhrt werden Fur den neuen Campus wird zum einen das Bestandsgebaude der ehemaligen Fachhochschule fur offentliche Verwaltung FHoV am Thurmchenswall saniert in dem kunftig Studienflachen Buros und Nebenraume und eine sich uber drei Etagen erstreckende grosszugige Bibliothek untergebracht werden Zum anderen wird auf der der Dagobertstrasse zugewandten Seite des Grundstucks ein Erweiterungsneubau fur weitere Studienflachen ein Cafe und einen Konzertsaal der ebenso als Tanzsaal genutzt werden kann geschaffen Der sich zur Dagobertstrasse hin offnende Innenbereich des Grundstucks wird als Grunanlage mit 32 neugepflanzten Baumen angelegt und der Offentlichkeit zuganglich gemacht Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus wird mit Ende 2026 Anfang 2027 kommuniziert Daran anschliessend soll das Stammhaus in sechs bis sieben Jahren grundsaniert werden ArchitekturMusikhochschule Koln Hauptgebaude in Koln Dagobertstrasse 38 Unter Krahnenbaumen 87 2019 Das Hauptgebaude der Hochschule fur Musik und Tanz in der Dagobertstrasse in Koln ist ein Beispiel des Brutalismus im Rheinland einem Baustil der Klassischen Modernen Das junge Kolner Architektenkollektiv Bauturm gewann 1969 mit ihrem Entwurf den vom Land Nordrhein Westfalen ausgeschriebenen Architektenwettbewerb fur ein neues Hauptgebaude Bis 1977 hat das Kollektiv nun als Werkgruppe 7 und Bauturm ihre Plane in zwei Abschnitten realisiert 1975 wurde die Staatliche Hochschule fur Musik mit dem renommierten Kolner Architekturpreis ausgezeichnet 1979 folgte eine Lobende Erwahnung beim Architekturpreis Beton Die grosse Fulle architektonischer Motive ist bei diesem Bauwerk so miteinander verknupft dass ein reiches und anregendes Ambiente mit Durchdringungen und Uberschneidungen entsteht Die Detaillierung bietet nicht ausgewogene formale Perfektion und Glatte sondern tragt der Bauaufgabe sehr gut angemessen einen gewissen Workshop Charakter Einzelne farbige Flachen die mit dem Ortbeton konstrastieren setzen kraftige Akzente Der lebhaft gestaltete Bau wirkt stark musikalisch und wird auch im Ausdruck seiner Aufgabe gerecht Im Jahr 2015 wurde vom Bau und Liegenschaftsbetrieb NRW ein Architektenwettbewerb fur einen Erweiterungsneubau in direkter Nachbarschaft des Hauptgebaudes ausgelobt den das Dusseldorfer Architekturburo HPP mit seinem Entwurf fur sich entschieden StrukturFachbereiche Es gibt sieben Fachbereiche sowie jeweils einen Standort in Aachen und Wuppertal Daruber hinaus richtete die Hochschule an ihrem Standort in Koln seit dem Wintersemester 2005 2006 das Pre College Cologne fur musikalisch Hochbegabte ein Fachbereiche Fachbereich 1 Komposition Tasteninstrumente Tonsatz Horerziehung Zupfinstrumente Institut fur Neue Musik elektronische Komposition Fachbereich 2 Streichinstrumente Orchesterleitung Institut fur Alte Musik Fachbereich 3 Blasinstrumente Schlagzeug Harfe Fachbereich 4 Gesang Musiktheater Fachbereich 5 Musikwissenschaft Musikpadagogik Kirchenmusik Chorleitung Fachbereich 6 Jazz Pop Fachbereich 7 Zentrum fur Zeitgenossischen Tanz ZZT Pre College Cologne Mit Wirkung zum Wintersemester 2005 2006 wurde unter dem Namen Pre College Cologne ein Ausbildungszentrum eingerichtet an dem musikalisch hochbegabte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren fur die Instrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass und Klavier auf ein Musikstudium vorbereitet werden Seit dem Wintersemester 2009 2010 wurde das Angebot auf alle Instrumente der kunstlerischen Instrumentalausbildung ausgeweitet Die Unterrichtseinheiten bestehend aus Einzelunterricht Ausbildung in einem Zweitinstrument Kammermusik Harmonie und allgemeine Musiklehre finden an jeweils an drei Wochenenden im Monat ausserhalb der Schulzeiten statt Erfolgreich absolvierte Facher konnen in einem anschliessenden Vollstudium auf Antrag anerkannt werden Die kunstlerische Leitung des Pre College Cologne wurde der Professorin und Violinistin Ute Hasenauer Ramirez ubertragen Studiengange Ubungsdirigat im Orgelsaal 2018 Seit dem Wintersemester 2008 09 werden Bachelor und Master Abschlusse angeboten in der Auspragung B of Music B of Arts in Dancing B of Education in Music sowie Master of Music Zum Bachelor oder Master of Music zahlen unter anderem die Facher Kunstlerische Instrumentalausbildung Kunstlerische Gesangsausbildung Dirigieren Komposition Jazz Populare Musik Weltmusik Evangelische und katholische Kirchenmusik Zum Studiengang Bachelor oder Master of Arts zahlen die Facher Musikpadagogik Lehramt Musik fur Gymnasien und Gesamtschulen Musikwissenschaft Musikpadagogik Tanzwissenschaft Die Gesamt Studierendenzahlen lag im Wintersemester 2023 2024 bei rund 1400 Studierende davon in Koln 1 104 in Wuppertal 166 in Aachen 128Standort AachenStandort Aachen 2012 Der Standort Aachen ist mit seinen rund 140 Studierenden die kleinste Abteilung und ging hervor aus dem ehemaligen Grenzlandkonservatorium Aachen Grenzland Institut der Staatlichen Hochschule fur Musik Rheinland Er zeichnet sich neben seiner qualifizierten Lehrtatigkeit insbesondere durch eine intensive Zusammenarbeit mit der stadtischen Oper und dem Sinfonieorchester der Stadt Aachen aus die durch einen Kooperationsvertrag seit 1993 fest geregelt wurde So finden hier von Fall zu Fall beispielsweise gemeinsame Opernproduktionen aber auch spezielle kunstlerisch musikalische Projektarbeiten statt Ebenso bietet das Theater Aachen den Musikstudentinnen und Musikstudenten die Gelegenheit berufsbezogene Praktika in ihren Abteilungen zu absolvieren Das aktuelle 2025 Direktorium setzt sich zusammen aus Timo Handschuh als Geschaftsfuhrendem Direktor sowie Skerdjano Keraj und Andreas Frolich als Vertreter Ein hier eigens eingerichteter Verein der Freunde und Forderer der Hochschule fur Musik in Aachen e V sorgt dabei fur die notige finanzielle und logistische Unterstutzung der dortigen Studierenden Nach einer umfangreichen Restaurierung und Modernisierung des Gebaudetraktes zum Wintersemester 2011 ist die Abteilung Aachen auf den neuesten Stand einer modernen Musikhochschule gebracht worden und die Studentenzahlen konnte deutlich erhoht werden Standort WuppertalStandort Wuppertal 2009 Am Wuppertaler Standort studieren rund 180 Studierende Er ging aus dem Wuppertaler Konservatorium hervor das 1972 an die Kolner Hochschule angeschlossen wurde Seit 2008 befindet er sich im alten Amtsgericht in Barmen am Sedansberg Im Mai 2010 wurde das Gebaude in Gunter Wand Haus umbenannt Als Besonderheit findet sich hier der europaweit einzige Lehrstuhl fur Mandoline und ein Salonorchester Das Direktorium in Wuppertal setzt sich aktuell 2021 zusammen aus Lutz Werner Hesse als geschaftsfuhrender Direktor sowie und Albrecht Winter Aussenstelle in ItalienPalazzo Ricci 2017 In Kooperation mit den Kunst und Musikhochschulen des Landes NRW betreibt die Kolner Hochschule im Palazzo Ricci in Montepulciano die Europaische Akademie fur Musik und Darstellende Kunst als Haus fur junge Musiker aus NRW und ganz Europa Neben den jahrlichen Meisterkursen treffen sich dort Studierende der sieben Kunst und Musikhochschulen des Landes NRW als Kolleg der Kunste um hochschulubergreifende Projekte zu realisieren Hervorgegangen ist die Akademie aus dem Engagement des Komponisten Hans Werner Henze der an der Kolner Hochschule eine Kompositionsprofessur innehatte und der 1976 in Montepulciano das Festival Cantiere Internazionale d Arte gegrundet hat Das Festival wird auch heute noch in Kooperation mit der Kommune und der Provinz veranstaltet Bekannte Absolventen und DozentenEinige bekannte und bedeutende Personen studierten oder lehrten bzw lehren an der Hochschule fur Musik und Tanz in Koln und den angegliederten Abteilungen in Aachen und Wuppertal sowie an ihrer Vorlauferinstitution Sie sind aufgefuhrt in der Liste von Angehorigen der Hochschule fur Musik und Tanz Koln FordervereinDer Verein der Forderer der Hochschule fur Musik und Tanz Koln unterstutzt die Hochschule durch eigene Veranstaltungsformate etwa die Kammermusikreihe Spitzentone die Verleihung des Roderburg Opernpreises erstmals 2019 die Forderung junger Talente und die Bereitstellung finanzieller Mittel OrgelnOrgelsaal Die grosse Orgel der Hochschule im Orgelsaal Raum 109 wurde 2018 als Nachfolgeinstrument einer Orgel der Firma Beckerath von den Orgelbauern Johannes Klais Orgelbau und Manufacture d Orgues Thomas erbaut Laut Domorganist Winfried Bonig war das alte Instrument die meistgespielte Orgel der Stadt Nach ihrem Abbau fand sie einen neuen Standort in der Kirche St Chrysanthus und Daria in Bad Munstereifel Klais Thomas Orgel 2021 I Hauptwerk C c4Bordun 16 Principal 0 8 Viola da Gamba 0 8 Concertflote 0 8 Gedackt 0 8 Octave 0 4 Spitzflote 0 4 Quinte 2 2 3 Octave 0 2 Mixtur IV 1 1 3 Trompete 0 8 TremulantWindschweller I II Positiv C c4Salicional 0 8 Rohrflote 0 8 Quintaton 0 8 Octave 0 4 Kleingedackt 0 4 Quint 2 2 3 Sifflot 0 2 Terz 1 3 5 Larigot 1 1 3 Krummhorn 0 8 TremulantWindschweller II III Schwellwerk C c4Salicional 16 Geigenprincipal 0 8 Bordunalflote 0 8 Viola 0 8 Vox coelestis 0 8 Fugara 0 4 Traversflote 0 4 Nasard 2 2 3 Piccolo 0 2 Terz 1 3 5 Plein jeu III IV 2 2 3 Basson 16 Trompette harm 0 8 Hautbois 0 8 Voix humaine 0 8 TremulantWindschweller III Pedal C g1Principalbass 16 Salicional 16 1 Subbass 16 Principal 0 8 Gedecktbass 0 8 Cello 0 8 Octave 0 4 Bassaliquot III 6 2 5 4 4 7 2 2 3 Posaune 16 Basson 16 1 Basstrompete 0 8 TremulantWindschweller PKoppeln II I III I mech elektr III II elektr III 16 III 4 I P II P III P III P 4 1 Transmission vom SchwellwerkOrgel Raum 108 Erbaut 2019 von der Orgelbauwerkstatt Gerald Woehl Woehl Orgel 2021 I Hauptwerk C c4Bordun 16 Principal 0 8 Flauto traverso 0 8 Gedackt 0 8 Viola da Gamba 0 8 Octave 0 4 Spitzflote 0 4 Quinte 2 2 3 Octave 0 2 Terz 1 3 5 Mixtur VI 0 2 Fagott 0 16 1 Trompete 0 8 Tremulant II Positiv C c4Gedackt 0 8 Quintaton 0 8 Salicional 0 8 Principal 0 4 Gedacktflote 0 4 2 Nasard 2 2 3 Octave 0 2 Larigot 1 1 3 Sesquialtera II 2 2 3 Chalumeau 0 8 Tremulant III Schwellwerk C c4Stillgedackt 16 Geigenprincipal 0 8 Lieblich Gedackt 0 8 Viola 0 8 Pfiffara 0 8 Unda Maris 0 8 3 Fugara 0 4 Traversflote 0 4 Piccolo 0 2 Harmonia aetheria IIIHorn 0 8 Oboe 0 8 Voix humana 0 8 Tremulant Pedal C g1Untersatz 32 4 Subbass 16 5 Zartbass 16 Echobass 16 6 Octavbass 0 8 Bassflote 0 8 5 Violoncello 0 8 5 Octave 0 4 Posaune 16 5 Trompete 0 8 Fagott 0 8 5 Trompete 0 4 5 Cornet 0 2 5 Koppeln II I III I III II I 16 II 16 III 16 III I 16 III II 16 I P II P III P 1 aus Trompete 2 aus Gedackt 3 ab c 4 teilweise akustisch 5 Transmission aus dem Hauptwerk 6 Transmission aus dem SchwellwerkOrgel Raum 3 Erbaut 2020 von der Manufacture d Orgues Thomas Thomas Orgel 2021 I Grand OrgueBourdon 16 Montre 0 8 Bourdon a chem 8 Salicional 0 8 Prestant 0 4 Flute a chem 0 4 Nazard 2 2 3 Doublette 0 2 II PositifBourdon 0 8 Flute traversiere 0 8 Salicional 0 8 1 Prestant 0 4 1 Flute a chem 0 4 1 Nazard 2 2 3 1 Doublette 0 2 1 Tierce 1 3 5 III Recit expr Cor de nuit 0 8 Viole de gambe 0 8 Flute ouverte 0 4 Basson Hautbois 0 8 Tremulant PedalSoubasse 16 Basse 0 8 2 Bourdon 0 8 2 Violoncelle 0 8 2 Flute 0 4 Basson 0 8 2 1 Wechselschleife aus dem I Manual 2 TransmissionenOrgel Raum 16 Erbaut 2002 von der Orgelbaufirma Johannes Rohlf Rohlf Orgel 2021 I ManualGedackt 0 8 Flote 0 4 II ManualRohrflote 0 8 Flote 0 4 1 Trompetenregal 0 8 PedalBassflote 0 8 Koppeln I II I P II P 1 Wechselschleife mit Manual IOrgel Raum 17 Erbaut 2000 von der Firma Hermann Eule Orgelbau Bautzen Eule Orgel 2021 I ManualPrinzipal 0 8 II ManualGedackt 0 8 1 Spitzflote 0 4 1 III ManualGedackt 0 8 Spitzflote 0 4 Dulciana 0 8 PedalGedacktbass 16 Gedacktbass 0 8 Koppeln II I III II III I I P II Ped III P1 Transmissionen vom III ManualOrgel Raum 153 Erbaut 2018 von der Manufacture d Orgues Muhleisen aus Strassburg I ManualPrincipal doux 0 8 Spitzflote 0 4 II ManualSalicional 0 8 III ManualRohrgedeckt 0 8 Blockflote 0 4 PedalSubbass 16 Koppeln II I III II I P III PSiehe auchListe der Musikhochschulen und Konservatorien in DeutschlandWeblinksCommons Hochschule fur Musik und Tanz Koln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hochschule fur Musik und Tanz Koln Pre College Cologne Zentrum fur Zeitgenossischen Tanz Literatur von und uber Hochschule fur Musik und Tanz Koln im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Maria Gambino Rektor der Musikhochschule Koln Machtmissbrauch Mussen den Studierenden die Angst nehmen zu reden In Kolner Stadt Anzeiger Koln 18 Februar 2025 EinzelnachweiseRektorat der HfMT Studierende an der HfMT Ubersicht auf studis online de Dietmar von Capitaine Conservatorium der Musik in Coeln 2009 S 21 books google de Dietmar von Capitaine Conservatorium der Musik in Coeln 2009 S 22 Dietmar von Capitaine Conservatorium der Musik in Coeln 2009 S 23 Dietmar von Capitaine Conservatorium der Musik in Coeln 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