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Die Mühlkreis Autobahn A 7 ist eine Autobahn in Oberösterreich und Teil der Europastraße E 55 Sie führt vom Knoten Linz

Mühlkreis Autobahn

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Mühlkreis Autobahn
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Die Mühlkreis Autobahn (A 7) ist eine Autobahn in Oberösterreich und Teil der Europastraße E 55. Sie führt vom Knoten Linz an der West Autobahn (A 1) durch das Stadtgebiet von Linz nach Norden ins Mühlviertel und endet nach knapp 27 Kilometern im Gemeindegebiet Unterweitersdorf auf Höhe Kalchgruberweg, wo sie nahtlos in die Mühlviertler Schnellstraße (S 10) übergeht.

Autobahn A7 in Österreich
Mühlkreis Autobahn
 
Karte
Basisdaten
Betreiber:
Gesamtlänge: 26,78 km

Bundesland:

Oberosterreich Oberösterreich

VÖEST-Brücke der Mühlkreisautobahn, Blick nach Norden
Straßenverlauf
ab hier 4-streifig (2x2)
Verkehrsbeeinflussungsanlage
(0)  Linz
Kremsbach (35 m)
Krems (32 m)
Traun (364 m)
Jauckerbach (56 m)
Weidinger Bach (40 m)
(2,4)  Linz-Franzosenhausweg (2)
P3 Franzosenhaus (gesperrt)
P3 Auwiesen (gesperrt)
(4,4)  Linz-Salzburger Straße (4)
Section Control
Bindermichl (1.080 m)
(5,6)  Linz-Muldenstraße (5)
(6,3)  Linz-Hummelhof
Niedernhart (570 m)
Section Control
(7,2)  Linz-Wiener Straße (7)
Westbahn (223 m)
(8,2)  Linz-Voestalpine (8)
Summerauer Bahn / Linzer Verbindungsbahn (261 m)
(8,9)  Linz-Industriezeile (9)
(9,8)  Linz-Prinz-Eugen-Straße (10)
(10,2)  Verschiebebahnhof Stadthafen (11)
Vorübergehende Section Control
(12)  Linz-Hafenstraße (12)
VÖEST-Brücke Donau (407 m)
(12,5)  Linz-Urfahr (13)
Diesenleitenbach (94 m)
Höllmühlbach (22 m)
Haselbach (25 m)
Vorübergehende Section Control
ab hier 5-streifig (3x2)
(14,6)  Linz-Dornach (15)
Talübergang Dornach (417 m)
(15,9)  Linz-Auhof (16) 1501
Katzbach (eingehaust)
Talübergang Außertreffling (509 m)
(18,8)  Treffling (19)
Verkehrsbeeinflussungsanlage
ab hier 4-streifig (2x2)
P20 Innertreffling (gesperrt)
P20 Linzerberg (gesperrt)
(21,7)  Gallneukirchen (22)
(24,8)  Engerwitzdorf (25) 1463
(25,7)  Rastplatz Denk
(25,8)  Rastplatz Engerwitzdorf
(26,78)  Weiter auf → Freistadt
  • Das Symbol gibt Ziele an, die nur in Fahrtrichtung Unterweitersdorf vorzufinden sind.
  • Das Symbol gibt Ziele an, die nur in Fahrtrichtung Knoten Linz vorzufinden sind.
  • In Bau
  • In Planung
  • Section Control
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Geschichte

    Im ersten Entwurf eines österreichischen Fernstraßennetzes von Leopold Oerley, Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Wien, aus dem Jahre 1936 war erstmals an eine Verbindung (Prag – Budweis -) Freistadt – Linz gedacht. Der Pressereferent des deutschen Vereins HaFraBa, Kurt Kaftan, sah in seiner Studie „Europa braucht Autobahnen“ ebenfalls die Strecke Prag – Budweis – Linz vor. Ein Jahr später enthielt der Entwurf August Schmöllers, später Leiter der Landesstelle für Raumordnung für den Gau Oberdonau im Dritten Reich, ebenfalls eine Verbindung von Linz zur tschechischen Grenze bei Unterwald, einer Ortschaft der Gemeinde Windhaag bei Freistadt vor. Auch der Fernstraßenplan von Alfred Sighartner vom selben Jahr sah eine Strecke von Prag über Budweis nach Linz vor, allerdings nicht als Autobahn.

    Nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Österreich im März 1938 enthielten weder die Pläne vom 13. März, noch vom 15. Dezember 1938 eine Autobahnverbindung von Linz über Budweis nach Prag. Auch wenn die Strecke seit der Annektierung des Sudetenlandes von Planern bearbeitet wurde, so ist sie in Netzplänen der Jahre 1939/40 noch nicht enthalten. Im Juni 1940 lag eine Planung vor, die einen Abzweig bei Ebelsberg von der West Autobahn und die Führung der Trasse am Weikerlsee vorbei über eine Donaubrücke, Gallneukirchen, Alberndorf in der Riedmark, Ottenschlag im Mühlkreis, Schenkenfelden, Reichenthal, Stiftung bei Reichenthal weiter nach Budweis vorsah.

    Während diese Strecke, die die Autobahn östlich an Linz vorbeiführte, nicht mehr zum Bau freigegeben wurde, war als Anbindung der Stadt Linz an die West Autobahn an eine Zubringerstrecke gedacht. Diese sollte vom heutigen Knoten Linz von der Autobahn Salzburg – Wien abzweigen und auf der heutigen Trasse der A 7 bis auf Höhe des Knotens Linz-Hummelhof führen. Schließlich sollte die Linie in geradem Verlauf beim Blumauer Platz am Linzer Hauptbahnhof in die Wiener Straße münden. Vom Knoten Linz bis zur Salzburger Straße sollte der Zubringer als Autobahn ausgeführt werden, um danach als eine monumentale Straße von 65 bis 105 Metern Breite angelegt zu werden. Im Abschnitt zwischen dem Knoten Linz und der AS Salzburger Straße wurde mit dem Bau von zehn Brücken begonnen, die jedoch nicht mehr zur Vollendung kamen.

    Zwischen 1954 und 1956 wurde erneut geprüft, wie die Stadt Linz an die West Autobahn angeschlossen werden könnte. Dabei fiel die Entscheidung schließlich für die Wiederaufnahme der Bauarbeiten am Zubringer. Dieses erste große Teilstück vom Knoten Linz bis zur Anschlussstelle Salzburger Straße (AS Linz-Süd) wurde am 24. Oktober 1964 eröffnet.

    Der Abschnitt zwischen dem Knoten Hummelhof und der AS Urfahr war zuerst im Generalverkehrsplan der Stadt Linz aus dem Jahre 1957 als autobahnähnliche Schnellstraße vorgesehen. Die Realisierung begann im April 1961. Zwischen 1962 und 1979 wurden diese Teile der Autobahn im Linzer Stadtgebiet für den Verkehr freigegeben.

    Erst mit der Novelle zum Bundesstraßengesetz im Jahre 1968 fand die Mühlkreis Autobahn bis zur tschechischen Grenze, damals noch als Pyhrnautobahn bezeichnet, Eingang in die Autobahnpläne der Republik Österreich. Entsprechend war die Weiterführung der Autobahn ab AS Urfahr im Gesamtverkehrsplan der Stadt Linz 1972 enthalten. Zwischen 1974 und 1982 erfolgte der Bau der Autobahn zwischen AS Urfahr und dem heutigen Autobahnende kurz vor Unterweitersdorf. Das Autobahnende wurde mehrmals umgebaut, da die ursprünglichen drei scharfen Kurven einigen Lastwägen zum Verhängnis wurden. Von der Weiterführung ist noch der Erdwall bis zur Ortsmitte Unterweitersdorf erhalten, jedoch wurde dieser in der Zwischenzeit rekultiviert.

    In den 1970ern wurde die Mühlkreis Autobahn über den Raum westlich Neumarkt im Mühlkreis und Summerau (westlich Freistadt) zur Staatsgrenze geplant, jedoch wegen ökologischer und hydrologischer Gründe verworfen (Gusental entlang der ehemaligen Pferdeeisenbahn). 1983 wurde die A 7 zwischen dem Autobahnende bei Unterweitersdorf und der Staatsgrenze aus dem Bundesstraßengesetz gestrichen. Stattdessen sollte eine „Mühlkreis Schnellstraße“ (S 21) errichtet werden. Hintergrund dieser Änderungen waren Verkehrsprognosen für den Abschnitt, die den Bau einer Autobahn nicht rechtfertigten. Tatsächlich spielten auch finanzielle Gründe eine Rolle. Mit der Bundesstraßengesetz-Novelle 1986 wurde der Abschnitt schließlich zur Ausführung als B 125 „Prager Straße“ herabgestuft.

    Mit der politischen Wende in Tschechien und der Öffnung der Grenzen stieg das Verkehrsaufkommen im genannten Abschnitt auf der bestehenden Bundesstraße erheblich an. 1993 kündigte der tschechische Verkehrsminister Jan Stráský zudem den Bau einer Autobahn von Prag über Budweis zur Grenze bei Wullowitz an. 1999 wurde die Strecke deshalb als B 310 „Mühlviertler Straße“ in das Bundesstraßengesetz, Verzeichnis 3 (Bundesstraßen), aufgenommen, wobei danach „Anschlüsse von öffentlichen Straßen und Wegen [...] im Freilandbereich nur in Form besonderer Anschlussstellen ausgeführt werden“ durften. 2002 wurde die B 310 in das Verzeichnis 2 – Bundesschnellstraßen – des Bundesstraßengesetzes als S 10 überführt.

    Mit den Arbeiten der Mühlviertler Schnellstraße (S 10) für den Abschnitt von Unterweitersdorf bis Freistadt-Nord wurde 2009 begonnen. Diese wurden im Herbst 2015 abgeschlossen. Ein Weiterbau zur Staatsgrenze ist derzeit in Planung, aktuell führen die restlichen rund 15 km zur Grenze über die Mühlviertler Straße (B 310). Auf tschechischer Seite wird dann mit der Dálnice 3 die Achse Prag – Linz (und damit Berlin – Venedig über den Pyhrn) geschlossen.

    Von März 2023 bis September 2024 wurde zwischen den Anschlussstellen Linz-Dornach und Treffling bei Kilometer 16 die Halbanschlussstelle "Linz-Auhof" errichtet, welche nur von/nach Linz befahren werden kann und den Schul- bzw. Universitätsstandort Auhof besser an das Autobahnnetz anbindet. Die Verkehrsfreigabe der neuen Anschlussstelle erfolgt am 6. September 2024.

    Die A 7 zählt im Stadtgebiet von Linz mit durchschnittlich 63.790 Fahrzeugen pro Tag zu dem am stärksten frequentierten Straßenabschnitten Oberösterreichs. Zur Verringerung der Lärmbelastung für die Anrainer wurde sie im Bereich der dicht bewohnten Stadtteile Bindermichl, Spallerhof und Niedernhart eingehaust. Der Verkehr führt seit November 2005 durch zwei Tunnel mit 1062 bzw. 580 Meter Länge, die in knapp zwei Jahren Bauzeit errichtet wurden und aufgrund der hohen Kosten umstritten waren.

    Fertiggestellte Abschnitte

    Die Fertigstellung der insgesamt 29,831 km langen Mühlkreis Autobahn vollzog sich in folgenden Abschnitten:

    Abschnitt Länge Typ Verkehrsübergabe
    Abbiegespur IV im Knoten Hummelhof ca. 1 km 02 13.08.1962
    Knoten Linz – AS Linz-Süd 4,229 km 04 24.10.1964
    Wankmüllerhofstraße – St. Peter-Straße mit Ostbrücke und Zufahrtsstraße VÖEST – 02 11.10.1965
    AS Linz-Süd – Knoten Hummelhof 2,032 km 04 01.09.1971
    Linz-Füchselstraße – AS Linz-Prinz Eugen Straße 1,081 km 04 01.09.1971
    AS Linz-Prinz Eugen Straße („Semmelweisstraße“) – Brückenkopf Linz (AS Linz-Hafenstraße) 2,023 km 04 30.11.1972
    AS Linz-Hafenstraße – AS Linz-Urfahr 0,795 km 04 16.12.1972
    Brückenkopf Urfahr – AS Linz-Dornach 1,925 km 02 20.12.1974
    Brückenkopf Urfahr – AS Linz-Dornach 1,925 km 24 31.10.1975
    AS Linz-Hummelhof – AS Linz-Wiener Straße 0,934 km 02 09.02.1978
    AS Linz-Hummelhof – AS Linz-Wiener Straße 0,934 km 24 14.10.1978
    AS Linz-Dornach – AS Treffling 4,234 km 02 31.10.1978
    AS Linz-Wiener Straße – Linz-Füchselstraße 1,549 km 04 09.02.1979
    AS Linz-Dornach – AS Treffling 4,234 km 24 09.02.1980
    AS Treffling – AS Gallneukirchen 3,190 km 04 31.10.1980
    AS Gallneukirchen – AS Unterweitersdorf 4,839 km 04 14.10.1982
    Typ: 02 – Neubau von 2 Fahrspuren; 04 – Neubau von 4 Fahrspuren; 24 – Erweiterung von 2 auf 4 Fahrspuren
    • Schrägseilbrücke über die Donau in Linz, Blick Richtung Norden.
    • Ehemaliges Autobahnende bei Unterweitersdorf
    • Abendverkehr am Knoten Linz

    Streckenverlauf

    Ausgangspunkt der Autobahn ist der Knoten Linz der Westautobahn am Südrand des Trauntals bei Freindorf. Die weite Niederung wird geradlinig nordwärts samt der Traun gequert und beim Bindermichl im Linzer Stadtgebiet eine Hochterrassenzunge, die – heute teilweise eingehaust – ursprünglich im Einschnitt passiert wurde, erreicht. An deren Nordrand, beim ehemaligen Wagner-Jauregg-Spital, wendet sich die nunmehrige Stadtautobahn über die Westbahn ostwärts bis an das Industriegebiet des Chemiepark Linz, wo ein Nordschwenk Richtung Donau führt und unmittelbar nach deren Überbrückung eine neuerliche Richtungsänderung Richtung Osten, am Nordufer des Stromes entlang, nach Auhof führt. Hier beginnt nordwärts der Aufstieg ins Mühlviertel, zunächst der Senke von Mittertreffling (Katzbach) entlang, von der aus Schweinbach südlich Gallneukirchen im Gusental erreicht wird. Nach Querung des Tals durchschneidet die Autobahn einen kleinen Höhenrücken zum Tal der Kleinen Gusen, wo sich die Anschlussstelle Unterweitersdorf befindet.

    Literatur

    • Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich. Trauner, Linz 2005, ISBN 3-85487-783-8.

    Weblinks

    Commons: Mühlkreis Autobahn A7 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    • Mühlkreis Autobahn auf motorways-exits.com (englisch)

    Einzelnachweise

    1. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, Trauner Verlag, 1. Auflage 2005, Linz, S. 44
    2. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, ebenda
    3. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 46
    4. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 49
    5. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 53 und 59
    6. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 75
    7. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 68
    8. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 69
    9. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 157–162
    10. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 162–175
    11. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 132
    12. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 167
    13. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 180
    14. Bernd Kreuzer: Tempo 130. Kultur- und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberösterreich, S. 135 und 181
    15. A7-Halbanschluss entlastet Bewohner*innen im Auhof, linz.at
    16. A 7 Halbanschluss Auhof eröffnet am 6. September, meinbezirk.at
    17. Untersuchung des VCÖ@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    18. Chronologie der Verkehrsfreigaben der Mühlkreisautobahn, in: Bernd Kreuzer: Schnelle Straßen braucht das Land. Planung und Umsetzung der Autobahnen in Österreich seit den Zwanziger Jahren, gezeigt am Beispiel Oberösterreich (PDF)
    V – D
       Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich
    Autobahnen

    A 1 West Autobahn • A 2 Süd Autobahn • A 3 Südost Autobahn • A 4 Ost Autobahn • A 5 Nord/Weinviertel Autobahn • A 6 Nordost Autobahn • A 7 Mühlkreis Autobahn • A 8 Innkreis Autobahn • A 9 Pyhrn Autobahn • A 10 Tauern Autobahn • A 11 Karawanken Autobahn • A 12 Inntal Autobahn • A 13 Brenner Autobahn • A 14 Rheintal/Walgau Autobahn • A 21 Wiener Außenring Autobahn • A 22 Donauufer Autobahn • A 23 Autobahn Südosttangente Wien • A 25 Welser Autobahn • A 26 Linzer Autobahn

    Schnellstraßen

    S 1 Wiener Außenring Schnellstraße • S 2 Wiener Nordrand Schnellstraße • S 3 Weinviertel Schnellstraße • S 4 Mattersburger Schnellstraße • S 5 Stockerauer Schnellstraße • S 6 Semmering Schnellstraße • S 7 Fürstenfelder Schnellstraße • S 8 Marchfeld Schnellstraße • S 10 Mühlviertler Schnellstraße • S 16 Arlberg Schnellstraße • S 18 Bodensee Schnellstraße • S 31 Burgenland Schnellstraße • S 33 Kremser Schnellstraße • S 34 Traisental Schnellstraße • S 35 Brucker Schnellstraße • S 36 Murtal Schnellstraße • S 37 Klagenfurter Schnellstraße

    Portal:Straßen

    Autor: www.NiNa.Az

    Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 10:19

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    Die Muhlkreis Autobahn A 7 ist eine Autobahn in Oberosterreich und Teil der Europastrasse E 55 Sie fuhrt vom Knoten Linz an der West Autobahn A 1 durch das Stadtgebiet von Linz nach Norden ins Muhlviertel und endet nach knapp 27 Kilometern im Gemeindegebiet Unterweitersdorf auf Hohe Kalchgruberweg wo sie nahtlos in die Muhlviertler Schnellstrasse S 10 ubergeht Autobahn A7 in OsterreichMuhlkreis Autobahn KarteVerlauf der A 7BasisdatenBetreiber Gesamtlange 26 78 kmBundesland Oberosterreich OberosterreichVOEST Brucke der Muhlkreisautobahn Blick nach NordenStrassenverlaufab hier 4 streifig 2x2 Verkehrsbeeinflussungsanlage 0 LinzKremsbach 35 m Krems 32 m Traun 364 m Jauckerbach 56 m Weidinger Bach 40 m 2 4 Linz Franzosenhausweg 2 P3 Franzosenhaus gesperrt P3 Auwiesen gesperrt 4 4 Linz Salzburger Strasse 4 Section ControlBindermichl 1 080 m 5 6 Linz Muldenstrasse 5 6 3 Linz HummelhofNiedernhart 570 m Section Control 7 2 Linz Wiener Strasse 7 Westbahn 223 m 8 2 Linz Voestalpine 8 Summerauer Bahn Linzer Verbindungsbahn 261 m 8 9 Linz Industriezeile 9 9 8 Linz Prinz Eugen Strasse 10 10 2 Verschiebebahnhof Stadthafen 11 Vorubergehende Section Control 12 Linz Hafenstrasse 12 VOEST Brucke Donau 407 m 12 5 Linz Urfahr 13 Diesenleitenbach 94 m Hollmuhlbach 22 m Haselbach 25 m Vorubergehende Section Controlab hier 5 streifig 3x2 14 6 Linz Dornach 15 Talubergang Dornach 417 m 15 9 Linz Auhof 16 1501Katzbach eingehaust Talubergang Aussertreffling 509 m 18 8 Treffling 19 Verkehrsbeeinflussungsanlageab hier 4 streifig 2x2 P20 Innertreffling gesperrt P20 Linzerberg gesperrt 21 7 Gallneukirchen 22 24 8 Engerwitzdorf 25 1463 25 7 Rastplatz Denk 25 8 Rastplatz Engerwitzdorf 26 78 Weiter auf FreistadtDas Symbol gibt Ziele an die nur in Fahrtrichtung Unterweitersdorf vorzufinden sind Das Symbol gibt Ziele an die nur in Fahrtrichtung Knoten Linz vorzufinden sind In BauIn PlanungSection ControlVerkehrsbeeinflussungsanlageGeschichteKnoten Linz Luftbild 1945 Im ersten Entwurf eines osterreichischen Fernstrassennetzes von Leopold Oerley Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Wien aus dem Jahre 1936 war erstmals an eine Verbindung Prag Budweis Freistadt Linz gedacht Der Pressereferent des deutschen Vereins HaFraBa Kurt Kaftan sah in seiner Studie Europa braucht Autobahnen ebenfalls die Strecke Prag Budweis Linz vor Ein Jahr spater enthielt der Entwurf August Schmollers spater Leiter der Landesstelle fur Raumordnung fur den Gau Oberdonau im Dritten Reich ebenfalls eine Verbindung von Linz zur tschechischen Grenze bei Unterwald einer Ortschaft der Gemeinde Windhaag bei Freistadt vor Auch der Fernstrassenplan von Alfred Sighartner vom selben Jahr sah eine Strecke von Prag uber Budweis nach Linz vor allerdings nicht als Autobahn Nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Osterreich im Marz 1938 enthielten weder die Plane vom 13 Marz noch vom 15 Dezember 1938 eine Autobahnverbindung von Linz uber Budweis nach Prag Auch wenn die Strecke seit der Annektierung des Sudetenlandes von Planern bearbeitet wurde so ist sie in Netzplanen der Jahre 1939 40 noch nicht enthalten Im Juni 1940 lag eine Planung vor die einen Abzweig bei Ebelsberg von der West Autobahn und die Fuhrung der Trasse am Weikerlsee vorbei uber eine Donaubrucke Gallneukirchen Alberndorf in der Riedmark Ottenschlag im Muhlkreis Schenkenfelden Reichenthal Stiftung bei Reichenthal weiter nach Budweis vorsah Wahrend diese Strecke die die Autobahn ostlich an Linz vorbeifuhrte nicht mehr zum Bau freigegeben wurde war als Anbindung der Stadt Linz an die West Autobahn an eine Zubringerstrecke gedacht Diese sollte vom heutigen Knoten Linz von der Autobahn Salzburg Wien abzweigen und auf der heutigen Trasse der A 7 bis auf Hohe des Knotens Linz Hummelhof fuhren Schliesslich sollte die Linie in geradem Verlauf beim Blumauer Platz am Linzer Hauptbahnhof in die Wiener Strasse munden Vom Knoten Linz bis zur Salzburger Strasse sollte der Zubringer als Autobahn ausgefuhrt werden um danach als eine monumentale Strasse von 65 bis 105 Metern Breite angelegt zu werden Im Abschnitt zwischen dem Knoten Linz und der AS Salzburger Strasse wurde mit dem Bau von zehn Brucken begonnen die jedoch nicht mehr zur Vollendung kamen Zwischen 1954 und 1956 wurde erneut gepruft wie die Stadt Linz an die West Autobahn angeschlossen werden konnte Dabei fiel die Entscheidung schliesslich fur die Wiederaufnahme der Bauarbeiten am Zubringer Dieses erste grosse Teilstuck vom Knoten Linz bis zur Anschlussstelle Salzburger Strasse AS Linz Sud wurde am 24 Oktober 1964 eroffnet Der Abschnitt zwischen dem Knoten Hummelhof und der AS Urfahr war zuerst im Generalverkehrsplan der Stadt Linz aus dem Jahre 1957 als autobahnahnliche Schnellstrasse vorgesehen Die Realisierung begann im April 1961 Zwischen 1962 und 1979 wurden diese Teile der Autobahn im Linzer Stadtgebiet fur den Verkehr freigegeben Erst mit der Novelle zum Bundesstrassengesetz im Jahre 1968 fand die Muhlkreis Autobahn bis zur tschechischen Grenze damals noch als Pyhrnautobahn bezeichnet Eingang in die Autobahnplane der Republik Osterreich Entsprechend war die Weiterfuhrung der Autobahn ab AS Urfahr im Gesamtverkehrsplan der Stadt Linz 1972 enthalten Zwischen 1974 und 1982 erfolgte der Bau der Autobahn zwischen AS Urfahr und dem heutigen Autobahnende kurz vor Unterweitersdorf Das Autobahnende wurde mehrmals umgebaut da die ursprunglichen drei scharfen Kurven einigen Lastwagen zum Verhangnis wurden Von der Weiterfuhrung ist noch der Erdwall bis zur Ortsmitte Unterweitersdorf erhalten jedoch wurde dieser in der Zwischenzeit rekultiviert In den 1970ern wurde die Muhlkreis Autobahn uber den Raum westlich Neumarkt im Muhlkreis und Summerau westlich Freistadt zur Staatsgrenze geplant jedoch wegen okologischer und hydrologischer Grunde verworfen Gusental entlang der ehemaligen Pferdeeisenbahn 1983 wurde die A 7 zwischen dem Autobahnende bei Unterweitersdorf und der Staatsgrenze aus dem Bundesstrassengesetz gestrichen Stattdessen sollte eine Muhlkreis Schnellstrasse S 21 errichtet werden Hintergrund dieser Anderungen waren Verkehrsprognosen fur den Abschnitt die den Bau einer Autobahn nicht rechtfertigten Tatsachlich spielten auch finanzielle Grunde eine Rolle Mit der Bundesstrassengesetz Novelle 1986 wurde der Abschnitt schliesslich zur Ausfuhrung als B 125 Prager Strasse herabgestuft Mit der politischen Wende in Tschechien und der Offnung der Grenzen stieg das Verkehrsaufkommen im genannten Abschnitt auf der bestehenden Bundesstrasse erheblich an 1993 kundigte der tschechische Verkehrsminister Jan Strasky zudem den Bau einer Autobahn von Prag uber Budweis zur Grenze bei Wullowitz an 1999 wurde die Strecke deshalb als B 310 Muhlviertler Strasse in das Bundesstrassengesetz Verzeichnis 3 Bundesstrassen aufgenommen wobei danach Anschlusse von offentlichen Strassen und Wegen im Freilandbereich nur in Form besonderer Anschlussstellen ausgefuhrt werden durften 2002 wurde die B 310 in das Verzeichnis 2 Bundesschnellstrassen des Bundesstrassengesetzes als S 10 uberfuhrt Mit den Arbeiten der Muhlviertler Schnellstrasse S 10 fur den Abschnitt von Unterweitersdorf bis Freistadt Nord wurde 2009 begonnen Diese wurden im Herbst 2015 abgeschlossen Ein Weiterbau zur Staatsgrenze ist derzeit in Planung aktuell fuhren die restlichen rund 15 km zur Grenze uber die Muhlviertler Strasse B 310 Auf tschechischer Seite wird dann mit der Dalnice 3 die Achse Prag Linz und damit Berlin Venedig uber den Pyhrn geschlossen Von Marz 2023 bis September 2024 wurde zwischen den Anschlussstellen Linz Dornach und Treffling bei Kilometer 16 die Halbanschlussstelle Linz Auhof errichtet welche nur von nach Linz befahren werden kann und den Schul bzw Universitatsstandort Auhof besser an das Autobahnnetz anbindet Die Verkehrsfreigabe der neuen Anschlussstelle erfolgt am 6 September 2024 Die A 7 zahlt im Stadtgebiet von Linz mit durchschnittlich 63 790 Fahrzeugen pro Tag zu dem am starksten frequentierten Strassenabschnitten Oberosterreichs Zur Verringerung der Larmbelastung fur die Anrainer wurde sie im Bereich der dicht bewohnten Stadtteile Bindermichl Spallerhof und Niedernhart eingehaust Der Verkehr fuhrt seit November 2005 durch zwei Tunnel mit 1062 bzw 580 Meter Lange die in knapp zwei Jahren Bauzeit errichtet wurden und aufgrund der hohen Kosten umstritten waren Fertiggestellte Abschnitte Die Fertigstellung der insgesamt 29 831 km langen Muhlkreis Autobahn vollzog sich in folgenden Abschnitten Abschnitt Lange Typ VerkehrsubergabeAbbiegespur IV im Knoten Hummelhof ca 1 km 02 13 08 1962Knoten Linz AS Linz Sud 4 229 km 04 24 10 1964Wankmullerhofstrasse St Peter Strasse mit Ostbrucke und Zufahrtsstrasse VOEST 02 11 10 1965AS Linz Sud Knoten Hummelhof 2 032 km 04 01 09 1971Linz Fuchselstrasse AS Linz Prinz Eugen Strasse 1 081 km 04 01 09 1971AS Linz Prinz Eugen Strasse Semmelweisstrasse Bruckenkopf Linz AS Linz Hafenstrasse 2 023 km 04 30 11 1972AS Linz Hafenstrasse AS Linz Urfahr 0 795 km 04 16 12 1972Bruckenkopf Urfahr AS Linz Dornach 1 925 km 02 20 12 1974Bruckenkopf Urfahr AS Linz Dornach 1 925 km 24 31 10 1975AS Linz Hummelhof AS Linz Wiener Strasse 0 934 km 02 09 02 1978AS Linz Hummelhof AS Linz Wiener Strasse 0 934 km 24 14 10 1978AS Linz Dornach AS Treffling 4 234 km 02 31 10 1978AS Linz Wiener Strasse Linz Fuchselstrasse 1 549 km 04 09 02 1979AS Linz Dornach AS Treffling 4 234 km 24 09 02 1980AS Treffling AS Gallneukirchen 3 190 km 04 31 10 1980AS Gallneukirchen AS Unterweitersdorf 4 839 km 04 14 10 1982Typ 02 Neubau von 2 Fahrspuren 04 Neubau von 4 Fahrspuren 24 Erweiterung von 2 auf 4 FahrspurenSchragseilbrucke uber die Donau in Linz Blick Richtung Norden Ehemaliges Autobahnende bei Unterweitersdorf Abendverkehr am Knoten LinzStreckenverlaufAusgangspunkt der Autobahn ist der Knoten Linz der Westautobahn am Sudrand des Trauntals bei Freindorf Die weite Niederung wird geradlinig nordwarts samt der Traun gequert und beim Bindermichl im Linzer Stadtgebiet eine Hochterrassenzunge die heute teilweise eingehaust ursprunglich im Einschnitt passiert wurde erreicht An deren Nordrand beim ehemaligen Wagner Jauregg Spital wendet sich die nunmehrige Stadtautobahn uber die Westbahn ostwarts bis an das Industriegebiet des Chemiepark Linz wo ein Nordschwenk Richtung Donau fuhrt und unmittelbar nach deren Uberbruckung eine neuerliche Richtungsanderung Richtung Osten am Nordufer des Stromes entlang nach Auhof fuhrt Hier beginnt nordwarts der Aufstieg ins Muhlviertel zunachst der Senke von Mittertreffling Katzbach entlang von der aus Schweinbach sudlich Gallneukirchen im Gusental erreicht wird Nach Querung des Tals durchschneidet die Autobahn einen kleinen Hohenrucken zum Tal der Kleinen Gusen wo sich die Anschlussstelle Unterweitersdorf befindet LiteraturBernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich Trauner Linz 2005 ISBN 3 85487 783 8 WeblinksCommons Muhlkreis Autobahn A7 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Muhlkreis Autobahn auf motorways exits com englisch EinzelnachweiseBernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich Trauner Verlag 1 Auflage 2005 Linz S 44 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich ebenda Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 46 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 49 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 53 und 59 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 75 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 68 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 69 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 157 162 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 162 175 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 132 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 167 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 180 Bernd Kreuzer Tempo 130 Kultur und Planungsgeschichte der Autobahnen in Oberosterreich S 135 und 181 A7 Halbanschluss entlastet Bewohner innen im Auhof linz at A 7 Halbanschluss Auhof eroffnet am 6 September meinbezirk at Untersuchung des VCO 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Chronologie der Verkehrsfreigaben der Muhlkreisautobahn in Bernd Kreuzer Schnelle Strassen braucht das Land Planung und Umsetzung der Autobahnen in Osterreich seit den Zwanziger Jahren gezeigt am Beispiel Oberosterreich PDF V D Autobahnen und Schnellstrassen in OsterreichAutobahnen A 1 West Autobahn A 2 Sud Autobahn A 3 Sudost Autobahn A 4 Ost Autobahn A 5 Nord Weinviertel Autobahn A 6 Nordost Autobahn A 7 Muhlkreis Autobahn A 8 Innkreis Autobahn A 9 Pyhrn Autobahn A 10 Tauern Autobahn A 11 Karawanken Autobahn A 12 Inntal Autobahn A 13 Brenner Autobahn A 14 Rheintal Walgau Autobahn A 21 Wiener Aussenring Autobahn A 22 Donauufer Autobahn A 23 Autobahn Sudosttangente Wien A 25 Welser Autobahn A 26 Linzer AutobahnSchnellstrassen S 1 Wiener Aussenring Schnellstrasse S 2 Wiener Nordrand Schnellstrasse S 3 Weinviertel Schnellstrasse S 4 Mattersburger Schnellstrasse S 5 Stockerauer Schnellstrasse S 6 Semmering Schnellstrasse S 7 Furstenfelder Schnellstrasse S 8 Marchfeld Schnellstrasse S 10 Muhlviertler Schnellstrasse S 16 Arlberg Schnellstrasse S 18 Bodensee Schnellstrasse S 31 Burgenland Schnellstrasse S 33 Kremser Schnellstrasse S 34 Traisental Schnellstrasse S 35 Brucker Schnellstrasse S 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