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Die Kremser Schnellstraße S33 ist eine Schnellstraße in Niederösterreich Sie führt vom Knoten St Pölten mit der West Aut

Kremser Schnellstraße

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Kremser Schnellstraße
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Die Kremser Schnellstraße S33 ist eine Schnellstraße in Niederösterreich. Sie führt vom Knoten St. Pölten mit der West Autobahn (A1) über Herzogenburg und die Donaubrücke Traismauer zum Knoten Jettsdorf, wo sie in die Stockerauer Schnellstraße (S5) einmündet. Am Knoten Traismauer zweigt die Kremser Straße (B37 / B37a) ab, welche zur namensgebenden Stadt Krems an der Donau führt und bis 2010 Teil der S33 war. Die Kremser Schnellstraße gehört auch zur Märchenschlossstraße sowie zur Straße der Kaiser und Könige.

Schnellstraße S33 in Österreich
Kremser Schnellstraße
Karte
Basisdaten
Betreiber:
Gesamtlänge: 27,188 km

Bundesland:

Niederosterreich Niederösterreich

Herzstück der S33 – die Donaubrücke Traismauer
Straßenverlauf
Land Niederösterreich
(0)  St. Pölten  
(1,8)  Raststation St. Pölten-Ost
(2,2)  St. Pölten-Ost (2)
Westbahn (110 m)
(5,9)  St. Pölten-Nord (6)
Harlander Bach (55 m)
Traisen (214 m)
(9,9)  Herzogenburg-Süd (10)
(12,1)  Herzogenburg-Stadt (12)
(13,4)  Herzogenburg-Nord (13)
(15,4)  Rastplatz Inzersdorf
(15,7)  Rastplatz Herzogenburg
Mühlbach I (35 m)
Mühlbach II (63 m)
Mühlbach III (49 m)
Tullnerfelder Bahn (139 m)
(19,1)  Traismauer-Süd (19) 5004 5005
(22,5)  Traismauer-Nord
Marktwasser (65 m)
Donaubrücke Traismauer (1.125 m)
Kamp (105 m)
(27,188)  Jettsdorf
  • In Bau
  • In Planung
  • Section Control
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Die S33 steht straßenverkehrsrechtlich im Rang einer Autobahn und ist vignetten- bzw. mautpflichtig. Der Betrieb und die Instandhaltung erfolgen durch die staatliche Autobahnbetreibergesellschaft ASFINAG.

    Geschichte

    Die Schnellstraße wurde am 12. Dezember 1980 zwischen Krems-Süd und Hollenburg eröffnet und am 18. November 1981 bis Traismauer-Nord verlängert. Dieser Abschnitt war von Beginn an mit Autobahnquerschnitt ausgeführt, jedoch nur als Autostraße beschildert. Ebenfalls am 18. November 1981 wurde die Strecke vom Knoten St. Pölten nach St. Pölten-Ost eröffnet und ein Jahr später bis St. Pölten-Nord verlängert. Dieser Abschnitt stand von Anfang an im Rang einer Autobahn.

    Die weiteren Abschnitte zwischen St. Pölten-Nord und Traismauer-Nord wurden aus Kostengründen ohne bauliche Mitteltrennung bzw. Pannenstreifen gebaut und bis 1983 eröffnet. Erst ab 2004 begann man aufgrund der vielen und schweren Unfälle diese Strecke von der so genannten Sparautobahn auf eine Straße mit Autobahncharakter inkl. Mitteltrennung und Pannenstreifen auszubauen. Die Brücken wurden aber bereits beim Bau der S33 so ausgelegt, dass die zweite Richtungsfahrbahn gebaut werden konnte, ohne neue Brückenbauten über die S33 erforderlich zu machen. Seit 22. September 2006 ist der Vollausbau der S33 fertiggestellt.

    Eröffnung Streckenabschnitt Länge
    12.12.1980 HASt Hollenburg - ASt Krems Süd 3,489 km
    18.11.1981 ASt Traismauer Nord - HASt Hollenburg 4,436 km
    18.11.1981 Knoten St. Pölten - ASt St. Pölten Ost 2,152 km
    19.11.1981 ASt St. Pölten Ost - ASt St. Pölten Nord 3,803 km
    19.11.1981 ASt Traismauer Süd - ASt Traismauer Nord (rechte RFB) 2,950 km
    23.11.1983 ASt St. Pölten Nord - ASt Traismauer Süd (rechte RFB) 13,170 km
    27.08.2004 ASt St. Pölten Nord - ASt Herzogenburg Süd (linke RFB)
    13.12.2004 ASt Traismauer Süd - ASt Traismauer Nord (linke RFB)
    27.10.2005 ASt Herzogenburg Nord - ASt Traismauer Süd (linke RFB)
    27.10.2005 ASt Herzogenburg Süd - ASt Herzogenburg Nord (linke RFB)

    Donaubrücke Traismauer

    Zwischen 2008 und 2010 wurde die S33 am Knoten Traismauer von der Strecke nach Krems entkoppelt und über die Donaubrücke Traismauer bis zur Stockerauer Schnellstraße (S5) beim Knoten Jettsdorf verlängert. Der Straßenzug vom Knoten Traismauer bis Krems wurde als Schnellstraße aufgelassen und Teil der Kremser Straße (B37). Die gesamte S33 steht seit Abschluss der Bauarbeiten am 31. Oktober 2010 im Rang einer Autobahn im Sinne der Straßenverkehrsordnung.

    Ziel der Brücke bei Traismauer ist, den Transitverkehr nördlich der Donau über die S33–S5–A22 nach Wien zu führen und damit unter anderem die Tullner Straße (B19) zu entlasten. Gleich bei Baubeginn der Donaubrücke ergaben sich Schwierigkeiten, da sich auf dem Gebiet der südlichen Zufahrtsrampe ein Minenfeld der Roten Armee befindet. Sowohl die Kampfmittelräumung als auch archäologische Rettungsgrabungen im Vorhabensbereich wurden 2007 abgeschlossen.

    Nach Fertigstellung der neuen Trasse über die Donaubrücke bildet die Kremser Schnellstraße in Verbindung mit anderen Schnellstraßen und Autobahnen einen Teil des so genannten Regionenrings um Wien.

    • S33 bei Traismauer-Süd
    • Abfahrt Herzogenburg-Süd
    • Die S33 beim Knoten St. Pölten

    Literatur

    • Bernd Kreuzer: Der Bau der Autobahnen und Schnellstraße in Österreich. – In: ASFINAG (Hrsg.): Das Autobahnnetz in Österreich. 30 Jahre Asfinag. – Wien, 2012, S. 118

    Einzelnachweise

    1. Vollausbau abgeschlossen auf ORF
    2. Minenfeld fast gänzlich geräumt
    3. Donaubrücke Traismauer: Projektstaus (Memento des Originals vom 3. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, abgerufen am 3. September 2010

    Weblinks

    Commons: Kremser Schnellstraße S33 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    • Website der Donaubrücke Traismauer
    V – D
       Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich
    Autobahnen

    A 1 West Autobahn • A 2 Süd Autobahn • A 3 Südost Autobahn • A 4 Ost Autobahn • A 5 Nord/Weinviertel Autobahn • A 6 Nordost Autobahn • A 7 Mühlkreis Autobahn • A 8 Innkreis Autobahn • A 9 Pyhrn Autobahn • A 10 Tauern Autobahn • A 11 Karawanken Autobahn • A 12 Inntal Autobahn • A 13 Brenner Autobahn • A 14 Rheintal/Walgau Autobahn • A 21 Wiener Außenring Autobahn • A 22 Donauufer Autobahn • A 23 Autobahn Südosttangente Wien • A 25 Welser Autobahn • A 26 Linzer Autobahn

    Schnellstraßen

    S 1 Wiener Außenring Schnellstraße • S 2 Wiener Nordrand Schnellstraße • S 3 Weinviertel Schnellstraße • S 4 Mattersburger Schnellstraße • S 5 Stockerauer Schnellstraße • S 6 Semmering Schnellstraße • S 7 Fürstenfelder Schnellstraße • S 8 Marchfeld Schnellstraße • S 10 Mühlviertler Schnellstraße • S 16 Arlberg Schnellstraße • S 18 Bodensee Schnellstraße • S 31 Burgenland Schnellstraße • S 33 Kremser Schnellstraße • S 34 Traisental Schnellstraße • S 35 Brucker Schnellstraße • S 36 Murtal Schnellstraße • S 37 Klagenfurter Schnellstraße

    Portal:Straßen

    Autor: www.NiNa.Az

    Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:31

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Rastplatz HerzogenburgMuhlbach I 35 m Muhlbach II 63 m Muhlbach III 49 m Tullnerfelder Bahn 139 m 19 1 Traismauer Sud 19 5004 5005 22 5 Traismauer NordMarktwasser 65 m Donaubrucke Traismauer 1 125 m Kamp 105 m 27 188 JettsdorfIn BauIn PlanungSection ControlVerkehrsbeeinflussungsanlage Die S33 steht strassenverkehrsrechtlich im Rang einer Autobahn und ist vignetten bzw mautpflichtig Der Betrieb und die Instandhaltung erfolgen durch die staatliche Autobahnbetreibergesellschaft ASFINAG GeschichteDie Schnellstrasse wurde am 12 Dezember 1980 zwischen Krems Sud und Hollenburg eroffnet und am 18 November 1981 bis Traismauer Nord verlangert Dieser Abschnitt war von Beginn an mit Autobahnquerschnitt ausgefuhrt jedoch nur als Autostrasse beschildert Ebenfalls am 18 November 1981 wurde die Strecke vom Knoten St Polten nach St Polten Ost eroffnet und ein Jahr spater bis St Polten Nord verlangert Dieser Abschnitt stand von Anfang an im Rang einer Autobahn Die weiteren Abschnitte zwischen St Polten Nord und Traismauer Nord wurden aus Kostengrunden ohne bauliche Mitteltrennung bzw Pannenstreifen gebaut und bis 1983 eroffnet Erst ab 2004 begann man aufgrund der vielen und schweren Unfalle diese Strecke von der so genannten Sparautobahn auf eine Strasse mit Autobahncharakter inkl Mitteltrennung und Pannenstreifen auszubauen Die Brucken wurden aber bereits beim Bau der S33 so ausgelegt dass die zweite Richtungsfahrbahn gebaut werden konnte ohne neue Bruckenbauten uber die S33 erforderlich zu machen Seit 22 September 2006 ist der Vollausbau der S33 fertiggestellt Eroffnung Streckenabschnitt Lange12 12 1980 HASt Hollenburg ASt Krems Sud 3 489 km18 11 1981 ASt Traismauer Nord HASt Hollenburg 4 436 km18 11 1981 Knoten St Polten ASt St Polten Ost 2 152 km19 11 1981 ASt St Polten Ost ASt St Polten Nord 3 803 km19 11 1981 ASt Traismauer Sud ASt Traismauer Nord rechte RFB 2 950 km23 11 1983 ASt St Polten Nord ASt Traismauer Sud rechte RFB 13 170 km27 08 2004 ASt St Polten Nord ASt Herzogenburg Sud linke RFB 13 12 2004 ASt Traismauer Sud ASt Traismauer Nord linke RFB 27 10 2005 ASt Herzogenburg Nord ASt Traismauer Sud linke RFB 27 10 2005 ASt Herzogenburg Sud ASt Herzogenburg Nord linke RFB Donaubrucke TraismauerZwischen 2008 und 2010 wurde die S33 am Knoten Traismauer von der Strecke nach Krems entkoppelt und uber die Donaubrucke Traismauer bis zur Stockerauer Schnellstrasse S5 beim Knoten Jettsdorf verlangert Der Strassenzug vom Knoten Traismauer bis Krems wurde als Schnellstrasse aufgelassen und Teil der Kremser Strasse B37 Die gesamte S33 steht seit Abschluss der Bauarbeiten am 31 Oktober 2010 im Rang einer Autobahn im Sinne der Strassenverkehrsordnung Ziel der Brucke bei Traismauer ist den Transitverkehr nordlich der Donau uber die S33 S5 A22 nach Wien zu fuhren und damit unter anderem die Tullner Strasse B19 zu entlasten Gleich bei Baubeginn der Donaubrucke ergaben sich Schwierigkeiten da sich auf dem Gebiet der sudlichen Zufahrtsrampe ein Minenfeld der Roten Armee befindet Sowohl die Kampfmittelraumung als auch archaologische Rettungsgrabungen im Vorhabensbereich wurden 2007 abgeschlossen Nach Fertigstellung der neuen Trasse uber die Donaubrucke bildet die Kremser Schnellstrasse in Verbindung mit anderen Schnellstrassen und Autobahnen einen Teil des so genannten Regionenrings um Wien S33 bei Traismauer Sud Abfahrt Herzogenburg Sud Die S33 beim Knoten St PoltenLiteraturBernd Kreuzer Der Bau der Autobahnen und Schnellstrasse in Osterreich In ASFINAG Hrsg Das Autobahnnetz in Osterreich 30 Jahre Asfinag Wien 2012 S 118EinzelnachweiseVollausbau abgeschlossen auf ORF Minenfeld fast ganzlich geraumt Donaubrucke Traismauer Projektstaus Memento des Originals vom 3 Dezember 2010 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 3 September 2010WeblinksCommons Kremser Schnellstrasse S33 Sammlung von 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