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Das Universitätsklinikum Ulm kurz UKU ist das jüngste der vier Universitätsklinika in Baden Württemberg Es ist für das V

Universitätsklinikum Ulm

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Universitätsklinikum Ulm
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Das Universitätsklinikum Ulm (kurz: UKU) ist das jüngste der vier Universitätsklinika in Baden-Württemberg. Es ist für das Versorgungsgebiet Ostwürttemberg, Donau-Iller und Bodensee-Oberschwaben zuständig. Innerhalb der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm ist es in die praktische Ausbildung der Fächer Human-, Zahnmedizin und Molekulare Medizin involviert.

Universitätsklinikum Ulm
Trägerschaft Land Baden-Württemberg
Ort Ulm
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 25′ 17″ N, 9° 57′ 11″ O48.4213839.953098Koordinaten: 48° 25′ 17″ N, 9° 57′ 11″ O
Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender
Versorgungsstufe Maximalversorgung
Betten 1.264
Mitarbeiter über 7000
davon Ärzte ca. 850
Fachgebiete 29 Kliniken, 16 Institute
Zugehörigkeit Universität Ulm
Gründung 1982
Website www.uniklinik-ulm.de
Lage

Geschichte

Übernahme der Städtischen Krankenheilanstalten

Bereits während der Grundstücksverhandlungen für den Bau eines Campus für die noch zu gründende Medizinisch-Naturwissenschaftliche Hochschule Ulm (später: Universität Ulm) kamen in der ersten Hälfte der 1960er-Jahre Überlegungen für den Aufbau eines Klinikums für die medizinische Fakultät der neuen Hochschule auf. Zeitgleich diskutierte auch die Stadtverwaltung über einen Neubau der Städtischen Krankenheilanstalten mit ihren rund 1.200 Betten in den verschiedenen Kliniken auf dem Safranberg, auf dem Michelsberg und in Söflingen. Im Vertrauen auf den bevorstehenden Bau eines Universitätsklinikums mit rund 2.000 Betten entschied man sich jedoch gegen den zunächst auf dem Kuhberg geplanten Neubau.

Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt schlechten Finanzlage des Landes Baden-Württemberg kam es jedoch nicht zu dem erhofften Bau des Universitätsklinikums. Stattdessen begannen Verhandlungen zwischen der Stadt Ulm und dem Land über eine Übernahme der Städtischen Krankenheilanstalten durch das Land, um sie der Universität zur Verfügung zu stellen. Diese endeten im Dezember 1966 mit dem Übereinkommen, dass die Krankenheilanstalten der Universität zunächst für 10 bis 15 Jahre überlassen werden sollten. Die Kliniken verblieben jedoch in städtischer Trägerschaft, lediglich für die Kosten des ärztlichen Personals sowie für die Forschung und Lehre kam das Land auf.

Zwischen dem 1. Januar 1967 und dem 1. Juli 1970 wurden die städtischen Kliniken (Innere Medizin und Chirurgie auf dem Safranberg, Frauenklinik und Kinderklinik auf dem Michelsberg) für die Aufgaben der Universität umstrukturiert. Zusätzlich wurden neue Abteilungen eingerichtet, so zum Beispiel die Anästhesiologie und die Intensivmedizin. Nicht von der Umstrukturierung betroffen waren lediglich die Urologie auf dem Michelsberg und das Städtische Krankenhaus in Söflingen. Die Abteilungen für Augenheilkunde und Hals-Nasen-Ohrenheilkunde auf dem Klinikgelände am Michelsberg waren nicht vom Land übernommen worden und wurden stattdessen gemeinsam von der Stadt Ulm und der Bundeswehr betrieben.

Das neue Klinikum auf dem Oberen Eselsberg

Bereits in den ersten Jahren nach dem Einzug der Universitätsmedizin in die Städtischen Krankenheilanstalten wurde deutlich, dass das Modell einer Trägerschaft mit zwei Verwaltungen (Stadt und Land) und einer zusätzlichen Beteiligung der Bundeswehr nicht auf Dauer zu halten war. Ab Januar 1975 beschäftigte sich auch der Gemeinderat der Stadt Ulm mit dieser prekären Situation und bekräftigte dem Land gegenüber nochmals seinen Standpunkt, man habe die Städtischen Kliniken nur deshalb an die Universität abgetreten, weil der baldige Bau eines neuen Universitätsklinikums zu erwarten war.

Die von der Stadt geforderte Einrichtung eines neuen Klinikums wurde durch eine im Juni 1975 von Rektor Ernst-Friedrich Pfeiffer vorgelegte Denkschrift zur Weiterentwicklung der Universität Ulm in den kommenden zehn Jahren bestärkt. Nach dem Besuch des Ausschusses „Medizin“ des Wissenschaftsrats in Ulm im März 1977 konkretisierte die Universität diese Pläne: Von 1978 bis 1982 sollte auf dem Campus der Universität auf dem Eselsberg ein neues Klinikum errichtet werden, das mit insgesamt 360 Planbetten für die Innere Medizin veranschlagt wurde. Längerfristig sollten der Inneren Medizin auch die Chirurgische Klinik mit 300 Betten sowie die HNO-Klinik, die Augenklinik und die Dermatologie auf das neue Klinikgelände auf dem Eselsberg folgen. Die Kinderklinik, die Frauenklinik und die Urologie sollten auch langfristig auf dem Michelsberg verbleiben. Die Einrichtung einer psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm wurde als nicht vordringlich betrachtet.

Der Aushub der Baugrube für das neue Klinikum auf dem Eselsberg begann im März 1979, die Grundsteinlegung folgte im Juni. Im Jahr 1982, in dem man das Richtfest für den Klinikneubau feierte, schlossen die Stadt Ulm und das Land Baden-Württemberg den „Vertrag über die Übernahme der Städtischen Krankenheilanstalten Ulm durch das Land Baden-Württemberg“, der zur Gründung des Universitätsklinikums Ulm führte. Organisiert war das Klinikum als nicht-rechtsfähiger Landesbetrieb nach § 26 Landeshaushaltsordnung von Baden-Württemberg. Die Einweihung des neuen Klinikums mit 330 Betten für die Innere Medizin fand am 21. Juni 1988 statt; zwischenzeitlich fehlende Finanzmittel hatten die Fertigstellung des Neubaus mehrfach verzögert.

Neubau der Chirurgie auf dem Oberen Eselsberg

Bereits 1977 hatte die Universitätsleitung die längerfristige Zusammenfassung der meisten Kliniken auf dem Campus auf dem Oberen Eselsberg konstatiert. Als erste Fachrichtung sollte zunächst die Chirurgische Klinik der Inneren Medizin auf das Gelände in der heutigen Wissenschaftsstadt im Ulmer Nordwesten folgen. Bis zum tatsächlichen Umzug der Chirurgie sollten jedoch noch mehr als drei Jahrzehnte vergehen.

Trotz der im Jahr 1997 beginnenden Renovierung der Chirurgischen Klinik im 1912 eröffneten, ehemaligen Städtischen Krankenhaus auf dem Safranberg, wurde der Krankenhausbau spätestens ab Beginn der 2000er-Jahre unter anderem aufgrund der dort teilweise noch üblichen 4- bis 5-Bett-Zimmer und der beengten räumlichen Verhältnisse als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Es begannen daher die Planungen für einen vollständigen Neubau der Chirurgie in Nachbarschaft zur Inneren Medizin auf dem Eselsberg. Das neue Gebäude sollte neben der Chirurgie auch die Dermatologie und die Anästhesiologie beherbergen und Platz für 235 Normalbetten, 80 Intensivbetten und 15 OP-Säle bieten. Als Kostenrahmen wurden rund 190 Millionen Euro für den Bau und nochmals 50 Millionen Euro für die Erstausstattung veranschlagt. Erstmals in der Geschichte der deutschen Universitätskliniken übernahm bei dem Bauvorhaben das Universitätsklinikum selbst die Trägerschaft und die Bauherrenfunktion.

Der rund 180 m lange, 150 m breite und 25 m hohe Neubau entstand in vierjähriger Bauzeit zwischen April 2008 und Mai 2012 im Kosten- und Zeitrahmen. Die offizielle Eröffnungsfeier fand am 10. Mai 2012 in Anwesenheit von Ministerpräsident Winfried Kretschmann statt. Als erste Klinik bezog am 18. Mai die Dermatologie das neue Gebäude, am 15. Juni folgten im Rahmen eines rund vierstündigen Umzugs bei laufendem Klinikbetrieb die zu diesem Zeitpunkt 118 Patienten der vier chirurgischen Kliniken und der anästhesiologischen Intensivstation.

Heutige Situation

In seiner heutigen Organisation umfasst das Universitätsklinikum Ulm 24 Kliniken und 15 Institute in eigener Trägerschaft und fünf weitere Kliniken mit externer Trägerbeteiligung. Es hat gemäß Krankenhausplan des Landes Baden-Württemberg eine Kapazität von 1.274 Planbetten (Stand: März 2018). Jährlich werden rund 49.000 Patienten stationär behandelt. Hinzu kommen etwa 290.000 ambulante Behandlungen (Fälle pro Quartal). Insgesamt sind am Klinikum über 6.400 Mitarbeiter beschäftigt, davon mehr als 850 Ärzte und 1.500 Pflegekräfte.

Von seiner Gründung 1982 bis 1997 war das Universitätsklinikum ein nicht-rechtsfähiger Landesbetrieb nach § 26 Landeshaushaltsordnung von Baden-Württemberg. Mit Inkrafttreten des neuen Universitätsklinika-Gesetzes (UKG) Baden-Württemberg wurde es zum 1. Januar 1998 in eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts der Universität Ulm umgewandelt.

Im Juni 2016 geriet das Klinikum in den Fokus der Medien, nachdem in einer der Intensivstationen an drei Patienten der multiresistente Keim Acinetobacter baumannii nachgewiesen worden war. Die Klinikleitung verhängte daraufhin in Abstimmung mit der hausinternen Sektion Klinikhygiene und dem zuständigen Gesundheitsamt einen Aufnahmestopp für die betroffene Station. Die Patienten, die positiv auf das Bakterium getestet worden waren, wurden isoliert und unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften versorgt und behandelt; die Station selbst wurde grundlegend gereinigt und desinfiziert. Dank der getroffenen Maßnahmen konnte eine weitere Ausbreitung des Erregers verhindert werden.

Der seit Jahren bestehende Konflikt um die Ausrichtung der auf dem Oberen Eselsberg benachbarten Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU), mit einer je 50 % Beteiligung von UKU und SANA AG, konnte im März 2021 beigelegt werden, indem die Gesellschafter vereinbarten, die Gesellschaftsanteile der SANA an das UKU zu übertragen. Vorbehaltlich kartell- und steuerrechtlicher Zustimmung soll die Übertragung der Anteile Mitte 2021 vollzogen werden. Dieser Schritt vervollständigt erstmals seit der Gründung des UKU das klinische Portfolio um die Fächer Neurologie und Orthopädie.

Zukunft des Universitätsklinikums: der „Masterplan Oberer Eselsberg“

Mit dem Umzug der Chirurgischen Kliniken und der Dermatologie auf den Campus auf dem Oberen Eselsberg im Jahr 2012 wurde ein weiterer Schritt eines bereits in den 1970er-Jahren anvisierten Prozesses geschafft, nämlich die Bündelung aller Abteilungen des Universitätsklinikums zusammen mit der Universität auf einem gemeinsamen Gelände inmitten der Wissenschaftsstadt. Zum 30. Juni 2018 zog nach der Chirurgie und der Dermatologie als nächste Abteilung die Urologische Klinik auf den Campus Wissenschaftsstadt um. Durch Zusammenfassung von Stationen und Bereichen kommt die bisherige 50-Betten-Klinik ebenfalls im Neubau der Chirurgie und Dermatologie unter. Lediglich die Kinderurologie verbleibt aufgrund der Nähe zur Kinderklinik bis auf Weiteres auf dem Michelsberg. Was mit den bisher von der Urologie genutzten Räumlichkeiten am Standort Michelsberg geschieht steht noch nicht fest. Anfang 2020 wurden die bisher getrennten Notaufnahmen der Chirurgie und der Inneren Medizin zu einer Zentralen Interdisziplinären Notaufnahme (ZINA) zusammengefasst.

Im Jahr 2017 stellte der Klinikumsvorstand einen konkreten Masterplan vor, der die langfristigen Maßnahmen für den Umzug der übrigen Kliniken auf den Oberen Eselsberg in den kommenden 20 bis 25 Jahren beinhaltet. Entgegen der bisherigen Planungen, für den Umzug das Bettenhaus der Chirurgischen Kliniken um weitere Stockwerke auszubauen – diese Überlegungen wurden aus statischen Gründen fallen gelassen – sieht das Konzept ein umfangreiches Ersatz-Neubauprogramm vor. In einem ersten Schritt solle bis Ende der 2020er-Jahre östlich neben den Chirurgischen Kliniken ein großes Multifunktionsgebäude (Modul 1 der Masterplanung) entstehen, in dem die Kliniken für Innere Medizin, aber auch Teile der Chirurgie, der Dermatologie und der Strahlentherapie zusammengefasst werden sollen. Die Augenklinik sowie die HNO-Klinik sollen im Komplex CKL-Modul 1 gemeinsam mit der Neurochirurgie und der MKG-Chirurgie zu einem Kopfzentrum zusammenfasst werden. Die im März 2021 mit dem bisherigen Mitgesellschafter SANA AG zum RKU gefundene Lösung erlaubt nunmehr auch die Integration der Kliniken für Neurologie und Orthopädie in die bestehende Masterplanung.

Zwischen Chirurgie und Onkologie ist ein Verbindungsgebäude vorgesehen, in dem die zentrale Patientenaufnahme, die Ambulanzen, das Ultraschall- und Endoskopie-Zentrum sowie das Comprehensive Cancer Center Ulm untergebracht werden sollen. Die Kosten für diese ersten Neubaumaßnahme werden vom Klinikumsvorstand auf bis zu 500 Millionen Euro geschätzt. Die bisherige Medizinische Klinik (MKL) soll anschließend nach Kernsanierung für zentrale Einrichtungen wie Labormedizin, Virologie, Mikrobiologie und Humangenetik sowie für Forschung und Lehre nutzbar gemacht werden. Die Klinik für Psychiatrie III soll dann im bisherigen Bettenhaus der MKG verortet werden.

Das nächste Modul soll – als Dritter Anschnitt des Planung – bis Ende der 2030er-Jahre ein weites Gebäude für Frauenklinik und Kinderklinik östlich des geplanten Modul 1 bilden.

Organe

Aufsichtsrat

Nach § 9 des Universitätsklinika-Gesetzes (UKG) Baden-Württemberg hat der Aufsichtsrat die Aufgabe, den Klinikumsvorstand zu bestellen, ihn zu überwachen und bei der Geschäftsführung zu beraten. Außerdem bedürfen besondere Maßnahmen, die über den alltäglichen Geschäftsbetrieb hinausgehen, seiner Zustimmung, z. B. die Aufnahme von Krediten oder der Erwerb von Grundstücken.

Dem Aufsichtsrat des Universitätsklinikums Ulm gehören an:

  • ein Vertreter des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg (Vorsitz)
  • ein Vertreter des Finanzministeriums Baden-Württemberg
  • der Präsident der Universität Ulm
  • ein hauptamtlicher Professor der Universität Ulm
  • zwei externe Sachverständige aus dem Bereich Wirtschaft
  • zwei externe Sachverständige aus dem Bereich Medizinische Wissenschaft
  • ein Vertreter des Personal

Klinikumsvorstand

Der Klinikumsvorstand leitet das Universitätsklinikum und führt seine Geschäfte. Er ist verantwortlich für die Organisation und den Ablauf des Klinikumsbetriebs. Nach § 10 des Universitätsklinika-Gesetzes (UKG) Baden-Württemberg gehören dem Klinikumsvorstand an:

  • der Leitende Ärztliche Direktor als Vorsitzender (für die Organisation des Klinikumsbetriebs)
  • der Stellvertretende Leitende Ärztliche Direktor
  • der Kaufmännische Direktor (für die Personal- und Wirtschaftsangelegenheiten)
  • der Dekan der Medizinischen Fakultät (für die Angelegenheiten von Forschung und Lehre)
  • der Pflegedirektor (für die Organisation und Durchführung der Krankenpflege)

Seit dem 1. September 2015 ist der Anästhesist Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Ulm.

Standorte

Aufgrund seiner Entwicklung aus den Städtischen Krankenheilanstalten Ulm sind die einzelnen Abteilungen des Universitätsklinikums auf verschiedene Standorte innerhalb des Stadtgebiets und außerhalb von Ulm verteilt. Der heute mit Abstand größte Standort ist der Campus der Universität Ulm auf dem Oberen Eselsberg im Nordwesten des Stadtgebiets, die so genannte Wissenschaftsstadt. Hier befinden sich neben der Klinikumsverwaltung die Kliniken für Innere Medizin, die Strahlentherapie, die Nuklearmedizin, die Orthopädie, die Neurologie, seit Juni 2012 die chirurgischen Kliniken, die Anästhesiologie, die Dermatologie, die Radiologie und die Psychosomatik sowie seit Juli 2018 die Urologie. Die übrigen Kliniken sind größtenteils auf dem Michelsberg untergebracht, so zum Beispiel die Frauenklinik oder die Kinderklinik. Die dortigen Gebäude gehen zu einem großen Teil auf das zwischen 1916 und 1920 errichtete Standortlazarett der Garnison Ulm zurück und wurden 1945 von der Stadt Ulm übernommen.

Bis zum Auszug der chirurgischen Kliniken im Juni 2012 war auch das Klinikgelände auf dem Safranberg ein großer Standort des Universitätsklinikums. Der dortige repräsentative, im Jugendstil erbaute Krankenhausbau war 1912 als Städtisches Krankenhaus eröffnet worden und war bis zur Einweihung der neuen Medizinischen Klinik auf dem Oberen Eselsberg 1988 das Hauptgebäude des Klinikums gewesen. Heute befinden sich am Safranberg nur noch die Psychiatrie, die Kinder- und Jugendpsychiatrie und die Sport- und Rehabilitationsmedizin.

In der Vergangenheit hatte das Universitätsklinikum außerdem noch zwei weitere Außenstellen im Stadtgebiet: die Psychosomatik auf dem Kuhberg und die Dermatologie im ehemaligen Städtischen Krankenhaus Söflingen (beide bis 2012). Heute befinden sich an diesen beiden Standorten keine Einrichtungen des Klinikums mehr.

Standorte des Universitätsklinikums Ulm
Bereich Standort Einrichtungen Bild
Oberer Eselsberg / Wissenschaftsstadt Albert-Einstein-Allee, 89081 Ulm Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesiologie, Dermatologie und Allergologie, Neurologie, Nuklearmedizin, Orthopädie, Psychosomatik, Radiologie, Strahlentherapie, Urologie, Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Michelsberg Eythstraße / Prittwitzstraße, 89075 Ulm Kinder- und Jugendmedizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Kinderurologie, Augenheilkunde, Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Radiologie, Genetische Beratungsstelle, Rechtsmedizin
Safranberg Leimgrubenweg / Krankenhausweg, 89075 Ulm Psychiatrie und Psychotherapie III, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Sport- und Rehabilitationsmedizin

Insgesamt drei Kliniken befinden sich außerhalb des Stadtgebiets, da sie zwar organisatorisch zum Universitätsklinikum gehören, jedoch räumlich in anderen Krankenhäusern eingerichtet sind und unter externer Trägerschaft geführt werden. Dies sind die Psychiatrie I am Zentrum für Psychiatrie Weißenau sowie die Psychiatrie II und die Forensische Psychiatrie am Bezirkskrankenhaus Günzburg. Im BKH Günzburg befindet sich außerdem ein Teil der ansonsten auf dem Eselsberg untergebrachten Klinik für Neurochirurgie.

Klinikumsstruktur

Als Krankenhaus der Maximalversorgung deckt das Universitätsklinikum Ulm mit seinen 29 Kliniken und 14 Instituten das gesamte Spektrum der unmittelbaren und mittelbaren Krankenversorgung ab. Die verschiedenen Kliniken sind dabei die Grundeinheiten des Gesamtklinikums, in denen nach medizinischen Fachrichtungen getrennt die Patienten unmittelbar stationär oder ambulant behandelt werden. Die Institute hingegen nehmen Aufgaben in der mittelbaren Krankenversorgung, insbesondere bei der Durchführung spezieller Diagnostik, sowie in der Forschung und Lehre wahr. In vielen Kliniken (und teilweise auch in den Instituten) werden zudem so genannte Sektionen und Bereiche für besondere Aufgabengebiete in Krankenversorgung, Forschung oder Lehre gebildet. Kliniken und Institute, die in engem fachlichen Zusammenhang zueinander stehen, sind zu Zentren zusammengeschlossen. So bilden z. B. die drei Kliniken für Innere Medizin gemeinsam mit dem Institut für Transfusionsmedizin und der Abteilung für Gentherapie das Zentrum für Innere Medizin.

Zentrum für Innere Medizin

  • Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt: Gastroenterologie, Endokrinologie, Nephrologie, Stoffwechsel und Ernährungswissenschaften)
    • Sektion Endokrinologie
    • Sektion Nephrologie
  • Klinik für Innere Medizin II (Schwerpunkt: Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Sport- und Rehabilitationsmedizin)
    • Sektion Pneumologie
    • Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin
  • Klinik für Innere Medizin III (Schwerpunkt: Hämatologie, Onkologie, Rheumatologie und Infektionskrankheiten)
    • Sektion Onkologie
    • Sektion Infektiologie und Klinische Immunologie
  • Institut für Transfusionsmedizin (Träger des Routinebereichs ist das Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm gGmbH)
  • Abteilung für Gentherapie

Zentrum für Chirurgie

  • Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie
    • Sektion Thoraxchirurgie
    • Sektion Gefäßchirurgie
  • Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
    • Sektion Kinderchirurgie
  • Klinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie
    • Sektion Hand-, Plastische und Mikrochirurgie
  • Klinik für Neurochirurgie
    • Sektion Pädiatrische Neurochirurgie
    • Sektion Periphere Nervenchirurgie
  • Institut für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik

Comprehensive Cancer Center Ulm (CCCU)

  • Onkologische Organzentren im CCCU
    • Brustzentrum
    • Darmzentrum
    • Hauttumorzentrum
    • Kopf-Hals-Tumorzentrum
    • Gynäkologisches Krebszentrum
    • Sarkomzentrum
    • Prostatakarzinomzentrum
  • Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
  • Institut für Experimentelle Tumorforschung
  • Zentrum für klinische Studien im CCCU

Zentrum für Bildgebung

  • Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
    • Sektion Neuroradiologie
    • Sektion Interventionelle Radiologie
    • Sektion Experimentelle Radiologie
    • Interdisziplinäres Ultraschallzentrum (in Kooperation mit der Klinik für Innere Medizin I)
  • Klinik für Nuklearmedizin

Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

  • Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie
  • Klinik für Zahnärztliche Prothetik
  • Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
  • Klinik für Kieferorthopädie und Orthodontie

Kliniken ohne Zentrumszuordnung

  • Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (ehemals Zentrum für Anaesthesiologie am Klinikum der Universität)
    • Sektion Spezielle Anästhesiologie
    • Sektion Kardioanästhesiologie
    • Sektion Interdisziplinäre Operative Intensivmedizin (IOI)
    • Sektion Notfallmedizin
    • Sektion Schmerztherapie
    • Sektion Experimentelle Anästhesiologie
  • Klinik für Augenheilkunde
    • Sektion Konservative Retinologie und Laserchirurgie
  • Klinik für Dermatologie und Allergologie
  • Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
    • Sektion Geburtshilfe
    • Sektion Gynäkologische Onkologie
  • Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
    • Sektion Phoniatrie und Pädaudiologie
  • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
    • Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie
    • Sektion Pädiatrische Kardiologie
    • Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin
    • Sektion Sozialpädiatrisches Zentrum und Kinderneurologie
    • Bereich Kindernephrologie
    • Bereich Pädiatrische Gastroenterologie
    • Bereich Pädiatrische Onkologie
    • Bereich Pädiatrische Psychologie und Psychosomatik
    • Bereich Stammzelltransplantation
    • Bereich Mukoviszidose und Stoffwechsel
    • Kinderschutzgruppe
  • Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie
    • Bereich Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie
  • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III
    • Sektion Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung
    • Sektion Kognitive Elektrophysiologie
    • Sektion Neurostimulation
  • Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
    • Sektion Medizinische Psychologie
    • Sektion Molekulare Psychosomatik
  • Klinik für Urologie und Kinderurologie
    • Sektion Kinderurologie

Kliniken mit externer Trägerbeteiligung

  • Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie (Bezirkskrankenhaus Günzburg)
  • Klinik für Neurologie (RKU – Rehabilitations- und Universitätskliniken Ulm)
  • Klinik für Orthopädie (RKU – Rehabilitations- und Universitätskliniken Ulm)
    • Querschnittgelähmtenzentrum
    • Sektion Biochemie der Gelenks- und Bindegewebserkrankungen
  • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I (Zentrum für Psychiatrie Weißenau)
  • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II (Bezirkskrankenhaus Günzburg)

Institute ohne Zentrumszuordnung

  • Institut für Anästhesiologische Pathophysiologie und Verfahrensentwicklung
  • Institut für Humangenetik
  • Institut für Immunologie
  • Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
    • Sektion Klinikhygiene
  • Institut für Molekulare Virologie
  • Institut für Naturheilkunde und Klinische Pharmakologie
  • Institut für Pathologie
    • Sektion Neuropathologie
  • Institut für Pharmakologie und Toxikologie
  • Institut für Rechtsmedizin
  • Institut für Virologie

Zentrale Einrichtungen

  • Klinikumsverwaltung
  • Klinikumsapotheke
  • Klinische Chemie
  • Pflegedienst
  • Zentrum für Information und Kommunikation (ZIK)

Gemeinsame Bereiche

  • Comprehensive Infectious Diseases Center (CIDC)
  • Epilepsiezentrum
  • Geriatrisches Zentrum
  • Neuromuskuläres Zentrum
  • Schmerzzentrum
  • Zentrum für Muskuloskelettale Forschung
  • Zentrum für seltene Erkrankungen

Akademie für Gesundheitsberufe

Ausbildung

  • Schule für Diätassistenz
  • Schule für Entbindungspflege
  • Schule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe
  • Schule für Logopädie
  • Schule für Medizinisch-technische Assistenz für Funktionsdiagnostik (MTAF)
  • Schule für Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz (MTLA)
  • Schule für Medizinisch-technische Radiologieassistenz (MTRA)
  • Schule für Operationstechnische Assistenz (OTA)
  • Schule für Pflegeberufe

Studium

  • Bachelor of Science (B.Sc.) – Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften
  • Bachelor of Science (B.Sc.) – Medizintechnische Wissenschaften
  • Bachelor of Science (B.Sc.) – Angewandte Hebammenwissenschaft

Weiterbildung

Der bisherige Bereich „Weiterbildung“ der Akademie für Gesundheitsberufe wurde zum 1. Januar 2015 aus der Akademie ausgegliedert und als Stabsstelle Weiterbildung dem Klinikumsvorstand untergeordnet.

Persönlichkeiten des Universitätsklinikums Ulm

  • , Radiologe und Nuklearmediziner, Lehrstuhlinhaber und Direktor der Abteilung Radiologie III
  • Guido Adler (* 1946), Dekan der Medizinischen Fakultät und Stellvertretender Leitender Ärztlicher Direktor des Ulmer Universitätsklinikums; seit 2003 Vizepräsident für Medizin der Universität Ulm
  • Friedrich Wilhelm Ahnefeld (* 1924, † 2012), Leiter des Zentrums für Anästhesiologie der Universität Ulm, Ärztlicher Direktor der Anästhesiologischen Universitätsklinik, Pionier des Rettungswesens und der Notfallmedizin, Entwickler der Konzepte der Rettungskette und des Ulmer Koffers, Bundesarzt des Deutschen Roten Kreuzes
  • Helmut Baitsch (* 1921, † 2007), Humangenetiker und Anthropologe, Rektor der Universität Ulm, Mitinitiator der sogenannten Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • (* 1938), klinischer Chemiker
  • Rolf Marquardt (* 1925), Gründer der Universitätsaugenklinik
  • Heiko Braak (* 1937), Neuroanatom, Senior-Professor am Zentrum für klinische Forschung der Universität Ulm, Entwickler der internationalen Klassifikationsskala für die Alzheimer-Krankheit (Braak-Stadien I bis VI)
  • Theodor M. Fliedner (* 1929, † 2015), Hämatologe und Strahlenbiologe, Gründungsprofessor und Altrektor der Universität Ulm, Vater der Wissenschaftsstadt auf dem Ulmer Eselsberg, Direktor der europäischen Atomenergiebehörde EURATOM, Leiter des Kompetenzzentrums für Strahlenmanagement der WHO
  • Hermann Heimpel war von 1969 bis 1996 Ärztlicher Direktor für Innere Medizin am Universitätsklinikum Ulm.
  • , Urologe, ehem. Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie, Erfinder der sog. Neoblase nach Hautmann, Träger des SIU Distinguished Career Award der Internationalen Urologischen Gesellschaft
  • Ludwig Heilmeyer (* 1899, † 1969), Hämatologe und Nuklearmediziner, Gründungsrektor der Universität Ulm, Begründer der quantitativ-chemischen Hämatologie, Erstbeschreiber der chronischen Erythroblastose (Heilmeyer-Schöner'sche-Erkrankung), Gründer der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin e. V.
  • Manfred Spitzer (* 1958), Neurowissenschaftler und Psychiater, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, Gründer des Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen Ulm, Moderator der ehem. Fernsehsendung Geist & Gehirn
  • Thure von Uexküll (* 1908, † 2004), Gründungsprofessor der Universität Ulm, Begründer der psychosomatischen Medizin
  • Doris Henne-Bruns (* 1954), erste deutsche Ärztliche Direktorin für Chirurgie in Deutschland

Siehe auch

  • RKU – Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm
  • Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
  • Universität Ulm

Weblinks

  • Literatur von und über Universitätsklinikum Ulm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Internetpräsenz des Universitätsklinikums Ulm
  • Internetpräsenz der Akademie für Gesundheitsberufe am Universitätsklinikum Ulm
  • Aktueller Qualitätsbericht gemäß § 137 SGB V

Einzelnachweise

  1. Wolf-Dieter Hepach: Die Universität Ulm. Lebendige Tradition. Neue Horizonte. Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm, Ulm, ISBN 978-3-7995-0187-3, S. 33. 
  2. Wolf-Dieter Hepach: Die Universität Ulm. Lebendige Tradition. Neue Horizonte. Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm, Ulm, ISBN 978-3-7995-0187-3, S. 34. 
  3. Wolf-Dieter Hepach: Die Universität Ulm. Lebendige Tradition. Neue Horizonte. Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm, ISBN 978-3-7995-0187-3, S. 52–53. 
  4. Universitätsklinikum Ulm: Geschichte des Klinikums- - Universitätsklinikum Ulm. In: www.uniklinik-ulm.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. August 2016; abgerufen am 14. August 2016. 
  5. Wolf-Dieter Hepach: Die Universität Ulm. Lebendige Tradition. Neue Horizonte. Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm, Ulm, ISBN 978-3-7995-0187-3, S. 101. 
  6. Universitätsklinikum Ulm: Neubau der Chirurgie- - Universitätsklinikum Ulm. In: www.uniklinik-ulm.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. August 2016; abgerufen am 14. August 2016. 
  7. Universitätsklinikum Ulm: News- - Universitätsklinikum Ulm. In: www.uniklinik-ulm.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. August 2016; abgerufen am 14. August 2016. 
  8. Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg: Verzeichnis der zugelassenen Krankenhäuser. 1. März 2018, abgerufen am 14. November 2018. 
  9. Universitätsklinikum Ulm: Über das Klinikum- - Universitätsklinikum Ulm. In: www.uniklinik-ulm.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Mai 2016; abgerufen am 14. August 2016. 
  10. Universitätsklinikum Ulm: Wussten Sie eigentlich schon...- Jobs & Karriere - Universitätsklinikum Ulm. In: www.uniklinik-ulm.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. August 2016; abgerufen am 14. August 2016. 
  11. Universitätsklinikum Ulm: aktuelle Meldungen- - Universitätsklinikum Ulm. In: www.uniklinik-ulm.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. November 2016; abgerufen am 21. November 2016. 
  12. Hochresistenter Keim in Uniklinik Ulm: Patienten nicht in Lebensgefahr | Ulm | Nachrichten. In: swr.online. (swr.de [abgerufen am 21. November 2016]). 
  13. Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Universitätsmedizin: Masterplan: Ulmer Uni-Klinikum stellt sich neu auf. In: swp.de. 7. November 2017 (swp.de [abgerufen am 21. März 2018]). 
  14. Sebastian Mayr: Die urologische Uniklinik ist umgezogen. In: Augsburger Allgemeine. (augsburger-allgemeine.de [abgerufen am 3. Juli 2018]). 
  15. Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Universitätsmedizin: Masterplan: Ulmer Uni-Klinikum stellt sich neu auf. In: swp.de. 7. November 2017 (swp.de [abgerufen am 21. März 2018]). 
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Universitätsklinika in Deutschland

Baden-Württemberg: Universitätsklinikum Freiburg • Universitätsklinikum Heidelberg • Universitätsklinikum Mannheim • Universitätsklinikum Tübingen • Universitätsklinikum Ulm. Bayern: Universitätsklinikum Augsburg • Universitätsklinikum Erlangen • LMU Klinikum • TUM Klinikum Rechts der Isar • Universitätsklinikum Regensburg • Universitätsklinikum Würzburg. Berlin: Charité mit Rudolf-Virchow-Krankenhaus und Universitätsklinikum Benjamin Franklin. Brandenburg: Immanuel Klinikum Bernau • Immanuel Klinik Rüdersdorf • Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel • Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg. Hamburg: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Hessen: Universitätsklinikum Frankfurt • Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Mecklenburg-Vorpommern: Universitätsmedizin Greifswald • Universitätsmedizin Rostock. Niedersachsen: Universitätsmedizin Göttingen • Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover; . Nordrhein-Westfalen: Universitätsklinikum Aachen • Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum • Universitätsklinikum Bonn • Universitätsklinikum Düsseldorf • Universitätsklinikum Essen • Universitätsklinikum Köln • Universitätsklinikum Münster • Universitätsklinikum OWL • Krankenhaus Köln-Merheim (Witten/Herdecke). Rheinland-Pfalz: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Saarland: Universitätsklinikum des Saarlandes. Sachsen: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden • Universitätsklinikum Leipzig • Herzzentrum Leipzig. Sachsen-Anhalt: Universitätsklinikum Halle (Saale) • Universitätsklinikum Magdeburg. Schleswig-Holstein: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Kiel und Lübeck). Thüringen: Universitätsklinikum Jena.

Siehe auch: Universitätsklinikum#Deutschland, Verband der Universitätsklinika Deutschlands und Medizinischer Fakultätentag
Normdaten (Körperschaft): GND: 94471-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 124920750

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 06:55

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Das Universitatsklinikum Ulm kurz UKU ist das jungste der vier Universitatsklinika in Baden Wurttemberg Es ist fur das Versorgungsgebiet Ostwurttemberg Donau Iller und Bodensee Oberschwaben zustandig Innerhalb der Medizinischen Fakultat der Universitat Ulm ist es in die praktische Ausbildung der Facher Human Zahnmedizin und Molekulare Medizin involviert Universitatsklinikum UlmLogoTragerschaft Land Baden WurttembergOrt UlmBundesland Baden WurttembergStaat DeutschlandKoordinaten 48 25 17 N 9 57 11 O 48 421383 9 953098 Koordinaten 48 25 17 N 9 57 11 OLeitender Arztlicher Direktor und VorstandsvorsitzenderVersorgungsstufe MaximalversorgungBetten 1 264Mitarbeiter uber 7000davon Arzte ca 850Fachgebiete 29 Kliniken 16 InstituteZugehorigkeit Universitat UlmGrundung 1982Website www uniklinik ulm deLageUniversitatsklinikum Ulm Baden Wurttemberg GeschichteUbernahme der Stadtischen Krankenheilanstalten Bereits wahrend der Grundstucksverhandlungen fur den Bau eines Campus fur die noch zu grundende Medizinisch Naturwissenschaftliche Hochschule Ulm spater Universitat Ulm kamen in der ersten Halfte der 1960er Jahre Uberlegungen fur den Aufbau eines Klinikums fur die medizinische Fakultat der neuen Hochschule auf Zeitgleich diskutierte auch die Stadtverwaltung uber einen Neubau der Stadtischen Krankenheilanstalten mit ihren rund 1 200 Betten in den verschiedenen Kliniken auf dem Safranberg auf dem Michelsberg und in Soflingen Im Vertrauen auf den bevorstehenden Bau eines Universitatsklinikums mit rund 2 000 Betten entschied man sich jedoch gegen den zunachst auf dem Kuhberg geplanten Neubau Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt schlechten Finanzlage des Landes Baden Wurttemberg kam es jedoch nicht zu dem erhofften Bau des Universitatsklinikums Stattdessen begannen Verhandlungen zwischen der Stadt Ulm und dem Land uber eine Ubernahme der Stadtischen Krankenheilanstalten durch das Land um sie der Universitat zur Verfugung zu stellen Diese endeten im Dezember 1966 mit dem Ubereinkommen dass die Krankenheilanstalten der Universitat zunachst fur 10 bis 15 Jahre uberlassen werden sollten Die Kliniken verblieben jedoch in stadtischer Tragerschaft lediglich fur die Kosten des arztlichen Personals sowie fur die Forschung und Lehre kam das Land auf Zwischen dem 1 Januar 1967 und dem 1 Juli 1970 wurden die stadtischen Kliniken Innere Medizin und Chirurgie auf dem Safranberg Frauenklinik und Kinderklinik auf dem Michelsberg fur die Aufgaben der Universitat umstrukturiert Zusatzlich wurden neue Abteilungen eingerichtet so zum Beispiel die Anasthesiologie und die Intensivmedizin Nicht von der Umstrukturierung betroffen waren lediglich die Urologie auf dem Michelsberg und das Stadtische Krankenhaus in Soflingen Die Abteilungen fur Augenheilkunde und Hals Nasen Ohrenheilkunde auf dem Klinikgelande am Michelsberg waren nicht vom Land ubernommen worden und wurden stattdessen gemeinsam von der Stadt Ulm und der Bundeswehr betrieben Das neue Klinikum auf dem Oberen Eselsberg Bereits in den ersten Jahren nach dem Einzug der Universitatsmedizin in die Stadtischen Krankenheilanstalten wurde deutlich dass das Modell einer Tragerschaft mit zwei Verwaltungen Stadt und Land und einer zusatzlichen Beteiligung der Bundeswehr nicht auf Dauer zu halten war Ab Januar 1975 beschaftigte sich auch der Gemeinderat der Stadt Ulm mit dieser prekaren Situation und bekraftigte dem Land gegenuber nochmals seinen Standpunkt man habe die Stadtischen Kliniken nur deshalb an die Universitat abgetreten weil der baldige Bau eines neuen Universitatsklinikums zu erwarten war Die von der Stadt geforderte Einrichtung eines neuen Klinikums wurde durch eine im Juni 1975 von Rektor Ernst Friedrich Pfeiffer vorgelegte Denkschrift zur Weiterentwicklung der Universitat Ulm in den kommenden zehn Jahren bestarkt Nach dem Besuch des Ausschusses Medizin des Wissenschaftsrats in Ulm im Marz 1977 konkretisierte die Universitat diese Plane Von 1978 bis 1982 sollte auf dem Campus der Universitat auf dem Eselsberg ein neues Klinikum errichtet werden das mit insgesamt 360 Planbetten fur die Innere Medizin veranschlagt wurde Langerfristig sollten der Inneren Medizin auch die Chirurgische Klinik mit 300 Betten sowie die HNO Klinik die Augenklinik und die Dermatologie auf das neue Klinikgelande auf dem Eselsberg folgen Die Kinderklinik die Frauenklinik und die Urologie sollten auch langfristig auf dem Michelsberg verbleiben Die Einrichtung einer psychiatrischen Universitatsklinik in Ulm wurde als nicht vordringlich betrachtet Der Aushub der Baugrube fur das neue Klinikum auf dem Eselsberg begann im Marz 1979 die Grundsteinlegung folgte im Juni Im Jahr 1982 in dem man das Richtfest fur den Klinikneubau feierte schlossen die Stadt Ulm und das Land Baden Wurttemberg den Vertrag uber die Ubernahme der Stadtischen Krankenheilanstalten Ulm durch das Land Baden Wurttemberg der zur Grundung des Universitatsklinikums Ulm fuhrte Organisiert war das Klinikum als nicht rechtsfahiger Landesbetrieb nach 26 Landeshaushaltsordnung von Baden Wurttemberg Die Einweihung des neuen Klinikums mit 330 Betten fur die Innere Medizin fand am 21 Juni 1988 statt zwischenzeitlich fehlende Finanzmittel hatten die Fertigstellung des Neubaus mehrfach verzogert Neubau der Chirurgie auf dem Oberen Eselsberg Ehemaliges Hauptgebaude der Chirurgischen Klinik auf dem Safranberg erbaut 1912 Bereits 1977 hatte die Universitatsleitung die langerfristige Zusammenfassung der meisten Kliniken auf dem Campus auf dem Oberen Eselsberg konstatiert Als erste Fachrichtung sollte zunachst die Chirurgische Klinik der Inneren Medizin auf das Gelande in der heutigen Wissenschaftsstadt im Ulmer Nordwesten folgen Bis zum tatsachlichen Umzug der Chirurgie sollten jedoch noch mehr als drei Jahrzehnte vergehen Trotz der im Jahr 1997 beginnenden Renovierung der Chirurgischen Klinik im 1912 eroffneten ehemaligen Stadtischen Krankenhaus auf dem Safranberg wurde der Krankenhausbau spatestens ab Beginn der 2000er Jahre unter anderem aufgrund der dort teilweise noch ublichen 4 bis 5 Bett Zimmer und der beengten raumlichen Verhaltnisse als nicht mehr zeitgemass angesehen Es begannen daher die Planungen fur einen vollstandigen Neubau der Chirurgie in Nachbarschaft zur Inneren Medizin auf dem Eselsberg Das neue Gebaude sollte neben der Chirurgie auch die Dermatologie und die Anasthesiologie beherbergen und Platz fur 235 Normalbetten 80 Intensivbetten und 15 OP Sale bieten Als Kostenrahmen wurden rund 190 Millionen Euro fur den Bau und nochmals 50 Millionen Euro fur die Erstausstattung veranschlagt Erstmals in der Geschichte der deutschen Universitatskliniken ubernahm bei dem Bauvorhaben das Universitatsklinikum selbst die Tragerschaft und die Bauherrenfunktion Der rund 180 m lange 150 m breite und 25 m hohe Neubau entstand in vierjahriger Bauzeit zwischen April 2008 und Mai 2012 im Kosten und Zeitrahmen Die offizielle Eroffnungsfeier fand am 10 Mai 2012 in Anwesenheit von Ministerprasident Winfried Kretschmann statt Als erste Klinik bezog am 18 Mai die Dermatologie das neue Gebaude am 15 Juni folgten im Rahmen eines rund vierstundigen Umzugs bei laufendem Klinikbetrieb die zu diesem Zeitpunkt 118 Patienten der vier chirurgischen Kliniken und der anasthesiologischen Intensivstation Heutige Situation In seiner heutigen Organisation umfasst das Universitatsklinikum Ulm 24 Kliniken und 15 Institute in eigener Tragerschaft und funf weitere Kliniken mit externer Tragerbeteiligung Es hat gemass Krankenhausplan des Landes Baden Wurttemberg eine Kapazitat von 1 274 Planbetten Stand Marz 2018 Jahrlich werden rund 49 000 Patienten stationar behandelt Hinzu kommen etwa 290 000 ambulante Behandlungen Falle pro Quartal Insgesamt sind am Klinikum uber 6 400 Mitarbeiter beschaftigt davon mehr als 850 Arzte und 1 500 Pflegekrafte Von seiner Grundung 1982 bis 1997 war das Universitatsklinikum ein nicht rechtsfahiger Landesbetrieb nach 26 Landeshaushaltsordnung von Baden Wurttemberg Mit Inkrafttreten des neuen Universitatsklinika Gesetzes UKG Baden Wurttemberg wurde es zum 1 Januar 1998 in eine rechtsfahige Anstalt des offentlichen Rechts der Universitat Ulm umgewandelt Im Juni 2016 geriet das Klinikum in den Fokus der Medien nachdem in einer der Intensivstationen an drei Patienten der multiresistente Keim Acinetobacter baumannii nachgewiesen worden war Die Klinikleitung verhangte daraufhin in Abstimmung mit der hausinternen Sektion Klinikhygiene und dem zustandigen Gesundheitsamt einen Aufnahmestopp fur die betroffene Station Die Patienten die positiv auf das Bakterium getestet worden waren wurden isoliert und unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften versorgt und behandelt die Station selbst wurde grundlegend gereinigt und desinfiziert Dank der getroffenen Massnahmen konnte eine weitere Ausbreitung des Erregers verhindert werden Der seit Jahren bestehende Konflikt um die Ausrichtung der auf dem Oberen Eselsberg benachbarten Universitats und Rehabilitationskliniken Ulm RKU mit einer je 50 Beteiligung von UKU und SANA AG konnte im Marz 2021 beigelegt werden indem die Gesellschafter vereinbarten die Gesellschaftsanteile der SANA an das UKU zu ubertragen Vorbehaltlich kartell und steuerrechtlicher Zustimmung soll die Ubertragung der Anteile Mitte 2021 vollzogen werden Dieser Schritt vervollstandigt erstmals seit der Grundung des UKU das klinische Portfolio um die Facher Neurologie und Orthopadie Zukunft des Universitatsklinikums der Masterplan Oberer Eselsberg Neubauplanungen im Rahmen des Masterplans Oberer Eselsberg Stand November 2017 Mit dem Umzug der Chirurgischen Kliniken und der Dermatologie auf den Campus auf dem Oberen Eselsberg im Jahr 2012 wurde ein weiterer Schritt eines bereits in den 1970er Jahren anvisierten Prozesses geschafft namlich die Bundelung aller Abteilungen des Universitatsklinikums zusammen mit der Universitat auf einem gemeinsamen Gelande inmitten der Wissenschaftsstadt Zum 30 Juni 2018 zog nach der Chirurgie und der Dermatologie als nachste Abteilung die Urologische Klinik auf den Campus Wissenschaftsstadt um Durch Zusammenfassung von Stationen und Bereichen kommt die bisherige 50 Betten Klinik ebenfalls im Neubau der Chirurgie und Dermatologie unter Lediglich die Kinderurologie verbleibt aufgrund der Nahe zur Kinderklinik bis auf Weiteres auf dem Michelsberg Was mit den bisher von der Urologie genutzten Raumlichkeiten am Standort Michelsberg geschieht steht noch nicht fest Anfang 2020 wurden die bisher getrennten Notaufnahmen der Chirurgie und der Inneren Medizin zu einer Zentralen Interdisziplinaren Notaufnahme ZINA zusammengefasst Im Jahr 2017 stellte der Klinikumsvorstand einen konkreten Masterplan vor der die langfristigen Massnahmen fur den Umzug der ubrigen Kliniken auf den Oberen Eselsberg in den kommenden 20 bis 25 Jahren beinhaltet Entgegen der bisherigen Planungen fur den Umzug das Bettenhaus der Chirurgischen Kliniken um weitere Stockwerke auszubauen diese Uberlegungen wurden aus statischen Grunden fallen gelassen sieht das Konzept ein umfangreiches Ersatz Neubauprogramm vor In einem ersten Schritt solle bis Ende der 2020er Jahre ostlich neben den Chirurgischen Kliniken ein grosses Multifunktionsgebaude Modul 1 der Masterplanung entstehen in dem die Kliniken fur Innere Medizin aber auch Teile der Chirurgie der Dermatologie und der Strahlentherapie zusammengefasst werden sollen Die Augenklinik sowie die HNO Klinik sollen im Komplex CKL Modul 1 gemeinsam mit der Neurochirurgie und der MKG Chirurgie zu einem Kopfzentrum zusammenfasst werden Die im Marz 2021 mit dem bisherigen Mitgesellschafter SANA AG zum RKU gefundene Losung erlaubt nunmehr auch die Integration der Kliniken fur Neurologie und Orthopadie in die bestehende Masterplanung Zwischen Chirurgie und Onkologie ist ein Verbindungsgebaude vorgesehen in dem die zentrale Patientenaufnahme die Ambulanzen das Ultraschall und Endoskopie Zentrum sowie das Comprehensive Cancer Center Ulm untergebracht werden sollen Die Kosten fur diese ersten Neubaumassnahme werden vom Klinikumsvorstand auf bis zu 500 Millionen Euro geschatzt Die bisherige Medizinische Klinik MKL soll anschliessend nach Kernsanierung fur zentrale Einrichtungen wie Labormedizin Virologie Mikrobiologie und Humangenetik sowie fur Forschung und Lehre nutzbar gemacht werden Die Klinik fur Psychiatrie III soll dann im bisherigen Bettenhaus der MKG verortet werden Das nachste Modul soll als Dritter Anschnitt des Planung bis Ende der 2030er Jahre ein weites Gebaude fur Frauenklinik und Kinderklinik ostlich des geplanten Modul 1 bilden OrganeAufsichtsrat Nach 9 des Universitatsklinika Gesetzes UKG Baden Wurttemberg hat der Aufsichtsrat die Aufgabe den Klinikumsvorstand zu bestellen ihn zu uberwachen und bei der Geschaftsfuhrung zu beraten Ausserdem bedurfen besondere Massnahmen die uber den alltaglichen Geschaftsbetrieb hinausgehen seiner Zustimmung z B die Aufnahme von Krediten oder der Erwerb von Grundstucken Dem Aufsichtsrat des Universitatsklinikums Ulm gehoren an ein Vertreter des Wissenschaftsministeriums Baden Wurttemberg Vorsitz ein Vertreter des Finanzministeriums Baden Wurttemberg der Prasident der Universitat Ulm ein hauptamtlicher Professor der Universitat Ulm zwei externe Sachverstandige aus dem Bereich Wirtschaft zwei externe Sachverstandige aus dem Bereich Medizinische Wissenschaft ein Vertreter des PersonalKlinikumsvorstand Der Klinikumsvorstand leitet das Universitatsklinikum und fuhrt seine Geschafte Er ist verantwortlich fur die Organisation und den Ablauf des Klinikumsbetriebs Nach 10 des Universitatsklinika Gesetzes UKG Baden Wurttemberg gehoren dem Klinikumsvorstand an der Leitende Arztliche Direktor als Vorsitzender fur die Organisation des Klinikumsbetriebs der Stellvertretende Leitende Arztliche Direktor der Kaufmannische Direktor fur die Personal und Wirtschaftsangelegenheiten der Dekan der Medizinischen Fakultat fur die Angelegenheiten von Forschung und Lehre der Pflegedirektor fur die Organisation und Durchfuhrung der Krankenpflege Seit dem 1 September 2015 ist der Anasthesist Leitender Arztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitatsklinikums Ulm StandorteAufgrund seiner Entwicklung aus den Stadtischen Krankenheilanstalten Ulm sind die einzelnen Abteilungen des Universitatsklinikums auf verschiedene Standorte innerhalb des Stadtgebiets und ausserhalb von Ulm verteilt Der heute mit Abstand grosste Standort ist der Campus der Universitat Ulm auf dem Oberen Eselsberg im Nordwesten des Stadtgebiets die so genannte Wissenschaftsstadt Hier befinden sich neben der Klinikumsverwaltung die Kliniken fur Innere Medizin die Strahlentherapie die Nuklearmedizin die Orthopadie die Neurologie seit Juni 2012 die chirurgischen Kliniken die Anasthesiologie die Dermatologie die Radiologie und die Psychosomatik sowie seit Juli 2018 die Urologie Die ubrigen Kliniken sind grosstenteils auf dem Michelsberg untergebracht so zum Beispiel die Frauenklinik oder die Kinderklinik Die dortigen Gebaude gehen zu einem grossen Teil auf das zwischen 1916 und 1920 errichtete Standortlazarett der Garnison Ulm zuruck und wurden 1945 von der Stadt Ulm ubernommen Bis zum Auszug der chirurgischen Kliniken im Juni 2012 war auch das Klinikgelande auf dem Safranberg ein grosser Standort des Universitatsklinikums Der dortige reprasentative im Jugendstil erbaute Krankenhausbau war 1912 als Stadtisches Krankenhaus eroffnet worden und war bis zur Einweihung der neuen Medizinischen Klinik auf dem Oberen Eselsberg 1988 das Hauptgebaude des Klinikums gewesen Heute befinden sich am Safranberg nur noch die Psychiatrie die Kinder und Jugendpsychiatrie und die Sport und Rehabilitationsmedizin In der Vergangenheit hatte das Universitatsklinikum ausserdem noch zwei weitere Aussenstellen im Stadtgebiet die Psychosomatik auf dem Kuhberg und die Dermatologie im ehemaligen Stadtischen Krankenhaus Soflingen beide bis 2012 Heute befinden sich an diesen beiden Standorten keine Einrichtungen des Klinikums mehr Standorte des Universitatsklinikums Ulm Bereich Standort Einrichtungen BildOberer Eselsberg Wissenschaftsstadt Albert Einstein Allee 89081 Ulm Innere Medizin Chirurgie Anasthesiologie Dermatologie und Allergologie Neurologie Nuklearmedizin Orthopadie Psychosomatik Radiologie Strahlentherapie Urologie Zahn Mund und KieferheilkundeMichelsberg Eythstrasse Prittwitzstrasse 89075 Ulm Kinder und Jugendmedizin Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kinderurologie Augenheilkunde Hals Nasen und Ohrenheilkunde Radiologie Genetische Beratungsstelle RechtsmedizinSafranberg Leimgrubenweg Krankenhausweg 89075 Ulm Psychiatrie und Psychotherapie III Kinder und Jugendpsychiatrie Sport und Rehabilitationsmedizin Insgesamt drei Kliniken befinden sich ausserhalb des Stadtgebiets da sie zwar organisatorisch zum Universitatsklinikum gehoren jedoch raumlich in anderen Krankenhausern eingerichtet sind und unter externer Tragerschaft gefuhrt werden Dies sind die Psychiatrie I am Zentrum fur Psychiatrie Weissenau sowie die Psychiatrie II und die Forensische Psychiatrie am Bezirkskrankenhaus Gunzburg Im BKH Gunzburg befindet sich ausserdem ein Teil der ansonsten auf dem Eselsberg untergebrachten Klinik fur Neurochirurgie KlinikumsstrukturBettenhaus des Zentrums fur Innere Medizin auf dem Oberen Eselsberg Als Krankenhaus der Maximalversorgung deckt das Universitatsklinikum Ulm mit seinen 29 Kliniken und 14 Instituten das gesamte Spektrum der unmittelbaren und mittelbaren Krankenversorgung ab Die verschiedenen Kliniken sind dabei die Grundeinheiten des Gesamtklinikums in denen nach medizinischen Fachrichtungen getrennt die Patienten unmittelbar stationar oder ambulant behandelt werden Die Institute hingegen nehmen Aufgaben in der mittelbaren Krankenversorgung insbesondere bei der Durchfuhrung spezieller Diagnostik sowie in der Forschung und Lehre wahr In vielen Kliniken und teilweise auch in den Instituten werden zudem so genannte Sektionen und Bereiche fur besondere Aufgabengebiete in Krankenversorgung Forschung oder Lehre gebildet Kliniken und Institute die in engem fachlichen Zusammenhang zueinander stehen sind zu Zentren zusammengeschlossen So bilden z B die drei Kliniken fur Innere Medizin gemeinsam mit dem Institut fur Transfusionsmedizin und der Abteilung fur Gentherapie das Zentrum fur Innere Medizin Zentrum fur Innere Medizin Klinik fur Innere Medizin I Schwerpunkt Gastroenterologie Endokrinologie Nephrologie Stoffwechsel und Ernahrungswissenschaften Sektion Endokrinologie Sektion Nephrologie Klinik fur Innere Medizin II Schwerpunkt Kardiologie Angiologie Pneumologie und Sport und Rehabilitationsmedizin Sektion Pneumologie Sektion Sport und Rehabilitationsmedizin Klinik fur Innere Medizin III Schwerpunkt Hamatologie Onkologie Rheumatologie und Infektionskrankheiten Sektion Onkologie Sektion Infektiologie und Klinische Immunologie Institut fur Transfusionsmedizin Trager des Routinebereichs ist das Institut fur Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm gGmbH Abteilung fur GentherapieZentrum fur Chirurgie Klinik fur Herz Thorax und Gefasschirurgie Sektion Thoraxchirurgie Sektion Gefasschirurgie Klinik fur Allgemein und Viszeralchirurgie Sektion Kinderchirurgie Klinik fur Unfall Hand Plastische und Wiederherstellungschirurgie Sektion Hand Plastische und Mikrochirurgie Klinik fur Neurochirurgie Sektion Padiatrische Neurochirurgie Sektion Periphere Nervenchirurgie Institut fur Unfallchirurgische Forschung und BiomechanikComprehensive Cancer Center Ulm CCCU Onkologische Organzentren im CCCU Brustzentrum Darmzentrum Hauttumorzentrum Kopf Hals Tumorzentrum Gynakologisches Krebszentrum Sarkomzentrum Prostatakarzinomzentrum Klinik fur Strahlentherapie und Radioonkologie Institut fur Experimentelle Tumorforschung Zentrum fur klinische Studien im CCCUZentrum fur Bildgebung Klinik fur Diagnostische und Interventionelle Radiologie Sektion Neuroradiologie Sektion Interventionelle Radiologie Sektion Experimentelle Radiologie Interdisziplinares Ultraschallzentrum in Kooperation mit der Klinik fur Innere Medizin I Klinik fur NuklearmedizinZentrum fur Zahn Mund und Kieferheilkunde Klinik fur Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Klinik fur Zahnarztliche Prothetik Klinik fur Mund Kiefer und Gesichtschirurgie Klinik fur Kieferorthopadie und OrthodontieEingangsbereich der Klinik fur Kinder und Jugendmedizin auf dem MichelsbergHNO Klinik auf dem MichelsbergEingangsbereich der Augenklinik auf dem MichelsbergKliniken ohne Zentrumszuordnung Klinik fur Anasthesiologie und Intensivmedizin ehemals Zentrum fur Anaesthesiologie am Klinikum der Universitat Sektion Spezielle Anasthesiologie Sektion Kardioanasthesiologie Sektion Interdisziplinare Operative Intensivmedizin IOI Sektion Notfallmedizin Sektion Schmerztherapie Sektion Experimentelle Anasthesiologie Klinik fur Augenheilkunde Sektion Konservative Retinologie und Laserchirurgie Klinik fur Dermatologie und Allergologie Klinik fur Frauenheilkunde und Geburtshilfe Sektion Geburtshilfe Sektion Gynakologische Onkologie Klinik fur Hals Nasen und Ohrenheilkunde Sektion Phoniatrie und Padaudiologie Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Sektion Padiatrische Endokrinologie und Diabetologie Sektion Padiatrische Kardiologie Sektion Neonatologie und Padiatrische Intensivmedizin Sektion Sozialpadiatrisches Zentrum und Kinderneurologie Bereich Kindernephrologie Bereich Padiatrische Gastroenterologie Bereich Padiatrische Onkologie Bereich Padiatrische Psychologie und Psychosomatik Bereich Stammzelltransplantation Bereich Mukoviszidose und Stoffwechsel Kinderschutzgruppe Klinik fur Kinder und Jugendpsychiatrie Psychotherapie Bereich Forensische Kinder und Jugendpsychiatrie Psychotherapie Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie III Sektion Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung Sektion Kognitive Elektrophysiologie Sektion Neurostimulation Klinik fur Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Sektion Medizinische Psychologie Sektion Molekulare Psychosomatik Klinik fur Urologie und Kinderurologie Sektion KinderurologieIn den RKU Universitats und Rehabilitationskliniken Ulm auf dem Ulmer Eselsberg sind die Universitatskliniken fur Neurologie und Orthopadie untergebracht Kliniken mit externer Tragerbeteiligung Klinik fur Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Bezirkskrankenhaus Gunzburg Klinik fur Neurologie RKU Rehabilitations und Universitatskliniken Ulm Klinik fur Orthopadie RKU Rehabilitations und Universitatskliniken Ulm Querschnittgelahmtenzentrum Sektion Biochemie der Gelenks und Bindegewebserkrankungen Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie I Zentrum fur Psychiatrie Weissenau Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie II Bezirkskrankenhaus Gunzburg Institute ohne Zentrumszuordnung Institut fur Anasthesiologische Pathophysiologie und Verfahrensentwicklung Institut fur Humangenetik Institut fur Immunologie Institut fur Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Sektion Klinikhygiene Institut fur Molekulare Virologie Institut fur Naturheilkunde und Klinische Pharmakologie Institut fur Pathologie Sektion Neuropathologie Institut fur Pharmakologie und Toxikologie Institut fur Rechtsmedizin Institut fur VirologieZentrale Einrichtungen Klinikumsverwaltung Klinikumsapotheke Klinische Chemie Pflegedienst Zentrum fur Information und Kommunikation ZIK Gemeinsame Bereiche Comprehensive Infectious Diseases Center CIDC Epilepsiezentrum Geriatrisches Zentrum Neuromuskulares Zentrum Schmerzzentrum Zentrum fur Muskuloskelettale Forschung Zentrum fur seltene ErkrankungenDie Akademie fur Gesundheitsberufe am Universitatsklinikum Ulm ist im Kloster Wiblingen untergebracht Akademie fur Gesundheitsberufe Ausbildung Schule fur Diatassistenz Schule fur Entbindungspflege Schule fur Gesundheits und Krankenpflegehilfe Schule fur Logopadie Schule fur Medizinisch technische Assistenz fur Funktionsdiagnostik MTAF Schule fur Medizinisch technische Laboratoriumsassistenz MTLA Schule fur Medizinisch technische Radiologieassistenz MTRA Schule fur Operationstechnische Assistenz OTA Schule fur PflegeberufeStudium Bachelor of Science B Sc Angewandte Gesundheits und Pflegewissenschaften Bachelor of Science B Sc Medizintechnische Wissenschaften Bachelor of Science B Sc Angewandte HebammenwissenschaftWeiterbildung Der bisherige Bereich Weiterbildung der Akademie fur Gesundheitsberufe wurde zum 1 Januar 2015 aus der Akademie ausgegliedert und als Stabsstelle Weiterbildung dem Klinikumsvorstand untergeordnet Personlichkeiten des Universitatsklinikums Ulm Radiologe und Nuklearmediziner Lehrstuhlinhaber und Direktor der Abteilung Radiologie III Guido Adler 1946 Dekan der Medizinischen Fakultat und Stellvertretender Leitender Arztlicher Direktor des Ulmer Universitatsklinikums seit 2003 Vizeprasident fur Medizin der Universitat Ulm Friedrich Wilhelm Ahnefeld 1924 2012 Leiter des Zentrums fur Anasthesiologie der Universitat Ulm Arztlicher Direktor der Anasthesiologischen Universitatsklinik Pionier des Rettungswesens und der Notfallmedizin Entwickler der Konzepte der Rettungskette und des Ulmer Koffers Bundesarzt des Deutschen Roten Kreuzes Helmut Baitsch 1921 2007 Humangenetiker und Anthropologe Rektor der Universitat Ulm Mitinitiator der sogenannten Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1938 klinischer Chemiker Rolf Marquardt 1925 Grunder der Universitatsaugenklinik Heiko Braak 1937 Neuroanatom Senior Professor am Zentrum fur klinische Forschung der Universitat Ulm Entwickler der internationalen Klassifikationsskala fur die Alzheimer Krankheit Braak Stadien I bis VI Theodor M Fliedner 1929 2015 Hamatologe und Strahlenbiologe Grundungsprofessor und Altrektor der Universitat Ulm Vater der Wissenschaftsstadt auf dem Ulmer Eselsberg Direktor der europaischen Atomenergiebehorde EURATOM Leiter des Kompetenzzentrums fur Strahlenmanagement der WHO Hermann Heimpel war von 1969 bis 1996 Arztlicher Direktor fur Innere Medizin am Universitatsklinikum Ulm Urologe ehem Arztlicher Direktor der Klinik fur Urologie und Kinderurologie Erfinder der sog Neoblase nach Hautmann Trager des SIU Distinguished Career Award der Internationalen Urologischen Gesellschaft Ludwig Heilmeyer 1899 1969 Hamatologe und Nuklearmediziner Grundungsrektor der Universitat Ulm Begrunder der quantitativ chemischen Hamatologie Erstbeschreiber der chronischen Erythroblastose Heilmeyer Schoner sche Erkrankung Grunder der Deutschen Gesellschaft fur Nuklearmedizin e V Manfred Spitzer 1958 Neurowissenschaftler und Psychiater Arztlicher Direktor der Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie III Grunder des Transferzentrums fur Neurowissenschaften und Lernen Ulm Moderator der ehem Fernsehsendung Geist amp Gehirn Thure von Uexkull 1908 2004 Grundungsprofessor der Universitat Ulm Begrunder der psychosomatischen Medizin Doris Henne Bruns 1954 erste deutsche Arztliche Direktorin fur Chirurgie in DeutschlandSiehe auchRKU Universitats und Rehabilitationskliniken Ulm Transferzentrum fur Neurowissenschaften und Lernen Universitat UlmWeblinksLiteratur von und uber Universitatsklinikum Ulm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Internetprasenz des Universitatsklinikums Ulm Internetprasenz der Akademie fur Gesundheitsberufe am Universitatsklinikum Ulm Aktueller Qualitatsbericht gemass 137 SGB VEinzelnachweiseWolf Dieter Hepach Die Universitat Ulm Lebendige Tradition Neue Horizonte Suddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm Ulm ISBN 978 3 7995 0187 3 S 33 Wolf Dieter Hepach Die Universitat Ulm Lebendige Tradition Neue Horizonte Suddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm Ulm ISBN 978 3 7995 0187 3 S 34 Wolf Dieter Hepach Die Universitat Ulm Lebendige Tradition Neue Horizonte Suddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm ISBN 978 3 7995 0187 3 S 52 53 Universitatsklinikum Ulm Geschichte des Klinikums Universitatsklinikum Ulm In www uniklinik ulm de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 14 August 2016 abgerufen am 14 August 2016 Wolf Dieter Hepach Die Universitat Ulm Lebendige Tradition Neue Horizonte Suddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm Ulm ISBN 978 3 7995 0187 3 S 101 Universitatsklinikum Ulm Neubau der Chirurgie Universitatsklinikum Ulm In www uniklinik ulm de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 14 August 2016 abgerufen am 14 August 2016 Universitatsklinikum Ulm News Universitatsklinikum Ulm In www uniklinik ulm de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 14 August 2016 abgerufen am 14 August 2016 Ministerium fur Soziales und Integration Baden Wurttemberg Verzeichnis der zugelassenen Krankenhauser 1 Marz 2018 abgerufen am 14 November 2018 Universitatsklinikum Ulm Uber das Klinikum Universitatsklinikum Ulm In www uniklinik ulm de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 1 Mai 2016 abgerufen am 14 August 2016 Universitatsklinikum Ulm Wussten Sie eigentlich schon Jobs amp Karriere Universitatsklinikum Ulm In www uniklinik ulm de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 14 August 2016 abgerufen am 14 August 2016 Universitatsklinikum Ulm aktuelle Meldungen Universitatsklinikum Ulm In www uniklinik ulm de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 22 November 2016 abgerufen am 21 November 2016 Hochresistenter Keim in Uniklinik Ulm Patienten nicht in Lebensgefahr Ulm Nachrichten In swr online swr de abgerufen am 21 November 2016 Sudwest Presse Online Dienste GmbH Universitatsmedizin Masterplan Ulmer Uni Klinikum stellt sich neu auf In swp de 7 November 2017 swp de abgerufen am 21 Marz 2018 Sebastian Mayr Die urologische Uniklinik ist umgezogen In Augsburger Allgemeine augsburger allgemeine de abgerufen am 3 Juli 2018 Sudwest Presse Online Dienste GmbH Universitatsmedizin Masterplan Ulmer Uni Klinikum stellt sich neu auf In swp de 7 November 2017 swp de abgerufen am 21 Marz 2018 Universitatsklinikum Ulm Aufsichtsrat Universitatsklinikum Ulm In www uniklinik ulm de Abgerufen am 3 April 2016 juris GmbH Landesrecht BW UKG Landesnorm Baden Wurttemberg Gesetz uber die Universitatsklinika Freiburg Heidelberg Tubingen und Ulm Universitatsklinika Gesetz UKG in der Fassung vom 15 September 2005 gultig ab 06 01 2005 In www landesrecht bw de Abgerufen am 3 April 2016 Universitatsklinikum Ulm Anreise Lageplan Universitatsklinikum Ulm In www uniklinik ulm de Abgerufen am 14 August 2016 Universitatsklinikum Ulm Satzung des Universitatsklinikums Ulm 19 Juni 2013 abgerufen am 13 August 2016 Website Wulf Seeling Jurgen E Schmitz Bernd Kossmann Posttraumatischer Stoffwechsel Grundlagen und klinische Aspekte In Der Anaesthesist Band 33 Heft 1 Januar 1984 S 4 10 hier S 10 und Adolf Grunert R Diesch J Kilian R Dolp Untersuchungen zur parenteralen Applikation von Aminosauren bei septischen Patienten In Der Anaesthesist Band 33 Heft 1 Januar 1984 S 11 19 hier S 11 und 19 Akademie fur Gesundheitsberufe am Universitatsklinikum Ulm In www akademie uniklinik ulm de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 3 April 2016 abgerufen am 3 April 2016 www aerzteblatt de 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