Der Kreis Wiedenbrück 1953 1969 Landkreis Wiedenbrück war ein von 1816 bis 1972 bestehender Landkreis im östlichen Nordr
Kreis Wiedenbrück

Der Kreis Wiedenbrück (1953–1969: Landkreis Wiedenbrück) war ein von 1816 bis 1972 bestehender Landkreis im östlichen Nordrhein-Westfalen. Der Kreis war zunächst Teil des Regierungsbezirks Minden in der preußischen Provinz Westfalen und ab 1946/47 Teil des nordrhein-westfälischen Regierungsbezirks Detmold. Verwaltungssitz war Wiedenbrück und nach der Gebietsreform von 1970 Rheda-Wiedenbrück. Der Kreis ging 1973 im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform im neu gegründeten Kreis Gütersloh auf.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten (Stand 1972) | |
Koordinaten: | 51° 50′ N, 8° 18′ O |
Bestandszeitraum: | 1816–1972 |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Detmold |
Landschaftsverband: | Westfalen-Lippe |
Verwaltungssitz: | Wiedenbrück, ab 1970 Rheda-Wiedenbrück |
Fläche: | 497,29 km2 |
Einwohner: | 169.100 (31. Dez. 1971) |
Bevölkerungsdichte: | 340 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | WD |
Kreisschlüssel: | 05 7 42 |
Kreisgliederung: | 6 Gemeinden |
Lage des Kreises Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen | |
Geografie
Lage
Das Gebiet des Kreises Wiedenbrück erstreckte sich zwischen 51° 43' und 51° 57' N sowie 8° 7' und 8° 39' O im Osten der Westfälischen Tieflandsbucht, zwischen den Beckumer Bergen im Westen und den zur Senne gehörenden Holter Dünen im Osten südwestlich des Teutoburger Waldes. Bedeutendster Fluss war die Ems, die das Kreisgebiet von Osten nach Nordwesten durchfließt.
Die Kreisgrenze hatte eine Länge von 121 km.
Nachbarkreise
Der Kreis Wiedenbrück grenzte 1972 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Bielefeld, Paderborn, Lippstadt, Beckum und Warendorf.
Geschichte
Der Kreis Wiedenbrück ging aus drei historischen Territorien hervor, der Herrschaft Rheda, der Grafschaft Rietberg und dem Amt Reckenberg, das in vornapoleonischer Zeit zum Hochstift Osnabrück gehörte. Diese Territorien wurden 1806 von Frankreich besetzt. Während der bis 1813 dauernden Franzosenzeit gehörte das Gebiet der Herrschaft Rheda zum Großherzogtum Berg, während das Gebiet des Amtes Reckenberg und der Grafschaft Rietberg zum Königreich Westphalen gehörte. Sowohl Berg als auch Westphalen erhielten eine Verwaltungsstruktur nach französischem Muster. Aus der Herrschaft Rheda wurde der Kanton Rheda und aus dem Amt Reckenberg der Kanton Wiedenbrück gebildet. Auf dem Gebiet der Grafschaft Rietberg wurden die Kantone Neuenkirchen und Rietberg eingerichtet.
Durch die Vereinbarungen des Wiener Kongresses fielen alle drei Territorien 1815 an Preußen, das sie in den Regierungsbezirk Minden der 1815 neu geschaffenen Provinz Westfalen eingegliederte. Am 18. Oktober 1816 wurde durch Verordnung der Königlichen Regierung zu Minden aus den drei historischen Territorien der Kreis Wiedenbrück gebildet. Die 1807 gegründeten Kantone bestanden zunächst als Verwaltungsbezirk, teilweise auch als Bürgermeisterei bezeichnet, fort. Wiedenbrück erhielt 1837 die preußische revidierte Städteordnung; ebenso 1842 Gütersloh. Diese beiden Städte wurden dadurch eigene Verwaltungsbezirke und von ihren Umlandgemeinden getrennt.
Bei der Einführung der westfälischen Landgemeinde-Ordnung von 1841 wurden aus den Verwaltungsbezirken unterhalb der Kreisebene, sofern es sich nicht um Städte gemäß der revidierten Städteordnung handelte, Ämter gebildet. Der Kreis umfasste seitdem zunächst zwei amtsfreie Städte sowie sieben Ämtern mit insgesamt 22 Städten und Gemeinden:
Verwaltungsgliederung 1843 | |
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Amt | Gemeinden |
Clarholz | Clarholz und Lette |
Gütersloh | Gütersloh (Landgemeinde) |
Herzebrock | Herzebrock |
Reckenberg | Avenwedde, Friedrichsdorf und Langenberg |
Rheda | Nordrheda-Ems und Rheda |
Rietberg | Bokel, Druffel, Mastholte, Moese, Neuenkirchen, Rietberg, Varensell und Westerwiehe |
Verl | Bornholte, Liemke, Österwiehe, Sende und Verl |
amtsfrei | Gütersloh und Wiedenbrück |
Das Amt Clarholz wurde 1851 in das Amt Herzebrock eingegliedert. Die Stadt Rheda schied 1863 aus dem Amt Rheda aus und war seitdem amtsfrei. 1867 wurden aus Teilen von Langenberg die beiden Gemeinden Batenhorst und St. Vit neu gebildet. Durch Ausgliederung aus Avenwedde wurden 1888 die beiden neuen Gemeinden Kattenstroth-Spexard und Lintel gebildet.
Kattenstroth-Spexard gab 1910 die Bauerschaft Kattenstroth an die Stadt Gütersloh ab. Das verbleibende Gemeindegebiet erhielt den Namen Spexard. Gleichzeitig wurde die Landgemeinde Gütersloh in die Stadt Gütersloh eingemeindet. 1914 wurde das neue Amt Avenwedde, bestehend aus den Gemeinden Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard, aus dem Amt Reckenberg herausgelöst. Das Amt Rheda wurde 1934 aufgehoben, wodurch die Gemeinde Nordrheda-Ems amtsfrei wurde. Der Kreis Wiedenbrück umfasste seitdem vier amtsfreie Städte und Gemeinden sowie fünf Ämter mit 23 Städten und Gemeinden. Die Gemeinde Liemke wurde 1964 in Schloß Holte umbenannt.
Am 1. Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Wiedenbrück.
Durch das Gesetz zur Neugliederung des Kreises Wiedenbrück und von Teilen des Kreises Bielefeld vom 4. Dezember 1969 wurden die Gemeinden des Kreises am 1. Januar 1970 neu geordnet:
- Schloß Holte wurde mit Stukenbrock aus dem Kreis Paderborn sowie einem Teil von Sende zur neuen Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock zusammengeschlossen, die in den Kreis Bielefeld eingegliedert wurde.
- Lette wurde in die Stadt Oelde im Kreis Beckum eingemeindet.
- Aus den übrigen Städten und Gemeinden des Kreises wurden die sechs neuen Städten und Gemeinden Gütersloh, Herzebrock, Langenberg, Rheda-Wiedenbrück, Rietberg und Verl gebildet. Gleichzeitig kamen Ebbesloh, Hollen, Isselhorst und Niehorst aus dem Kreis Bielefeld zur Stadt Gütersloh.
- Die fünf Ämter des Kreises wurden aufgelöst.
Mit dem Bielefeld-Gesetz vom 24. Oktober 1972 wurde der Kreis Wiedenbrück aufgelöst. Am 1. Januar 1973 wurden die Städte und Gemeinden des Kreises mit Harsewinkel, Schloß Holte-Stukenbrock sowie dem größten Teil des aufgelösten Kreises Halle (Westf.) zum neuen Kreis Gütersloh zusammengeschlossen.
Einwohnerentwicklung
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen des Kreises Wiedenbrück nach dem jeweiligen Gebietsstand. Änderungen des Gebietsstandes ergaben sich hauptsächlich durch die Eingliederungen von Teilen der Gemeinde Westenholz in die Gemeinde Mastholte 1915, Teilen der Gemeinde Marienfeld in die Stadt Gütersloh 1939 und Teilen der Gemeinde Westenholz in die Gemeinde Moese sowie die Auswirkungen des Gesetzes zur Neugliederung des Kreises Wiedenbrück und von Teilen des Kreises Bielefeld 1970. Bei den Zahlen bis 1970 handelt es sich um Volkszählungsergebnisse und 1971 um einen fortgeschriebenen Wert. Die Angaben beziehen sich ab 1871 sowie für 1946 auf die Ortsanwesende Bevölkerung und ab 1925 auf die Wohnbevölkerung. Vor 1871 wurden die Einwohnerzahlen nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
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Politik
Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946
In der Liste werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhielten.
Stimmenanteile der Parteien in Prozent
Jahr | CDU | SPD | FDP | DZP | BHE |
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19461 | 62,1 | 29,9 | 4,1 | ||
1948 | 49,3 | 31,4 | 6,2 | 9,7 | |
1952 | 53,9 | 23,2 | 12,0 | 5,8 | 4,3 |
1956 | 50,1 | 27,6 | 10,9 | 6,4 | 4,99 |
1961 | 54,6 | 26,5 | 10,03 | 4,8 | 4,1 |
1964 | 53,8 | 30,7 | 10,6 | 3,7 | |
19702 | (58,8) | (31,8) | (9,4) |
Bei der Wahl im Jahr 1948 erreichten unabhängige Kandidaten 2,7 % der gültigen Stimmen.
Fußnoten
1 1946: zusätzlich: KPD: 2,5 %
21970: Ergebnis nicht sicher
Landräte
- 1816: Ludwig von Schele (kommissarisch)
- 1816–1822: Friedrich Gerstein
- 1823–1848: Johann Friedrich Malotki von Trzebiatowsky
- 1848–1868: Bernhard Bessel
- 1869–1876: Theodor Duesberg
- 1876–1881: Eduard Schmitz
- 1881–1882: Richard von Doemming(auftragsweise)
- 1882–1898: Ernst Osterrath
- 1898–1909: Willy Engelhard
- 1909–1944: Edwin Adolar Klein
- 1944–1945: Josef Bauer aus Gütersloh (vertretungsweise)
- 1945–1946: Franz Kluthe (ernannt)
- 1946–1961: Arnold Verhoff
- 1961–1964: Paul Hemken to Krax
- 1964–1973: Paul Lakämper
Gemeinden
Stand 1961
Nach Ämtern (Fläche und Einwohnerzahl Stand 1961):
Amtsfrei
- Gütersloh, Stadt (47,67 km², 52.346)
- Rheda, Stadt (11,68 km², 13.468)
- Wiedenbrück, Stadt (10,33 km², 14.465)
- Nordrheda-Ems (16,85 km², 705; verwaltet in Personalunion mit Rheda)
Amt Avenwedde (Sitz Avenwedde)
- Avenwedde (21,70 km², 8.528)
- Friedrichsdorf (0,29 km², 896)
- Spexard (13,50 km², 3.851)
Amt Herzebrock (Sitz Herzebrock)
- Clarholz (34,01 km², 3.807)
- Herzebrock (47,18 km², 6.364)
- Lette (13,76 km², 1.748)
Amt Reckenberg (Sitz Wiedenbrück)
- Batenhorst (14,63 km², 1.381)
- Langenberg (39,65 km², 4.042)
- Lintel (22,08 km², 1.231)
- Sankt Vit (10,32 km², 990)
Amt Rietberg (Sitz Rietberg)
- Bokel (Rietberg) (17,45 km², 1.117)
- Druffel (9,72 km², 887)
- Mastholte (12,45 km², 1.705)
- Moese (15,91 km², 1.962)
- Neuenkirchen (6,84 km², 3.155)
- Rietberg, Stadt (18,83 km², 5.500)
- Varensell (19,76 km², 2.584)
- Westerwiehe (15,02 km², 1.857)
Hinweis: Das heutige Dorf Mastholte lag in der Gemeinde Moese und nicht wie zu erwarten in der Gemeinde Mastholte.
Amt Verl (Sitz Verl)
- Bornholte (17,81 km², 3.110)
- Liemke, am 17. November 1964 umbenannt in Schloß Holte (26,38 km², 6.702)
- Österwiehe (14,55 km², 1.825)
- Sende (23,94 km², 4.484)
- Verl (17,79 km², 5.470)
Stand 27. Mai 1970
- Gütersloh, Stadt (111,25 km², 75.297 Einw.)
- Herzebrock (79,22 km², 11.256 Einw.)
- Langenberg (38,57 km², 6403 Einw.)
- Rheda-Wiedenbrück, Stadt (86,71 km², 36.682 Einw.)
- Rietberg, Stadt (110,19 km², 20.377 Einw.)
- Verl (71,32 km², 15.597 Einw.)
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WD zugewiesen. Es wurde bis zum 31. Dezember 1972 ausgegeben.
Literatur
- Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Wiedenbrück (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 10). Münster 1901, urn:nbn:de:hbz:6:1-170526.
- Hermann Eickhoff: Der Kreis Wiedenbrück in Vergangenheit und Gegenwart. Hrsg.: Kreis Wiedenbrück. Wiedenbrück 1921, urn:nbn:de:hbz:466:1-29319.
- Joseph Peitzmeier: Boden – Landschaft – Flora – Fauna (= Monographie des Kreises Wiedenbrück). Wiedenbrück 1972.
- Hans Thümmler: Kreis Wiedenbrück (= Kunstführer des Westfälischen Heimatbundes. Heft 23). Münster 1947.
Einzelnachweise
- Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.); Projekt Westfälische Geschichte : "Königliches Decret, wodurch die Eintheilung des Königreichs in acht Departements angeordnet wird", Seite 111
- Westfalenlexikon 1832–1835. In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.): Nachdrucke zur westfälischen Archivpflege. Band 3. Münster 1978, S. xxx (Nachdruck des Originals von 1834).
- Amtsblatt der Regierung Minden 1837, S. 45
- Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westphalen vom 31. Oktober 1841 (PDF; 1,6 MB)
- Amtsblatt der Regierung Minden 1843, S. 140, 154, 168. Abgerufen am 13. Januar 2025.
- Wolfgang Leesch: Verwaltung in Westfalen 1815–1945. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Band 38. Aschendorff, Münster 1992, ISBN 3-402-06845-1.
- Statistische Darstellung des Kreises Wiedenbrück 1863, S. 82
- Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. (= Veröffentlichungen des Provinzialinstituts für Westfälische Landes- und Volksforschung des LWL, Reihe 1, Heft 18.). Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 212.
- Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. (= Veröffentlichungen des Provinzialinstituts für Westfälische Landes- und Volksforschung des LWL, Reihe 1, Heft 18.). Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 278.
- Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. (= Veröffentlichungen des Provinzialinstituts für Westfälische Landes- und Volksforschung des LWL, Reihe 1, Heft 18.). Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 239.
- Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. (= Veröffentlichungen des Provinzialinstituts für Westfälische Landes- und Volksforschung des LWL, Reihe 1, Heft 18.). Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 258.
- Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 1969 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, Jahrgang 1969, Nr. 2021, S. 670 ff.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 329 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen: Gemeindestatistik des Landes Nordrhein-Westfalen: Bevölkerungsentwicklung 1816–1871. Düsseldorf 1966, S. 64–67.
- Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen: Gemeindestatistik des Landes Nordrhein-Westfalen: Bevölkerungsentwicklung 1871–1961. Düsseldorf 1964, S. 66–69.
- Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen: Die Wohnbevölkerung in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens 1970 : Ergebnisse der Volkszählung am 27. Mai 1970. Düsseldorf 1972, S. 40.
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1973
- Quelle: Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes (LDS NRW), Mauerstr. 51, Düsseldorf, mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene. Die Zahlen von 1970 sind nicht gesichert.
- Horst Romeyk: Die leitenden staatlichen und kommunalen Verwaltungsbeamten der Rheinprovinz 1816–1945 (= Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde. Band 69). Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-7585-4, S. 417.
- Übersicht der Landräte Kreis Gütersloh Homepage. Abgerufen am 31. März 2014.
- Landräte und Oberkreisdirektoren, Kreis Wiedenbrück, Paul Hemken to Krax, S. 47 (PDF) (abgerufen am 27. August 2020)
- Paul-Lakämper-Straße ( vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)
Weblinks
- Gesetz zur Neugliederung des Kreises Wiedenbrück und von Teilen des Kreises Bielefeld vom 4. Dezember 1969
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Kreis Wiedenbruck 1953 1969 Landkreis Wiedenbruck war ein von 1816 bis 1972 bestehender Landkreis im ostlichen Nordrhein Westfalen Der Kreis war zunachst Teil des Regierungsbezirks Minden in der preussischen Provinz Westfalen und ab 1946 47 Teil des nordrhein westfalischen Regierungsbezirks Detmold Verwaltungssitz war Wiedenbruck und nach der Gebietsreform von 1970 Rheda Wiedenbruck Der Kreis ging 1973 im Rahmen der nordrhein westfalischen Gebietsreform im neu gegrundeten Kreis Gutersloh auf Wappen DeutschlandkarteBasisdaten Stand 1972 Koordinaten 51 50 N 8 18 O 51 833333 8 305278 Koordinaten 51 50 N 8 18 OBestandszeitraum 1816 1972Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk DetmoldLandschaftsverband Westfalen LippeVerwaltungssitz Wiedenbruck ab 1970 Rheda WiedenbruckFlache 497 29 km2Einwohner 169 100 31 Dez 1971 Bevolkerungsdichte 340 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen WDKreisschlussel 05 7 42Kreisgliederung 6 GemeindenLage des Kreises Wiedenbruck in Nordrhein WestfalenKarteGeografieLage Lage des Kreises Wiedenbruck im Regierungsbezirk Detmold 1947 1968 Das Gebiet des Kreises Wiedenbruck erstreckte sich zwischen 51 43 und 51 57 N sowie 8 7 und 8 39 O im Osten der Westfalischen Tieflandsbucht zwischen den Beckumer Bergen im Westen und den zur Senne gehorenden Holter Dunen im Osten sudwestlich des Teutoburger Waldes Bedeutendster Fluss war die Ems die das Kreisgebiet von Osten nach Nordwesten durchfliesst Die Kreisgrenze hatte eine Lange von 121 km Nachbarkreise Der Kreis Wiedenbruck grenzte 1972 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Bielefeld Paderborn Lippstadt Beckum und Warendorf GeschichteDer Kreis Wiedenbruck ging aus drei historischen Territorien hervor der Herrschaft Rheda der Grafschaft Rietberg und dem Amt Reckenberg das in vornapoleonischer Zeit zum Hochstift Osnabruck gehorte Diese Territorien wurden 1806 von Frankreich besetzt Wahrend der bis 1813 dauernden Franzosenzeit gehorte das Gebiet der Herrschaft Rheda zum Grossherzogtum Berg wahrend das Gebiet des Amtes Reckenberg und der Grafschaft Rietberg zum Konigreich Westphalen gehorte Sowohl Berg als auch Westphalen erhielten eine Verwaltungsstruktur nach franzosischem Muster Aus der Herrschaft Rheda wurde der Kanton Rheda und aus dem Amt Reckenberg der Kanton Wiedenbruck gebildet Auf dem Gebiet der Grafschaft Rietberg wurden die Kantone Neuenkirchen und Rietberg eingerichtet Durch die Vereinbarungen des Wiener Kongresses fielen alle drei Territorien 1815 an Preussen das sie in den Regierungsbezirk Minden der 1815 neu geschaffenen Provinz Westfalen eingegliederte Am 18 Oktober 1816 wurde durch Verordnung der Koniglichen Regierung zu Minden aus den drei historischen Territorien der Kreis Wiedenbruck gebildet Die 1807 gegrundeten Kantone bestanden zunachst als Verwaltungsbezirk teilweise auch als Burgermeisterei bezeichnet fort Wiedenbruck erhielt 1837 die preussische revidierte Stadteordnung ebenso 1842 Gutersloh Diese beiden Stadte wurden dadurch eigene Verwaltungsbezirke und von ihren Umlandgemeinden getrennt Bei der Einfuhrung der westfalischen Landgemeinde Ordnung von 1841 wurden aus den Verwaltungsbezirken unterhalb der Kreisebene sofern es sich nicht um Stadte gemass der revidierten Stadteordnung handelte Amter gebildet Der Kreis umfasste seitdem zunachst zwei amtsfreie Stadte sowie sieben Amtern mit insgesamt 22 Stadten und Gemeinden Verwaltungsgliederung 1843Amt GemeindenClarholz Clarholz und LetteGutersloh Gutersloh Landgemeinde Herzebrock HerzebrockReckenberg Avenwedde Friedrichsdorf und LangenbergRheda Nordrheda Ems und RhedaRietberg Bokel Druffel Mastholte Moese Neuenkirchen Rietberg Varensell und WesterwieheVerl Bornholte Liemke Osterwiehe Sende und Verlamtsfrei Gutersloh und Wiedenbruck Das Amt Clarholz wurde 1851 in das Amt Herzebrock eingegliedert Die Stadt Rheda schied 1863 aus dem Amt Rheda aus und war seitdem amtsfrei 1867 wurden aus Teilen von Langenberg die beiden Gemeinden Batenhorst und St Vit neu gebildet Durch Ausgliederung aus Avenwedde wurden 1888 die beiden neuen Gemeinden Kattenstroth Spexard und Lintel gebildet Kattenstroth Spexard gab 1910 die Bauerschaft Kattenstroth an die Stadt Gutersloh ab Das verbleibende Gemeindegebiet erhielt den Namen Spexard Gleichzeitig wurde die Landgemeinde Gutersloh in die Stadt Gutersloh eingemeindet 1914 wurde das neue Amt Avenwedde bestehend aus den Gemeinden Avenwedde Friedrichsdorf und Spexard aus dem Amt Reckenberg herausgelost Das Amt Rheda wurde 1934 aufgehoben wodurch die Gemeinde Nordrheda Ems amtsfrei wurde Der Kreis Wiedenbruck umfasste seitdem vier amtsfreie Stadte und Gemeinden sowie funf Amter mit 23 Stadten und Gemeinden Die Gemeinde Liemke wurde 1964 in Schloss Holte umbenannt Am 1 Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Wiedenbruck Durch das Gesetz zur Neugliederung des Kreises Wiedenbruck und von Teilen des Kreises Bielefeld vom 4 Dezember 1969 wurden die Gemeinden des Kreises am 1 Januar 1970 neu geordnet Schloss Holte wurde mit Stukenbrock aus dem Kreis Paderborn sowie einem Teil von Sende zur neuen Gemeinde Schloss Holte Stukenbrock zusammengeschlossen die in den Kreis Bielefeld eingegliedert wurde Lette wurde in die Stadt Oelde im Kreis Beckum eingemeindet Aus den ubrigen Stadten und Gemeinden des Kreises wurden die sechs neuen Stadten und Gemeinden Gutersloh Herzebrock Langenberg Rheda Wiedenbruck Rietberg und Verl gebildet Gleichzeitig kamen Ebbesloh Hollen Isselhorst und Niehorst aus dem Kreis Bielefeld zur Stadt Gutersloh Die funf Amter des Kreises wurden aufgelost Mit dem Bielefeld Gesetz vom 24 Oktober 1972 wurde der Kreis Wiedenbruck aufgelost Am 1 Januar 1973 wurden die Stadte und Gemeinden des Kreises mit Harsewinkel Schloss Holte Stukenbrock sowie dem grossten Teil des aufgelosten Kreises Halle Westf zum neuen Kreis Gutersloh zusammengeschlossen EinwohnerentwicklungDie folgende Ubersicht zeigt die Einwohnerzahlen des Kreises Wiedenbruck nach dem jeweiligen Gebietsstand Anderungen des Gebietsstandes ergaben sich hauptsachlich durch die Eingliederungen von Teilen der Gemeinde Westenholz in die Gemeinde Mastholte 1915 Teilen der Gemeinde Marienfeld in die Stadt Gutersloh 1939 und Teilen der Gemeinde Westenholz in die Gemeinde Moese sowie die Auswirkungen des Gesetzes zur Neugliederung des Kreises Wiedenbruck und von Teilen des Kreises Bielefeld 1970 Bei den Zahlen bis 1970 handelt es sich um Volkszahlungsergebnisse und 1971 um einen fortgeschriebenen Wert Die Angaben beziehen sich ab 1871 sowie fur 1946 auf die Ortsanwesende Bevolkerung und ab 1925 auf die Wohnbevolkerung Vor 1871 wurden die Einwohnerzahlen nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt Bevolkerungsentwicklung im Kreis Wiedenbruck von 1818 bis 1970Jahr Einwohner1818 31 Dez 31 5881822 31 Dez 32 1361825 31 Dez 32 8701831 31 Dez 34 8201834 31 Dez 35 5471837 31 Dez 36 3461840 31 Dez 37 9431843 31 Dez 39 154 Jahr Einwohner1846 3 Dez 38 9171849 3 Dez 39 4541852 3 Dez 40 5681855 3 Dez 41 0061858 3 Dez 41 3591861 3 Dez 42 3521864 3 Dez 42 8041867 3 Dez 42 265 Jahr Einwohner1871 1 Dez 41 6011880 1 Dez 42 6791885 1 Dez 43 6631890 1 Dez 45 6881895 1 Dez 48 6361900 1 Dez 52 0871905 1 Dez 57 2791910 1 Dez 62 430 Jahr Einwohner1925 16 Juni 0 73 1251933 16 Juni 0 82 8311939 17 Mai 0 95 5341946 29 Okt 116 6251950 13 Sep 130 1261961 6 Juni 154 1601970 27 Mai 165 6121971 31 Dez 169 100PolitikErgebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhielten Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr CDU SPD FDP DZP BHE1 19461 62 1 29 9 4 11948 49 3 31 4 0 6 2 9 71952 53 9 23 2 12 0 5 8 4 31956 50 1 27 6 10 9 6 4 0 4 991961 54 6 26 5 0 10 03 4 8 4 11964 53 8 30 7 10 6 3 72 19702 58 8 31 8 0 9 4 Bei der Wahl im Jahr 1948 erreichten unabhangige Kandidaten 2 7 der gultigen Stimmen Fussnoten 1 1946 zusatzlich KPD 2 5 21970 Ergebnis nicht sicher Landrate 1816 9999 Ludwig von Schele kommissarisch 1816 1822 Friedrich Gerstein 1823 1848 Johann Friedrich Malotki von Trzebiatowsky 1848 1868 Bernhard Bessel 1869 1876 Theodor Duesberg 1876 1881 Eduard Schmitz 1881 1882 Richard von Doemming auftragsweise 1882 1898 Ernst Osterrath 1898 1909 Willy Engelhard 1909 1944 Edwin Adolar Klein 1944 1945 Josef Bauer aus Gutersloh vertretungsweise 1945 1946 Franz Kluthe ernannt 1946 1961 Arnold Verhoff 1961 1964 Paul Hemken to Krax 1964 1973 Paul LakamperGemeindenStand 1961 Nach Amtern Flache und Einwohnerzahl Stand 1961 Amtsfrei Gutersloh Stadt 47 67 km 52 346 Rheda Stadt 11 68 km 13 468 Wiedenbruck Stadt 10 33 km 14 465 Nordrheda Ems 16 85 km 705 verwaltet in Personalunion mit Rheda Amt Avenwedde Sitz Avenwedde Avenwedde 21 70 km 8 528 Friedrichsdorf 0 29 km 896 Spexard 13 50 km 3 851 Amt Herzebrock Sitz Herzebrock Clarholz 34 01 km 3 807 Herzebrock 47 18 km 6 364 Lette 13 76 km 1 748 Amt Reckenberg Sitz Wiedenbruck Batenhorst 14 63 km 1 381 Langenberg 39 65 km 4 042 Lintel 22 08 km 1 231 Sankt Vit 10 32 km 990 Amt Rietberg Sitz Rietberg Bokel Rietberg 17 45 km 1 117 Druffel 9 72 km 887 Mastholte 12 45 km 1 705 Moese 15 91 km 1 962 Neuenkirchen 6 84 km 3 155 Rietberg Stadt 18 83 km 5 500 Varensell 19 76 km 2 584 Westerwiehe 15 02 km 1 857 Hinweis Das heutige Dorf Mastholte lag in der Gemeinde Moese und nicht wie zu erwarten in der Gemeinde Mastholte Amt Verl Sitz Verl Bornholte 17 81 km 3 110 Liemke am 17 November 1964 umbenannt in Schloss Holte 26 38 km 6 702 Osterwiehe 14 55 km 1 825 Sende 23 94 km 4 484 Verl 17 79 km 5 470 Stand 27 Mai 1970 Gutersloh Stadt 111 25 km 75 297 Einw Herzebrock 79 22 km 11 256 Einw Langenberg 38 57 km 6403 Einw Rheda Wiedenbruck Stadt 86 71 km 36 682 Einw Rietberg Stadt 110 19 km 20 377 Einw Verl 71 32 km 15 597 Einw Kfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WD zugewiesen Es wurde bis zum 31 Dezember 1972 ausgegeben LiteraturAlbert Ludorff Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Wiedenbruck Die Bau und Kunstdenkmaler von Westfalen Band 10 Munster 1901 urn nbn de hbz 6 1 170526 Hermann Eickhoff Der Kreis Wiedenbruck in Vergangenheit und Gegenwart Hrsg Kreis Wiedenbruck Wiedenbruck 1921 urn nbn de hbz 466 1 29319 Joseph Peitzmeier Boden Landschaft Flora Fauna Monographie des Kreises Wiedenbruck Wiedenbruck 1972 Hans Thummler Kreis Wiedenbruck Kunstfuhrer des Westfalischen Heimatbundes Heft 23 Munster 1947 EinzelnachweiseLandschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Projekt Westfalische Geschichte Konigliches Decret wodurch die Eintheilung des Konigreichs in acht Departements angeordnet wird Seite 111 Westfalenlexikon 1832 1835 In Landschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Nachdrucke zur westfalischen Archivpflege Band 3 Munster 1978 S xxx Nachdruck des Originals von 1834 Amtsblatt der Regierung Minden 1837 S 45 Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westphalen vom 31 Oktober 1841 PDF 1 6 MB Amtsblatt der Regierung Minden 1843 S 140 154 168 Abgerufen am 13 Januar 2025 Wolfgang Leesch Verwaltung in Westfalen 1815 1945 In Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen Band 38 Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 06845 1 Statistische Darstellung des Kreises Wiedenbruck 1863 S 82 Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Veroffentlichungen des Provinzialinstituts fur Westfalische Landes und Volksforschung des LWL Reihe 1 Heft 18 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 212 Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Veroffentlichungen des Provinzialinstituts fur Westfalische Landes und Volksforschung des LWL Reihe 1 Heft 18 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 278 Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Veroffentlichungen des Provinzialinstituts fur Westfalische Landes und Volksforschung des LWL Reihe 1 Heft 18 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 239 Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Veroffentlichungen des Provinzialinstituts fur Westfalische Landes und Volksforschung des LWL Reihe 1 Heft 18 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 258 Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 329 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Statistisches Landesamt Nordrhein Westfalen Gemeindestatistik des Landes Nordrhein Westfalen Bevolkerungsentwicklung 1816 1871 Dusseldorf 1966 S 64 67 Statistisches Landesamt Nordrhein Westfalen Gemeindestatistik des Landes Nordrhein Westfalen Bevolkerungsentwicklung 1871 1961 Dusseldorf 1964 S 66 69 Statistisches Landesamt Nordrhein Westfalen Die Wohnbevolkerung in den Gemeinden Nordrhein Westfalens 1970 Ergebnisse der Volkszahlung am 27 Mai 1970 Dusseldorf 1972 S 40 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1973 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Die Zahlen von 1970 sind nicht gesichert Horst Romeyk Die leitenden staatlichen und kommunalen Verwaltungsbeamten der Rheinprovinz 1816 1945 Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde Band 69 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 7585 4 S 417 Ubersicht der Landrate Kreis Gutersloh Homepage Abgerufen am 31 Marz 2014 Landrate und Oberkreisdirektoren Kreis Wiedenbruck Paul Hemken to Krax S 47 PDF abgerufen am 27 August 2020 Paul Lakamper Strasse Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive WeblinksCommons Kreis Wiedenbruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gesetz zur Neugliederung des Kreises Wiedenbruck und von Teilen des Kreises Bielefeld vom 4 Dezember 1969Ehemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol Wipperfurth Ehemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck WittgensteinKreise und Stadtkreise in der Provinz Westfalen Kreise Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bielefeld Bilstein Bochum Borken Brakel Brilon Bunde Buren Coesfeld Dortmund Ennepe Ruhr Kreis Eslohe Gelsenkirchen Hagen Halle Westf Hamm Hattingen Herford Horde Hoxter Iserlohn Lippstadt Lubbecke Ludinghausen Medebach Meschede Minden Munster Olpe Paderborn Rahden Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt Tecklenburg Unna Warburg Warendorf Wiedenbruck Wittgenstein Stadtkreise Bielefeld Bocholt Bochum Bottrop Buer Castrop Rauxel Dortmund Gelsenkirchen Gelsenkirchen Buer Gladbeck Hagen Hamm Herford Herne Horde Iserlohn Ludenscheid Lunen Minden Munster Osterfeld Recklinghausen Siegen Wanne Eickel Wattenscheid WittenAmter und amtsfreie Gemeinden im Kreis Wiedenbruck Dezember 1969 Amt Avenwedde Gutersloh Amt Herzebrock Nordrheda Ems Amt Reckenberg Rheda Amt Rietberg Amt Verl Wiedenbruck Normdaten Geografikum GND 4119103 1 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n95090378 VIAF 156099683