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Königreich Sardinien

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Königreich Sardinien
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Königreich Sardinien (spanisch: Reino de Cerdeña, italienisch: Regno di Sardegna, französisch: Royaume de Sardaigne, sardisch: Rennu de Sardigna, katalanisch: Regne de Sardenya) war die Bezeichnung für ein die Insel Sardinien umfassendes Königreich, das vom Hochmittelalter bis 1861 (titular bis 1946) existierte. Während des Großteils dieser Zeit war „König von Sardinien“ allerdings lediglich ein von ausländischen Herrschern getragener Titel; ein geeintes, eigenständiges Staatswesen mit einer Hauptstadt auf der Insel existierte zu keinem Zeitpunkt.

Königreich Sardinien
Reino de Cerdeña (spanisch)
Regno di Sardegna (italienisch)
Royaume de Sardaigne (französisch)
Rennu de Sardigna (sardisch)
Regne de Sardenya (katalanisch)
1239/1720–1861
Wahlspruch: FERT
Königreich Sardinien (1815)
Amtssprache Katalanisch (vor dem 17. Jahrhundert auf Sardinien)
Spanisch (bis 1760 auf Sardinien)
Italienisch (ab 1760 auf Sardinien, schon zuvor in Piemont und Nizza)
Französisch
Hauptstadt Cagliari (1324–1720, 1798–1814)
Turin (1720–1798, 1814–1861)
Staats- und Regierungsform absolute, später konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt, zugleich Regierungschef König von Sardinien
Fläche 73.810 km²
Einwohnerzahl 5.167.542 (1859)
Währung Sardische Lira
National­hymne S’hymnu sardu nationale
Marcia Reale
  • Königreich Sardinien, 1843
  • 1720 fiel Sardinien, nachdem es jahrhundertelang ein Vizekönigreich Spaniens gewesen war, an den Herzog von Savoyen, der daraufhin den höherrangigen sardischen Königstitel annahm, womit das eigenständige „Königreich Sardinien“ entstand. Das eigentliche Zentrum des neuen Staates und Residenz seiner Herrscher war aber Turin im Piemont, und außer ihrer Rolle als Namensgeberin besaß die abgelegene und dünn besiedelte Insel im Königreich keine nennenswerte Bedeutung. Aus diesem Grund wird der Staat oftmals als Sardinien-Piemont oder Piemont-Sardinien bezeichnet, was aber zu keinem Zeitpunkt eine offizielle Bezeichnung war. Aus dem Königreich Sardinien ging als Folge des Risorgimento 1861 das Königreich Italien hervor.

    Geschichte

    Sardinien erhielt seinen Status als Königreich, als Kaiser Friedrich II. 1239 seinen illegitimen Sohn Enzio zum „König von Sardinien“ ausrief. Nach der Gefangennahme Enzios 1249 wurde die Insel zwischen Genua und Pisa aufgeteilt, ehe es Genua gelang, das gesamte Territorium zu erobern.

    Am 4. April 1297 übertrug Papst Bonifatius VIII. die Insel als Lehen an König Jakob II. von Aragón, der sie aber erst 1323 nach Kämpfen mit Genua und Pisa endgültig besetzen konnte.

    1383 gelang es aber dem Judikat Arborea, die Aragonesen zu vertreiben und beinahe die gesamte Insel zu erobern. Erst nach dem Tod Eleonora di Arboreas konnte Aragon wieder Fuß auf Sardinien fassen und bis 1409 das Gebiet erneut unter seine Kontrolle bringen. Aragon erneuerte 1420 den sardischen Reichsstatus und verwaltete es als Vizekönigreich. Nach der Einigung Spaniens war das Reich dann ein Nebenland der Spanischen Krone, unter anderem auch unter Kaiser Karl V.

    Im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges wurde die Insel 1714 an Österreich abgetreten, das sie aber bereits 1720 im Tausch gegen Sizilien dem Haus Savoyen überließ. Viktor Amadeus II. nahm daraufhin den höherrangigen sardinischen Königstitel an, womit das eigenständige „Königreich Sardinien“ entstand.

    Das Königreich verlor infolge der Französischen Revolution zeitweise seine Besitzungen auf dem Festland, allen voran das Piemont, wo 1799 zunächst die autonome Piemontesische Republik entstand und das 1802 von Frankreich annektiert wurde. Nach dem Sturz Napoléon Bonapartes entstand auf dem Wiener Kongress das „Königreich Sardinien“ neu. Das Königreich umfasste damals die heutigen italienischen Regionen Sardinien, Piemont, Aostatal und Ligurien sowie Savoyen und die Grafschaft Nizza. Nach einer Phase der Restauration wurde der Staat unter dem Druck der Märzrevolution zu einer liberalen konstitutionellen Monarchie und spielte schließlich eine entscheidende Rolle in den italienischen Vereinigungskriegen, indem sich die piemontesischen Herrscher unter dem Ministerpräsidenten Camillo Benso von Cavour an die Spitze der italienischen Nationalbewegung, des Risorgimento stellten. Piemont-Sardinien beteiligte sich deswegen am Krimkrieg gegen Russland auf Seiten des zur Unterstützung des Osmanischen Reichs geschaffenen Bündnisses zwischen Frankreich und Großbritannien. Hierdurch gewann es die Unterstützung Frankreichs und später auch Preußens, um danach im Sardinischen Krieg das durch den Krimkrieg politisch geschwächte Österreich bei der Schlacht von Solferino aus fast ganz Norditalien zu vertreiben. Dadurch wurde der Weg zur italienischen Einigung frei, Viktor Emanuel II. von Sardinien wurde 1861 zum ersten König des vereinten Italiens gekrönt.

    Das Königreich Sardinien ging damit im neuen Königreich Italien auf. Turin wurde für vier Jahre Hauptstadt Italiens, bevor diese nach Florenz und schließlich 1871 nach Rom verlegt wurde.

    Siehe auch

    • Liste der Herrscher von Sardinien
    • Geschichte Sardiniens
    • Liste der Vizekönige von Sardinien

    Weblinks

    Commons: Königreich Sardinien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Literatur

    • Francesco Cesare Casula: La storia di Sardegna. Carlo Delfino Editore, Sassari 1994, ISBN 88-7138-084-3. 
    • Francesco Manconi: Una piccola provincia di un grande impero. CUEC, Cagliari 2012, ISBN 88-8467-788-2. 
    • Michelle Hobart (Hrsg.): A Companion to Sardinian History, 500–1500. Brill, 2017, ISBN 978-90-04-34124-1. 

    Einzelnachweise

    1. Ernst Förster: Handbuch für Reisende in Italien. München 1866, Band 1, S. 30.
    Vizekönigreiche und Besitzungen der Krone Aragón (1137–1714)

    Königreich Aragón | Königreich Mallorca | Fürstentum Katalonien | Grafschaft Provence | Herrschaft Montpellier | Herzogtum Athen | Herzogtum Neopatria | Königreich Neapel | Königreich Sardinien | Königreich Sizilien (Trinacria) | Königreich Valencia | Korsika | Malta

    Länder der Spanischen Krone unter den Habsburgern

    Unter dem Consejo de Castilla: Königreich Kastilien | Königreich León | Königreich Córdoba | Königreich Galicien | Königreich Granada | Königreich Jaén | Königreich Murcia | Königreich Sevilla | Königreich Toledo | Fürstentum Asturien | Herrschaft Vizcaya

    Unter dem Consejo de Aragón: Königreich Aragón | Königreich Mallorca | Königreich Sardinien | Königreich Valencia | Fürstentum Katalonien

    Unter dem Consejo de Navarra: Königreich Navarra

    Unter dem Consejo de Portugal: Königreich Portugal | Königreich Algarve | Portugiesische Kolonien

    Unter dem Consejo de Italia: Königreich Neapel mit den Festungen der Toskana | Königreich Sizilien | Herzogtum Mailand

    Unter dem Consejo de Indias: Vizekönigreich Neuspanien | Vizekönigreich Peru

    Unter dem Consejo de Flandes: Freigrafschaft Burgund | Spanische Niederlande | Grafschaft Charolais

    Sonstige: Fürstentum Piombino (unter Philipp IV.) | Monaco (1525–1641 Protektorat)

    Normdaten (Geografikum): GND: 4051687-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n88295199 | VIAF: 312832584

    Autor: www.NiNa.Az

    Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:44

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keinem Zeitpunkt Konigreich SardinienReino de Cerdena spanisch Regno di Sardegna italienisch Royaume de Sardaigne franzosisch Rennu de Sardigna sardisch Regne de Sardenya katalanisch 1239 1720 1861Wahlspruch FERTKonigreich Sardinien 1815 Amtssprache Katalanisch vor dem 17 Jahrhundert auf Sardinien Spanisch bis 1760 auf Sardinien Italienisch ab 1760 auf Sardinien schon zuvor in Piemont und Nizza FranzosischHauptstadt Cagliari 1324 1720 1798 1814 Turin 1720 1798 1814 1861 Staats und Regierungsform absolute spater konstitutionelle MonarchieStaatsoberhaupt zugleich Regierungschef Konig von SardinienFlache 73 810 km Einwohnerzahl 5 167 542 1859 Wahrung Sardische LiraNational hymne S hymnu sardu nationale Marcia Reale track track track source source Konigreich Sardinien 1843 1720 fiel Sardinien nachdem es jahrhundertelang ein Vizekonigreich Spaniens gewesen war an den Herzog von Savoyen der daraufhin den hoherrangigen sardischen Konigstitel annahm womit das eigenstandige Konigreich Sardinien entstand Das eigentliche Zentrum des neuen Staates und Residenz seiner Herrscher war aber Turin im Piemont und ausser ihrer Rolle als Namensgeberin besass die abgelegene und dunn besiedelte Insel im Konigreich keine nennenswerte Bedeutung Aus diesem Grund wird der Staat oftmals als Sardinien Piemont oder Piemont Sardinien bezeichnet was aber zu keinem Zeitpunkt eine offizielle Bezeichnung war Aus dem Konigreich Sardinien ging als Folge des Risorgimento 1861 das Konigreich Italien hervor GeschichteSardinien erhielt seinen Status als Konigreich als Kaiser Friedrich II 1239 seinen illegitimen Sohn Enzio zum Konig von Sardinien ausrief Nach der Gefangennahme Enzios 1249 wurde die Insel zwischen Genua und Pisa aufgeteilt ehe es Genua gelang das gesamte Territorium zu erobern Am 4 April 1297 ubertrug Papst Bonifatius VIII die Insel als Lehen an Konig Jakob II von Aragon der sie aber erst 1323 nach Kampfen mit Genua und Pisa endgultig besetzen konnte 1383 gelang es aber dem Judikat Arborea die Aragonesen zu vertreiben und beinahe die gesamte Insel zu erobern Erst nach dem Tod Eleonora di Arboreas konnte Aragon wieder Fuss auf Sardinien fassen und bis 1409 das Gebiet erneut unter seine Kontrolle bringen Aragon erneuerte 1420 den sardischen Reichsstatus und verwaltete es als Vizekonigreich Nach der Einigung Spaniens war das Reich dann ein Nebenland der Spanischen Krone unter anderem auch unter Kaiser Karl V Im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges wurde die Insel 1714 an Osterreich abgetreten das sie aber bereits 1720 im Tausch gegen Sizilien dem Haus Savoyen uberliess Viktor Amadeus II nahm daraufhin den hoherrangigen sardinischen Konigstitel an womit das eigenstandige Konigreich Sardinien entstand Das Konigreich verlor infolge der Franzosischen Revolution zeitweise seine Besitzungen auf dem Festland allen voran das Piemont wo 1799 zunachst die autonome Piemontesische Republik entstand und das 1802 von Frankreich annektiert wurde Nach dem Sturz Napoleon Bonapartes entstand auf dem Wiener Kongress das Konigreich Sardinien neu Das Konigreich umfasste damals die heutigen italienischen Regionen Sardinien Piemont Aostatal und Ligurien sowie Savoyen und die Grafschaft Nizza Nach einer Phase der Restauration wurde der Staat unter dem Druck der Marzrevolution zu einer liberalen konstitutionellen Monarchie und spielte schliesslich eine entscheidende Rolle in den italienischen Vereinigungskriegen indem sich die piemontesischen Herrscher unter dem Ministerprasidenten Camillo Benso von Cavour an die Spitze der italienischen Nationalbewegung des Risorgimento stellten Piemont Sardinien beteiligte sich deswegen am Krimkrieg gegen Russland auf Seiten des zur Unterstutzung des Osmanischen Reichs geschaffenen Bundnisses zwischen Frankreich und Grossbritannien Hierdurch gewann es die Unterstutzung Frankreichs und spater auch Preussens um danach im Sardinischen Krieg das durch den Krimkrieg politisch geschwachte Osterreich bei der Schlacht von Solferino aus fast ganz Norditalien zu vertreiben Dadurch wurde der Weg zur italienischen Einigung frei Viktor Emanuel II von Sardinien wurde 1861 zum ersten Konig des vereinten Italiens gekront Das Konigreich Sardinien ging damit im neuen Konigreich Italien auf Turin wurde fur vier Jahre Hauptstadt Italiens bevor diese nach Florenz und schliesslich 1871 nach Rom verlegt wurde Siehe auchListe der Herrscher von Sardinien Geschichte Sardiniens Liste der Vizekonige von SardinienWeblinksCommons Konigreich Sardinien Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteraturFrancesco Cesare Casula La storia di Sardegna Carlo Delfino Editore Sassari 1994 ISBN 88 7138 084 3 Francesco Manconi Una piccola provincia di un grande impero CUEC Cagliari 2012 ISBN 88 8467 788 2 Michelle Hobart Hrsg A Companion to Sardinian History 500 1500 Brill 2017 ISBN 978 90 04 34124 1 EinzelnachweiseErnst Forster Handbuch fur Reisende in Italien Munchen 1866 Band 1 S 30 Vizekonigreiche und Besitzungen der Krone Aragon 1137 1714 Konigreich Aragon Konigreich Mallorca Furstentum Katalonien Grafschaft Provence Herrschaft Montpellier Herzogtum Athen Herzogtum Neopatria Konigreich Neapel Konigreich Sardinien Konigreich Sizilien Trinacria Konigreich Valencia Korsika MaltaLander der Spanischen Krone unter den Habsburgern Unter dem Consejo de Castilla Konigreich Kastilien Konigreich Leon Konigreich Cordoba Konigreich Galicien Konigreich Granada Konigreich Jaen Konigreich Murcia Konigreich Sevilla Konigreich Toledo Furstentum Asturien Herrschaft Vizcaya Unter dem Consejo de Aragon Konigreich Aragon Konigreich Mallorca Konigreich Sardinien Konigreich Valencia Furstentum Katalonien Unter dem Consejo de Navarra Konigreich Navarra Unter dem Consejo de Portugal Konigreich Portugal Konigreich Algarve Portugiesische Kolonien Unter dem Consejo de Italia Konigreich Neapel mit den Festungen der Toskana Konigreich Sizilien Herzogtum Mailand Unter dem Consejo de Indias Vizekonigreich Neuspanien Vizekonigreich Peru Unter dem Consejo de Flandes Freigrafschaft Burgund Spanische Niederlande Grafschaft Charolais Sonstige Furstentum Piombino unter Philipp IV Monaco 1525 1641 Protektorat Normdaten Geografikum GND 4051687 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n88295199 VIAF 312832584

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