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Königreich Kastilien

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Königreich Kastilien
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Das Königreich Kastilien (spanisch Reino de Castilla, lateinisch regnum Castellae) war eines der mittelalterlichen Königreiche der Iberischen Halbinsel. Es existierte als eigenständiges Königreich von 1065 bis 1230.

Im 9. Jahrhundert war Kastilien noch eine Grafschaft im Osten des Königreichs Asturien und im 10. Jahrhundert eine Grafschaft im Königreich León. 1065 spaltete sich Kastilien vom Königreich León ab und wurde selbst ein Königreich. Zwischen 1072 und 1157 war das Königreich Kastilien wieder mit dem Königreich León vereinigt, danach wieder von ihm getrennt.

1230 wurden die Königreiche von Kastilien und León endgültig vereinigt. Dieses vereinigte Reich wird als Krone von Kastilien bezeichnet. Seine Könige eroberten in der Reconquista bis 1492 schrittweise den Süden der Iberischen Halbinsel von muslimischen Herrschern. Nach der Entdeckung Amerikas 1492 entstanden erste Kolonien in der Neuen Welt, die ebenfalls der Krone von Kastilien angehörten.

Die Vereinigung der Krone von Kastilien und der Krone von Aragonien begann 1469 als Personalunion durch die Heirat der Katholischen Könige. Sie wurde im Jahr 1516 vollendet, als der spätere Kaiser Karl V. durch Erbschaft König beider Reiche wurde und als Karl I. das Königreich Spanien begründete.

Geschichte

Vorgeschichte

Die erste Erwähnung des Namens „Kastilien“ erscheint in einer Urkunde des Jahres 800:

„Wir haben eine Kirche zu Ehren von St. Maarten, in den Gebieten Patriniano im Gebiet von Kastilien.“

In der Chronik Alfons’ III., eines Königs von Asturien im 9. Jahrhundert, heißt es:

„Bardulia jetzt Castilla genannt.“

Dieses historische Kerngebiet lag um die Stadt Burgos und wurde wohl im 7. und 8. Jahrhundert durch die Könige von Asturien erobert. Zuvor hatte es unter Herrschaft der Mauren gestanden. Kastilien wurde im 9. und 10. Jahrhundert mit Menschen aus Kantabrien, Asturien, dem Baskenland und solchen westgotischer Abstammung wiederbevölkert (repoblación); allmählich entwickelte sich ein romanischer Dialekt, das Kastilische.

Der erste Graf von Kastilien, Rodrigo, wurde im Jahr 860 von Ordoño I. von Asturien eingesetzt. Zu Beginn des 10. Jahrhunderts widmete sich der Graf Gonzalo Fernández der Wiederbesiedlung der rückeroberten Gebiete. Im Jahr 931 wurden die kastilischen Grafschaften durch Graf Fernán González vereinigt, der das bisher unter der Oberhoheit des Königreich León stehende Kastilien als unabhängige und erbliche Grafschaft begründete.

Nach der Ermordung des Grafen Garcia Sanchez, 1028, fiel Kastilien an den mit seiner Schwester Mayor verheirateten König Sancho den Großen von Navarra. Als Erbe hinterließ er im Jahr 1035 seinem Sohn Ferdinand ein verkleinertes Kastilien. In der Folge begannen jahrhundertelang andauernde Territorialkonflikte zwischen den Königreichen Navarra und dem aufstrebenden Kastilien.

Entstehung des Königreichs Kastilien (11. bis 12. Jahrhundert)

Ferdinand I.

Ferdinand I. war verheiratet mit Sancha, der Schwester von Bermudo III. von Leon. Ferdinand provozierte im Jahr 1037 einen Krieg gegen seinen Schwager, den König Bermudo III. von León, der in der fiel, und vereinigte hierauf ganz León mit seiner bisherigen Herrschaft zum Königreich Kastilien. Da Bermudo III. keine Kinder hatte, eignete sich sein Schwager Fernando I. die Krone Leons im Namen seiner Frau an. Am 22. Juni 1038 wurde er zum König gesalbt und war somit der erste König von Kastilien. Dies war die erste Vereinigung der Königreiche Kastilien und León.

Ferdinand I. schlug in der Schlacht von 1054 einen Angriff seines Bruders Garcia von Navarra zurück; er vereinigte das navarresische Gebiet auf dem rechten Ebroufer mit Kastilien und erweiterte durch erfolgreiche Kämpfe mit den Arabern die Grenzen seines Reichs beträchtlich nach Süden.

Bei seinem Tode 1067 teilte er sein Reich unter seine drei Söhne, von denen Sancho II. Kastilien, Alfons VI. León und Asturien sowie García Galicien erhielt. Seine Tochter, Urraca, bekam Zamora.

Sancho II. und Alfons VI.

Unter den Brüdern entbrannte schon bald ein Machtkampf. Sancho II. verbündete sich anfangs mit Alfons VI., und gemeinsam entrissen sie García Galicien. Später kam es aber auch zwischen ihnen zur Auseinandersetzung, die zunächst zu Sanchos Gunst zu verlaufen schien; so konnte er Alfons vertreiben und sich auch zum König von León krönen lassen. Nach seinem Tod (mutmaßlich ein Meuchelmord) im Oktober 1072 ging jedoch Alfons als Sieger hervor. Nachdem er im Jahr darauf auch den auf seinen Thron zurückgekehrten García gefangengesetzt hatte, konnte er das väterliche Erbe unter seiner Herrschaft vereinen und regierte bis zu seinem Tod die Königreiche León, Kastilien und Galicien. Im Zuge der Reconquista (Rückeroberung) führte er siegreiche Kriege gegen die Mauren.

Alfons VI. näherte sich an die anderen Königreiche in Europa an, insbesondere an Frankreich, wo seine Töchter Urraca und Teresa Raimund von Burgund und Heinrich von Burgund heirateten. Unter ihm wurde das römisch-hierarchische Kirchensystem auch in Kastilien begründet. Der Rat führte in Burgos 1080 den römischen Ritus ein, der den vorher üblichen mozarabischen Ritus ersetzte.

Urraca

Nachdem Alfons’ Sohn und designierter Erbe Sancho Alfónsez 1108 in der Schlacht bei Uclés getötet worden war, rückte Urraca zur Thronfolgerin auf und wurde im Juli 1109 neue Königin. In zweiter Ehe heiratete sie im Oktober 1109 Alfons I. von Aragonien. Die damit mögliche Vereinigung beider Reiche zu einem Königreich Hispanien zerschlug sich jedoch: Einerseits wurde die Verbindung von Papst Paschalis II. abgelehnt; unter Androhung der Exkommunikation forderte er die Trennung. Andererseits hatten sich Urraca und Alfons nach wenigen Monaten voneinander entfremdet und standen sich nun in einem Machtkampf gegenüber. Nach wechselvollem Verlauf konnte Urraca sich mit Hilfe des kastilischen Adels im Frühjahr 1113 als Königin von León und Kastilien behaupten; die Ehe war bereits im Jahr zuvor vom Papst annulliert worden. Ihren Sohn Alfons VII. Raimundez ließ sie 1117 zum Imperator über ganz Spanien proklamieren.

Alfons VII.

Nach dem Tod seiner Mutter übernahm Alfons VII. 1126 die Macht. Ihm gelang die Annexion der Königreiche von Navarra und Aragonien, 1135 wurde er in Léon zum Imperator Legionensis Hispaniae („Kaiser von Spanien“) gekrönt. 1139 musste er jedoch die Unabhängigkeit von Portugal anerkennen, das sich nach einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg vom Königreich Léon-Kastilien abspalten konnte. Er setzte die Kämpfe gegen die Araber fort.

Regierung: Räte und Cortes

Wie in jedem mittelalterlichen Reich oblag die oberste Gewalt „durch die Gnade Gottes“ dem König. Aber von Beginn an gab es ländliche und städtische Gemeinderäte, die Entscheidungen über die Alltagsprobleme trafen.

Diese Räte repräsentierten die verschiedenen Bevölkerungsschichten. Auch erreichten sie die Wahl von Richtern und Beamten, Bürgermeister, Schreibern etc.

Angesichts der wachsenden Macht der Kommunen bestand eine Notwendigkeit für die Kommunikation zwischen dem König und den entstandenen Gerichten im Jahr 1188 im Königreich Leon und seinen entsprechenden Versionen im Königreich von Kastilien im Jahr 1250. Die Gerichte wurden von einer kleinen Gruppe mittelalterlicher Stadtbewohner geführt, sie hatten keine legislativen Befugnisse, aber es war ein Punkt der Einheit zwischen König und Reich, etwas, wobei die Königreiche von Leon und Castilla zu Pionieren wurden.

Verbindung zwischen Christentum und Islam (12. Jahrhundert)

Im 12. Jahrhundert gab es in Kastilien einen Durchbruch der Wissenschaften. In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde in Toledo eine Übersetzungsschule gegründet, deren Hauptaufgabe es war, Werke unterschiedlicher philosophischer und wissenschaftlicher Herkunft des antiken Griechenlands und der arabischen Welt ins Lateinische zu übersetzen. Viele europäische Denker, wie Daniel von Morley, reisten nach Toledo, um die Vorlesungen zu hören.

Die Zuwege des Jakobswegs, die ganz Europa durchziehen, dienten auch dem Austausch von Wissen zwischen dem Königreich Kastilien und León und dem restlichen Europa.

Endgültige Vereinigung mit dem Königreich Leon (13. Jahrhundert)

In Kastilien folgte auf Alfons VII. Alfons VIII., der Edle (1157–1214). Dieser hinterließ die Krone seinem elfjährigen Sohn Heinrich I., der jedoch schon 1217 tödlich verunglückte.

Nun brachen wieder heftige Bürgerkriege aus, bis 1230 durch einen Vertrag Ferdinand III., Sohn von Heinrichs Schwester Berengaria und dem König Alfons IX. von León, als König von Kastilien und León anerkannt wurde.

Es wurde festgesetzt, dass beide Staaten in Zukunft ein einziges, unteilbares Reich bilden sollten. Die Erbfolge sollte auf den ältesten Sohn und in Ermangelung männlicher Erben auf die weibliche Linie übergehen. Der neue Regent profitierte vom Rückgang des Almohaden-Reiches und eroberte das Guadalquivir-Tal, während sein Sohn Alfonso sich des Königreiches Murcia annahm. Ferdinand III., der Heilige (1230–1252), eroberte 1236 Córdoba, 1248 Sevilla und brachte das Land bis zur Südküste unter kastilische Herrschaft, außerdem Granada in Lehnsabhängigkeit. Die unterlegenen Königreiche behielten sich die Rechtsprechung vor.

Es folgte 1252–1284 Ferdinands ältester Sohn, Alfons X., der Weise, der Künste und Wissenschaften umfassend unterstützte. Er belastete jedoch das Land mit neuen Steuern und erregte dadurch, dass er die Söhne seines erstgeborenen Sohns Ferdinand vom Thron ausschloss und seinen zweiten Sohn Sancho zum Nachfolger bestimmte, einen Thronstreit, an dem sich namentlich Frankreich beteiligte und der Kastiliens Macht bedeutend schwächte, das Volk vernachlässigte und den Adel zu Trotz und Überhebung verleitete. Unter Sancho IV. (1284–1295) brach bereits eine Empörung der mächtigen Edelleute aus. Gegen den minderjährigen Ferdinand IV. (1295–1312), dessen legitime Geburt angezweifelt wurde, erhoben sich mehrere Prätendenten und auch die Nachbarreiche suchten sich auf Kosten Kastiliens zu vergrößern; aber seine Mutter , welche die Regentschaft führte, trotzte diesen Gefahren. Neue Streitigkeiten brachen aus, als nach Ferdinands plötzlichem Tod die Krone an dessen zweijährigen Sohn Alfons XI. (1312–1350) fiel; das Reich wurde durch diese inneren Kämpfe völlig zerrüttet.

Erst 1335 gelang es Alfons, durch Grausamkeit und Hinterlist, der Empörungen Herr zu werden und durch die Bewilligung der (einer Steuer) eine unabhängige Stellung zu gewinnen. Er eroberte darauf 1344 Algeciras. Bei der Belagerung von Gibraltar 1350 starb er.

Ihm folgte Peter der Grausame (1350–1369), der durch seine Gräueltaten eine Erhebung seines Halbbruders Heinrich von Trastámara veranlasste und 1369 von diesem bei geschlagen und getötet wurde.

Das Haus Trastámara (14.–15. Jahrhundert)

La Casa de Trastámara war eine Dynastie, die in Kastilien zwischen 1369 und 1504 regierte. Sie hatten den Namen des Grafen (oder Herzog) von Trastámara angenommen, einem Titel, der von dem nachmaligen Heinrich II. von Kastilien und León getragen wurde (Enrique de Trastámara oder Heinrich von Trastamar), ehe er den Thron 1369, also während des Bürgerkriegs mit seinem Bruder Pedro I. von Kastilien bestieg. Mit Enrique de Trastámara beginnt die Dynastie des Hauses Trastámara auf dem Thron von Kastilien und León, die mit dem Habsburger Karl V. (1500–1558) Römisch-deutscher Kaiser, König beider Sizilien, von Aragón, Kastilien und Leon endet.

Heinrich II. (1369–1379) behauptete den Thron gegen Peters Schwiegersohn Johann von Lancaster (John of Gaunt) und erwarb Vizcaya.

Sein Sohn Johann I. (1379–1390) führte Krieg mit Portugal und England um den Besitz seines Throns, einigte sich aber 1387 im Vertrag von Bayonne mit dem Haus Lancaster und 1389 mit Portugal. Ihm folgte der elfjährige Heinrich III. (1390–1406), dessen Minderjährigkeit Streitigkeiten über die Reichsverwaltung veranlasste, die das Land furchtbar zerrütteten. Da erklärte sich der junge 14-jährige König 1393 für mündig, vermählte sich mit Katharine von Lancaster und führte die Regierung selbst. Unter ihm wurden 1402 die Kanarischen Inseln neuentdeckt.

Union von Kastilien und der Krone Aragon (16. Jahrhundert)

Mit der Ehe von Ferdinand II. von Aragón mit Isabella I. von Kastilien wurde am 19. Oktober 1469 in Valladolid der spanische Einigungsprozess vorangetrieben. Zunächst handelte es sich um eine reine Personalunion, die bis 1504 andauerte. Auch nach dieser ersten Einigung durch die Heirat der Katholischen Könige behielten die beiden Reichsteile – die Krone von Kastilien ebenso wie die Kronen von Aragón und Navarra – ihre eigenen Rechtsordnungen und Institutionen. So wurden in Kastilien königliche Erlasse von beiden Herrschern gemeinsam unterschrieben, für die Länder der Krone von Aragón unterschrieb nur Ferdinand. Die einzige gemeinsame Institution in den Königreichen Aragón und Kastilien zwischen 1479 und 1504 war die Spanische Inquisition.

Auch in wirtschaftlicher Hinsicht agierten die Königreiche unterschiedlich: Aragón war mehr auf das Mittelmeer ausgerichtet, während für Kastilien der Atlantische Ozean eine größere Bedeutung besaß. Die Entdeckung und Eroberung Amerikas ab 1492 erfolgte im Namen der Krone von Kastilien.

Nach dem Tod Isabellas 1504 übernahmen Johanna und Philipp I. die Regierung in Kastilien. Ferdinand war nur noch Herrscher in den Ländern der Krone von Aragón. Nach dem Tod Philips im Jahr 1506 übernahm Ferdinand 1507 die Vertretung für seine als wahnsinnig geltende Tochter Johanna.

Übergang ins Königreich Spanien

Als Ferdinand 1516 starb, erbte sein Enkel Karl I. die Krone Aragon. Dadurch wurden die beiden Reiche politisch vereint – das Königreich Kastilien verlor seine Eigenständigkeit. Karl wurde erster König Spaniens (und 1519 als Karl V. auch römisch-deutscher Kaiser). Seine Mutter Johanna blieb bis zu ihrem Tod im Jahr 1555 Titularkönigin von Kastilien und León sowie Titularkönigin von Aragón.

Nach dem Ende des Spanischen Erbfolgekrieges (1701–1714) löste König Philipp V. die Institutionen der alten Königreiche auf. In den Decretos de Nueva Planta wurde das kastilische Rechts- und Verwaltungssystem weitgehend auf die anderen Reichsteile ausgedehnt, so vor allem auf die Länder der ehemaligen Krone Aragón. Spanien wurde auf diese Weise durch die Bourbonen in einen Zentralstaat umgewandelt.

Symbole des Königreichs Kastilien

Ein goldenes Haus mit blauem Tor und blauen Fenstern wurde seit der Regierungszeit Alfons VIII. (1147–1214) als Symbol des Königreichs Kastilien z. B. für Schilde und Banner verwendet.

Siehe auch

  • Liste der Könige von Kastilien

Weblinks

Commons: Königreich Kastilien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Königreich Kastilien im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 83 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger). 
  2. Joseph Perez: Ferdinand und Isabella. Callwey, München 1989, ISBN 3-7667-0923-2, S. 140 (Aus d. Franz. von Antoinette Gittinger). 
  3. Johan Brouwer: Johanna die Wahnsinnige – Glanz und Elend einer spanischen Königin. Heinrich Hugendubel, Kreuzlingen / München 2004, ISBN 3-424-01258-0, S. 61 (Es gibt eine Ausgabe im Callwey Verlag). 
Länder der Spanischen Krone unter den Habsburgern

Unter dem Consejo de Castilla: Königreich Kastilien | Königreich León | Königreich Córdoba | Königreich Galicien | Königreich Granada | Königreich Jaén | Königreich Murcia | Königreich Sevilla | Königreich Toledo | Fürstentum Asturien | Herrschaft Vizcaya

Unter dem Consejo de Aragón: Königreich Aragón | Königreich Mallorca | Königreich Sardinien | Königreich Valencia | Fürstentum Katalonien

Unter dem Consejo de Navarra: Königreich Navarra

Unter dem Consejo de Portugal: Königreich Portugal | Königreich Algarve | Portugiesische Kolonien

Unter dem Consejo de Italia: Königreich Neapel mit den Festungen der Toskana | Königreich Sizilien | Herzogtum Mailand

Unter dem Consejo de Indias: Vizekönigreich Neuspanien | Vizekönigreich Peru

Unter dem Consejo de Flandes: Freigrafschaft Burgund | Spanische Niederlande | Grafschaft Charolais

Sonstige: Fürstentum Piombino (unter Philipp IV.) | Monaco (1525–1641 Protektorat)

Normdaten (Geografikum): GND: 4073292-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79103666 | VIAF: 240806894

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 06:16

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die Konigreiche von Kastilien und Leon endgultig vereinigt Dieses vereinigte Reich wird als Krone von Kastilien bezeichnet Seine Konige eroberten in der Reconquista bis 1492 schrittweise den Suden der Iberischen Halbinsel von muslimischen Herrschern Nach der Entdeckung Amerikas 1492 entstanden erste Kolonien in der Neuen Welt die ebenfalls der Krone von Kastilien angehorten Die Vereinigung der Krone von Kastilien und der Krone von Aragonien begann 1469 als Personalunion durch die Heirat der Katholischen Konige Sie wurde im Jahr 1516 vollendet als der spatere Kaiser Karl V durch Erbschaft Konig beider Reiche wurde und als Karl I das Konigreich Spanien begrundete GeschichteVorgeschichte Grafschaft Kastilien um das Jahr 1000 n Chr Die erste Erwahnung des Namens Kastilien erscheint in einer Urkunde des Jahres 800 Wir haben eine Kirche zu Ehren von St Maarten in den Gebieten Patriniano im Gebiet von Kastilien In der Chronik Alfons III eines Konigs von Asturien im 9 Jahrhundert heisst es Bardulia jetzt Castilla genannt Dieses historische Kerngebiet lag um die Stadt Burgos und wurde wohl im 7 und 8 Jahrhundert durch die Konige von Asturien erobert Zuvor hatte es unter Herrschaft der Mauren gestanden Kastilien wurde im 9 und 10 Jahrhundert mit Menschen aus Kantabrien Asturien dem Baskenland und solchen westgotischer Abstammung wiederbevolkert repoblacion allmahlich entwickelte sich ein romanischer Dialekt das Kastilische Der erste Graf von Kastilien Rodrigo wurde im Jahr 860 von Ordono I von Asturien eingesetzt Zu Beginn des 10 Jahrhunderts widmete sich der Graf Gonzalo Fernandez der Wiederbesiedlung der ruckeroberten Gebiete Im Jahr 931 wurden die kastilischen Grafschaften durch Graf Fernan Gonzalez vereinigt der das bisher unter der Oberhoheit des Konigreich Leon stehende Kastilien als unabhangige und erbliche Grafschaft begrundete Nach der Ermordung des Grafen Garcia Sanchez 1028 fiel Kastilien an den mit seiner Schwester Mayor verheirateten Konig Sancho den Grossen von Navarra Als Erbe hinterliess er im Jahr 1035 seinem Sohn Ferdinand ein verkleinertes Kastilien In der Folge begannen jahrhundertelang andauernde Territorialkonflikte zwischen den Konigreichen Navarra und dem aufstrebenden Kastilien Entstehung des Konigreichs Kastilien 11 bis 12 Jahrhundert Kastilien als Teil Navarras 1029 bis 1035 Ferdinand I Ferdinand I war verheiratet mit Sancha der Schwester von Bermudo III von Leon Ferdinand provozierte im Jahr 1037 einen Krieg gegen seinen Schwager den Konig Bermudo III von Leon der in der fiel und vereinigte hierauf ganz Leon mit seiner bisherigen Herrschaft zum Konigreich Kastilien Da Bermudo III keine Kinder hatte eignete sich sein Schwager Fernando I die Krone Leons im Namen seiner Frau an Am 22 Juni 1038 wurde er zum Konig gesalbt und war somit der erste Konig von Kastilien Dies war die erste Vereinigung der Konigreiche Kastilien und Leon Ferdinand I schlug in der Schlacht von 1054 einen Angriff seines Bruders Garcia von Navarra zuruck er vereinigte das navarresische Gebiet auf dem rechten Ebroufer mit Kastilien und erweiterte durch erfolgreiche Kampfe mit den Arabern die Grenzen seines Reichs betrachtlich nach Suden Bei seinem Tode 1067 teilte er sein Reich unter seine drei Sohne von denen Sancho II Kastilien Alfons VI Leon und Asturien sowie Garcia Galicien erhielt Seine Tochter Urraca bekam Zamora Sancho II und Alfons VI Unter den Brudern entbrannte schon bald ein Machtkampf Sancho II verbundete sich anfangs mit Alfons VI und gemeinsam entrissen sie Garcia Galicien Spater kam es aber auch zwischen ihnen zur Auseinandersetzung die zunachst zu Sanchos Gunst zu verlaufen schien so konnte er Alfons vertreiben und sich auch zum Konig von Leon kronen lassen Nach seinem Tod mutmasslich ein Meuchelmord im Oktober 1072 ging jedoch Alfons als Sieger hervor Nachdem er im Jahr darauf auch den auf seinen Thron zuruckgekehrten Garcia gefangengesetzt hatte konnte er das vaterliche Erbe unter seiner Herrschaft vereinen und regierte bis zu seinem Tod die Konigreiche Leon Kastilien und Galicien Im Zuge der Reconquista Ruckeroberung fuhrte er siegreiche Kriege gegen die Mauren Alfons VI naherte sich an die anderen Konigreiche in Europa an insbesondere an Frankreich wo seine Tochter Urraca und Teresa Raimund von Burgund und Heinrich von Burgund heirateten Unter ihm wurde das romisch hierarchische Kirchensystem auch in Kastilien begrundet Der Rat fuhrte in Burgos 1080 den romischen Ritus ein der den vorher ublichen mozarabischen Ritus ersetzte Urraca Nachdem Alfons Sohn und designierter Erbe Sancho Alfonsez 1108 in der Schlacht bei Ucles getotet worden war ruckte Urraca zur Thronfolgerin auf und wurde im Juli 1109 neue Konigin In zweiter Ehe heiratete sie im Oktober 1109 Alfons I von Aragonien Die damit mogliche Vereinigung beider Reiche zu einem Konigreich Hispanien zerschlug sich jedoch Einerseits wurde die Verbindung von Papst Paschalis II abgelehnt unter Androhung der Exkommunikation forderte er die Trennung Andererseits hatten sich Urraca und Alfons nach wenigen Monaten voneinander entfremdet und standen sich nun in einem Machtkampf gegenuber Nach wechselvollem Verlauf konnte Urraca sich mit Hilfe des kastilischen Adels im Fruhjahr 1113 als Konigin von Leon und Kastilien behaupten die Ehe war bereits im Jahr zuvor vom Papst annulliert worden Ihren Sohn Alfons VII Raimundez liess sie 1117 zum Imperator uber ganz Spanien proklamieren Alfons VII Nach dem Tod seiner Mutter ubernahm Alfons VII 1126 die Macht Ihm gelang die Annexion der Konigreiche von Navarra und Aragonien 1135 wurde er in Leon zum Imperator Legionensis Hispaniae Kaiser von Spanien gekront 1139 musste er jedoch die Unabhangigkeit von Portugal anerkennen das sich nach einem jahrzehntelangen Burgerkrieg vom Konigreich Leon Kastilien abspalten konnte Er setzte die Kampfe gegen die Araber fort Regierung Rate und Cortes Wie in jedem mittelalterlichen Reich oblag die oberste Gewalt durch die Gnade Gottes dem Konig Aber von Beginn an gab es landliche und stadtische Gemeinderate die Entscheidungen uber die Alltagsprobleme trafen Diese Rate reprasentierten die verschiedenen Bevolkerungsschichten Auch erreichten sie die Wahl von Richtern und Beamten Burgermeister Schreibern etc Angesichts der wachsenden Macht der Kommunen bestand eine Notwendigkeit fur die Kommunikation zwischen dem Konig und den entstandenen Gerichten im Jahr 1188 im Konigreich Leon und seinen entsprechenden Versionen im Konigreich von Kastilien im Jahr 1250 Die Gerichte wurden von einer kleinen Gruppe mittelalterlicher Stadtbewohner gefuhrt sie hatten keine legislativen Befugnisse aber es war ein Punkt der Einheit zwischen Konig und Reich etwas wobei die Konigreiche von Leon und Castilla zu Pionieren wurden Kathedrale von Burgos Hauptstadt des Konigreichs Verbindung zwischen Christentum und Islam 12 Jahrhundert Im 12 Jahrhundert gab es in Kastilien einen Durchbruch der Wissenschaften In der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts wurde in Toledo eine Ubersetzungsschule gegrundet deren Hauptaufgabe es war Werke unterschiedlicher philosophischer und wissenschaftlicher Herkunft des antiken Griechenlands und der arabischen Welt ins Lateinische zu ubersetzen Viele europaische Denker wie Daniel von Morley reisten nach Toledo um die Vorlesungen zu horen Die Zuwege des Jakobswegs die ganz Europa durchziehen dienten auch dem Austausch von Wissen zwischen dem Konigreich Kastilien und Leon und dem restlichen Europa Endgultige Vereinigung mit dem Konigreich Leon 13 Jahrhundert In Kastilien folgte auf Alfons VII Alfons VIII der Edle 1157 1214 Dieser hinterliess die Krone seinem elfjahrigen Sohn Heinrich I der jedoch schon 1217 todlich verungluckte Nun brachen wieder heftige Burgerkriege aus bis 1230 durch einen Vertrag Ferdinand III Sohn von Heinrichs Schwester Berengaria und dem Konig Alfons IX von Leon als Konig von Kastilien und Leon anerkannt wurde Es wurde festgesetzt dass beide Staaten in Zukunft ein einziges unteilbares Reich bilden sollten Die Erbfolge sollte auf den altesten Sohn und in Ermangelung mannlicher Erben auf die weibliche Linie ubergehen Der neue Regent profitierte vom Ruckgang des Almohaden Reiches und eroberte das Guadalquivir Tal wahrend sein Sohn Alfonso sich des Konigreiches Murcia annahm Ferdinand III der Heilige 1230 1252 eroberte 1236 Cordoba 1248 Sevilla und brachte das Land bis zur Sudkuste unter kastilische Herrschaft ausserdem Granada in Lehnsabhangigkeit Die unterlegenen Konigreiche behielten sich die Rechtsprechung vor Es folgte 1252 1284 Ferdinands altester Sohn Alfons X der Weise der Kunste und Wissenschaften umfassend unterstutzte Er belastete jedoch das Land mit neuen Steuern und erregte dadurch dass er die Sohne seines erstgeborenen Sohns Ferdinand vom Thron ausschloss und seinen zweiten Sohn Sancho zum Nachfolger bestimmte einen Thronstreit an dem sich namentlich Frankreich beteiligte und der Kastiliens Macht bedeutend schwachte das Volk vernachlassigte und den Adel zu Trotz und Uberhebung verleitete Unter Sancho IV 1284 1295 brach bereits eine Emporung der machtigen Edelleute aus Gegen den minderjahrigen Ferdinand IV 1295 1312 dessen legitime Geburt angezweifelt wurde erhoben sich mehrere Pratendenten und auch die Nachbarreiche suchten sich auf Kosten Kastiliens zu vergrossern aber seine Mutter welche die Regentschaft fuhrte trotzte diesen Gefahren Neue Streitigkeiten brachen aus als nach Ferdinands plotzlichem Tod die Krone an dessen zweijahrigen Sohn Alfons XI 1312 1350 fiel das Reich wurde durch diese inneren Kampfe vollig zerruttet Erst 1335 gelang es Alfons durch Grausamkeit und Hinterlist der Emporungen Herr zu werden und durch die Bewilligung der einer Steuer eine unabhangige Stellung zu gewinnen Er eroberte darauf 1344 Algeciras Bei der Belagerung von Gibraltar 1350 starb er Ihm folgte Peter der Grausame 1350 1369 der durch seine Graueltaten eine Erhebung seines Halbbruders Heinrich von Trastamara veranlasste und 1369 von diesem bei geschlagen und getotet wurde Das Haus Trastamara 14 15 Jahrhundert Krone von Kastilien bis 1400 La Casa de Trastamara war eine Dynastie die in Kastilien zwischen 1369 und 1504 regierte Sie hatten den Namen des Grafen oder Herzog von Trastamara angenommen einem Titel der von dem nachmaligen Heinrich II von Kastilien und Leon getragen wurde Enrique de Trastamara oder Heinrich von Trastamar ehe er den Thron 1369 also wahrend des Burgerkriegs mit seinem Bruder Pedro I von Kastilien bestieg Mit Enrique de Trastamara beginnt die Dynastie des Hauses Trastamara auf dem Thron von Kastilien und Leon die mit dem Habsburger Karl V 1500 1558 Romisch deutscher Kaiser Konig beider Sizilien von Aragon Kastilien und Leon endet Heinrich II 1369 1379 behauptete den Thron gegen Peters Schwiegersohn Johann von Lancaster John of Gaunt und erwarb Vizcaya Sein Sohn Johann I 1379 1390 fuhrte Krieg mit Portugal und England um den Besitz seines Throns einigte sich aber 1387 im Vertrag von Bayonne mit dem Haus Lancaster und 1389 mit Portugal Ihm folgte der elfjahrige Heinrich III 1390 1406 dessen Minderjahrigkeit Streitigkeiten uber die Reichsverwaltung veranlasste die das Land furchtbar zerrutteten Da erklarte sich der junge 14 jahrige Konig 1393 fur mundig vermahlte sich mit Katharine von Lancaster und fuhrte die Regierung selbst Unter ihm wurden 1402 die Kanarischen Inseln neuentdeckt Union von Kastilien und der Krone Aragon 16 Jahrhundert Mit der Ehe von Ferdinand II von Aragon mit Isabella I von Kastilien wurde am 19 Oktober 1469 in Valladolid der spanische Einigungsprozess vorangetrieben Zunachst handelte es sich um eine reine Personalunion die bis 1504 andauerte Auch nach dieser ersten Einigung durch die Heirat der Katholischen Konige behielten die beiden Reichsteile die Krone von Kastilien ebenso wie die Kronen von Aragon und Navarra ihre eigenen Rechtsordnungen und Institutionen So wurden in Kastilien konigliche Erlasse von beiden Herrschern gemeinsam unterschrieben fur die Lander der Krone von Aragon unterschrieb nur Ferdinand Die einzige gemeinsame Institution in den Konigreichen Aragon und Kastilien zwischen 1479 und 1504 war die Spanische Inquisition Auch in wirtschaftlicher Hinsicht agierten die Konigreiche unterschiedlich Aragon war mehr auf das Mittelmeer ausgerichtet wahrend fur Kastilien der Atlantische Ozean eine grossere Bedeutung besass Die Entdeckung und Eroberung Amerikas ab 1492 erfolgte im Namen der Krone von Kastilien Nach dem Tod Isabellas 1504 ubernahmen Johanna und Philipp I die Regierung in Kastilien Ferdinand war nur noch Herrscher in den Landern der Krone von Aragon Nach dem Tod Philips im Jahr 1506 ubernahm Ferdinand 1507 die Vertretung fur seine als wahnsinnig geltende Tochter Johanna Ubergang ins Konigreich Spanien Als Ferdinand 1516 starb erbte sein Enkel Karl I die Krone Aragon Dadurch wurden die beiden Reiche politisch vereint das Konigreich Kastilien verlor seine Eigenstandigkeit Karl wurde erster Konig Spaniens und 1519 als Karl V auch romisch deutscher Kaiser Seine Mutter Johanna blieb bis zu ihrem Tod im Jahr 1555 Titularkonigin von Kastilien und Leon sowie Titularkonigin von Aragon Nach dem Ende des Spanischen Erbfolgekrieges 1701 1714 loste Konig Philipp V die Institutionen der alten Konigreiche auf In den Decretos de Nueva Planta wurde das kastilische Rechts und Verwaltungssystem weitgehend auf die anderen Reichsteile ausgedehnt so vor allem auf die Lander der ehemaligen Krone Aragon Spanien wurde auf diese Weise durch die Bourbonen in einen Zentralstaat umgewandelt Symbole des Konigreichs KastilienEin goldenes Haus mit blauem Tor und blauen Fenstern wurde seit der Regierungszeit Alfons VIII 1147 1214 als Symbol des Konigreichs Kastilien z B fur Schilde und Banner verwendet Siehe auchListe der Konige von KastilienWeblinksCommons Konigreich Kastilien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Konigreich Kastilien im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseJoseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 83 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Joseph Perez Ferdinand und Isabella Callwey Munchen 1989 ISBN 3 7667 0923 2 S 140 Aus d Franz von Antoinette Gittinger Johan Brouwer Johanna die Wahnsinnige Glanz und Elend einer spanischen Konigin Heinrich Hugendubel Kreuzlingen Munchen 2004 ISBN 3 424 01258 0 S 61 Es gibt eine Ausgabe im Callwey Verlag Lander der Spanischen Krone unter den Habsburgern Unter dem Consejo de Castilla Konigreich Kastilien Konigreich Leon Konigreich Cordoba Konigreich Galicien Konigreich Granada Konigreich Jaen Konigreich Murcia Konigreich Sevilla Konigreich Toledo Furstentum Asturien Herrschaft Vizcaya Unter dem Consejo de Aragon Konigreich Aragon Konigreich Mallorca Konigreich Sardinien Konigreich Valencia Furstentum Katalonien Unter dem Consejo de Navarra Konigreich Navarra Unter dem Consejo de Portugal Konigreich Portugal Konigreich Algarve Portugiesische Kolonien Unter dem Consejo de Italia Konigreich Neapel mit den Festungen der Toskana Konigreich Sizilien Herzogtum Mailand Unter dem Consejo de Indias Vizekonigreich Neuspanien Vizekonigreich Peru Unter dem Consejo de Flandes Freigrafschaft Burgund Spanische Niederlande Grafschaft Charolais Sonstige Furstentum Piombino unter Philipp IV Monaco 1525 1641 Protektorat Normdaten Geografikum GND 4073292 7 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n79103666 VIAF 240806894

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