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Franz Müntefering 16 Januar 1940 in Neheim ist ein ehemaliger deutscher Politiker SPD Franz Müntefering 2025Franz Müntef

Franz Müntefering

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Franz Müntefering
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Franz Müntefering (* 16. Januar 1940 in Neheim) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD).

In den Jahren 1975 bis 1992 und 1998 bis 2013 war Müntefering Abgeordneter im Deutschen Bundestag (MdB). Von 1998 bis 1999 war er Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im ersten Kabinett Schröder. Von 2005 bis 2007 war er Vizekanzler und Bundesminister für Arbeit und Soziales im ersten Kabinett Merkel.

Müntefering war von 2002 bis 2005 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und von März 2004 bis November 2005 sowie von Oktober 2008 bis November 2009 Bundesvorsitzender der SPD. Von 2015 bis 2021 war er Vorsitzender der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen.

Leben

Ausbildung

Franz Müntefering wurde im Januar 1940 als einziges Kind des Landwirts und Fabrikarbeiters Franz Müntefering und dessen Frau Anna Müntefering, geborene Schlinkmann, im sauerländischen Neheim (ab April 1941 Neheim-Hüsten) bei Arnsberg geboren. Er wuchs im nahegelegenen Sundern auf. Erst im Alter von sechseinhalb Jahren lernte er seinen Vater kennen, als dieser aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte. Die Eltern starben beide 1985.

Nach dem Besuch der Volksschule in Sundern absolvierte Müntefering von 1954 bis 1957 eine Ausbildung zum Industriekaufmann, anschließend war er bis 1975 in der metallverarbeitenden Industrie tätig und wurde 1967 Mitglied der Gewerkschaft IG Metall. 1961/1962 leistete er seinen Grundwehrdienst bei der Panzergrenadiertruppe in Höxter und Osterode am Harz ab.

Parteilaufbahn

Seit 1966 ist er Mitglied der SPD, deren Vorstand er ab 1991 angehörte. Von 1992 bis 1998 war er auch Vorsitzender des SPD-Bezirks Westliches Westfalen. Von 1995 bis 1998 und kommissarisch von September bis Dezember 1999 war er Bundesgeschäftsführer der SPD. Von 1998 bis 2001 hatte er das Amt des SPD-Landesvorsitzenden in Nordrhein-Westfalen inne und vom 7. Dezember 1999 bis zum 20. Oktober 2002 das des SPD-Generalsekretärs. Auf einem SPD-Sonderparteitag am 21. März 2004 wurde er als Bundesvorsitzender der SPD Nachfolger von Gerhard Schröder. Er erhielt 95,1 % der Stimmen, das bis dahin beste Ergebnis für einen SPD-Vorsitzenden seit 1991.

Im Oktober 2005 schlug Müntefering den bisherigen SPD-Bundesgeschäftsführer Kajo Wasserhövel als künftigen Generalsekretär vor. Als sich jedoch am 31. Oktober 2005 innerhalb des Parteivorstandes in einer Kampfabstimmung die zum linken Flügel zählende Andrea Nahles durchsetzte, kündigte Müntefering an, nicht mehr für den Parteivorsitz zu kandidieren. Auf dem Bundesparteitag in Karlsruhe am 15. November 2005 wurde Matthias Platzeck mit 99,4 % der gültigen Delegiertenstimmen zu seinem Nachfolger gewählt.

Im August 2008, einen Monat nach dem Tod seiner Frau, die er bis zuletzt gepflegt hatte, kehrte Müntefering in die Spitzenpolitik zurück, um die SPD im Vorfeld der anstehenden Landtags- und Bundestagswahlen zu unterstützen. Nach dem Rücktritt von Kurt Beck am 7. September 2008 wurde er auf einem Sonderparteitag in Berlin am 18. Oktober 2008 mit 84,86 Prozent als dessen Nachfolger gewählt.

Nachdem die SPD bei der Bundestagswahl am 27. September 2009 nur 23 Prozent der Stimmen erreicht hatte, kündigte Müntefering an, auf dem SPD-Parteitag vom 13. bis 15. November 2009 in Dresden nicht mehr zu kandidieren. Er wurde als Vorsitzender am 13. November 2009 von Sigmar Gabriel abgelöst.

Abgeordnetentätigkeit

Von 1969 bis 1979 gehörte Müntefering dem Stadtrat von Sundern an. 1975 zog er als Nachrücker erstmals in den Bundestag ein und gehörte ihm bis 1992 an. Er war dort von 1990 bis 1992 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion. Nach seiner Berufung zum Minister in Nordrhein-Westfalen schied er aus dem Parlament aus.

Von 1996 bis 1998 war er Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen.

Dem Deutschen Bundestag gehörte Müntefering anschließend erneut von 1998 bis 2013 an, wonach er nicht mehr zur Wahl antrat. Von September 2002 bis November 2005 war er Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.

Öffentliche Ämter

Vom 18. Dezember 1992 bis zum 27. November 1995 gehörte er als Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen dem Kabinett von Ministerpräsident Johannes Rau an.

Nach der Bundestagswahl 1998 wurde er am 27. Oktober 1998 als Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. Nach dem Rücktritt von Ottmar Schreiner am 5. September 1999 vom Amt des Bundesgeschäftsführers der SPD legte Müntefering sein Ministeramt am 17. September 1999 nieder und wurde kommissarischer Bundesgeschäftsführer.

Am 22. November 2005 wurde er zum Stellvertreter der Bundeskanzlerin und zum Bundesminister für Arbeit und Soziales in der von Angela Merkel geführten Bundesregierung ernannt. Müntefering kündigte am 13. November 2007 aus familiären Gründen seinen Rücktritt von seinen Ämtern als Minister und Vizekanzler an, dieser wurde am 21. November 2007 vollzogen.

Ehrenämter

Franz Müntefering war von 2013 bis 2021 ehrenamtlich Präsident des Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland. Zudem war er von 2013 bis 2021 neben Lothar de Maizière Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft e. V. Am 25. November 2015 wählte ihn außerdem die Mitgliederversammlung der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen zum Vorsitzenden. Nach zwei Amtsperioden trat er 2021 nicht wieder zur Wahl des Vorsitzenden an. Seit März 2014 ist Franz Müntefering Beiratsvorsitzender des Berliner Demografie Forums.

Privates

Müntefering ist zum dritten Mal verheiratet. Im Jahr 1961 heiratete er Renate Latusek (1940–2017). Aus der geschiedenen ersten Ehe stammen seine beiden Töchter, Beatrix Müntefering und die Schriftstellerin Mirjam Müntefering. 1995 heiratete er Ankepetra Rettig (1946–2008). Ihr Krebsleiden, dem sie am 31. Juli 2008 in Bonn erlag, war der Grund für Münteferings Rücktritt als Bundesminister und Vizekanzler im Herbst 2007. Er wollte eigentlich bei der Bundestagswahl 2009 nicht mehr antreten, ließ sich aber im September 2008 von Frank-Walter Steinmeier (damals designierter SPD-Kanzlerkandidat) umstimmen.

Am 12. Dezember 2009 heiratete er die 40 Jahre jüngere Journalistin Michelle Schumann, die seine ehemalige Büromitarbeiterin war. Michelle Müntefering war von 2013 bis 2025 ebenfalls Mitglied des Deutschen Bundestages und von März 2018 bis Dezember 2021 Staatsministerin im Auswärtigen Amt.

Im August 2023 wurde ihm operativ eine neue Herzklappe eingesetzt.

Franz Müntefering ist römisch-katholisch getauft. Eigenen Angaben zufolge hörte er im Alter zwischen 20 und 25 auf zu glauben und entschied sich, Anfang 2025 aus der Kirche auszutreten.

Positionen

Liberalisierung der Finanzmärkte

Im April 2005 kritisierte Müntefering das Investitionsverhalten von Investmentgesellschaften und Hedge-Fonds, derartige Kritik war bis dahin nur von Globalisierungskritikern geäußert worden. Er verglich sie mit Heuschrecken und löste damit die Heuschreckendebatte in Politik und Medien aus.

Steueroasen

Am 25. Februar 2009 äußerte sich Müntefering beim Politischen Aschermittwoch der baden-württembergischen SPD in Ludwigsburg in Bezug auf Länder mit niedrigerem Steuersatz als in Deutschland: „Früher hätte man dort Soldaten hingeschickt. Aber das geht heute nicht mehr.“ Der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker zeigte sich daraufhin empört, und im Schweizer Parlament fand seine Aussage ebenfalls ein negatives Echo.

Ehrungen und Auszeichnungen

  • Marie-Juchacz-Plakette 2006, höchste Auszeichnung der Arbeiterwohlfahrt (AWO)
  • Franz Müntefering wurde am 13. Januar 2008 zum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Sundern (Sauerland) ernannt.
  • Am 22. Januar 2015 erhielt Franz Müntefering den Heinrich-Albertz-Friedenspreis der Arbeiterwohlfahrt für seine politische Lebensleistung.
  • Müntefering ist Ehrenmitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e. V.
  • Oswald-von-Nell-Breuning-Preis (2017) der Stadt Trier
  • August-Bebel-Preis (2023)

Kabinette

  • Kabinett Rau IV (Land NRW)
  • Kabinett Rau V (Land NRW)
  • Kabinett Schröder I (Bund)
  • Kabinett Merkel I (Bund)

Audio

  • Erlebte Geschichten Franz Münterfering, 21.27 Minuten, WDR 13. April 2020

Werke

  • Franz Müntefering, Tissy Bruns: Macht Politik! Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2008, ISBN 978-3-451-30122-3. 
  • Franz Müntefering: Unterwegs: Älterwerden in dieser Zeit. J.H.W. Dietz, Bonn 2019, ISBN 978-3-8012-0543-0. 
  • Franz Müntefering: Nimm das Leben, wie es ist. Aber lass es nicht so. J.H.W. Dietz, Bonn 2024, ISBN 978-3-8012-0672-7.

Literatur

  • Sebastian Kohlmann: Franz Müntefering – Eine politische Biographie. Ibidem, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-8382-0236-5. 

Dokumentarfilme

  • Klare Kante Münte!, WDR Fernsehen (Ein Film von Regina Niedenzu)

Weblinks

Commons: Franz Müntefering – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Franz Müntefering – Zitate
  • Biografie beim Deutschen Bundestag
  • Literatur von und über Franz Müntefering im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Franz Müntefering auf abgeordnetenwatch.de
  • Deutschlandfunk Zeitzeugen im Gespräch vom 27. Juni 2024: Frank Capellan im Gespräch mit dem SPD-Politiker Franz Müntefering. „Demokraten müssen entschlossener gegen Rechtsextreme eintreten“

Einzelnachweise

  1. Who’s Who in Germany. Ausgabe 1992, Band 2, S. 1594.
  2. Gregor Gysi & Franz Müntefering. Abgerufen am 2. Juli 2021 (deutsch). 
  3. SPD-Sonderparteitag: Müntefering Vorsitzender, Steinmeier Kanzlerkandidat (faz.net, 18. Oktober 2008, abgerufen am 5. April 2013)
  4. Franz Müntefering beim Landtag Nordrhein-Westfalen
  5. Müntefering will nicht mehr antreten; mittelhessen.de vom 22. September 2012 (Memento vom 23. Oktober 2013 im Internet Archive)
  6. Verabschiedung von Franz Müntefering als ASB-Präsident. Arbeiter-Samariter-Bund, 25. Oktober 2021, archiviert vom Original am 7. Mai 2013; abgerufen am 28. Januar 2022. 
  7. Franz Müntefering neuer Vorsitzender der BAGSO. Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, 25. November 2015, archiviert vom Original am 7. November 2017; abgerufen am 3. November 2017. 
  8. Franz Müntefering nach sechs Jahren verabschiedet,BAGSO-Pressemitteilung. Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, 7. Dezember 2021, abgerufen am 28. Januar 2022. 
  9. BAGSO-Jahresrückblick 2016. Landtag NRW, 11. April 2017, abgerufen am 14. Februar 2024. 
  10. Vgl. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 875.
  11. Gestorben: Ankepetra Müntefering. In: Der Spiegel. Nr. 32, 2008, S. 150 (online). 
  12. Interview. FAZ.net Juli 2013
  13. Anne Heidrich: Ja-Wort: Schnörkellose Hochzeit von Münte und Michelle. Welt Online, 12. Dezember 2009; abgerufen am 10. Februar 2010.
  14. Auswärtiges Amt, Staatsministerin Michelle Müntefering, abgerufen am 14. Juni 2018
  15. Müntefering meldet sich nach Herz-OP zurück. N-tv, 7. Dezember 2023, abgerufen am 18. Januar 2025. 
  16. Früherer SPD-Chef: Müntefering hat katholische Kirche verlassen, zdf.de vom 1. Mai 2025.
  17. Müntefering benennt die räuberischen Heuschrecken. Manager Magazin, 29. April 2005, abgerufen am 14. Februar 2024. 
  18. n-tv NACHRICHTEN: Große Aufregung in Europa. Abgerufen am 16. April 2024. 
  19. Parlamentarische Vorstösse zum Finanzplatz Schweiz. Nationalrat, 18. März 2009, abgerufen am 10. August 2009. 
  20. Bundesminister Franz Müntefering erhält höchste Auszeichnung der Arbeiterwohlfahrt (AWO) (Memento vom 16. September 2011 im Internet Archive), Presseportal, 23. November 2006
  21. Ex-Minister: Müntefering bekommt Ehrenposten. Focus, 13. November 2013, abgerufen am 14. Februar 2024. 
  22. awo-informationsservice.org (Memento vom 22. Januar 2015 im Internet Archive)
  23. Ehrenmitglieder. Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, abgerufen am 14. Februar 2024. 
  24. Franz Müntefering erhält Oswald von Nell-Breuning-Preis. Volksfreund, 17. März 2017, abgerufen am 14. Februar 2024. 
  25. 160 Jahre SPD Programm. In: spd.de. 1. März 2000, abgerufen am 17. Mai 2023. 
Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland

Franz Blücher (FDP/FVP, 1949–1957) | Ludwig Erhard (CDU, 1957–1963) | Erich Mende (FDP, 1963–1966) | Hans-Christoph Seebohm (CDU, 1966) | Willy Brandt (SPD, 1966–1969) | Walter Scheel (FDP, 1969–1974) | Hans-Dietrich Genscher (FDP, 1974–1982) | Egon Franke (SPD, 1982) | Hans-Dietrich Genscher (FDP, 1982–1992) | Jürgen Möllemann (FDP, 1992–1993) | Klaus Kinkel (FDP, 1993–1998) | Joschka Fischer (Grüne, 1998–2005) | Franz Müntefering (SPD, 2005–2007) | Frank-Walter Steinmeier (SPD, 2007–2009) | Guido Westerwelle (FDP, 2009–2011) | Philipp Rösler (FDP, 2011–2013) | Sigmar Gabriel (SPD, 2013–2018) | Olaf Scholz (SPD, 2018–2021) | Robert Habeck (Grüne, 2021–2025) | Lars Klingbeil (SPD, seit 2025)

Verkehrsminister der Bundesrepublik Deutschland

Hans-Christoph Seebohm (DP/CDU, 1949–1966) | Georg Leber (SPD, 1966–1972) | Lauritz Lauritzen (SPD, 1972–1974) | Kurt Gscheidle (SPD, 1974–1980) | Volker Hauff (SPD, 1980–1982) | Werner Dollinger (CSU, 1982–1987) | Jürgen Warnke (CSU, 1987–1989) | Friedrich Zimmermann (CSU, 1989–1991) | Günther Krause (CDU, 1991–1993) | Matthias Wissmann (CDU, 1993–1998) | Franz Müntefering (SPD, 1998–1999) | Reinhard Klimmt (SPD, 1999–2000) | Kurt Bodewig (SPD, 2000–2002) | Manfred Stolpe (SPD, 2002–2005) | Wolfgang Tiefensee (SPD, 2005–2009) | Peter Ramsauer (CSU, 2009–2013) | Alexander Dobrindt (CSU, 2013–2017) | Christian Schmidt (CSU, komm. 2017–2018) | Andreas Scheuer (CSU, 2018-2021) | Volker Wissing (FDP/parteilos, 2021-2025) | Patrick Schnieder (CDU, seit 2025)

Siehe auch: Liste der deutschen Verkehrsminister und Bundesministerium für Verkehr (Deutschland)
Arbeits- und Sozialminister der Bundesrepublik Deutschland

Anton Storch (CDU, 1949–1957) | Theodor Blank (CDU, 1957–1965) | Hans Katzer (CDU, 1965–1969) | Walter Arendt (SPD, 1969–1976) | Herbert Ehrenberg (SPD, 1976–1982) | Heinz Westphal (SPD, 1982) | Norbert Blüm (CDU, 1982–1998) | Walter Riester (SPD, 1998–2002) | 2002–2005: Wolfgang Clement (SPD, Arbeit) | Ulla Schmidt (SPD, Soziales) | Franz Müntefering (SPD, 2005–2007) | Olaf Scholz (SPD, 2007–2009) | Franz Josef Jung (CDU, 2009) | Ursula von der Leyen (CDU, 2009–2013) | Andrea Nahles (SPD, 2013–2017) | Hubertus Heil (SPD, 2018–2025) | Bärbel Bas (SPD, seit 2025)

Siehe auch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales und Liste der deutschen Arbeitsminister
Bauminister der Bundesrepublik Deutschland

Eberhard Wildermuth (FDP, 1949–1952) | Fritz Neumayer (FDP, 1952–1953) | Victor-Emanuel Preusker (FDP/FVP, 1953–1957) | Paul Lücke (CDU, 1957–1965) | Ewald Bucher (FDP, 1965–1966) | Bruno Heck (CDU, 1966) | Lauritz Lauritzen (SPD, 1966–1972) | Hans-Jochen Vogel (SPD, 1972–1974) | Karl Ravens (SPD, 1974–1978) | Dieter Haack (SPD, 1978–1982) | Oscar Schneider (CSU, 1982–1989) | Gerda Hasselfeldt (CSU, 1989–1991) | Irmgard Schwaetzer (FDP, 1991–1994) | Klaus Töpfer (CDU, 1994–1998) | Eduard Oswald (CSU, 1998) | Franz Müntefering (SPD, 1998–1999) | Reinhard Klimmt (SPD, 1999–2000) | Kurt Bodewig (SPD, 2000–2002) | Manfred Stolpe (SPD, 2002–2005) | Wolfgang Tiefensee (SPD, 2005–2009) | Peter Ramsauer (CSU, 2009–2013) | Barbara Hendricks (SPD, 2013–2018) | Horst Seehofer (CSU, 2018–2021) | Klara Geywitz (SPD, 2021–2025) | Verena Hubertz (SPD, seit 2025)

Siehe auch: Liste der deutschen Bauminister und Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
Kabinett Schröder I – 27. Oktober 1998 bis 22. Oktober 2002

Gerhard Schröder (SPD) | Joschka Fischer (Grüne) | Otto Schily (SPD) | Herta Däubler-Gmelin (SPD) | Oskar Lafontaine (SPD) | Werner Müller (parteilos) | Karl-Heinz Funke (SPD) | Walter Riester (SPD) | Rudolf Scharping (SPD) | Christine Bergmann (SPD) | Andrea Fischer (Grüne) | Franz Müntefering (SPD) | Jürgen Trittin (Grüne) | Edelgard Bulmahn (SPD) | Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) | Bodo Hombach (SPD)
ab 1999: Hans Eichel (SPD) | 1999–2000: Reinhard Klimmt (SPD) | ab 2000: Kurt Bodewig (SPD) | ab 2001: Renate Künast (Grüne) | Ulla Schmidt (SPD) | ab 2002: Peter Struck (SPD)

Siehe auch: Kabinett Schröder I
Kabinett Merkel I – 22. November 2005 bis 28. Oktober 2009

Angela Merkel (CDU) | Frank-Walter Steinmeier (SPD) | Franz Müntefering (SPD, bis 21. November 2007) | Olaf Scholz (SPD, ab 21. November 2007) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Brigitte Zypries (SPD) | Peer Steinbrück (SPD) | Michael Glos (CSU, bis 10. Februar 2009) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, ab 10. Februar 2009) | Horst Seehofer (CSU, bis 27. Oktober 2008) | Ilse Aigner (CSU, ab 31. Oktober 2008) | Franz Josef Jung (CDU) | Ursula von der Leyen (CDU) | Ulla Schmidt (SPD) | Wolfgang Tiefensee (SPD) | Sigmar Gabriel (SPD) | Annette Schavan (CDU) | Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) | Thomas de Maizière (CDU)

Generalsekretäre der SPD

Franz Müntefering (1999–2002) | Olaf Scholz (2002–2004) | Klaus Uwe Benneter (2004–2005) | Hubertus Heil (2005–2009) | Andrea Nahles (2009–2014) | Yasmin Fahimi (2014–2015) | Katarina Barley (2015–2017) | Hubertus Heil (2017) | Lars Klingbeil (2017–2021) | Kevin Kühnert (2021–2024) | Matthias Miersch (2024–2025; kommissarisch) | Tim Klüssendorf (seit 2025)

Bundesgeschäftsführer der SPD

Hans-Jürgen Wischnewski (1968–1971) | Holger Börner (1972–1976) | Egon Bahr (1976–1981) | Peter Glotz (1981–1987) | Anke Fuchs (1987–1991) | Karlheinz Blessing (1991–1993) | Günter Verheugen (1993–1995) | Franz Müntefering (1995–1998) | Ottmar Schreiner (1998–1999) | Matthias Machnig (1999–2002) | Franz-Josef Lersch-Mense (2003–2004) | Kajo Wasserhövel (2004–2005) | Martin Gorholt (2005–2008) | Kajo Wasserhövel (2008–2009) | Astrid Klug (2009–2012) | Juliane Seifert (2016–2017) | Nancy Böhning (2017–2018) | Thorben Albrecht (2018–2019) | Jessika Wischmeier (2019–2025)

Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion

Kurt Schumacher (1949–1952) | Erich Ollenhauer (1952–1963) | Fritz Erler (1964–1967) | Helmut Schmidt (1967–1969) | Herbert Wehner (1969–1983) | Hans-Jochen Vogel (1983–1991) | Hans-Ulrich Klose (1991–1994) | Rudolf Scharping (1994–1998) | Peter Struck (1998–2002) | Ludwig Stiegler (2002) | Franz Müntefering (2002–2005) | Peter Struck (2005–2009) | Frank-Walter Steinmeier (2009–2013) | Thomas Oppermann (2013–2017) | Andrea Nahles (2017–2019) | Rolf Mützenich (2019–2025) | Lars Klingbeil (2025) | Matthias Miersch (seit 2025) 

Parteivorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Alwin Gerisch | Paul Singer | August Bebel | Hugo Haase | Friedrich Ebert | Philipp Scheidemann | Otto Wels | Hermann Müller | Arthur Crispien | Hans Vogel | Kurt Schumacher | Erich Ollenhauer | Willy Brandt | Hans-Jochen Vogel | Björn Engholm | Rudolf Scharping | Oskar Lafontaine | Gerhard Schröder | Franz Müntefering | Matthias Platzeck | Kurt Beck | Franz Müntefering | Sigmar Gabriel | Martin Schulz | Andrea Nahles | Norbert Walter-Borjans | Saskia Esken | Lars Klingbeil | Bärbel Bas

Siehe auch: Sozialdemokratische Partei Deutschlands#Parteivorsitzende
Arbeits- und Sozialminister des Landes Nordrhein-Westfalen

nur Arbeit: August Halbfell (1946–1950) || nur Soziales: Heinz Renner (1946) | Josef Gockeln (1946–1947) | Rudolf Amelunxen (1947–1950) | Josef Weber (1950–1953) | Birgit Fischer (2002–2005)

Otto Schmidt (1953–1954) | Johann Platte (1954–1956) | Heinrich Hemsath (1956–1958) | Johann Ernst (1950–1953 (nur Arbeit), 1958–1959) | Konrad Grundmann (1959–1966) | Werner Figgen (1966–1975) | Friedhelm Farthmann (1975–1985) | Hermann Heinemann (1985–1992) | Franz Müntefering (1992–1995) | Axel Horstmann (1995–1998) | Ilse Brusis (1998–2000) | Harald Schartau (2000–2005) | Karl-Josef Laumann (2005–2010) | Guntram Schneider (2010–2015) | Rainer Schmeltzer (2015–2017) | Karl-Josef Laumann (seit 2017)

Gesundheitsminister des Landes Nordrhein-Westfalen

Werner Figgen (1970–1975) | Friedhelm Farthmann (1975–1985) | Hermann Heinemann (1985–1992) | Franz Müntefering (1992–1995) | Axel Horstmann (1995–1998) | Birgit Fischer (1998–2005) | Karl-Josef Laumann (2005–2010) | Barbara Steffens (2010–2017) | Karl-Josef Laumann (seit 2017)

Landesvorsitzende der SPD Nordrhein-Westfalen

Heinz Kühn (1970–1973) | Werner Figgen (1973–1977) | Johannes Rau (1977–1998) | Franz Müntefering (1998–2001) | Harald Schartau (2001–2005) | Jochen Dieckmann (2005–2007) | Hannelore Kraft (2007–2017) | Michael Groschek (2017–2018) | Sebastian Hartmann (2018–2021) | Thomas Kutschaty (2021–2023) | Marc Herter (2023, komm.) | Sarah Philipp und Achim Post (seit 2023)

Vorsitzende der SPD-Region Westliches Westfalen

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Personendaten
NAME Müntefering, Franz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB
GEBURTSDATUM 16. Januar 1940
GEBURTSORT Neheim

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 19:47

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Franz Muntefering 16 Januar 1940 in Neheim ist ein ehemaliger deutscher Politiker SPD Franz Muntefering 2025Franz Muntefering 2018 In den Jahren 1975 bis 1992 und 1998 bis 2013 war Muntefering Abgeordneter im Deutschen Bundestag MdB Von 1998 bis 1999 war er Bundesminister fur Verkehr Bau und Wohnungswesen im ersten Kabinett Schroder Von 2005 bis 2007 war er Vizekanzler und Bundesminister fur Arbeit und Soziales im ersten Kabinett Merkel Muntefering war von 2002 bis 2005 Vorsitzender der SPD Bundestagsfraktion und von Marz 2004 bis November 2005 sowie von Oktober 2008 bis November 2009 Bundesvorsitzender der SPD Von 2015 bis 2021 war er Vorsitzender der BAGSO Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen LebenAusbildung Franz Muntefering wurde im Januar 1940 als einziges Kind des Landwirts und Fabrikarbeiters Franz Muntefering und dessen Frau Anna Muntefering geborene Schlinkmann im sauerlandischen Neheim ab April 1941 Neheim Husten bei Arnsberg geboren Er wuchs im nahegelegenen Sundern auf Erst im Alter von sechseinhalb Jahren lernte er seinen Vater kennen als dieser aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte Die Eltern starben beide 1985 Nach dem Besuch der Volksschule in Sundern absolvierte Muntefering von 1954 bis 1957 eine Ausbildung zum Industriekaufmann anschliessend war er bis 1975 in der metallverarbeitenden Industrie tatig und wurde 1967 Mitglied der Gewerkschaft IG Metall 1961 1962 leistete er seinen Grundwehrdienst bei der Panzergrenadiertruppe in Hoxter und Osterode am Harz ab Parteilaufbahn Seit 1966 ist er Mitglied der SPD deren Vorstand er ab 1991 angehorte Von 1992 bis 1998 war er auch Vorsitzender des SPD Bezirks Westliches Westfalen Von 1995 bis 1998 und kommissarisch von September bis Dezember 1999 war er Bundesgeschaftsfuhrer der SPD Von 1998 bis 2001 hatte er das Amt des SPD Landesvorsitzenden in Nordrhein Westfalen inne und vom 7 Dezember 1999 bis zum 20 Oktober 2002 das des SPD Generalsekretars Auf einem SPD Sonderparteitag am 21 Marz 2004 wurde er als Bundesvorsitzender der SPD Nachfolger von Gerhard Schroder Er erhielt 95 1 der Stimmen das bis dahin beste Ergebnis fur einen SPD Vorsitzenden seit 1991 Vizekanzler Muntefering beim Politischen Aschermittwoch am 1 Marz 2006 in NeckarsulmSPD Chef Muntefering am 14 September 2009 in Augsburg Im Oktober 2005 schlug Muntefering den bisherigen SPD Bundesgeschaftsfuhrer Kajo Wasserhovel als kunftigen Generalsekretar vor Als sich jedoch am 31 Oktober 2005 innerhalb des Parteivorstandes in einer Kampfabstimmung die zum linken Flugel zahlende Andrea Nahles durchsetzte kundigte Muntefering an nicht mehr fur den Parteivorsitz zu kandidieren Auf dem Bundesparteitag in Karlsruhe am 15 November 2005 wurde Matthias Platzeck mit 99 4 der gultigen Delegiertenstimmen zu seinem Nachfolger gewahlt Im August 2008 einen Monat nach dem Tod seiner Frau die er bis zuletzt gepflegt hatte kehrte Muntefering in die Spitzenpolitik zuruck um die SPD im Vorfeld der anstehenden Landtags und Bundestagswahlen zu unterstutzen Nach dem Rucktritt von Kurt Beck am 7 September 2008 wurde er auf einem Sonderparteitag in Berlin am 18 Oktober 2008 mit 84 86 Prozent als dessen Nachfolger gewahlt Nachdem die SPD bei der Bundestagswahl am 27 September 2009 nur 23 Prozent der Stimmen erreicht hatte kundigte Muntefering an auf dem SPD Parteitag vom 13 bis 15 November 2009 in Dresden nicht mehr zu kandidieren Er wurde als Vorsitzender am 13 November 2009 von Sigmar Gabriel abgelost Abgeordnetentatigkeit Von 1969 bis 1979 gehorte Muntefering dem Stadtrat von Sundern an 1975 zog er als Nachrucker erstmals in den Bundestag ein und gehorte ihm bis 1992 an Er war dort von 1990 bis 1992 Parlamentarischer Geschaftsfuhrer der SPD Bundestagsfraktion Nach seiner Berufung zum Minister in Nordrhein Westfalen schied er aus dem Parlament aus Von 1996 bis 1998 war er Mitglied des Landtages von Nordrhein Westfalen Dem Deutschen Bundestag gehorte Muntefering anschliessend erneut von 1998 bis 2013 an wonach er nicht mehr zur Wahl antrat Von September 2002 bis November 2005 war er Vorsitzender der SPD Bundestagsfraktion Offentliche Amter Vom 18 Dezember 1992 bis zum 27 November 1995 gehorte er als Minister fur Arbeit Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein Westfalen dem Kabinett von Ministerprasident Johannes Rau an Nach der Bundestagswahl 1998 wurde er am 27 Oktober 1998 als Bundesminister fur Verkehr Bau und Wohnungswesen in die von Bundeskanzler Gerhard Schroder gefuhrte Bundesregierung berufen Nach dem Rucktritt von Ottmar Schreiner am 5 September 1999 vom Amt des Bundesgeschaftsfuhrers der SPD legte Muntefering sein Ministeramt am 17 September 1999 nieder und wurde kommissarischer Bundesgeschaftsfuhrer Am 22 November 2005 wurde er zum Stellvertreter der Bundeskanzlerin und zum Bundesminister fur Arbeit und Soziales in der von Angela Merkel gefuhrten Bundesregierung ernannt Muntefering kundigte am 13 November 2007 aus familiaren Grunden seinen Rucktritt von seinen Amtern als Minister und Vizekanzler an dieser wurde am 21 November 2007 vollzogen Ehrenamter Franz Muntefering war von 2013 bis 2021 ehrenamtlich Prasident des Arbeiter Samariter Bundes Deutschland Zudem war er von 2013 bis 2021 neben Lothar de Maiziere Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft e V Am 25 November 2015 wahlte ihn ausserdem die Mitgliederversammlung der BAGSO Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen zum Vorsitzenden Nach zwei Amtsperioden trat er 2021 nicht wieder zur Wahl des Vorsitzenden an Seit Marz 2014 ist Franz Muntefering Beiratsvorsitzender des Berliner Demografie Forums Privates Muntefering ist zum dritten Mal verheiratet Im Jahr 1961 heiratete er Renate Latusek 1940 2017 Aus der geschiedenen ersten Ehe stammen seine beiden Tochter Beatrix Muntefering und die Schriftstellerin Mirjam Muntefering 1995 heiratete er Ankepetra Rettig 1946 2008 Ihr Krebsleiden dem sie am 31 Juli 2008 in Bonn erlag war der Grund fur Munteferings Rucktritt als Bundesminister und Vizekanzler im Herbst 2007 Er wollte eigentlich bei der Bundestagswahl 2009 nicht mehr antreten liess sich aber im September 2008 von Frank Walter Steinmeier damals designierter SPD Kanzlerkandidat umstimmen Am 12 Dezember 2009 heiratete er die 40 Jahre jungere Journalistin Michelle Schumann die seine ehemalige Buromitarbeiterin war Michelle Muntefering war von 2013 bis 2025 ebenfalls Mitglied des Deutschen Bundestages und von Marz 2018 bis Dezember 2021 Staatsministerin im Auswartigen Amt Im August 2023 wurde ihm operativ eine neue Herzklappe eingesetzt Franz Muntefering ist romisch katholisch getauft Eigenen Angaben zufolge horte er im Alter zwischen 20 und 25 auf zu glauben und entschied sich Anfang 2025 aus der Kirche auszutreten Positionen source source Franz Muntefering spricht auf einer Wahlkampfveranstaltung zur Bundestagswahl 2009 in HannoverFranz Muntefering 2012 Liberalisierung der Finanzmarkte Im April 2005 kritisierte Muntefering das Investitionsverhalten von Investmentgesellschaften und Hedge Fonds derartige Kritik war bis dahin nur von Globalisierungskritikern geaussert worden Er verglich sie mit Heuschrecken und loste damit die Heuschreckendebatte in Politik und Medien aus Steueroasen Am 25 Februar 2009 ausserte sich Muntefering beim Politischen Aschermittwoch der baden wurttembergischen SPD in Ludwigsburg in Bezug auf Lander mit niedrigerem Steuersatz als in Deutschland Fruher hatte man dort Soldaten hingeschickt Aber das geht heute nicht mehr Der luxemburgische Premierminister Jean Claude Juncker zeigte sich daraufhin emport und im Schweizer Parlament fand seine Aussage ebenfalls ein negatives Echo Ehrungen und AuszeichnungenMarie Juchacz Plakette 2006 hochste Auszeichnung der Arbeiterwohlfahrt AWO Franz Muntefering wurde am 13 Januar 2008 zum Ehrenburger seiner Heimatstadt Sundern Sauerland ernannt Am 22 Januar 2015 erhielt Franz Muntefering den Heinrich Albertz Friedenspreis der Arbeiterwohlfahrt fur seine politische Lebensleistung Muntefering ist Ehrenmitglied des Reichsbanners Schwarz Rot Gold Bund aktiver Demokraten e V Oswald von Nell Breuning Preis 2017 der Stadt Trier August Bebel Preis 2023 KabinetteKabinett Rau IV Land NRW Kabinett Rau V Land NRW Kabinett Schroder I Bund Kabinett Merkel I Bund AudioErlebte Geschichten Franz Munterfering 21 27 Minuten WDR 13 April 2020WerkeFranz Muntefering Tissy Bruns Macht Politik Herder Verlag Freiburg im Breisgau 2008 ISBN 978 3 451 30122 3 Franz Muntefering Unterwegs Alterwerden in dieser Zeit J H W Dietz Bonn 2019 ISBN 978 3 8012 0543 0 Franz Muntefering Nimm das Leben wie es ist Aber lass es nicht so J H W Dietz Bonn 2024 ISBN 978 3 8012 0672 7 LiteraturSebastian Kohlmann Franz Muntefering Eine politische Biographie Ibidem Stuttgart 2011 ISBN 978 3 8382 0236 5 DokumentarfilmeKlare Kante Munte WDR Fernsehen Ein Film von Regina Niedenzu WeblinksCommons Franz Muntefering Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Franz Muntefering Zitate Biografie beim Deutschen Bundestag Literatur von und uber Franz Muntefering im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Franz Muntefering auf abgeordnetenwatch de Deutschlandfunk Zeitzeugen im Gesprach vom 27 Juni 2024 Frank Capellan im Gesprach mit dem SPD Politiker Franz Muntefering Demokraten mussen entschlossener gegen Rechtsextreme eintreten EinzelnachweiseWho s Who in Germany Ausgabe 1992 Band 2 S 1594 Gregor Gysi amp Franz Muntefering Abgerufen am 2 Juli 2021 deutsch SPD Sonderparteitag Muntefering Vorsitzender Steinmeier Kanzlerkandidat faz net 18 Oktober 2008 abgerufen am 5 April 2013 Franz Muntefering beim Landtag Nordrhein Westfalen Muntefering will nicht mehr antreten mittelhessen de vom 22 September 2012 Memento vom 23 Oktober 2013 im Internet Archive Verabschiedung von Franz Muntefering als ASB Prasident Arbeiter Samariter Bund 25 Oktober 2021 archiviert vom Original am 7 Mai 2013 abgerufen am 28 Januar 2022 Franz Muntefering neuer Vorsitzender der BAGSO Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen 25 November 2015 archiviert vom Original am 7 November 2017 abgerufen am 3 November 2017 Franz Muntefering nach sechs Jahren verabschiedet BAGSO Pressemitteilung Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen 7 Dezember 2021 abgerufen am 28 Januar 2022 BAGSO Jahresruckblick 2016 Landtag NRW 11 April 2017 abgerufen am 14 Februar 2024 Vgl Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 875 Gestorben Ankepetra Muntefering In Der Spiegel Nr 32 2008 S 150 online Interview FAZ net Juli 2013 Anne Heidrich Ja Wort Schnorkellose Hochzeit von Munte und Michelle Welt Online 12 Dezember 2009 abgerufen am 10 Februar 2010 Auswartiges Amt Staatsministerin Michelle Muntefering abgerufen am 14 Juni 2018 Muntefering meldet sich nach Herz OP zuruck N tv 7 Dezember 2023 abgerufen am 18 Januar 2025 Fruherer SPD Chef Muntefering hat katholische Kirche verlassen zdf de vom 1 Mai 2025 Muntefering benennt die 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Arbeit August Halbfell 1946 1950 nur Soziales Heinz Renner 1946 Josef Gockeln 1946 1947 Rudolf Amelunxen 1947 1950 Josef Weber 1950 1953 Birgit Fischer 2002 2005 Otto Schmidt 1953 1954 Johann Platte 1954 1956 Heinrich Hemsath 1956 1958 Johann Ernst 1950 1953 nur Arbeit 1958 1959 Konrad Grundmann 1959 1966 Werner Figgen 1966 1975 Friedhelm Farthmann 1975 1985 Hermann Heinemann 1985 1992 Franz Muntefering 1992 1995 Axel Horstmann 1995 1998 Ilse Brusis 1998 2000 Harald Schartau 2000 2005 Karl Josef Laumann 2005 2010 Guntram Schneider 2010 2015 Rainer Schmeltzer 2015 2017 Karl Josef Laumann seit 2017 Gesundheitsminister des Landes Nordrhein Westfalen Werner Figgen 1970 1975 Friedhelm Farthmann 1975 1985 Hermann Heinemann 1985 1992 Franz Muntefering 1992 1995 Axel Horstmann 1995 1998 Birgit Fischer 1998 2005 Karl Josef Laumann 2005 2010 Barbara Steffens 2010 2017 Karl Josef Laumann seit 2017 Landesvorsitzende der SPD Nordrhein Westfalen Heinz Kuhn 1970 1973 Werner Figgen 1973 1977 Johannes 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