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Dieser Artikel behandelt die Streitkräfte der Republik Indien zur Armee während der britischen Herrschaftszeit siehe Bri

Streitkräfte Indiens

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Streitkräfte Indiens
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Dieser Artikel behandelt die Streitkräfte der Republik Indien; zur Armee während der britischen Herrschaftszeit siehe Britisch-Indische Armee.

Die Streitkräfte Indiens (Bharatiya Sashastra Senae) sind die Streitkräfte der Republik Indien. Sie umfassen etwa 1.475.750 Soldaten, wovon 1,237 Millionen im Heer, 149.900 bei der Luftwaffe, 75.500 bei der Marine und 13.350 bei der Küstenwache dienen. Damit unterhält Indien nach der Anzahl der Soldaten die drittgrößte Streitmacht der Welt. Dazu kommen 1.155.000 Reservisten und 2.527.000 paramilitärische Kräfte.

Streitkräfte Indiens
englisch: Indian Armed Forces,
hindi: Bharatiya Sashastra Senae
Führung
Oberbefehlshaber: Präsident der Republik Indien
Verteidigungsminister: Rajnath Singh
Militärischer Befehlshaber: General Anil Chauhan
Sitz des Hauptquartiers: Neu-Delhi
Militärische Stärke
Aktive Soldaten: 1.475.750 Soldaten (2023)
Reservisten: 1.155.000 Reservisten (2023)
Wehrpflicht: keine
Wehrtauglichkeitsalter: 16,5 – 27. Lebensjahr
Paramilitärische Kräfte: 1.616.050 Paramilitärs (2023)
Haushalt
Militärbudget: 6810 Mrd. INR ~
78 Mrd. US-Dollar (2025/26)
Anteil am Bruttoinlandsprodukt: 1,9 % (2024/25)
Geschichte

Indien lag 2023 auf Platz 79 von 149 Ländern im Globalen Militarisierungsindex (GMI). Gemäß dem Ranking von Global Firepower (2024) besitzt das Land die viertstärkste militärische Kapazität weltweit und die zweitstärkste in Asien nach der Volksrepublik China.

Das Verteidigungsbudget im Fiskaljahr 2025/2026 beträgt umgerechnet etwa 78 Milliarden US-Dollar, was etwa 1,9 % des Bruttoinlandsproduktes entspricht.

Geschichte der Indischen Streitkräfte

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Vor der Unabhängigkeit existierte von 1858 bis 1947 die British Indian Army in Britisch-Indien. Sie bildete gemeinsam mit den Kontingenten, die ausschließlich aus Großbritannien stammten, die Army of India oder Army in India.

Die British Indian Army bildete den Grundstock der Armeen der durch die Teilung des indischen Subkontinents entstandenen Staaten, der Indischen Union und der Islamischen Republik Pakistan. Die Teilung Indiens bezieht sich auf die Aufteilung des vormaligen Britisch-Indien aufgrund religiöser und ethnischer Auseinandersetzungen, die schließlich zwischen dem 14. und 15. August 1947 zur Gründung zweier unabhängiger Staaten führten: Pakistan und Indien. Pakistan bestand bis 1971 aus zwei Teilen: Westpakistan (das heutige Pakistan) und Ostpakistan (das heutige Bangladesch). Die Aufteilung des ehemaligen Britisch-Indiens in zwei Dominions war im Indian Independence Act 1947 festgeschrieben worden und markierte das Ende der britischen Kolonialherrschaft auf dem indischen Subkontinent. Im Verlauf des Teilungsprozesses kam es zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen, die zum Tod von mehreren hunderttausend Menschen führten. Einige Autoren sprechen sogar von bis zu einer Million Opfern oder mehr. Etwa 20 Millionen Menschen wurden im Zuge der Aufteilung Britisch-Indiens deportiert, vertrieben oder umgesiedelt.

Grenzstreitigkeiten führten 1962 zum Chinesisch-Indischen Grenzkrieg, den Indien verlor. Die indische Unterstützung einer Unabhängigkeitsbewegung im damaligen Ostpakistan führte 1971 zu einem dritten Krieg Indiens gegen Pakistan mit folgender Teilung Pakistans und Gründung des neuen, ebenfalls islamisch geprägten Staates Bangladesch. Besondere Brisanz erhält der indisch-pakistanische Gegensatz durch die Tatsache, dass beide Staaten Atommächte sind. Indien hatte 1974 erstmals einen Atomtest durchgeführt. Auf weitere Kernwaffenversuche im Jahre 1998 reagierte Pakistan mit eigenen Atomtests.

Seit der Unabhängigkeit hat das indische Militär kaum Interesse an einer politischen Einflussnahme gezeigt. Es ist der Zivilverwaltung unterstellt, den militärischen Oberbefehl hat der Präsident. In Indien gilt keine allgemeine Wehrpflicht, stattdessen unterhält der Staat eine Berufsarmee. Im Dezember 2007 haben Indien und die Volksrepublik China erstmals ein gemeinsames Anti-Terror-Militärmanöver abgehalten. Die einwöchige Übung „Hand in Hand 2007“ mit insgesamt 200 Soldaten wurde in der chinesischen Provinz Yunnan durchgeführt. Weitere partnerschaftliche Sicherheitskooperationen gibt es mit den südostasiatischen Nachbarn Indonesien, Malaysia und Singapur, aber auch mit Japan und den USA. Die Übung Yuddh Abhyas ist Teil einer seit 2005 fortlaufenden Reihe von gemeinsamen Übungen zwischen Indien und den Vereinigten Staaten von Amerika. Die indische Armee kooperiert bei der Durchführung von Übungen (Nomadic Elephant) mit der mongolischen Armee. Die erste Übung fand im Jahr 2004 statt. Im Jahr 2012 fand die Übung in Belagavi und im Juni 2013 in der Mongolei statt. Das Ziel der Übungen ist es, Operationen zur Aufstands- und Terrorismusbekämpfung zu verbessern und die Durchführung von friedenserhaltenden Operationen unter dem Mandat der Vereinten Nationen zu trainieren.

Die indische Marine importierte zahlreiche in Israel hergestellte Rüstungsprodukte, darunter Flugabwehr-FK-Systeme Barak-1 und Anlagen für die Elektronische Kampfführung sowie israelische Drohnen.

Überblick

Indien verfügt über 3555 Kampfpanzer, 1960 Kampfflugzeuge, 620 Hubschrauber, 170 Kriegsschiffe und 15 U-Boote (Stand: 2012). In den letzten Jahren kam es zu einer breiten Aufrüstung der Streitkräfte Indiens durch in Indien entwickelte modernere Waffensysteme. So wurden (oder werden bis 2018) verschiedene moderne Waffensysteme aus indischer Produktion in Dienst gestellt, etwa Arjun-Kampfpanzer, Pinaka-Raketenwerfer, Flugzeugträger der Vikrant-Klasse, strategische Atom-U-Boote der Arihant-Klasse, mit Tarnkappentechnik ausgestattete Fregatten der Shivalik-Klasse, Kampfflugzeuge des Types HAL Tejas, Tarnkappenflugzeuge der Typen HAL AMCA sowie HAL-Kampfhubschrauber.

Indiens einzige Militärbasis im Ausland ist seit 2004 der Luftstützpunkt Farkhor in Tadschikistan. Zudem besteht mit Mosambik ein Militärabkommen, das Ankerrechte und Versorgung von indischen Kriegsschiffen vorsieht. Mit Mauritius bestehen zudem enge militärische Bindungen. Die indischen Luftstreitkräfte kontrollieren den mauritischen Luftraum und es besteht eine Zusammenarbeit mit der indischen Marine.

Atomstreitkräfte

→ Hauptartikel: Kernenergie in Indien

Indien verfügt über selbst entwickelte Prithvi Kurzstreckenraketen, sowie die Agni-III Mittelstreckenraketen mit einer Reichweite von 3,500 km – 5,000 km, die auch mit atomaren Sprengköpfen bestückt werden können. Des Weiteren wurde die Agni-V Interkontinentalrakete 2018 in Dienst gestellt. Die K-15 und K-4 U-Boot-gestützten ballistischen Raketen sind schon einsatzbereit bzw. in der Testphase. Der atomwaffenfähige landgestützte Langstrecken-Nirbhay (Marschflugkörper) mit einer Reichweite von 1500 km ist einsatzbereit. 2021 standen den strategischen Streitkräften (Strategic Forces Command) 160 Nuklearsprengköpfe zur Verfügung.

Heer

→ Hauptartikel: Indisches Heer

Das Indische Heer (Bharatiya Thalsena) ist mit 1.237.000 Soldaten die größte Teilstreitkraft der indischen Streitkräfte. Kommandeur des Heeres ist seit dem 30. Juni 2024 der General Upendra Dwivedi. Die Landstreitkraft ist in sechs Regional- und einem Trainingskommando unterteilt und verfügen über mehr als 7.200 Panzer oder gepanzerte Fahrzeuge und 267 Hubschrauber.

Marine

→ Hauptartikel: Indische Marine

Die Indian Navy (Bharatiya Nausena), einschließlich der Marineflieger, gliedert sich in drei Marinekommandos:

  • Eastern Naval Command, Visakhapatnam
  • Western Naval Command, Mumbai
  • Southern Naval Command, Kochi

Flaggschiff der Flotte ist der Flugzeugträger Vikramaditya, die vormalige russische Admiral Gorschkow.

Die Inder gingen beim Ausbau der Marinekräfte methodisch plausibel und zielgerichtet vor. Zunächst wurden vor allem britische Schiffe gekauft, in Lizenz nachgebaut und darauf aufbauend eigene Entwürfe gefertigt. Als Großbritannien nach dem Kaschmir-Konflikt 1965 auf Distanz zu Indien (ehemals britische Kolonie) ging, nahm die Sowjetunion diese Stelle ein.

Inzwischen ist Indien auch im hochwertigen Kriegsschiffbau unabhängig und damit – neben China – der zweite Staat Asiens, der nahezu die gesamte Palette des modernen Kriegsschiffbaus durch eigene Werften abdecken kann. Darüber hinaus konnte Indien Mitte April 2003 die erste (von insgesamt bis zu zehn) von der Mazagon Dock Shipbuilders Limited in Mumbai (Bombay) gefertigte Stealth-Fregatte (Shivalik-Klasse, Projekt 17 „new NILGRI-Klasse“) von Stapel laufen lassen. Der noch völlig ohne Decksaufbauten und Bewaffnung erstellte Schiffskörper soll nach der Indienststellung das 4.900-ts-Schiff mit mehr als 30 Knoten bewegen können. Hinsichtlich der Bewaffnung werden aus einem VLS startbare Seezielflugkörper vom russisch-indischen Typ BrahMos mit 300 km Reichweite, alternativ auch U-Jagd-Flugkörper, erwartet. Dazu sollen zur Nahbereichs-Flugabwehr (20 km) russisch-indische Kashmir-Flugkörper oder die israelische Barak eingesetzt werden.

Indien unterzeichnete 2004 den Kaufvertrag für den russischen Flugzeugträger Admiral Gorschkow, Ziel war der Ersatz des Trägers Viraat. Das Schiff wurde auf der russischen Sewmasch-Werft in Sewerodwinsk modernisiert und am 15. November 2013 als Vikramaditya an Indien übergeben. Von 2005 bis 2022 baute Indien seinen ersten vollständig im Inland gefertigten Flugzeugträger namens Vikrant und nahm ihn nach mehreren Verschiebungen im September 2022 in Betrieb.

2006 kaufte Indien rund 175 Stück Lenkwaffen des Typs 3M54 Klub-S (NATO-Codename SS-N-27 Sizzler) für die U-Boote der Sindhughosh-Klasse.

Die Marine leaste ein atomar angetriebenes U-Boot der Charlie-Klasse von der Sowjetunion und setzte es von 1988 bis 1991 ein. Das Boot K-43, das in der indischen Marine auf Chakra umbenannt wurde, wurde von sowjetischen Matrosen kontrolliert, welche die Inder anlernten. Indien selbst startete bereits 1985 das Programm Advanced Technology Vessel, das den Bau eigener Atom-U-Boote zum Ziel hat. Am 26. Juli 2009 wurde das erste in Indien gefertigte Atom-U-Boot als INS Arihant zu Wasser gelassen und 2012 in Dienst gestellt. Um U-Boot-Besatzungen auf den Einsatz auf einem Atom-U-Boot vorzubereiten, leaste die Indische Marine 2012 das russische Atom-U-Boot K-152 Nerpa für 10 Jahre und stellte es, wie bereits K-43, als Chakra in Dienst. Die Chakra gehört der Akula-II-Klasse an; die Kosten belaufen sich auf rund 650 Millionen US-Dollar.

Im Februar 2008 testete die indische Marine im Golf von Bengalen erstmals eine neue U-boot-gestützte ballistische Rakete (SLBM) vom Typ K-15 Sagarika des Rüstungsbetriebs DRDO, von einer 50 Meter unter dem Meeresspiegel befindlichen Abschussbasis nahe dem Marinestützpunkt in Visakhapatnam. Indien verfügt mit der „INS Arihant“ über ein erstes Trägersystem zum Abschuss dieser Rakete mit einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern und einem Gefechtskopf von 500 Kilogramm. Gleichzeitig ist die indische Marine die erste Marine weltweit, die außerhalb der 5 UN-Vetomächte/Atommächte ein U-Boot mit ballistischen Raketen in Dienst gestellt hat.

Ebenfalls wird die U-Boot-gestützte ballistische Rakete getestet, die eine Reichweite von bis zu 4000 Kilometer haben soll. Die K-4 hat ihren ersten Testflug 2010 absolviert.

Luftstreitkräfte

→ Hauptartikel: Indische Luftstreitkräfte

Der Indian Air Force (Bharatiya Vayu Sena) gehören 149.900 Soldaten an und sind in fünf Luftkommandos gegliedert:

  • Zentrales Luftkommando in Prayagraj,
  • Südliches Luftkommando in Thiruvananthapuram,
  • Östliches Luftkommando in Shillong,
  • Süd-Westliches Luftkommando in Gandhinagar und
  • Westliches Luftkommando in Neu-Delhi.

Des Weiteren gibt es ein Ausbildungskommando in Bengaluru und ein Instandsetzungskommando in Nagpur. Derzeitiger Befehlshaber der Luftwaffe ist Pradeep Vasant Naik.

Indiens militärische Forschungs- und Entwicklungseinrichtung (DRDO) hat mit der Projektierung eines aussichtsreichen Jagdflugzeuges der fünften Generation AMCA (Advanced Medium Combat Aircraft) begonnen. Wie der Generaldirektor der Luft- und Raumfahrtsparte von DRDO mitteilte, soll das neue Kampfflugzeug 2018 fertig sein. Die 20 Tonnen schwere Maschine hat zwei Triebwerke und ist durch die Tarnkappentechnologie nur schwer zu orten.

Nach dem Erfolg des BrahMos-Projekts vereinbarten Russland und Indien im Frühjahr 2007 das FGFA-Programm. Fifth Generation Fighter Aircraft ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem russischen Luftfahrtkonsortium OAK und der indischen Hindustan Aeronautics (HAL) zur Entwicklung eines Jagdflugzeugs der Fünften Generation. Dieses Projekt wurde zugunsten des HAL AMCA eingestellt. Zusammen mit 126 mittleren Mehrzweck-Kampfflugzeugen, die Indien im Rahmen eines 10,4 Milliarden US-Dollar teuren Projektes zu beschaffen plant, 270 Maschinen des Typs Suchoi-30MKI, die für etwa 12 Milliarden US-Dollar von Russland geliefert werden, einer Kampfwertsteigerung der vorhandenen Su-30 MKI für weitere 2 Milliarden US-Dollar und 120 Stück des indischen Light Combat Aircraft (LCA-Tejas) für 3,6 Milliarden US-Dollar sollen die etwa 250 FGFA-Maschinen für die absehbare Zukunft die Hauptstütze der indischen Luftstreitkräfte bilden. Unabhängig davon sollen Kampfwertsteigerungsmaßnahmen für 50 ältere Mirage 2000 und 61 MiG-29 SMT im Wert von 2,2 Milliarden US-Dollar deren Einsatzfähigkeit bis in das Jahr 2025 sowie für weitere 125 MiG-21 bis 2017 sicherstellen. Damit soll innerhalb der nächsten zehn Jahre die geforderte Kampfstärke der indischen Luftwaffe von 44 Staffeln mit mehr als 792 Flugzeugen (18 Flugzeuge je Staffel) erreicht werden und der Neuaufbau der Luftwaffe zu einem Selbstkostenpreis von etwa 55 bis 65 Milliarden US-Dollar vollzogen sein.

Weitere Kräfte

  • Küstenschutz –
  • paramilitärische Kräfte
  • Armed Forces Medical Services (AFMS):
    • Army Medical Corps (AMC)
    • Army Dental Corps (ADC)
    • Military Nursing Service (MNS)

Literatur

  • Steven I. Wilkinson: Army and Nation: The Military and Indian Democracy Since Independence. Harvard University Press, Cambridge 2015, ISBN 978-0-674-72880-6.

Weblinks

Commons: Indische Streitkräfte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website der indischen Armee
  • Indien: "De-Facto"-Atomwaffenstaat auf Atomwaffen A–Z
  • Ausrüstung des indischen Militärs auf Bundesheer.at

Einzelnachweise

  1. Rajnath Singh, CDS Gen Anil Chauhan to address Joint Commanders' Conference Read more At: https://www.aninews.in/news/national/general-news/rajnath-singh-cds-gen-anil-chauhan-to-address-joint-commanders-conference20240903230638/. In: www.aninews.in. 3. September 2024, abgerufen am 5. September 2024 (englisch). 
  2. The World Factbook–India. Central Intelligence Agency, abgerufen am 5. September 2024. 
  3. India’s Defense Budget 2025-26: Strengthening Strategic Autonomy and Advancing Self-Reliance in Military Capabilities. mid-day.com, 4. Februar 2025, abgerufen am 6. Februar 2025 (englisch). 
  4. International Institute for Strategic Studies (Hrsg.): The Military Balance 2024. 124. Auflage. Taylor & Francis, 2024, ISBN 978-1-03-278004-7, S. 265–272. 
  5. 2023 India Military Strength. Abgerufen am 21. Januar 2023 (amerikanisches Englisch). 
  6. Markus Bayer und Stella Hauk: Globaler Militarisierungsindex 2023. (PDF) Bonn International Centre for Conflict Studies, abgerufen am 5. September 2024. 
  7. 2024 Military Strength Ranking. Global Firepower, abgerufen am 5. September 2024. 
  8. Sudha Ramachandran: India’s quiet sea power. (Memento des Originals vom 5. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 In: Asia Times, 2. August 2007 (englisch).
  9. Meldung von RIA-Novosti, 19. November 2013 (Memento vom 20. November 2013 im Internet Archive)
  10. siehe Vikrant (Schiff, 2022)
  11. n-tv NACHRICHTEN: Eines von wenigen Ländern: Indien nimmt ersten selbst gebauten Flugzeugträger in Betrieb. Abgerufen am 5. September 2022. 
  12. Indian-built Arihant nuclear submarine activated In: BBC: 10. August 2013
  13. India Tests K-4 Submarine-Launched Missile, Pushing Its Sea-Based Deterrent Forward. In: The Diplomat, 21. Januar 2020 (englisch).
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Umstrittene Gebiete:
Abchasien | China, Republik (Taiwan) | Palästina | Südossetien | Türkische Republik Nordzypern

1 Liegt größtenteils in Afrika.  2 Liegt zum Teil auch in Ozeanien.  3 Liegt zum Teil auch in Europa.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:00

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Dieser Artikel behandelt die Streitkrafte der Republik Indien zur Armee wahrend der britischen Herrschaftszeit siehe Britisch Indische Armee Die Streitkrafte Indiens Bharatiya Sashastra Senae sind die Streitkrafte der Republik Indien Sie umfassen etwa 1 475 750 Soldaten wovon 1 237 Millionen im Heer 149 900 bei der Luftwaffe 75 500 bei der Marine und 13 350 bei der Kustenwache dienen Damit unterhalt Indien nach der Anzahl der Soldaten die drittgrosste Streitmacht der Welt Dazu kommen 1 155 000 Reservisten und 2 527 000 paramilitarische Krafte Streitkrafte Indiens englisch Indian Armed Forces hindi Bharatiya Sashastra SenaeFuhrungOberbefehlshaber Prasident der Republik IndienVerteidigungsminister Rajnath SinghMilitarischer Befehlshaber General Anil ChauhanSitz des Hauptquartiers Neu DelhiMilitarische StarkeAktive Soldaten 1 475 750 Soldaten 2023 Reservisten 1 155 000 Reservisten 2023 Wehrpflicht keineWehrtauglichkeitsalter 16 5 27 LebensjahrParamilitarische Krafte 1 616 050 Paramilitars 2023 HaushaltMilitarbudget 6810 Mrd INR 78 Mrd US Dollar 2025 26 Anteil am Bruttoinlandsprodukt 1 9 2024 25 GeschichteFlaggen der drei indischen Teilstreitkrafte in Neu Delhi vor dem India Gate v l n r Luftwaffe Marine Heer Indien lag 2023 auf Platz 79 von 149 Landern im Globalen Militarisierungsindex GMI Gemass dem Ranking von Global Firepower 2024 besitzt das Land die viertstarkste militarische Kapazitat weltweit und die zweitstarkste in Asien nach der Volksrepublik China Das Verteidigungsbudget im Fiskaljahr 2025 2026 betragt umgerechnet etwa 78 Milliarden US Dollar was etwa 1 9 des Bruttoinlandsproduktes entspricht Geschichte der Indischen StreitkrafteDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Vor der Unabhangigkeit existierte von 1858 bis 1947 die British Indian Army in Britisch Indien Sie bildete gemeinsam mit den Kontingenten die ausschliesslich aus Grossbritannien stammten die Army of India oder Army in India Die British Indian Army bildete den Grundstock der Armeen der durch die Teilung des indischen Subkontinents entstandenen Staaten der Indischen Union und der Islamischen Republik Pakistan Die Teilung Indiens bezieht sich auf die Aufteilung des vormaligen Britisch Indien aufgrund religioser und ethnischer Auseinandersetzungen die schliesslich zwischen dem 14 und 15 August 1947 zur Grundung zweier unabhangiger Staaten fuhrten Pakistan und Indien Pakistan bestand bis 1971 aus zwei Teilen Westpakistan das heutige Pakistan und Ostpakistan das heutige Bangladesch Die Aufteilung des ehemaligen Britisch Indiens in zwei Dominions war im Indian Independence Act 1947 festgeschrieben worden und markierte das Ende der britischen Kolonialherrschaft auf dem indischen Subkontinent Im Verlauf des Teilungsprozesses kam es zu burgerkriegsahnlichen Auseinandersetzungen die zum Tod von mehreren hunderttausend Menschen fuhrten Einige Autoren sprechen sogar von bis zu einer Million Opfern oder mehr Etwa 20 Millionen Menschen wurden im Zuge der Aufteilung Britisch Indiens deportiert vertrieben oder umgesiedelt Grenzstreitigkeiten fuhrten 1962 zum Chinesisch Indischen Grenzkrieg den Indien verlor Die indische Unterstutzung einer Unabhangigkeitsbewegung im damaligen Ostpakistan fuhrte 1971 zu einem dritten Krieg Indiens gegen Pakistan mit folgender Teilung Pakistans und Grundung des neuen ebenfalls islamisch gepragten Staates Bangladesch Besondere Brisanz erhalt der indisch pakistanische Gegensatz durch die Tatsache dass beide Staaten Atommachte sind Indien hatte 1974 erstmals einen Atomtest durchgefuhrt Auf weitere Kernwaffenversuche im Jahre 1998 reagierte Pakistan mit eigenen Atomtests Seit der Unabhangigkeit hat das indische Militar kaum Interesse an einer politischen Einflussnahme gezeigt Es ist der Zivilverwaltung unterstellt den militarischen Oberbefehl hat der Prasident In Indien gilt keine allgemeine Wehrpflicht stattdessen unterhalt der Staat eine Berufsarmee Im Dezember 2007 haben Indien und die Volksrepublik China erstmals ein gemeinsames Anti Terror Militarmanover abgehalten Die einwochige Ubung Hand in Hand 2007 mit insgesamt 200 Soldaten wurde in der chinesischen Provinz Yunnan durchgefuhrt Weitere partnerschaftliche Sicherheitskooperationen gibt es mit den sudostasiatischen Nachbarn Indonesien Malaysia und Singapur aber auch mit Japan und den USA Die Ubung Yuddh Abhyas ist Teil einer seit 2005 fortlaufenden Reihe von gemeinsamen Ubungen zwischen Indien und den Vereinigten Staaten von Amerika Die indische Armee kooperiert bei der Durchfuhrung von Ubungen Nomadic Elephant mit der mongolischen Armee Die erste Ubung fand im Jahr 2004 statt Im Jahr 2012 fand die Ubung in Belagavi und im Juni 2013 in der Mongolei statt Das Ziel der Ubungen ist es Operationen zur Aufstands und Terrorismusbekampfung zu verbessern und die Durchfuhrung von friedenserhaltenden Operationen unter dem Mandat der Vereinten Nationen zu trainieren Die indische Marine importierte zahlreiche in Israel hergestellte Rustungsprodukte darunter Flugabwehr FK Systeme Barak 1 und Anlagen fur die Elektronische Kampffuhrung sowie israelische Drohnen UberblickIndien verfugt uber 3555 Kampfpanzer 1960 Kampfflugzeuge 620 Hubschrauber 170 Kriegsschiffe und 15 U Boote Stand 2012 In den letzten Jahren kam es zu einer breiten Aufrustung der Streitkrafte Indiens durch in Indien entwickelte modernere Waffensysteme So wurden oder werden bis 2018 verschiedene moderne Waffensysteme aus indischer Produktion in Dienst gestellt etwa Arjun Kampfpanzer Pinaka Raketenwerfer Flugzeugtrager der Vikrant Klasse strategische Atom U Boote der Arihant Klasse mit Tarnkappentechnik ausgestattete Fregatten der Shivalik Klasse Kampfflugzeuge des Types HAL Tejas Tarnkappenflugzeuge der Typen HAL AMCA sowie HAL Kampfhubschrauber Indiens einzige Militarbasis im Ausland ist seit 2004 der Luftstutzpunkt Farkhor in Tadschikistan Zudem besteht mit Mosambik ein Militarabkommen das Ankerrechte und Versorgung von indischen Kriegsschiffen vorsieht Mit Mauritius bestehen zudem enge militarische Bindungen Die indischen Luftstreitkrafte kontrollieren den mauritischen Luftraum und es besteht eine Zusammenarbeit mit der indischen Marine Atomstreitkrafte Hauptartikel Kernenergie in Indien Indien verfugt uber selbst entwickelte Prithvi Kurzstreckenraketen sowie die Agni III Mittelstreckenraketen mit einer Reichweite von 3 500 km 5 000 km die auch mit atomaren Sprengkopfen bestuckt werden konnen Des Weiteren wurde die Agni V Interkontinentalrakete 2018 in Dienst gestellt Die K 15 und K 4 U Boot gestutzten ballistischen Raketen sind schon einsatzbereit bzw in der Testphase Der atomwaffenfahige landgestutzte Langstrecken Nirbhay Marschflugkorper mit einer Reichweite von 1500 km ist einsatzbereit 2021 standen den strategischen Streitkraften Strategic Forces Command 160 Nuklearsprengkopfe zur Verfugung Heer Hauptartikel Indisches Heer Kampfpanzer Arjun bei einer Parade Das Indische Heer Bharatiya Thalsena ist mit 1 237 000 Soldaten die grosste Teilstreitkraft der indischen Streitkrafte Kommandeur des Heeres ist seit dem 30 Juni 2024 der General Upendra Dwivedi Die Landstreitkraft ist in sechs Regional und einem Trainingskommando unterteilt und verfugen uber mehr als 7 200 Panzer oder gepanzerte Fahrzeuge und 267 Hubschrauber Marine Hauptartikel Indische Marine Der indische Zerstorer Mysore vorne 2007Flugzeugtrager ViraatDie indische Fregatte Tabar Die Indian Navy Bharatiya Nausena einschliesslich der Marineflieger gliedert sich in drei Marinekommandos Eastern Naval Command Visakhapatnam Western Naval Command Mumbai Southern Naval Command Kochi Flaggschiff der Flotte ist der Flugzeugtrager Vikramaditya die vormalige russische Admiral Gorschkow Die Inder gingen beim Ausbau der Marinekrafte methodisch plausibel und zielgerichtet vor Zunachst wurden vor allem britische Schiffe gekauft in Lizenz nachgebaut und darauf aufbauend eigene Entwurfe gefertigt Als Grossbritannien nach dem Kaschmir Konflikt 1965 auf Distanz zu Indien ehemals britische Kolonie ging nahm die Sowjetunion diese Stelle ein Inzwischen ist Indien auch im hochwertigen Kriegsschiffbau unabhangig und damit neben China der zweite Staat Asiens der nahezu die gesamte Palette des modernen Kriegsschiffbaus durch eigene Werften abdecken kann Daruber hinaus konnte Indien Mitte April 2003 die erste von insgesamt bis zu zehn von der Mazagon Dock Shipbuilders Limited in Mumbai Bombay gefertigte Stealth Fregatte Shivalik Klasse Projekt 17 new NILGRI Klasse von Stapel laufen lassen Der noch vollig ohne Decksaufbauten und Bewaffnung erstellte Schiffskorper soll nach der Indienststellung das 4 900 ts Schiff mit mehr als 30 Knoten bewegen konnen Hinsichtlich der Bewaffnung werden aus einem VLS startbare Seezielflugkorper vom russisch indischen Typ BrahMos mit 300 km Reichweite alternativ auch U Jagd Flugkorper erwartet Dazu sollen zur Nahbereichs Flugabwehr 20 km russisch indische Kashmir Flugkorper oder die israelische Barak eingesetzt werden Indien unterzeichnete 2004 den Kaufvertrag fur den russischen Flugzeugtrager Admiral Gorschkow Ziel war der Ersatz des Tragers Viraat Das Schiff wurde auf der russischen Sewmasch Werft in Sewerodwinsk modernisiert und am 15 November 2013 als Vikramaditya an Indien ubergeben Von 2005 bis 2022 baute Indien seinen ersten vollstandig im Inland gefertigten Flugzeugtrager namens Vikrant und nahm ihn nach mehreren Verschiebungen im September 2022 in Betrieb 2006 kaufte Indien rund 175 Stuck Lenkwaffen des Typs 3M54 Klub S NATO Codename SS N 27 Sizzler fur die U Boote der Sindhughosh Klasse Die Marine leaste ein atomar angetriebenes U Boot der Charlie Klasse von der Sowjetunion und setzte es von 1988 bis 1991 ein Das Boot K 43 das in der indischen Marine auf Chakra umbenannt wurde wurde von sowjetischen Matrosen kontrolliert welche die Inder anlernten Indien selbst startete bereits 1985 das Programm Advanced Technology Vessel das den Bau eigener Atom U Boote zum Ziel hat Am 26 Juli 2009 wurde das erste in Indien gefertigte Atom U Boot als INS Arihant zu Wasser gelassen und 2012 in Dienst gestellt Um U Boot Besatzungen auf den Einsatz auf einem Atom U Boot vorzubereiten leaste die Indische Marine 2012 das russische Atom U Boot K 152 Nerpa fur 10 Jahre und stellte es wie bereits K 43 als Chakra in Dienst Die Chakra gehort der Akula II Klasse an die Kosten belaufen sich auf rund 650 Millionen US Dollar Im Februar 2008 testete die indische Marine im Golf von Bengalen erstmals eine neue U boot gestutzte ballistische Rakete SLBM vom Typ K 15 Sagarika des Rustungsbetriebs DRDO von einer 50 Meter unter dem Meeresspiegel befindlichen Abschussbasis nahe dem Marinestutzpunkt in Visakhapatnam Indien verfugt mit der INS Arihant uber ein erstes Tragersystem zum Abschuss dieser Rakete mit einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern und einem Gefechtskopf von 500 Kilogramm Gleichzeitig ist die indische Marine die erste Marine weltweit die ausserhalb der 5 UN Vetomachte Atommachte ein U Boot mit ballistischen Raketen in Dienst gestellt hat Ebenfalls wird die U Boot gestutzte ballistische Rakete getestet die eine Reichweite von bis zu 4000 Kilometer haben soll Die K 4 hat ihren ersten Testflug 2010 absolviert Luftstreitkrafte Eine Suchoi Su 30K der Indian Air Force landet auf der Nellis Air Force Base in Nevada Hauptartikel Indische Luftstreitkrafte Der Indian Air Force Bharatiya Vayu Sena gehoren 149 900 Soldaten an und sind in funf Luftkommandos gegliedert Zentrales Luftkommando in Prayagraj Sudliches Luftkommando in Thiruvananthapuram Ostliches Luftkommando in Shillong Sud Westliches Luftkommando in Gandhinagar und Westliches Luftkommando in Neu Delhi Des Weiteren gibt es ein Ausbildungskommando in Bengaluru und ein Instandsetzungskommando in Nagpur Derzeitiger Befehlshaber der Luftwaffe ist Pradeep Vasant Naik Indiens militarische Forschungs und Entwicklungseinrichtung DRDO hat mit der Projektierung eines aussichtsreichen Jagdflugzeuges der funften Generation AMCA Advanced Medium Combat Aircraft begonnen Wie der Generaldirektor der Luft und Raumfahrtsparte von DRDO mitteilte soll das neue Kampfflugzeug 2018 fertig sein Die 20 Tonnen schwere Maschine hat zwei Triebwerke und ist durch die Tarnkappentechnologie nur schwer zu orten Nach dem Erfolg des BrahMos Projekts vereinbarten Russland und Indien im Fruhjahr 2007 das FGFA Programm Fifth Generation Fighter Aircraft ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem russischen Luftfahrtkonsortium OAK und der indischen Hindustan Aeronautics HAL zur Entwicklung eines Jagdflugzeugs der Funften Generation Dieses Projekt wurde zugunsten des HAL AMCA eingestellt Zusammen mit 126 mittleren Mehrzweck Kampfflugzeugen die Indien im Rahmen eines 10 4 Milliarden US Dollar teuren Projektes zu beschaffen plant 270 Maschinen des Typs Suchoi 30MKI die fur etwa 12 Milliarden US Dollar von Russland geliefert werden einer Kampfwertsteigerung der vorhandenen Su 30 MKI fur weitere 2 Milliarden US Dollar und 120 Stuck des indischen Light Combat Aircraft LCA Tejas fur 3 6 Milliarden US Dollar sollen die etwa 250 FGFA Maschinen fur die absehbare Zukunft die Hauptstutze der indischen Luftstreitkrafte bilden Unabhangig davon sollen Kampfwertsteigerungsmassnahmen fur 50 altere Mirage 2000 und 61 MiG 29 SMT im Wert von 2 2 Milliarden US Dollar deren Einsatzfahigkeit bis in das Jahr 2025 sowie fur weitere 125 MiG 21 bis 2017 sicherstellen Damit soll innerhalb der nachsten zehn Jahre die geforderte Kampfstarke der indischen Luftwaffe von 44 Staffeln mit mehr als 792 Flugzeugen 18 Flugzeuge je Staffel erreicht werden und der Neuaufbau der Luftwaffe zu einem Selbstkostenpreis von etwa 55 bis 65 Milliarden US Dollar vollzogen sein Weitere Krafte Kustenschutz paramilitarische Krafte Armed Forces Medical Services AFMS Army Medical Corps AMC Army Dental Corps ADC Military Nursing Service MNS LiteraturSteven I Wilkinson Army and Nation The Military and Indian Democracy Since Independence Harvard University Press Cambridge 2015 ISBN 978 0 674 72880 6 WeblinksCommons Indische Streitkrafte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der indischen Armee Indien De Facto Atomwaffenstaat auf Atomwaffen A Z Ausrustung des indischen Militars auf Bundesheer atEinzelnachweiseRajnath Singh CDS Gen Anil Chauhan to address Joint Commanders Conference Read more At https www aninews in news national general news rajnath singh cds gen anil chauhan to address joint commanders conference20240903230638 In www aninews in 3 September 2024 abgerufen am 5 September 2024 englisch The World Factbook India Central Intelligence Agency abgerufen am 5 September 2024 India s Defense Budget 2025 26 Strengthening Strategic Autonomy and Advancing Self Reliance in Military Capabilities mid day com 4 Februar 2025 abgerufen am 6 Februar 2025 englisch International Institute for Strategic Studies Hrsg The Military Balance 2024 124 Auflage Taylor amp Francis 2024 ISBN 978 1 03 278004 7 S 265 272 2023 India Military Strength Abgerufen am 21 Januar 2023 amerikanisches Englisch Markus Bayer und Stella Hauk Globaler Militarisierungsindex 2023 PDF Bonn International Centre for Conflict Studies abgerufen am 5 September 2024 2024 Military Strength Ranking Global Firepower abgerufen am 5 September 2024 Sudha Ramachandran India s quiet sea power Memento des Originals vom 5 Marz 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 In Asia Times 2 August 2007 englisch Meldung von RIA Novosti 19 November 2013 Memento vom 20 November 2013 im Internet Archive siehe Vikrant Schiff 2022 n tv NACHRICHTEN Eines von wenigen Landern Indien nimmt ersten selbst gebauten Flugzeugtrager in Betrieb Abgerufen am 5 September 2022 Indian built Arihant nuclear submarine activated In BBC 10 August 2013 India Tests K 4 Submarine Launched Missile Pushing Its Sea Based Deterrent Forward In The Diplomat 21 Januar 2020 englisch Streitkrafte der Republik Indien Heer Marine Luftwaffe Streitkrafte der Staaten Asiens Liste aller Streitkrafte Afghanistan Agypten1 Armenien Aserbaidschan Bahrain Bangladesch Bhutan Brunei China Volksrepublik Georgien Indien Indonesien2 Irak Iran Israel Japan Jemen Jordanien Kambodscha Kasachstan3 Katar Kirgisistan Kuwait Laos Libanon Malaysia Malediven Mongolei Myanmar Nepal Nordkorea Oman Osttimor Pakistan Philippinen Russland3 Saudi Arabien Singapur Sri Lanka Sudkorea Syrien Tadschikistan Thailand Turkei3 Turkmenistan Usbekistan Vereinigte Arabische Emirate Vietnam Zypern Republik Umstrittene Gebiete Abchasien China Republik Taiwan Palastina Sudossetien Turkische Republik Nordzypern 1 Liegt grosstenteils in Afrika 2 Liegt zum Teil auch in Ozeanien 3 Liegt zum Teil auch in Europa

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