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Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich kurz ETH Zürich französisch École polytechnique fédérale de Zurich EPFZ

ETH Zürich

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Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich (französisch École polytechnique fédérale de Zurich, EPFZ,italienisch Politecnico federale di Zurigo, PF di Zurigo,rätoromanisch Scola politecnica federala Turitg, SPFT), ist eine technisch-naturwissenschaftliche universitäre Hochschule in Zürich. Sie wurde 1855 als Eidgenössisches Polytechnikum (im Volksmund deshalb das Poly genannt) nach Vorbild der Pariser École polytechnique gegründet. Ihre Gebäude befinden sich an zwei Standorten: einer im Zentrum der Stadt Zürich am Fuss des Zürichbergs, der andere ausserhalb auf dem Hönggerberg. Sie zählt zu den renommiertesten Universitäten weltweit und belegt regelmässig Spitzenplätze in Universitätsrankings.

ETH Zürich
Gründung 1855
Trägerschaft Bund
Ort Zürich
Land Schweiz
Leitung Joël Mesot (Präsident)
Günther Dissertori (Rektor)
Studierende 25'380
33,4 % weiblich
43,1 % ausländisch
Mitarbeiter 13'600 (10'752 VZÄ)
davon Professoren 560 (Headcount)
Jahresetat 1'896 Mio. CHF, davon 586 Mio. CHF Drittmittel
Stiftungsvermögen 616 Mio. CHF der ETH Zürich Foundation
Netzwerke CESAER, ENHANCE, EUA, IAU,IDEA League, IARU,LERU, Swissuniversities
Website ethz.ch
Eidgenössische Technische Hochschulen und Forschungsanstalten
Écoles polytechniques fédérales
Politecnici federali
Scolas politecnicas federalas

Ordentliches Budget 2024 (CHF Mio.)


ETH-Bereich

2'748


Hochschulen
  • ETH Zürich
  • EPFL


1'366
742


Forschungsanstalten
  • PSI
  • WSL
  • Empa
  • Eawag


328
63
117
64

Es gibt 16 Departemente. Zahlreiche weiterführende Studien für ein Doktorat im technischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich sind möglich. Derzeit sind rund 23'000 Studierende und Doktorierende eingeschrieben. Die ETH Zürich beschäftigt über 11'000 Personen. Von den 565 Professuren, einschliesslich 114 Assistenzprofessuren, sind 103 (18,2 %) von Frauen besetzt. Mit der ETH assoziiert sind 22 Nobelpreisträger. ETH-Präsident ist seit 2019 Joël Mesot, Rektor seit 2022 ist Günther Dissertori.

Die ETH Zürich ist eingebunden in den ETH-Bereich, der die Technische Hochschule in Zürich und diejenige in Lausanne, die École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), sowie vier weitere Forschungsanstalten umfasst: Paul Scherrer Institut (PSI), Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) und Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (Eawag).

Seit 2010 hat die ETH Zürich einen Standort in Singapur. Das Centre for Global Environmental Sustainability SEC ist auf gemeinsame Initiative der ETH Zürich mit Singapurs National Research Foundation NRF gegründet worden. Dieses interdisziplinäre Forschungsinstitut befasst sich in seinen beiden Programmen Future Cities Laboratory FCL und Future Resilient Systems FRS mit der nachhaltigen Entwicklung von Städten und ihren Infrastrukturen.

Geschichte

Anfangsphase

Nach einer langen Debatte in dem noch jungen Bundesstaat Schweiz, ob neben den kantonalen Universitäten auch eine nationale, eidgenössische Hochschule zu gründen sei, wurde am 7. Februar 1854 das Gesetz über die eidgenössische polytechnische Schule in Verbindung mit einer Schule für das höhere Studium der exakten, politischen und humanistischen Wissenschaften im Aufbau und Zielsetzung auf der Grundlage der École polytechnique von Paris erlassen. Damit nahm die ETH als Eidgenössische polytechnische Schule am 16. Oktober 1855 in Zürich ihren Betrieb auf. Das Angebot auf rein technische Fächer beschränkt, da die katholischen, ländlichen Kantone, die eigene Hochschulen unterhielten, ein intellektuelles Monopol der protestantischen, städtischen Kantone verhindern wollten.

Die neue Bildungsstätte sollte ein eigenes Gebäude erhalten, und so schrieben die Stadt und der Kanton Zürich einen Architekturwettbewerb aus, an dem sich unter anderem die beiden Professoren Ferdinand Stadler und Gottfried Semper aus Zürich sowie der Badener Architekt Joseph Caspar Jeuch beteiligten. Der deutsche Architekt Semper, der u. a. auch die nach ihm benannte Dresdner Oper entwarf, gewann den Wettbewerb und durfte das Gebäude zwischen 1858 und 1864 nach seinen Plänen errichten. Im Südflügel des Gebäudes war anfänglich die bereits bestehende Zürcher Universität einquartiert. Seit 1871 können Agrarwissenschaften studiert werden. Die drei ersten Professoren wurden Adolf Kraemer (Betriebswirtschaft und Agrarökonomie), Anton Nowacki (Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung) und Ernst Schulze (Agrikulturchemie und Bodenchemie).

Das Polytechnikum wuchs rasch, und jedes Jahrzehnt kam ein neues Gebäude dazu: 1886 das Chemiegebäude an der Universitätstrasse, von 1887 bis 1890 wurde an der Gloriastrasse 35 inmitten von Rebbergen das Physikgebäude gebaut (abgebrochen im Jahre 1974). Weitere Gebäude waren 1874 für die Forstwirtschaft erstellt worden, nördlich des Hauptgebäudes folgte 1900 das Maschinen-Labor und 1915 die Naturwissenschaft.

Als Folge der sogenannten Aussonderungsverträge 1905 und 1908 wurden die Gebäude der Zürcher Universität und der ETH 1914 voneinander getrennt. Nach dem Auszug der Universität baute der führende Architekt des Historismus in Zürich, Gustav Gull, zwischen 1915 und 1925 das Hauptgebäude von Semper um und veränderte die innere und äussere Gestalt des Gebäudes durchgreifend. Lediglich die gegen die Stadt weisende Südfassade blieb unverändert. Gegen die Rämistrasse wurde die Gestalt des Gebäudes durch eine neue Schaufassade und die charakteristische Kuppel ergänzt.

1908 erwarb das Polytechnikum das Recht, Doktortitel zu verleihen. 1911 wurde es nach einer längeren Reformdebatte in Eidgenössische Technische Hochschule umbenannt; informell blieb der Name «Poly» bis in die 1970er in Gebrauch. Gleichzeitig wurden die Studienpläne etwas gelockert und den Studierenden mehr Freiheiten gewährt.

  • Polytechnikum 1865 mit der Fassade von Gottfried Semper
  • Hauptgebäude von der Polyterrasse aus

Standort Hönggerberg und «Science City»

Entwicklung

Bereits in den 1950er Jahren wurde klar, dass das ETH-Zentrum zu wenig Raum zur Verfügung hat. Es mussten zahlreiche Gebäude in der Nachbarschaft dazugekauft und Wohnungen für Institute gemietet werden, jedoch konnte diese Strategie die Bedürfnisse der Hochschule nicht befriedigen. Die ETH beschloss deshalb 1957, einen zweiten Standort in Zürich zu suchen. Zur Diskussion standen Areale auf der Allmend Fluntern, am Irchel, auf dem Adlisberg und auf dem Hönggerberg. Nur letzteres stellte sich als geeignet heraus, und die Planung für den Hönggerberg begann 1959. Für das Projekt wurde der renommierte Architekt Albert Heinrich Steiner gewonnen. Ab den 1960er Jahren wurden dort zusätzliche Gebäude erstellt, und seit Beginn des 21. Jahrhunderts läuft das Ausbauprojekt Science City, in dessen Rahmen man unter anderem auch Studierendenwohnungen auf dem Campus am Hönggerberg erstellen will.

Die Umsetzung erfolgte rasch, und Ende der 70er wurde die erste Etappe mit den Bauten für Physik (HPH und HPP), Molekularbiologie (HPM, HPK…) und der Infrastruktur abgeschlossen. Nicht mehr unter der Leitung von Steiner und teilweise gegen seinen Willen erfolgte in einer zweiten Ausbauetappe (1972–1976) der Bau des Gebäudes für Architektur und Bauwissenschaften (HIL) unter den Architekten Max Ziegler und Erik Lanter. Die dritte Ausbauetappe wurde 1988 mit der Ausschreibung des Ideenwettbewerbs für den Richtplan eingeleitet; den Wettbewerb gewann der Architekt Ben Huser in der Weiterbearbeitung 1989. Nachdem die Architekten Mario Campi und Franco Pesina 1990 die Ausschreibung für die dritte Etappe (1996–2004) gewonnen hatten, wurde das Projekt von Steiner bis vor dem Bundesgericht bekämpft, seine Klage wurde 1994 abgewiesen. Damit war der Weg frei für das Gebäude der Abteilungen Chemie und Werkstoffe sowie Pharmazie und Mikrobiologie (HCI).

Der Standort Hönggerberg beheimatet folgende Departemente: Architektur (D-ARCH), Bau, Umwelt und Geomatik (D-BAUG), Chemie und Angewandte Biowissenschaften (D-CHAB), Physik (D-PHYS), Biologie (D-BIOL) sowie Materialwissenschaften (D-MATL).

  • Das HPM-Gebäude auf dem Hönggerberg (Biologie)
  • Das HPH-Gebäude (Physik-Hörsäle)
  • Der Campus
  • Das HCI-Gebäude (Chemie)
  • Das HIL-Gebäude (Lehrgebäude Bauwesen)

Ausbau im 21. Jahrhundert

Derzeit wird der Standort Hönggerberg im Rahmen des Projektes Science City weiter ausgebaut. Die Idee ist es, einen Hochschul-Campus zu bilden, bei dem Forschen und Wohnen auf demselben Areal stattfinden, der aber auch offen ist für die Öffentlichkeit. 2008 wurden das Information Science Lab sowie das Sport Center fertiggestellt, das im Mai 2009 eröffnet wurde. Von 2013 bis 2016 wurden Studierendenwohnungen gebaut. Diese umfassen insgesamt 63 Wohngemeinschaften mit 485 Zimmern sowie 12 Studios. Im selben Zuge wurde von der Luzerner Pensionskasse in Zusammenarbeit mit Losinger Marazzi AG das Projekt livingscience realisiert. Dies stellt 404 Studierendenzimmer in Einer-, Zweier- oder Sechser-Wohngemeinschaften zur Verfügung. Geplant wurden zudem ein Zeichensaal, von Studierenden nutzbare Gemeinschaftsräume, eine Kinderkrippe sowie dem studentischen Wohnen dienende Ergänzungsräume. Geplant sind zudem noch der Bau einer Life Science Platform sowie die Erstellung eines Akademischen Gästehauses als Aufstockung des bisher 14-stöckigen Physikturms. Das Information Science Lab wurde mit 23 Millionen Franken von dem Unternehmer Branco Weiss unterstützt, und die Zürcher Kantonalbank steuerte 12 Millionen Franken zum Sport Center bei. Im Dezember 2006 stimmte der Zürcher Gemeinderat dem Masterplan für die weiteren baulichen Entwicklungsschritte von Science City fast einstimmig zu. Die Sonderbauvorschriften traten im Herbst 2007 in Kraft. Gemäss dem im Mai 2018 veröffentlichten Masterplan Campus Hönggerberg 2040 sollen unter anderem zwei neue Hochhäuser gebaut werden. Energiepolitisch hat sich Science City das Ziel gesteckt, ihren CO2-Ausstoss gemäss den Richtlinien des Kyoto-Protokolls zu reduzieren, um in Science City die Idee der 2000-Watt-Gesellschaft zu realisieren.

Verkehrsanbindung

Bei der Planung des Standorts in den 1960er Jahren wurde einer Anbindung an den öffentlichen Verkehr keine grosse Beachtung geschenkt, dafür wurden die Gebäude mit grossen Tiefgaragen für den motorisierten Individualverkehr versehen.

Die ETH Hönggerberg lässt sich mit den VBZ-Buslinien 37, 69 und 80 erreichen, zudem verkehren ETH-eigene Shuttle-Busse auf zwei Linien, die den Campus Hönggerberg mit dem Hauptgebäude und dem Zürcher Hauptbahnhof verbinden. Die Fahrzeit mit den den ETH-Angehörigen vorbehaltenen Shuttle-Bussen beträgt auf beiden Linien ca. 15 Minuten, mit den regulären Verbindungen vom Hauptbahnhof zum Campus zirka 25 Minuten.

Die Busverbindungen bilden seit längerem einen Kapazitätsengpass während der Stosszeiten, was schon mehrfach zu Beanstandungen führte. Sie sollen verbessert werden, indem die Autobuslinien 69 ETH Hönggerberg–Bucheggplatz–Milchbuck und 80 Bahnhof Oerlikon–Triemlispital auf Batterietrolleybusse umgestellt werden. Die Fahrzeuge werden auf einer Teilstrecke unter der Fahrleitung verkehren und auf dem Rest im Batteriebetrieb. Das Konzept ermöglicht den Einsatz von Doppelgelenktrolleybussen und soll für die Linie 69 ab Anfang 2024 und die Linie 80 ab Mitte 2025 umgesetzt sein. Im kantonalen Richtplan ist eine Tramstrecke Bucheggplatz–ETH Hönggerberg enthalten, eine Umsetzung ist aber wegen mangelnder ganztägiger Nachfrage nicht dringend.

Im Herbst 2014 wurde die Erschliessung der ETH Hönggerberg über einen S-Bahn-Tunnelbahnhof vorgeschlagen. Die Streckenführung würde beim Südportal des Käferbergtunnels von der Strecke Zürich–Oerlikon abzweigen und weiter nach Regensdorf führen. Die 4,25 km lange Strecke würde bei Aspholz in der Nähe des Katzensees in die bestehende Furttallinie einmünden. Ihr Kernstück wäre ein 3,5 km langer Tunnel. Damit liesse sich die Fahrzeit vom Hauptbahnhof Zürich zur ETH Hönggerberg von 25 auf 6 Minuten reduzieren. Der Regierungsrat lehnte 2015 die Weiterbearbeitung des Projektes ab, wegen zu hoher Kosten und nicht vorhandener Nachfrage für die Verbindung nach Regensdorf. Ein überarbeitetes Projekt schlägt eine Ringlinie vor, die unter der Nutzung des SZU-Tiefbahnhofs im Zürcher Hauptbahnhof neben der ETH Hönggerberg auch die UNI Irchel, den Zoo und den alten Standort der ETH im Zentrum einbinden soll. Die Verbindung nach Regensdorf ist im Projekt weiterhin enthalten.

Organisation

Es entstehen jährlich über 800 Dissertationen und es werden über 2000 (Master-)Diplome verliehen.

Begonnen hat die ETH mit 68 Studierenden im Jahr 1855, seither hat sich ihre Zahl stetig vermehrt. Seit 1968 hat die Zahl der weiblichen Studierenden stark zugenommen und betrug im Herbstsemester 2017 31,8 %. 2017 gab es 23 Bachelor-Studiengänge mit 9200 Studierenden, 43 Master-Studiengänge mit 6100 Studierenden, und es waren 4100 Doktorierende eingeschrieben.

Im Juli 2015 gab die Rektorin Springman bekannt, dass die Aufnahmefähigkeit der ETH bei 20'000 Studierenden liege, sodass man den Zuwachs der aktuell bei 18'600 liegenden Studierendenanzahl begrenzen müsse. Springman zufolge gebe es genügend gute Schweizer Studierende, sodass die Hochschule nicht auf ausländische angewiesen sei.

Schulleitung

Die Schulleitung organisiert Leitung, Aufbau und Organisatorisches der ETH Zürich.

  • Präsident: Joël Mesot
  • Rektor: Günther Dissertori
  • Vizepräsident für Forschung und Wirtschaftsbeziehungen: Christian Wolfrum
  • Vizepräsident für Finanzen und Controlling: Stefan Spiegel
  • Vizepräsidentin für Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen: Vanessa Wood
  • Vizepräsident Infrastruktur: Ulrich Alois Weidmann
  • Vizepräsidentin für Personalentwicklung und Leadership:

Departemente

Es gibt 16 Departemente; das jüngste, Gesundheitswissenschaften und Technologie (D-HEST), wurde 2012 durch die Zusammenführung der Bewegungswissenschaften, Biomechanik, Lebensmittelwissenschaften und Neurowissenschaften etabliert. Seit Herbst 2017 bietet das Departement auch einen Bachelor-Studiengang in Humanmedizin an.

Für die Jahre 2019 bis 2025 haben sich alle Departemente und Zentralen Organe dazu verpflichtet, die durch Flugreisen von Mitarbeitenden verursachte CO2-Emission im Mittel um 11 Prozent zu reduzieren.

Bereich Studiengang Kürzel, Name und Webseite des Departements
Architektur, Landschaftsarchitektur, Bauwesen und Geomatik Architektur, Landschaftsarchitektur D-ARCH Architektur, Landschaftsarchitektur

ETH-Studio Basel Contemporary City Institute

Bauingenieurwissenschaften D-BAUG Bau, Umwelt und Geomatik
Raumbezogene Ingenieurwissenschaften
Umweltingenieurwissenschaften
Ingenieurwissenschaften Elektrotechnik und Informationstechnologie D-ITET Informationstechnologie und Elektrotechnik
Computational Biology und Bioinformatik D-BSSE Biosysteme
Biotechnologie
Informatik D-INFK Informatik
Materialwissenschaft D-MATL Materialwissenschaft
Maschineningenieurwissenschaften D-MAVT Maschinenbau und Verfahrenstechnik
Naturwissenschaften und Mathematik Biologie D-BIOL Biologie
Chemie D-CHAB Chemie und Angewandte Biowissenschaften
Chemieingenieurwissenschaften
Interdisziplinäre Naturwissenschaften
Pharmazeutischen Wissenschaften
Mathematik D-MATH Mathematik
Rechnergestützte Wissenschaften
Physik D-PHYS Physik
Systemorientierte Wissenschaften
Gesundheitswissenschaften und Technologie D-HEST Gesundheitswissenschaften und Technologie
Humanmedizin
Lebensmittelwissenschaften
Agrarwissenschaft D-USYS Umweltsystemwissenschaften
Umweltnaturwissenschaften
Erd- und Klimawissenschaften D-EAPS Erd- und Planetenwissenschaften
Management und Sozialwissenschaften Staatswissenschaften (Berufsoffizier) D-GESS Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften

Dazu kommt noch das Departement Management, Technologie und Ökonomie (D-MTEC), verantwortlich für einen Master-Studiengang, einige Weiterbildungs-Studiengänge (Master of Advanced Studies) und Doktorate.

Abteilungen

Verschiedene Abteilungen unterstützen die Schulleitung und die Departemente. Als Teil der ETH-Bibliothek enthält das Hochschularchiv der ETH Zürich Dokumente zur Geschichte der ETH Zürich. Dieses dient der wissenschafts- und technikgeschichtlichen Forschung. Es enthält Nachlässe und Autographen vieler namhafter Wissenschaftler und Nobelpreisträger.

Hochschulgruppen und Kommissionen

Die folgenden vier Hochschulgruppen bilden ein paritätisch zusammengesetztes Organ von gewählten Vertreterinnen und Vertretern in der Hochschulversammlung. Daneben haben Delegierte aus diesen Hochschulgruppen auch Einsitz in diversen anderen Hochschulgremien.

  • Konferenz des Lehrkörpers (KdL): Die KdL berät die Schulleitung in allen Fragen, welche die Mitglieder des Lehrkörpers gesamthaft betreffen, und wahrt deren Interessen
  • Akademische Vereinigung des Mittelbaus an der ETH Zürich (AVETH): Vertritt Doktoranden, Postdocs und das wissenschaftliche Personal (ausser Professorinnen und Professoren).
  • Verband der Studierenden an der ETH (VSETH): Der VSETH wurde 1865 als Reaktion auf die als repressiv empfundene Situation am damaligen eidgenössischen Polytechnikum gegründet. Heute ist der VSETH neben seiner Funktion als Standesvertretung der Studierenden in zahlreichen Kommissionen auch der Organisator diverser Events, z. B. dem Erstsemestrigenfest.
  • Personalkommission (PeKo): Vertritt das administrative und technische Personal. Die Peko wurde als «Personalausschuss» 1971 gegründet und 2002 in Personalkommission umbenannt. Zu den wichtigsten Errungenschaften ihrer Geschichte gehört, dass Arbeitsverträge auf Infrastrukturstellen seit 2011 grundsätzlich unbefristet sind.

Studienbedingungen

Die Zulassung erfolgt mit einer schweizerischen Maturität ohne weitere Bedingungen. Ausländische Studierende müssen abhängig von ihrem Schulabschluss eine Aufnahmeprüfung ablegen oder werden direkt aufgenommen.

Die Semestergebühren betragen 730 Franken sowie zusätzliche 69 Franken Semesterbeiträge pro Semester. Nicht eingeschlossen sind dabei diverse zusätzliche Auslagen wie für Bücher, Praktika, Exkursionen etc. Für finanziell benachteiligte Studierende stehen Stipendien zur Verfügung.

Studienangebot

An der ETH werden hauptsächlich naturwissenschaftliche und technische Fächer gelehrt. Die ETH kennt keine Nebenfächer, in allen Studiengängen sind jedoch Lehrveranstaltungen im Bereich der Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften (GESS) obligatorisch zu absolvieren.

Der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) bietet ein breites Hochschulsportangebot mit über 120 Sportarten an, von Aerobic über Kletterkurse bis zu Yoga. Die wichtigsten Sportanlässe sind dabei die SOLA-Stafette, die über eine Distanz von 120 Kilometern im Grossraum Zürich durchgeführt wird, sowie die jährliche UNI-POLY Ruderregatta zwischen der ETH und der Universität Zürich, die 2019 zum 67. Mal ausgetragen wurde. Die ETH führt bei den Herren mit 39 zu 26. Zweimal musste das Rennen abgebrochen werden.

An der ETH Zürich ist ebenfalls der akademische Teil der Militärakademie der Schweizer Armee beheimatet. Im Rahmen ihrer Ausbildung besuchen angehende Berufsoffiziere den eigens dafür konzipierten Studiengang Staatswissenschaften.

Um Spionage zu verhindern, müssen Bewerber für ein Masterstudium oder um eine Doktorandenstelle aus 23 autoritär regierten Staaten, darunter China und Russland, seit 2024 eine mehrstufige Sicherheitsüberprüfung durchlaufen.

Besondere Einrichtungen

  • Zur ETH gehören unter anderem die ETH-Bibliothek, die mit ihren beinahe 7 Millionen Objekten zugleich die grösste Bibliothek der Schweiz ist. Das Collegium Helveticum ist eine gemeinsame Einrichtung von Universität und ETH Zürich sowie der Zürcher Hochschule der Künste. Es beherbergt unter anderem das Ludwik-Fleck-Zentrum, welches den wissenschaftlichen Nachlass des polnischen Wissenschaftlers beherbergt. Ausserdem existiert eine Graphische Sammlung der ETH, welche mehrmals jährlich Ausstellungen zu verschiedenen Themen durchführt.
  • Auch an der ETH angesiedelt ist das CSCS (Swiss National Supercomputing Centre), welches ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten unterstützt und auch Aufträge vom CERN erhält.
  • Die ETH Zürich Foundation soll als Brückenbauer zwischen der ETH Zürich und Unternehmen, Stiftungen, Organisationen sowie Privatpersonen dienen und die ETH Zürich in ihren strategischen Anstrengungen voranbringen und damit ihre weltweite Spitzenposition sichern. Als eine führende Technologiestiftung der Schweiz unterstützt die ETH Zürich Foundation gezielt die ETH Zürich bei der Erreichung ihrer Ziele in Lehre und Forschung. Für die Partner wird der Zugang zu Kollaborationen und Programmen mit der Hochschule ermöglicht.
  • ETH juniors ist eine studentische Unternehmung an der ETH Zürich, die 1997 gegründet wurde. Einerseits betreibt ETH juniors Projektberatung mit Studierenden, andererseits vermittelt die Organisation Kontakte zwischen Firmen und Studierenden (im Rahmen des Campus Interview). Das Unternehmen sieht sich selbst als Brücke zwischen Hochschule und Berufsalltag. ETH juniors ist rechtlich wie finanziell unabhängig von der ETH Zürich und wird ausschliesslich von Studierenden betrieben.
  • Das Student Project House (SPH) ist eine Initiative der ETH Zürich, die 2021 ins Leben gerufen wurde. Es bietet Studierenden der ETH Zürich eine Plattform für den Ideenaustausch sowie Unterstützung bei der Umsetzung eigener Projekte. Dies geschieht durch die Bereitstellung von Coaching Angeboten, Arbeitsplätzen und einem Makerspace.

Studierendenorganisationen

Die Studierenden sind im Verband der Studierenden an der ETH (VSETH) organisiert. Dieser Verein nach schweizerischem Recht vertritt durch einen Rahmenvertrag die Studierenden innerhalb und ausserhalb der Hochschule und vereinigt in sich auch studienfachspezifische Fachvereine, die ein breites Angebot an Veranstaltungen und Dienstleistungen für Studierende anbieten.

Die Doktorierenden sind in der (AVETH) organisiert.

Hochschulnetzwerke

Die ETH arbeitet in verschiedenen Verbünden mit anderen Hochschulen zusammen. Sie ist Gründungsmitglied der IDEA League, einer strategischen Allianz aus fünf führenden technischen Universitäten in Europa. Sie ist auch Mitglied im Netzwerk Top Industrial Managers for Europe, einem Zusammenschluss von 51 technisch orientierten Universitäten, das Austauschprogramme fördert und den Studierenden Doppeldiplome ermöglicht. 2006 gründete sie zudem mit neun weltweit führenden Forschungsuniversitäten die International Alliance of Research Universities. Seit November 2022 ist die ETH Zürich ein Mitglied der ENHANCE-Alliance, die im Rahmen Initiative «Europäische Hochschulen» gegründet wurde.

Förderung durch die EU

Die ETH hat 84 ERC-Grants für Grundlagenforschung auf höchstem Niveau eingeworben, 586 Millionen Franken aus dem 7. Forschungsrahmenprogramm der EU flossen an den Forschungsstandort Zürich. Nachdem die Schweizer Regierung in Umsetzung der Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» das bereits ausgehandelte Personenfreizügigkeitsabkommen mit Kroatien nicht unterzeichnet hatte, setzte die EU die Verhandlungen über das 8. Forschungsrahmenprogramm aus. Der ehemalige ETH-Präsident Ralph Eichler sagte, wenn die Schweiz nicht mehr an den EU-Forschungsrahmenprogrammen teilnehmen könne, sei das, «wie wenn der FC Basel nicht mehr in der Champions League spielen könnte».

Rankings

Im Times Higher Education World University Rankings belegte die ETH im Jahre 2015 den 9. Platz weltweit und den 4. Platz unter den europäischen Universitäten (den ersten Platz in Kontinentaleuropa). Im Bereich Engineering & Technology belegte sie im Times Ranking den 8. Platz und im Bereich Physical Science den 11. Platz. Im Shanghai-Ranking 2015 belegte die ETH weltweit den 20. Platz (den vierten innerhalb Europas und den ersten auf dem europäischen Festland). Die ETH belegte weltweit den 8. Platz in der Kategorie Natural Sciences and Mathematics. Im QS World University Ranking 2020 belegte die ETH insgesamt den 6. Platz. Im QS Graduate Employability Ranking 2019, das die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen bewertet, belegte die ETH den 15. Platz weltweit.

Präsidenten

  • 1905 bis 1909 Jérôme Franel
  • 1949 bis 1965 Hans Pallmann
  • 1968 bis 1973 Hans H. Hauri
  • 1973 bis 1987 Heinrich Ursprung
  • 1987 bis 1990 Hans Bühlmann
  • 1990 bis 1997 Jakob Nüesch
  • 1997 bis 2005 Olaf Kübler
  • 2005 bis 2006 Ernst Hafen
  • 2006 in Vertretung Konrad Osterwalder
  • 2007 bis 2015 Ralph Eichler
  • 2015 bis 2018 Lino Guzzella
  • seit 2019 Joël Mesot

Rektoren

  • 1983 bis 1995 Hans von Gunten
  • 1995 bis 2007 Konrad Osterwalder
  • 2007 bis 2012 Heidi Wunderli-Allenspach
  • 2012 bis 2014 Lino Guzella
  • 2015 bis 2022 Sarah Springmann
  • seit 2022 Günther Dissertori

Persönlichkeiten

Zahlreiche berühmte Ingenieure und Wissenschaftler haben an der ETH Zürich gelehrt oder studiert. So stehen nach offiziellen Angaben der ETH 22 Nobelpreisträger mit der Hochschule in Verbindung:

  • Werner Arber (* 1929), Nobelpreis für Medizin 1978, studierte 1949–1953 an der ETH
  • Georg Bednorz (* 1950), Nobelpreis für Physik 1987, promovierte an der ETH
  • Felix Bloch (1905–1983), Nobelpreis für Physik 1952, studierte 1924–1927 an der ETH
  • Peter Debye (1884–1966), Nobelpreis für Chemie 1936, war 1920–1927 Ordinarius für Physik
  • Albert Einstein (1879–1955), Nobelpreis für Physik 1921, studierte 1896–1900 an der ETH, war 1912–1914 Ordinarius für theoretische Physik
  • Richard R. Ernst (1933–2021), Nobelpreis für Chemie 1991, war 1976–1998 Ordinarius für physikalische Chemie
  • Charles Édouard Guillaume (1861–1938), Nobelpreis für Physik 1920, studierte und promovierte an der ETH
  • Fritz Haber (1868–1934), Nobelpreis für Chemie 1918, war Assistent bei ETH-Professor Georg Lunge
  • Richard Kuhn (1900–1967), Nobelpreis für Chemie 1938, war 1926–1929 Ordinarius für allgemeine und analytische Chemie
  • Karl Alexander Müller (1927–2023), Nobelpreis für Physik 1987, studierte und promovierte 1946–1958 an der ETH
  • Wolfgang Pauli (1900–1958), Nobelpreis für Physik 1945, war 1928–1958 Ordinarius für theoretische Physik
  • Vladimir Prelog (1906–1998), Nobelpreis für Chemie 1975, war 1950–1976 Ordinarius für organische Chemie
  • Tadeus Reichstein (1897–1996), Nobelpreis für Medizin 1950, war 1937–1938 Extraordinarius für spezielle organische und physiologische Chemie
  • Heinrich Rohrer (1933–2013), Nobelpreis für Physik 1986, studierte 1951–1955 an der ETH
  • Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923), Nobelpreis für Physik 1901, studierte 1865–1868 an der ETH
  • Lavoslav Ružička (1887–1976), Nobelpreis für Chemie 1939, war 1929–1957 Ordinarius für allgemeine Chemie
  • Hermann Staudinger (1881–1965), Nobelpreis für Chemie 1953, war 1912–1926 Ordinarius für allgemeine Chemie
  • Otto Stern (1888–1969), Nobelpreis für Physik 1943, war 1913–1915 Privatdozent für physikalische Chemie
  • Hermann Wäffler (1910–2003), Kernphysiker, ETH-Absolvent und ebda. Professor für Experimentalphysik
  • Alfred Werner (1866–1919), Nobelpreis für Chemie 1913, war 1892–1893 Privatdozent für Chemie
  • Richard Willstätter (1872–1942), Nobelpreis für Chemie 1915, war 1905–1912 Ordinarius für allgemeine Chemie
  • Kurt Wüthrich (* 1938), Nobelpreis für Chemie 2002, war 1981–2003 Ordinarius für Biophysik
  • Didier Queloz (* 1966), Nobelpreis für Physik 2019, seit 2021 Ordinarius für Physik

Weitere Wissenschaftler mit Auszeichnungen:

  • Niklaus Wirth, Entwickler mehrerer Programmiersprachen: Turing Award, die höchste Auszeichnung der Informatik (1984)
  • Jacques Herzog und Pierre de Meuron: Pritzker-Preis, renommiertester Architektur-Preis (2001)
  • Wendelin Werner und Alessio Figalli: Fields-Medaille, gilt als höchste Auszeichnung der Mathematik

Weitere berühmte Persönlichkeiten in Verbindung mit der ETH Zürich werden in der Liste bekannter Persönlichkeiten der ETH Zürich aufgeführt.

Siehe auch

  • Militärakademie an der ETH Zürich (MILAK)
  • Polyball
  • Polybahn
  • Cybathlon
  • Liste der Studentenverbindungen in Zürich
  • Liste der Hochschulen in der Schweiz

Literatur

  • Monika Burri, Andrea Westermann, David Gugerli: ETHistory 1855–2005. Sightseeing durch 150 Jahre ETH-Zürich. hier + jetzt, Baden 2005, ISBN 3-03919-016-4.
  • Helmut Dietrich, Much Untertrifaller, Christof Stäheli: ETH Sport Center Science City. An der Schwelle zur Landschaft, Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta, Zürich 2009, ISBN 978-3-85676-268-1 (deutsch und englisch).
  • Meinrad K. Eberle, Nicole Schwyzer, Eva M. Keller: Heute für Morgen das Gestern feiern. Das Buch zum Jubiläum 150 Jahre ETH Zürich, NZZ-Libro, Zürich 2006, ISBN 3-03823-310-2.
  • David Gugerli, Patrick Kupper, Daniel Speich Chassé: Die Zukunftsmaschine. Konjunkturen der ETH Zürich 1855–2005 [Welcome Tomorrow – 150 Jahre ETH Zürich]. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0732-9.
  • Gottfried Guggenbühl, Paul Kläui: Geschichte der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. NZZ, Zürich 1955, OCLC 601837160.
  • Thomas Moore: School for Genius: The Story of ETH – The Swiss Federal Institute of Technology, from 1855 to the Present. Front Street Press 2005, ISBN 0-9725572-2-9 (englisch).
  • Wilhelm Oechsli: Geschichte der Gründung des Eidgenössischen Polytechnikums mit einer Übersicht seiner Entwicklung 1855–1905, zur Feier des fünfzigjährigen Bestehens der Anstalt verfasst im Auftrage des Schweizerischen Schulrates. Huber, Frauenfeld 1905, OCLC 916192072.
  • Werner Oechslin (Hrsg.): Hochschulstadt Zürich. Bauten der ETH 1855–2005. gta, Zürich 2005, ISBN 3-85676-154-3.
  • Johann Rudolf Wolf: Das Schweizerische Polytechnikum 1880 Orell Füssli, Zürich 1880, OCLC 898208866.

Weblinks

Commons: ETH Zürich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikispecies: ETH Zürich – Artenverzeichnis
  • Website der ETH Zürich
  • ETHistory 1855–2005 – Zeitreisen durch 150 Jahre Hochschulgeschichte. Eine Web-Ausstellung des Instituts für Geschichte der ETH Zürich.
  • Mehr als 260 archivierte ETH Websites seit 1999
  • Verband der Studierenden an der ETH Zürich (VSETH)
  • ETH Zürich Hönggerberg (HIL) auf der Plattform ETHorama
  • ETH Zürich Hauptgebäude (HG) auf der Plattform ETHorama
  • Literatur von und über ETH Zürich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Präsident. ETH Zürich, 2019, abgerufen am 1. Dezember 2019. 
  2. Rektor. ETH Zürich, 2022, abgerufen am 11. Februar 2022. 
  3. Studierende (2023). (html) Abgerufen am 26. März 2025. 
  4. Peronal Fakten und Zahlen (2023). (html) Abgerufen am 26. März 2025. 
  5. Geschäftsbericht 2021. (PDF; 9,3 MB) Abgerufen am 31. März 2022. 
  6. ETH Zürich Foundation, Jahresbericht 2020. Abgerufen am 27. April 2021. 
  7. List of IAU Members. In: iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 18. August 2019 (englisch). 
  8. ETH Zürich stärkt Vernetzung mit Europas Spitzenuniversitäten. 14. November 2023, abgerufen am 14. August 2024. 
  9. Budgetbericht des ETH-Rats für den ETH-Bereich 2024, auf https://ethrat.ch/de/news-berichte/budgetbericht
  10. SR 414.131.52 in franz. Sprache
  11. SR 414.131.52 in ital. Sprache
  12. ChF, Abreviaziuns uffizialas da la Confederaziun, 2011 in TERMDAT
  13. Benedikt Meyer: Alfred Escher und die Züge für Zürich. 9. September 2019, abgerufen am 5. Oktober 2022 (deutsch). 
  14. Benedikt Meyer: Alfred Escher und die Züge für Zürich. 9. September 2019, abgerufen am 5. Oktober 2022 (deutsch). 
  15. 1848–1855: Polytechnische Fundierung eines alten Traums
  16. ETH History
  17. Sophie Graf, Céline Jenni: Wie 1871 alles begann – 150 Jahre Agrarwissenschaften. ETH Zürich, 26. April 2021, abgerufen am 30. März 2025. 
  18. Peter Rieder: Agrarwissenschaften. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 28. August 2007, abgerufen am 30. März 2025.
  19. ETH Zürich. Abteilung für Landwirtschaft - Institut für Agrarwissenschaften. In: Archiv für Agrargeschichte. Abgerufen am 30. März 2025. 
  20. Hans U. Hanhart: Der Ausbau des ETH-Hauptgebäudes. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 85, 1967, doi:10.5169/SEALS-69592. 
  21. Pragmatische Moderne. Zum Tod von Max Ziegler (Memento vom 16. Januar 2013 im Webarchiv archive.today). In: Neue Zürcher Zeitung. 29. Juni 2012.
  22. Science City
  23. ETH Sport Center Science City wird eröffnet.
  24. TWIST. Studentisches Wohnen Science City ETH Zürich. In: architektick ag. 2008, archiviert vom Original am 15. Mai 2014; abgerufen am 17. Februar 2022. 
  25. ETH Campus Hönggerberg 2040. In: ethz.ch. Abgerufen am 2. April 2019. 
  26. Campus Hönggerberg. In: ethz.ch. Abgerufen am 2. April 2019. 
  27. ETH-Studenten ärgern sich über vollgestopfte Busse. In: 20 Minuten. 4. Oktober 2018, abgerufen am 1. Januar 2021. 
  28. Umstellung Linien 69 und 80. Stadt Zürich, VBZ, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Dezember 2022; abgerufen am 1. Januar 2021. 
  29. VBZ (Hrsg.): VBZ Linienkonzept 2025. Juni 2019, Infrastrukturelemente und Raumsicherung nach 2025, S. 21 (8004.ch [PDF; 1,8 MB]). 
  30. Adolf D. Flüeli: Tunnelbahnhof für «Science City». In: By Rail.Now! 2014, S. 26–27 (archive.org [PDF; 342 kB]). 
  31. Thomas Marth: Unterirdische S-Bahn für die Hochschulen? Ingenieur entwickelt «Circle Line»-Projekt. In: Limmattaler Zeitung. 23. März 2020, abgerufen am 31. Dezember 2020. 
  32. ETH Zürich, Geschäftsbericht 2017. ETH Zürich, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2018; abgerufen am 20. Juni 2018. 
  33. Unsere Studierenden brauchen mehr Zeit zum Denken. In: Tages-Anzeiger. 26. Juli 2015, archiviert vom Original am 29. Dezember 2017; abgerufen am 17. Februar 2022. 
  34. ETH Zürich – Departemente
  35. Michael Keller: Bewusster Umgang mit Fliegen. In: ethz.ch. ETH Zürich, 22. Januar 2019, abgerufen am 2. Februar 2019. 
  36. Datenbank des ETH-Archivs (Memento vom 27. Januar 2022 im Internet Archive)
  37. Gremien, Hochschulgruppen und Kommissionen. In: ethz.ch.
  38. Offizielle Errichtung des Personalausschusses. ETH, abgerufen am 16. April 2021. 
  39. Unbefristete Verträge. ETH, abgerufen am 16. April 2021. 
  40. Studiengebühren. Abgerufen am 3. Juni 2021. 
  41. Johannes Ritter: ETH Zürich wappnet sich gegen Spionage aus China. Die Hochschule unterwirft Studienbewerber aus autokratischen Ländern wie China einer Sicherheitsprüfung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. November 2024, S. 17.
  42. CSCS Website
  43. ETH Zürich Foundation
  44. ETH juniors
  45. Campus Interview
  46. Student Project House
  47. Eine Heizzentrale als Austauschplattform: Das Student Project House der ETH Zürich ist eröffnet. 1. November 2021, abgerufen am 26. März 2025. 
  48. ENHANCE Alliance: ENHANCE Alliance Partners. Abgerufen am 1. Februar 2023 (englisch). 
  49. Franziska Meister: Forschungsplatz Schweiz: Warum wehren sich die WissenschaftlerInnen nicht?, Die Wochenzeitung Nr. 04/2014 vom 23. Januar 2014, abgerufen am 24. Februar 2014.
  50. «Horizon 2020» auf Eis gelegt. In: Neue Zürcher Zeitung. 16. Februar 2014, abgerufen am 24. Februar 2014.
  51. SVP-Initiative schadet Forschungsplatz: «Wie der FC Basel ohne die Champions League». In: Neue Zürcher Zeitung. 19. Februar 2014, abgerufen am 24. Februar 2014.
  52. Times Ranking 2015–2016.
  53. Academic Ranking of World Universities – 2015.
  54. Academic Ranking of World Universities in Natural Sciences and Mathematics – 2014 (Memento vom 20. Januar 2017 im Internet Archive).
  55. ETH Zurich (Swiss Federal Institute of Technology) | Top Universities www.topuniversities.com.
  56. QS Graduate Employability Rankings 2019. 6. September 2018, abgerufen am 18. Juli 2019 (englisch). 
  57. Prof. Dr. Günther Dissertori. In: Website ETH Zürich. Abgerufen am 14. August 2024. 
  58. ETH Zürich: Nobelpreisträger der ETH
V
Hochschulen in der Schweiz
Universitäre Hochschulen
Staatliche Universitäten

Universität Basel • Universität Bern • Universität Freiburg • Universität Genf • Università della Svizzera italiana • Universität Lausanne • Universität Luzern • Universität Neuenburg • Universität St. Gallen • Universität Zürich

Technische Hochschulen

École polytechnique fédérale de Lausanne • Eidgenössische Technische Hochschule Zürich

Fachhochschulen

Berner Fachhochschule • Fachhochschule Graubünden •  • Hochschule Luzern • Fachhochschule Nordwestschweiz • Fachhochschule Ostschweiz • Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana • Fachhochschule Westschweiz • Zürcher Fachhochschule • Kalaidos Fachhochschule

Pädagogische Hochschulen

HEP BEJUNE • PH Bern • PH Freiburg • PH Graubünden •  • PH Luzern • FH Nordwestschweiz PH • Hochschule für Logopädie Ostschweiz • PH Schaffhausen • PH Schwyz • PH St. Gallen • PH Thurgau •  • PH Wallis • PH Zug • HfH • PH Zürich

Andere Institutionen des Hochschulbereichs
Universitäres Institut

Franklin University Switzerland • Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung •  • FernUni Schweiz

Fachhochschulinstitut

Hochschule für Wirtschaft Zürich •

Akkreditierte Institutionen
gemäss Artikel 75 Absatz 3 HFKG

Theologische Hochschule Chur • Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung
gemäss

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung

Eidgenössische Hochschule für Sport
gemäss , Art. 14

Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen

47.3763888888898.5480555555556Koordinaten: 47° 22′ 35″ N, 8° 32′ 53″ O; CH1903: 683785 / 247876

Normdaten (Körperschaft): GND: 2023928-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80126021 | VIAF: 125099638

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:39

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Die Eidgenossische Technische Hochschule Zurich kurz ETH Zurich franzosisch Ecole polytechnique federale de Zurich EPFZ italienisch Politecnico federale di Zurigo PF di Zurigo ratoromanisch Scola politecnica federala Turitg SPFT ist eine technisch naturwissenschaftliche universitare Hochschule in Zurich Sie wurde 1855 als Eidgenossisches Polytechnikum im Volksmund deshalb das Poly genannt nach Vorbild der Pariser Ecole polytechnique gegrundet Ihre Gebaude befinden sich an zwei Standorten einer im Zentrum der Stadt Zurich am Fuss des Zurichbergs der andere ausserhalb auf dem Honggerberg Sie zahlt zu den renommiertesten Universitaten weltweit und belegt regelmassig Spitzenplatze in Universitatsrankings ETH ZurichGrundung 1855Tragerschaft BundOrt ZurichLand SchweizLeitung Joel Mesot Prasident Gunther Dissertori Rektor Studierende 25 380 33 4 weiblich 43 1 auslandischMitarbeiter 13 600 10 752 VZA davon Professoren 560 Headcount Jahresetat 1 896 Mio CHF davon 586 Mio CHF DrittmittelStiftungsvermogen 616 Mio CHF der ETH Zurich FoundationNetzwerke CESAER ENHANCE EUA IAU IDEA League IARU LERU SwissuniversitiesWebsite ethz ch Eidgenossische Technische Hochschulen und Forschungsanstalten Ecoles polytechniques federales Politecnici federali Scolas politecnicas federalasOrdentliches Budget 2024 CHF Mio ETH Bereich 2 748Hochschulen ETH Zurich EPFL 1 366 742Forschungsanstalten PSI WSL Empa Eawag 328 63 117 64Hauptgebaude im Abendlicht mit der charakteristischen Kuppel von Gustav GullEin Zeitungsartikel von 1930 in der Sammlung des Judischen Museums der Schweiz in Basel zeigt u a Albert Einstein beim 75 Jubilaum der ETHAnsicht des damaligen ETH und Universitatsgebaudes um 1880 errichtet 1858 1864 durch Gottfried Semper vor dem Beginn der Umbauten durch Gustav Gull 1915 1924 Es gibt 16 Departemente Zahlreiche weiterfuhrende Studien fur ein Doktorat im technischen mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich sind moglich Derzeit sind rund 23 000 Studierende und Doktorierende eingeschrieben Die ETH Zurich beschaftigt uber 11 000 Personen Von den 565 Professuren einschliesslich 114 Assistenzprofessuren sind 103 18 2 von Frauen besetzt Mit der ETH assoziiert sind 22 Nobelpreistrager ETH Prasident ist seit 2019 Joel Mesot Rektor seit 2022 ist Gunther Dissertori Die ETH Zurich ist eingebunden in den ETH Bereich der die Technische Hochschule in Zurich und diejenige in Lausanne die Ecole polytechnique federale de Lausanne EPFL sowie vier weitere Forschungsanstalten umfasst Paul Scherrer Institut PSI Eidgenossische Forschungsanstalt fur Wald Schnee und Landschaft WSL Eidgenossische Materialprufungs und Forschungsanstalt Empa und Eidgenossische Anstalt fur Wasserversorgung Abwasserreinigung und Gewasserschutz Eawag Seit 2010 hat die ETH Zurich einen Standort in Singapur Das Centre for Global Environmental Sustainability SEC ist auf gemeinsame Initiative der ETH Zurich mit Singapurs National Research Foundation NRF gegrundet worden Dieses interdisziplinare Forschungsinstitut befasst sich in seinen beiden Programmen Future Cities Laboratory FCL und Future Resilient Systems FRS mit der nachhaltigen Entwicklung von Stadten und ihren Infrastrukturen GeschichteAnfangsphase Physikgebaude der ETH gebaut von 1887 bis 1890 an der Gloriastrasse 35 inmitten von Rebbergen Abgebrochen 1974 Chemiegebaude der ETH gebaut 1886 an der Universitatstrasse Foto zirka 1905ETH Honggerberg Nach einer langen Debatte in dem noch jungen Bundesstaat Schweiz ob neben den kantonalen Universitaten auch eine nationale eidgenossische Hochschule zu grunden sei wurde am 7 Februar 1854 das Gesetz uber die eidgenossische polytechnische Schule in Verbindung mit einer Schule fur das hohere Studium der exakten politischen und humanistischen Wissenschaften im Aufbau und Zielsetzung auf der Grundlage der Ecole polytechnique von Paris erlassen Damit nahm die ETH als Eidgenossische polytechnische Schule am 16 Oktober 1855 in Zurich ihren Betrieb auf Das Angebot auf rein technische Facher beschrankt da die katholischen landlichen Kantone die eigene Hochschulen unterhielten ein intellektuelles Monopol der protestantischen stadtischen Kantone verhindern wollten Die neue Bildungsstatte sollte ein eigenes Gebaude erhalten und so schrieben die Stadt und der Kanton Zurich einen Architekturwettbewerb aus an dem sich unter anderem die beiden Professoren Ferdinand Stadler und Gottfried Semper aus Zurich sowie der Badener Architekt Joseph Caspar Jeuch beteiligten Der deutsche Architekt Semper der u a auch die nach ihm benannte Dresdner Oper entwarf gewann den Wettbewerb und durfte das Gebaude zwischen 1858 und 1864 nach seinen Planen errichten Im Sudflugel des Gebaudes war anfanglich die bereits bestehende Zurcher Universitat einquartiert Seit 1871 konnen Agrarwissenschaften studiert werden Die drei ersten Professoren wurden Adolf Kraemer Betriebswirtschaft und Agrarokonomie Anton Nowacki Pflanzenbau und Pflanzenzuchtung und Ernst Schulze Agrikulturchemie und Bodenchemie Das Polytechnikum wuchs rasch und jedes Jahrzehnt kam ein neues Gebaude dazu 1886 das Chemiegebaude an der Universitatstrasse von 1887 bis 1890 wurde an der Gloriastrasse 35 inmitten von Rebbergen das Physikgebaude gebaut abgebrochen im Jahre 1974 Weitere Gebaude waren 1874 fur die Forstwirtschaft erstellt worden nordlich des Hauptgebaudes folgte 1900 das Maschinen Labor und 1915 die Naturwissenschaft Als Folge der sogenannten Aussonderungsvertrage 1905 und 1908 wurden die Gebaude der Zurcher Universitat und der ETH 1914 voneinander getrennt Nach dem Auszug der Universitat baute der fuhrende Architekt des Historismus in Zurich Gustav Gull zwischen 1915 und 1925 das Hauptgebaude von Semper um und veranderte die innere und aussere Gestalt des Gebaudes durchgreifend Lediglich die gegen die Stadt weisende Sudfassade blieb unverandert Gegen die Ramistrasse wurde die Gestalt des Gebaudes durch eine neue Schaufassade und die charakteristische Kuppel erganzt 1908 erwarb das Polytechnikum das Recht Doktortitel zu verleihen 1911 wurde es nach einer langeren Reformdebatte in Eidgenossische Technische Hochschule umbenannt informell blieb der Name Poly bis in die 1970er in Gebrauch Gleichzeitig wurden die Studienplane etwas gelockert und den Studierenden mehr Freiheiten gewahrt Polytechnikum 1865 mit der Fassade von Gottfried Semper Hauptgebaude von der Polyterrasse ausStandort Honggerberg und Science City Entwicklung Bereits in den 1950er Jahren wurde klar dass das ETH Zentrum zu wenig Raum zur Verfugung hat Es mussten zahlreiche Gebaude in der Nachbarschaft dazugekauft und Wohnungen fur Institute gemietet werden jedoch konnte diese Strategie die Bedurfnisse der Hochschule nicht befriedigen Die ETH beschloss deshalb 1957 einen zweiten Standort in Zurich zu suchen Zur Diskussion standen Areale auf der Allmend Fluntern am Irchel auf dem Adlisberg und auf dem Honggerberg Nur letzteres stellte sich als geeignet heraus und die Planung fur den Honggerberg begann 1959 Fur das Projekt wurde der renommierte Architekt Albert Heinrich Steiner gewonnen Ab den 1960er Jahren wurden dort zusatzliche Gebaude erstellt und seit Beginn des 21 Jahrhunderts lauft das Ausbauprojekt Science City in dessen Rahmen man unter anderem auch Studierendenwohnungen auf dem Campus am Honggerberg erstellen will Die Umsetzung erfolgte rasch und Ende der 70er wurde die erste Etappe mit den Bauten fur Physik HPH und HPP Molekularbiologie HPM HPK und der Infrastruktur abgeschlossen Nicht mehr unter der Leitung von Steiner und teilweise gegen seinen Willen erfolgte in einer zweiten Ausbauetappe 1972 1976 der Bau des Gebaudes fur Architektur und Bauwissenschaften HIL unter den Architekten Max Ziegler und Erik Lanter Die dritte Ausbauetappe wurde 1988 mit der Ausschreibung des Ideenwettbewerbs fur den Richtplan eingeleitet den Wettbewerb gewann der Architekt Ben Huser in der Weiterbearbeitung 1989 Nachdem die Architekten Mario Campi und Franco Pesina 1990 die Ausschreibung fur die dritte Etappe 1996 2004 gewonnen hatten wurde das Projekt von Steiner bis vor dem Bundesgericht bekampft seine Klage wurde 1994 abgewiesen Damit war der Weg frei fur das Gebaude der Abteilungen Chemie und Werkstoffe sowie Pharmazie und Mikrobiologie HCI Der Standort Honggerberg beheimatet folgende Departemente Architektur D ARCH Bau Umwelt und Geomatik D BAUG Chemie und Angewandte Biowissenschaften D CHAB Physik D PHYS Biologie D BIOL sowie Materialwissenschaften D MATL Das HPM Gebaude auf dem Honggerberg Biologie Das HPH Gebaude Physik Horsale Der Campus Das HCI Gebaude Chemie Das HIL Gebaude Lehrgebaude Bauwesen Ausbau im 21 Jahrhundert Derzeit wird der Standort Honggerberg im Rahmen des Projektes Science City weiter ausgebaut Die Idee ist es einen Hochschul Campus zu bilden bei dem Forschen und Wohnen auf demselben Areal stattfinden der aber auch offen ist fur die Offentlichkeit 2008 wurden das Information Science Lab sowie das Sport Center fertiggestellt das im Mai 2009 eroffnet wurde Von 2013 bis 2016 wurden Studierendenwohnungen gebaut Diese umfassen insgesamt 63 Wohngemeinschaften mit 485 Zimmern sowie 12 Studios Im selben Zuge wurde von der Luzerner Pensionskasse in Zusammenarbeit mit Losinger Marazzi AG das Projekt livingscience realisiert Dies stellt 404 Studierendenzimmer in Einer Zweier oder Sechser Wohngemeinschaften zur Verfugung Geplant wurden zudem ein Zeichensaal von Studierenden nutzbare Gemeinschaftsraume eine Kinderkrippe sowie dem studentischen Wohnen dienende Erganzungsraume Geplant sind zudem noch der Bau einer Life Science Platform sowie die Erstellung eines Akademischen Gastehauses als Aufstockung des bisher 14 stockigen Physikturms Das Information Science Lab wurde mit 23 Millionen Franken von dem Unternehmer Branco Weiss unterstutzt und die Zurcher Kantonalbank steuerte 12 Millionen Franken zum Sport Center bei Im Dezember 2006 stimmte der Zurcher Gemeinderat dem Masterplan fur die weiteren baulichen Entwicklungsschritte von Science City fast einstimmig zu Die Sonderbauvorschriften traten im Herbst 2007 in Kraft Gemass dem im Mai 2018 veroffentlichten Masterplan Campus Honggerberg 2040 sollen unter anderem zwei neue Hochhauser gebaut werden Energiepolitisch hat sich Science City das Ziel gesteckt ihren CO2 Ausstoss gemass den Richtlinien des Kyoto Protokolls zu reduzieren um in Science City die Idee der 2000 Watt Gesellschaft zu realisieren Die ETH Honggerberg von Suden Im Bild die funf Finger des HCI dahinter der hohe Bau des HPP mit Wetterstation auf dem Dach Architekten Mario Campi und Franco PessinaVerkehrsanbindung Bei der Planung des Standorts in den 1960er Jahren wurde einer Anbindung an den offentlichen Verkehr keine grosse Beachtung geschenkt dafur wurden die Gebaude mit grossen Tiefgaragen fur den motorisierten Individualverkehr versehen Die ETH Honggerberg lasst sich mit den VBZ Buslinien 37 69 und 80 erreichen zudem verkehren ETH eigene Shuttle Busse auf zwei Linien die den Campus Honggerberg mit dem Hauptgebaude und dem Zurcher Hauptbahnhof verbinden Die Fahrzeit mit den den ETH Angehorigen vorbehaltenen Shuttle Bussen betragt auf beiden Linien ca 15 Minuten mit den regularen Verbindungen vom Hauptbahnhof zum Campus zirka 25 Minuten Die Busverbindungen bilden seit langerem einen Kapazitatsengpass wahrend der Stosszeiten was schon mehrfach zu Beanstandungen fuhrte Sie sollen verbessert werden indem die Autobuslinien 69 ETH Honggerberg Bucheggplatz Milchbuck und 80 Bahnhof Oerlikon Triemlispital auf Batterietrolleybusse umgestellt werden Die Fahrzeuge werden auf einer Teilstrecke unter der Fahrleitung verkehren und auf dem Rest im Batteriebetrieb Das Konzept ermoglicht den Einsatz von Doppelgelenktrolleybussen und soll fur die Linie 69 ab Anfang 2024 und die Linie 80 ab Mitte 2025 umgesetzt sein Im kantonalen Richtplan ist eine Tramstrecke Bucheggplatz ETH Honggerberg enthalten eine Umsetzung ist aber wegen mangelnder ganztagiger Nachfrage nicht dringend Im Herbst 2014 wurde die Erschliessung der ETH Honggerberg uber einen S Bahn Tunnelbahnhof vorgeschlagen Die Streckenfuhrung wurde beim Sudportal des Kaferbergtunnels von der Strecke Zurich Oerlikon abzweigen und weiter nach Regensdorf fuhren Die 4 25 km lange Strecke wurde bei Aspholz in der Nahe des Katzensees in die bestehende Furttallinie einmunden Ihr Kernstuck ware ein 3 5 km langer Tunnel Damit liesse sich die Fahrzeit vom Hauptbahnhof Zurich zur ETH Honggerberg von 25 auf 6 Minuten reduzieren Der Regierungsrat lehnte 2015 die Weiterbearbeitung des Projektes ab wegen zu hoher Kosten und nicht vorhandener Nachfrage fur die Verbindung nach Regensdorf Ein uberarbeitetes Projekt schlagt eine Ringlinie vor die unter der Nutzung des SZU Tiefbahnhofs im Zurcher Hauptbahnhof neben der ETH Honggerberg auch die UNI Irchel den Zoo und den alten Standort der ETH im Zentrum einbinden soll Die Verbindung nach Regensdorf ist im Projekt weiterhin enthalten OrganisationEs entstehen jahrlich uber 800 Dissertationen und es werden uber 2000 Master Diplome verliehen Begonnen hat die ETH mit 68 Studierenden im Jahr 1855 seither hat sich ihre Zahl stetig vermehrt Seit 1968 hat die Zahl der weiblichen Studierenden stark zugenommen und betrug im Herbstsemester 2017 31 8 2017 gab es 23 Bachelor Studiengange mit 9200 Studierenden 43 Master Studiengange mit 6100 Studierenden und es waren 4100 Doktorierende eingeschrieben Im Juli 2015 gab die Rektorin Springman bekannt dass die Aufnahmefahigkeit der ETH bei 20 000 Studierenden liege sodass man den Zuwachs der aktuell bei 18 600 liegenden Studierendenanzahl begrenzen musse Springman zufolge gebe es genugend gute Schweizer Studierende sodass die Hochschule nicht auf auslandische angewiesen sei Schulleitung Die Schulleitung organisiert Leitung Aufbau und Organisatorisches der ETH Zurich Prasident Joel Mesot Rektor Gunther Dissertori Vizeprasident fur Forschung und Wirtschaftsbeziehungen Christian Wolfrum Vizeprasident fur Finanzen und Controlling Stefan Spiegel Vizeprasidentin fur Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen Vanessa Wood Vizeprasident Infrastruktur Ulrich Alois Weidmann Vizeprasidentin fur Personalentwicklung und Leadership Departemente Es gibt 16 Departemente das jungste Gesundheitswissenschaften und Technologie D HEST wurde 2012 durch die Zusammenfuhrung der Bewegungswissenschaften Biomechanik Lebensmittelwissenschaften und Neurowissenschaften etabliert Seit Herbst 2017 bietet das Departement auch einen Bachelor Studiengang in Humanmedizin an Fur die Jahre 2019 bis 2025 haben sich alle Departemente und Zentralen Organe dazu verpflichtet die durch Flugreisen von Mitarbeitenden verursachte CO2 Emission im Mittel um 11 Prozent zu reduzieren Bereich Studiengang Kurzel Name und Webseite des DepartementsArchitektur Landschaftsarchitektur Bauwesen und Geomatik Architektur Landschaftsarchitektur D ARCH Architektur Landschaftsarchitektur ETH Studio Basel Contemporary City InstituteBauingenieurwissenschaften D BAUG Bau Umwelt und GeomatikRaumbezogene IngenieurwissenschaftenUmweltingenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften Elektrotechnik und Informationstechnologie D ITET Informationstechnologie und ElektrotechnikComputational Biology und Bioinformatik D BSSE BiosystemeBiotechnologieInformatik D INFK InformatikMaterialwissenschaft D MATL MaterialwissenschaftMaschineningenieurwissenschaften D MAVT Maschinenbau und VerfahrenstechnikNaturwissenschaften und Mathematik Biologie D BIOL BiologieChemie D CHAB Chemie und Angewandte BiowissenschaftenChemieingenieurwissenschaftenInterdisziplinare NaturwissenschaftenPharmazeutischen WissenschaftenMathematik D MATH MathematikRechnergestutzte WissenschaftenPhysik D PHYS PhysikSystemorientierte WissenschaftenGesundheitswissenschaften und Technologie D HEST Gesundheitswissenschaften und TechnologieHumanmedizinLebensmittelwissenschaftenAgrarwissenschaft D USYS UmweltsystemwissenschaftenUmweltnaturwissenschaftenErd und Klimawissenschaften D EAPS Erd und PlanetenwissenschaftenManagement und Sozialwissenschaften Staatswissenschaften Berufsoffizier D GESS Geistes Sozial und Staatswissenschaften Dazu kommt noch das Departement Management Technologie und Okonomie D MTEC verantwortlich fur einen Master Studiengang einige Weiterbildungs Studiengange Master of Advanced Studies und Doktorate Abteilungen Verschiedene Abteilungen unterstutzen die Schulleitung und die Departemente Als Teil der ETH Bibliothek enthalt das Hochschularchiv der ETH Zurich Dokumente zur Geschichte der ETH Zurich Dieses dient der wissenschafts und technikgeschichtlichen Forschung Es enthalt Nachlasse und Autographen vieler namhafter Wissenschaftler und Nobelpreistrager Hochschulgruppen und Kommissionen Die folgenden vier Hochschulgruppen bilden ein paritatisch zusammengesetztes Organ von gewahlten Vertreterinnen und Vertretern in der Hochschulversammlung Daneben haben Delegierte aus diesen Hochschulgruppen auch Einsitz in diversen anderen Hochschulgremien Konferenz des Lehrkorpers KdL Die KdL berat die Schulleitung in allen Fragen welche die Mitglieder des Lehrkorpers gesamthaft betreffen und wahrt deren Interessen Akademische Vereinigung des Mittelbaus an der ETH Zurich AVETH Vertritt Doktoranden Postdocs und das wissenschaftliche Personal ausser Professorinnen und Professoren Verband der Studierenden an der ETH VSETH Der VSETH wurde 1865 als Reaktion auf die als repressiv empfundene Situation am damaligen eidgenossischen Polytechnikum gegrundet Heute ist der VSETH neben seiner Funktion als Standesvertretung der Studierenden in zahlreichen Kommissionen auch der Organisator diverser Events z B dem Erstsemestrigenfest Personalkommission PeKo Vertritt das administrative und technische Personal Die Peko wurde als Personalausschuss 1971 gegrundet und 2002 in Personalkommission umbenannt Zu den wichtigsten Errungenschaften ihrer Geschichte gehort dass Arbeitsvertrage auf Infrastrukturstellen seit 2011 grundsatzlich unbefristet sind StudienbedingungenEntwicklung der Anzahl Studierender an der ETH Zurich zwischen 1855 und 2023 Die Zulassung erfolgt mit einer schweizerischen Maturitat ohne weitere Bedingungen Auslandische Studierende mussen abhangig von ihrem Schulabschluss eine Aufnahmeprufung ablegen oder werden direkt aufgenommen Die Semestergebuhren betragen 730 Franken sowie zusatzliche 69 Franken Semesterbeitrage pro Semester Nicht eingeschlossen sind dabei diverse zusatzliche Auslagen wie fur Bucher Praktika Exkursionen etc Fur finanziell benachteiligte Studierende stehen Stipendien zur Verfugung Studienangebot An der ETH werden hauptsachlich naturwissenschaftliche und technische Facher gelehrt Die ETH kennt keine Nebenfacher in allen Studiengangen sind jedoch Lehrveranstaltungen im Bereich der Geistes Sozial und Staatswissenschaften GESS obligatorisch zu absolvieren Der Akademische Sportverband Zurich ASVZ bietet ein breites Hochschulsportangebot mit uber 120 Sportarten an von Aerobic uber Kletterkurse bis zu Yoga Die wichtigsten Sportanlasse sind dabei die SOLA Stafette die uber eine Distanz von 120 Kilometern im Grossraum Zurich durchgefuhrt wird sowie die jahrliche UNI POLY Ruderregatta zwischen der ETH und der Universitat Zurich die 2019 zum 67 Mal ausgetragen wurde Die ETH fuhrt bei den Herren mit 39 zu 26 Zweimal musste das Rennen abgebrochen werden An der ETH Zurich ist ebenfalls der akademische Teil der Militarakademie der Schweizer Armee beheimatet Im Rahmen ihrer Ausbildung besuchen angehende Berufsoffiziere den eigens dafur konzipierten Studiengang Staatswissenschaften Um Spionage zu verhindern mussen Bewerber fur ein Masterstudium oder um eine Doktorandenstelle aus 23 autoritar regierten Staaten darunter China und Russland seit 2024 eine mehrstufige Sicherheitsuberprufung durchlaufen Besondere Einrichtungen Zur ETH gehoren unter anderem die ETH Bibliothek die mit ihren beinahe 7 Millionen Objekten zugleich die grosste Bibliothek der Schweiz ist Das Collegium Helveticum ist eine gemeinsame Einrichtung von Universitat und ETH Zurich sowie der Zurcher Hochschule der Kunste Es beherbergt unter anderem das Ludwik Fleck Zentrum welches den wissenschaftlichen Nachlass des polnischen Wissenschaftlers beherbergt Ausserdem existiert eine Graphische Sammlung der ETH welche mehrmals jahrlich Ausstellungen zu verschiedenen Themen durchfuhrt Auch an der ETH angesiedelt ist das CSCS Swiss National Supercomputing Centre welches ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten unterstutzt und auch Auftrage vom CERN erhalt Die ETH Zurich Foundation soll als Bruckenbauer zwischen der ETH Zurich und Unternehmen Stiftungen Organisationen sowie Privatpersonen dienen und die ETH Zurich in ihren strategischen Anstrengungen voranbringen und damit ihre weltweite Spitzenposition sichern Als eine fuhrende Technologiestiftung der Schweiz unterstutzt die ETH Zurich Foundation gezielt die ETH Zurich bei der Erreichung ihrer Ziele in Lehre und Forschung Fur die Partner wird der Zugang zu Kollaborationen und Programmen mit der Hochschule ermoglicht ETH juniors ist eine studentische Unternehmung an der ETH Zurich die 1997 gegrundet wurde Einerseits betreibt ETH juniors Projektberatung mit Studierenden andererseits vermittelt die Organisation Kontakte zwischen Firmen und Studierenden im Rahmen des Campus Interview Das Unternehmen sieht sich selbst als Brucke zwischen Hochschule und Berufsalltag ETH juniors ist rechtlich wie finanziell unabhangig von der ETH Zurich und wird ausschliesslich von Studierenden betrieben Das Student Project House SPH ist eine Initiative der ETH Zurich die 2021 ins Leben gerufen wurde Es bietet Studierenden der ETH Zurich eine Plattform fur den Ideenaustausch sowie Unterstutzung bei der Umsetzung eigener Projekte Dies geschieht durch die Bereitstellung von Coaching Angeboten Arbeitsplatzen und einem Makerspace Studierendenorganisationen Die Studierenden sind im Verband der Studierenden an der ETH VSETH organisiert Dieser Verein nach schweizerischem Recht vertritt durch einen Rahmenvertrag die Studierenden innerhalb und ausserhalb der Hochschule und vereinigt in sich auch studienfachspezifische Fachvereine die ein breites Angebot an Veranstaltungen und Dienstleistungen fur Studierende anbieten Die Doktorierenden sind in der AVETH organisiert Hochschulnetzwerke Die ETH arbeitet in verschiedenen Verbunden mit anderen Hochschulen zusammen Sie ist Grundungsmitglied der IDEA League einer strategischen Allianz aus funf fuhrenden technischen Universitaten in Europa Sie ist auch Mitglied im Netzwerk Top Industrial Managers for Europe einem Zusammenschluss von 51 technisch orientierten Universitaten das Austauschprogramme fordert und den Studierenden Doppeldiplome ermoglicht 2006 grundete sie zudem mit neun weltweit fuhrenden Forschungsuniversitaten die International Alliance of Research Universities Seit November 2022 ist die ETH Zurich ein Mitglied der ENHANCE Alliance die im Rahmen Initiative Europaische Hochschulen gegrundet wurde Forderung durch die EU Die ETH hat 84 ERC Grants fur Grundlagenforschung auf hochstem Niveau eingeworben 586 Millionen Franken aus dem 7 Forschungsrahmenprogramm der EU flossen an den Forschungsstandort Zurich Nachdem die Schweizer Regierung in Umsetzung der Volksinitiative Gegen Masseneinwanderung das bereits ausgehandelte Personenfreizugigkeitsabkommen mit Kroatien nicht unterzeichnet hatte setzte die EU die Verhandlungen uber das 8 Forschungsrahmenprogramm aus Der ehemalige ETH Prasident Ralph Eichler sagte wenn die Schweiz nicht mehr an den EU Forschungsrahmenprogrammen teilnehmen konne sei das wie wenn der FC Basel nicht mehr in der Champions League spielen konnte Rankings Im Times Higher Education World University Rankings belegte die ETH im Jahre 2015 den 9 Platz weltweit und den 4 Platz unter den europaischen Universitaten den ersten Platz in Kontinentaleuropa Im Bereich Engineering amp Technology belegte sie im Times Ranking den 8 Platz und im Bereich Physical Science den 11 Platz Im Shanghai Ranking 2015 belegte die ETH weltweit den 20 Platz den vierten innerhalb Europas und den ersten auf dem europaischen Festland Die ETH belegte weltweit den 8 Platz in der Kategorie Natural Sciences and Mathematics Im QS World University Ranking 2020 belegte die ETH insgesamt den 6 Platz Im QS Graduate Employability Ranking 2019 das die Beschaftigungsfahigkeit der Absolventen bewertet belegte die ETH den 15 Platz weltweit Prasidenten1905 bis 1909 Jerome Franel 1949 bis 1965 Hans Pallmann 1968 bis 1973 Hans H Hauri 1973 bis 1987 Heinrich Ursprung 1987 bis 1990 Hans Buhlmann 1990 bis 1997 Jakob Nuesch 1997 bis 2005 Olaf Kubler 2005 bis 2006 Ernst Hafen 2006 in Vertretung Konrad Osterwalder 2007 bis 2015 Ralph Eichler 2015 bis 2018 Lino Guzzella seit 2019 Joel MesotRektoren1983 bis 1995 Hans von Gunten 1995 bis 2007 Konrad Osterwalder 2007 bis 2012 Heidi Wunderli Allenspach 2012 bis 2014 Lino Guzella 2015 bis 2022 Sarah Springmann seit 2022 Gunther DissertoriPersonlichkeitenAlbert Einstein 1921 Fotografie von Ferdinand SchmutzerKurt Wuthrich im September 2005 Zahlreiche beruhmte Ingenieure und Wissenschaftler haben an der ETH Zurich gelehrt oder studiert So stehen nach offiziellen Angaben der ETH 22 Nobelpreistrager mit der Hochschule in Verbindung Werner Arber 1929 Nobelpreis fur Medizin 1978 studierte 1949 1953 an der ETH Georg Bednorz 1950 Nobelpreis fur Physik 1987 promovierte an der ETH Felix Bloch 1905 1983 Nobelpreis fur Physik 1952 studierte 1924 1927 an der ETH Peter Debye 1884 1966 Nobelpreis fur Chemie 1936 war 1920 1927 Ordinarius fur Physik Albert Einstein 1879 1955 Nobelpreis fur Physik 1921 studierte 1896 1900 an der ETH war 1912 1914 Ordinarius fur theoretische Physik Richard R Ernst 1933 2021 Nobelpreis fur Chemie 1991 war 1976 1998 Ordinarius fur physikalische Chemie Charles Edouard Guillaume 1861 1938 Nobelpreis fur Physik 1920 studierte und promovierte an der ETH Fritz Haber 1868 1934 Nobelpreis fur Chemie 1918 war Assistent bei ETH Professor Georg Lunge Richard Kuhn 1900 1967 Nobelpreis fur Chemie 1938 war 1926 1929 Ordinarius fur allgemeine und analytische Chemie Karl Alexander Muller 1927 2023 Nobelpreis fur Physik 1987 studierte und promovierte 1946 1958 an der ETH Wolfgang Pauli 1900 1958 Nobelpreis fur Physik 1945 war 1928 1958 Ordinarius fur theoretische Physik Vladimir Prelog 1906 1998 Nobelpreis fur Chemie 1975 war 1950 1976 Ordinarius fur organische Chemie Tadeus Reichstein 1897 1996 Nobelpreis fur Medizin 1950 war 1937 1938 Extraordinarius fur spezielle organische und physiologische Chemie Heinrich Rohrer 1933 2013 Nobelpreis fur Physik 1986 studierte 1951 1955 an der ETH Wilhelm Conrad Rontgen 1845 1923 Nobelpreis fur Physik 1901 studierte 1865 1868 an der ETH Lavoslav Ruzicka 1887 1976 Nobelpreis fur Chemie 1939 war 1929 1957 Ordinarius fur allgemeine Chemie Hermann Staudinger 1881 1965 Nobelpreis fur Chemie 1953 war 1912 1926 Ordinarius fur allgemeine Chemie Otto Stern 1888 1969 Nobelpreis fur Physik 1943 war 1913 1915 Privatdozent fur physikalische Chemie Hermann Waffler 1910 2003 Kernphysiker ETH Absolvent und ebda Professor fur Experimentalphysik Alfred Werner 1866 1919 Nobelpreis fur Chemie 1913 war 1892 1893 Privatdozent fur Chemie Richard Willstatter 1872 1942 Nobelpreis fur Chemie 1915 war 1905 1912 Ordinarius fur allgemeine Chemie Kurt Wuthrich 1938 Nobelpreis fur Chemie 2002 war 1981 2003 Ordinarius fur Biophysik Didier Queloz 1966 Nobelpreis fur Physik 2019 seit 2021 Ordinarius fur Physik Weitere Wissenschaftler mit Auszeichnungen Niklaus Wirth Entwickler mehrerer Programmiersprachen Turing Award die hochste Auszeichnung der Informatik 1984 Jacques Herzog und Pierre de Meuron Pritzker Preis renommiertester Architektur Preis 2001 Wendelin Werner und Alessio Figalli Fields Medaille gilt als hochste Auszeichnung der Mathematik Weitere beruhmte Personlichkeiten in Verbindung mit der ETH Zurich werden in der Liste bekannter Personlichkeiten der ETH Zurich aufgefuhrt Siehe auchMilitarakademie an der ETH Zurich MILAK Polyball Polybahn Cybathlon Liste der Studentenverbindungen in Zurich Liste der Hochschulen in der SchweizLiteraturMonika Burri Andrea Westermann David Gugerli ETHistory 1855 2005 Sightseeing durch 150 Jahre ETH Zurich hier jetzt Baden 2005 ISBN 3 03919 016 4 Helmut Dietrich Much Untertrifaller Christof Staheli ETH Sport Center Science City An der Schwelle zur Landschaft Institut fur Geschichte und Theorie der Architektur gta Zurich 2009 ISBN 978 3 85676 268 1 deutsch und englisch Meinrad K Eberle Nicole Schwyzer Eva M Keller Heute fur Morgen das Gestern feiern Das Buch zum Jubilaum 150 Jahre ETH Zurich NZZ Libro Zurich 2006 ISBN 3 03823 310 2 David Gugerli Patrick Kupper Daniel Speich Chasse Die Zukunftsmaschine Konjunkturen der ETH Zurich 1855 2005 Welcome Tomorrow 150 Jahre ETH Zurich Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0732 9 Gottfried Guggenbuhl Paul Klaui Geschichte der Eidgenossischen Technischen Hochschule in Zurich NZZ Zurich 1955 OCLC 601837160 Thomas Moore School for Genius The Story of ETH The Swiss Federal Institute of Technology from 1855 to the Present Front Street Press 2005 ISBN 0 9725572 2 9 englisch Wilhelm Oechsli Geschichte der Grundung des Eidgenossischen Polytechnikums mit einer Ubersicht seiner Entwicklung 1855 1905 zur Feier des funfzigjahrigen Bestehens der Anstalt verfasst im Auftrage des Schweizerischen Schulrates Huber Frauenfeld 1905 OCLC 916192072 Werner Oechslin Hrsg Hochschulstadt Zurich Bauten der ETH 1855 2005 gta Zurich 2005 ISBN 3 85676 154 3 Johann Rudolf Wolf Das Schweizerische Polytechnikum 1880 Orell Fussli Zurich 1880 OCLC 898208866 WeblinksCommons ETH Zurich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikispecies ETH Zurich Artenverzeichnis Website der ETH Zurich ETHistory 1855 2005 Zeitreisen durch 150 Jahre Hochschulgeschichte Eine Web Ausstellung des Instituts fur Geschichte der ETH Zurich Mehr als 260 archivierte ETH Websites seit 1999 Verband der Studierenden an der ETH Zurich VSETH ETH Zurich Honggerberg HIL auf der Plattform ETHorama ETH Zurich Hauptgebaude HG auf der Plattform ETHorama Literatur von und uber ETH Zurich im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweisePrasident ETH Zurich 2019 abgerufen am 1 Dezember 2019 Rektor ETH Zurich 2022 abgerufen am 11 Februar 2022 Studierende 2023 html Abgerufen am 26 Marz 2025 Peronal Fakten und Zahlen 2023 html Abgerufen am 26 Marz 2025 Geschaftsbericht 2021 PDF 9 3 MB Abgerufen am 31 Marz 2022 ETH Zurich Foundation Jahresbericht 2020 Abgerufen am 27 April 2021 List of IAU Members In iau aiu net International Association of Universities abgerufen am 18 August 2019 englisch ETH Zurich starkt Vernetzung mit Europas Spitzenuniversitaten 14 November 2023 abgerufen am 14 August 2024 Budgetbericht des ETH Rats fur den ETH Bereich 2024 auf https ethrat ch de news berichte budgetbericht SR 414 131 52 in franz Sprache SR 414 131 52 in ital Sprache ChF Abreviaziuns uffizialas da la Confederaziun 2011 in TERMDAT Benedikt Meyer Alfred Escher und die Zuge fur Zurich 9 September 2019 abgerufen am 5 Oktober 2022 deutsch Benedikt Meyer Alfred Escher und die Zuge fur Zurich 9 September 2019 abgerufen am 5 Oktober 2022 deutsch 1848 1855 Polytechnische Fundierung eines alten Traums ETH History Sophie Graf Celine Jenni Wie 1871 alles begann 150 Jahre Agrarwissenschaften ETH Zurich 26 April 2021 abgerufen am 30 Marz 2025 Peter Rieder Agrarwissenschaften In Historisches Lexikon der Schweiz 28 August 2007 abgerufen am 30 Marz 2025 ETH Zurich Abteilung fur Landwirtschaft Institut fur Agrarwissenschaften In Archiv fur Agrargeschichte Abgerufen am 30 Marz 2025 Hans U Hanhart Der Ausbau des ETH Hauptgebaudes In Schweizerische Bauzeitung Band 85 1967 doi 10 5169 SEALS 69592 Pragmatische Moderne Zum Tod von Max Ziegler Memento vom 16 Januar 2013 im Webarchiv archive today In Neue Zurcher Zeitung 29 Juni 2012 Science City ETH Sport Center Science City wird eroffnet TWIST Studentisches Wohnen Science City ETH Zurich In architektick ag 2008 archiviert vom Original am 15 Mai 2014 abgerufen am 17 Februar 2022 ETH Campus Honggerberg 2040 In ethz ch Abgerufen am 2 April 2019 Campus Honggerberg In ethz ch Abgerufen am 2 April 2019 ETH Studenten argern sich uber vollgestopfte Busse In 20 Minuten 4 Oktober 2018 abgerufen am 1 Januar 2021 Umstellung Linien 69 und 80 Stadt Zurich VBZ archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 Dezember 2022 abgerufen am 1 Januar 2021 VBZ Hrsg VBZ Linienkonzept 2025 Juni 2019 Infrastrukturelemente und Raumsicherung nach 2025 S 21 8004 ch PDF 1 8 MB Adolf D Flueli Tunnelbahnhof fur Science City In By Rail Now 2014 S 26 27 archive org PDF 342 kB Thomas Marth Unterirdische S Bahn fur die Hochschulen Ingenieur entwickelt Circle Line Projekt In Limmattaler Zeitung 23 Marz 2020 abgerufen am 31 Dezember 2020 ETH Zurich Geschaftsbericht 2017 ETH Zurich archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 Juni 2018 abgerufen am 20 Juni 2018 Unsere Studierenden brauchen mehr Zeit zum Denken In Tages Anzeiger 26 Juli 2015 archiviert vom Original am 29 Dezember 2017 abgerufen am 17 Februar 2022 ETH Zurich Departemente Michael Keller Bewusster Umgang mit Fliegen In ethz ch ETH Zurich 22 Januar 2019 abgerufen am 2 Februar 2019 Datenbank des ETH Archivs Memento vom 27 Januar 2022 im Internet Archive Gremien Hochschulgruppen und Kommissionen In ethz ch Offizielle Errichtung des Personalausschusses ETH abgerufen am 16 April 2021 Unbefristete Vertrage ETH abgerufen am 16 April 2021 Studiengebuhren Abgerufen am 3 Juni 2021 Johannes Ritter ETH Zurich wappnet sich gegen Spionage aus China Die Hochschule unterwirft Studienbewerber aus autokratischen Landern wie China einer Sicherheitsprufung In Frankfurter Allgemeine Zeitung 11 November 2024 S 17 CSCS Website ETH Zurich Foundation ETH juniors Campus Interview Student Project House Eine Heizzentrale als Austauschplattform Das Student Project House der ETH Zurich ist eroffnet 1 November 2021 abgerufen am 26 Marz 2025 ENHANCE Alliance ENHANCE Alliance Partners Abgerufen am 1 Februar 2023 englisch Franziska Meister Forschungsplatz Schweiz Warum wehren sich die WissenschaftlerInnen nicht Die Wochenzeitung Nr 04 2014 vom 23 Januar 2014 abgerufen am 24 Februar 2014 Horizon 2020 auf Eis gelegt In Neue Zurcher Zeitung 16 Februar 2014 abgerufen am 24 Februar 2014 SVP Initiative schadet Forschungsplatz Wie der FC Basel ohne die Champions League In Neue Zurcher Zeitung 19 Februar 2014 abgerufen am 24 Februar 2014 Times Ranking 2015 2016 Academic Ranking of World Universities 2015 Academic Ranking of World Universities in Natural Sciences and Mathematics 2014 Memento vom 20 Januar 2017 im Internet Archive ETH Zurich Swiss Federal Institute of Technology Top Universities www topuniversities com QS Graduate Employability Rankings 2019 6 September 2018 abgerufen am 18 Juli 2019 englisch Prof Dr Gunther Dissertori In Website ETH Zurich Abgerufen am 14 August 2024 ETH Zurich Nobelpreistrager der ETH VHochschulen in der SchweizUniversitare Hochschulen Staatliche Universitaten Universitat Basel Universitat Bern Universitat Freiburg Universitat Genf Universita della Svizzera italiana Universitat Lausanne Universitat Luzern Universitat Neuenburg Universitat St Gallen Universitat ZurichTechnische Hochschulen Ecole polytechnique federale de Lausanne Eidgenossische Technische Hochschule ZurichFachhochschulen Berner Fachhochschule Fachhochschule Graubunden Hochschule Luzern Fachhochschule Nordwestschweiz Fachhochschule Ostschweiz Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana Fachhochschule Westschweiz Zurcher Fachhochschule Kalaidos FachhochschulePadagogische Hochschulen HEP BEJUNE PH Bern PH Freiburg PH Graubunden PH Luzern FH Nordwestschweiz PH Hochschule fur Logopadie Ostschweiz PH Schaffhausen PH Schwyz PH St Gallen PH Thurgau PH Wallis PH Zug HfH PH ZurichAndere Institutionen des Hochschulbereichs Universitares Institut Franklin University Switzerland Hochschulinstitut fur internationale Studien und Entwicklung FernUni SchweizFachhochschulinstitut Hochschule fur Wirtschaft Zurich Akkreditierte Institutionen gemass Artikel 75 Absatz 3 HFKG Theologische Hochschule Chur Staatsunabhangige Theologische Hochschule BaselEidgenossische Hochschule fur Berufsbildung gemass Eidgenossische Hochschule fur BerufsbildungEidgenossische Hochschule fur Sport gemass Art 14 Eidgenossische Hochschule fur Sport Magglingen 47 376388888889 8 5480555555556 Koordinaten 47 22 35 N 8 32 53 O CH1903 683785 247876 Normdaten Korperschaft GND 2023928 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n80126021 VIAF 125099638

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