Die Julius Maximilians Universität Würzburg kurz Universität Würzburg oder JMU lateinisch Universitas Herbipolensis auch
Universität Würzburg

Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (kurz Universität Würzburg oder JMU), lateinisch Universitas Herbipolensis (auch Alma Julia Maximilianea und Alma Mater Julia zu Würzburg), gehört zu den ältesten deutschen Universitäten.
Julius-Maximilians-Universität Würzburg | |
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Motto | Veritati – „Der Wahrheit verpflichtet“ |
Gründung | 1402 (Erstgründung) 1582 (Wiedergründung) |
Ort | Würzburg |
Bundesland | Bayern |
Land | Deutschland |
Kanzler | Uwe Klug |
Präsident | Paul Pauli |
Studierende | 25.407 (SS 2024) |
Mitarbeiter | rd. 4600 (2021) |
davon Professoren | 470 |
Jahresetat | 612 Mio. € (2021) Drittmittel: 198,1 Mio. € |
Netzwerke | CG, DFH,German U15 |
Website | www.uni-wuerzburg.de |
Im Jahr 1402 erteilte Papst Bonifaz IX. dem Würzburger Bischof Johann von Egloffstein das Privileg zur Gründung einer Universität in Würzburg. Die Gründung der Universität Würzburg war die vierte auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands und ist die älteste Universitätsgründung im heutigen Bayern. Die Gründung hatte jedoch nicht lange Bestand.
Nach einer langen Zäsur eröffnete am 2. Januar 1582 Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn feierlich die neubegründete Universität wieder. Auf ihn geht „Julius“ im seit 1803 bestehenden und im Verlaufe des Jahrhunderts noch mehrfach geänderten Namen Julius-Maximilians-Universität Würzburg zurück.
Der zweite Teil kommt vom bayerischen Kurfürsten und späteren König Maximilian I. Joseph. Die bayerische Volluniversität ist Mitglied der Coimbra-Gruppe. Sie gehörte 2020 zu den 19 ranghöchsten deutschen Universitäten und den 150 ranghöchsten weltweit.
Vor allem in Fächern wie Psychologie,Biologie, Chemie, Informatik, Medizin, Pharmazie und Physik genießt die Universität einen hervorragenden Ruf.
Studentenzahl
Im Wintersemester 2022/23 waren 26.787 Studenten eingeschrieben, davon 16.351 Frauen und 3.250 Studienanfänger im ersten Hochschulsemester.
Studiengänge
An der Volluniversität können Studiengänge wie Theologie, Jura, Philosophie und Medizin studiert werden. Zu diesem „klassischen“ Angebot sind viele neue Studiengänge dazugekommen, darunter Biomedizin, Funktionswerkstoffe, Games Engineering, Luft- und Raumfahrtinformatik, Informatik und Nachhaltigkeit, Medienkommunikation, Mensch-Computer-Systeme, Modern China, Museologie, Nanostrukturtechnik und Pädagogik bei Sehbeeinträchtigungen. Mit etwa 6.424 Lehramtsstudenten (Wintersemester 2021/22) ist Würzburg der größte Standort für die Lehrerbildung in Nordbayern. Seit 2016 wird die Universität vom Land Bayern über die Einrichtung von Elitestudiengängen mit Schwerpunkt in der Medizin, den Naturwissenschaften und der Informatik zusätzlich gefördert. Aktuell werden über das Elitenetzwerk Bayern fünf verschiedene Elitestudiengänge gefördert.
Fakultäten
Bei der Neugründung 1582 gab es zunächst die Fakultäten für Theologie und Philosophie, welchen bald die Juristische und die Medizinische Fakultät folgten. Die Philosophische Fakultät wurde mit der Verordnung vom 29. September 1873 in eine philosophisch-historische und eine naturwissenschaftlich-mathematische Sektion aufgeteilt, doch erst 1937 errichtete man eine selbständige Fakultät für die Naturwissenschaften. 1968 kam schließlich eine Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät hinzu. 1972 folgte Pädagogik als siebte Fakultät. Bei der Hochschulreform 1974 wurde die Struktur völlig verändert; dabei entstanden 13 Fakultäten, ehe Pädagogik 1977 aufgelöst und anderen Fakultäten zugeordnet wurde.
Zum Wintersemester 2007/08 wurden die Fakultäten teilweise neu gegliedert: Die Fakultät für Geowissenschaften wurde aufgelöst und das Institut für Geographie der neuen Philosophischen Fakultät I zugeordnet, die aus der Fusion der bisherigen Philosophischen Fakultäten I und II entstanden war. Die bisherige Philosophische Fakultät III wurde zur Philosophischen Fakultät II. Diese wurde 2014 in Form einer Neugründung in Fakultät für Humanwissenschaften umbenannt. Die Philosophische Fakultät I ist nun lediglich Philosophische Fakultät und fasst Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften zusammen.
So hat die Universität derzeit zehn Fakultäten. Sie lassen sich den Bereichen Geisteswissenschaften, Recht und Wirtschaft, Lebenswissenschaften, Naturwissenschaft und Technik zuordnen.
- Katholisch-Theologische Fakultät
- Juristische Fakultät (mit Institut für Notarrecht an der Universität Würzburg)
- Medizinische Fakultät
- Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften)
- Fakultät für Humanwissenschaften
- Fakultät für Biologie
- Fakultät für Chemie und Pharmazie
- Fakultät für Mathematik und Informatik
- Fakultät für Physik und Astronomie
- Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
- Portal der Neubaukirche mit Wappen der Bischöfe Julius Echter von Mespelbrunn und Philipp Adolf von Ehrenberg
- Innenhof der Alten Universität, Neubaustraße/Schönthalstraße/Domerschulstraße mit Neubaukirche
- Neobarockes Universitätsgebäude am Wittelsbacherplatz (ehemals Schullehrerseminar und später Pädagogische Hochschule)
- Neubau „Biozentrum“ am Hubland
Geschichte
Erste Gründung 1402
Die Universität wurde auf eine 1401 gestartete Initiative von Fürstbischof Johann von Egloffstein als „Hohe Schule zu Würzburg“ gegründet. Er wollte das „Gymnasium herbipolense“ zu einer Universität mit vier Fakultäten machen und erhoffte sich davon eine Deckung des Bedarfs an qualifizierten Juristen und Klerikern in seinem Herrschaftsbereich sowie einen Aufschwung der städtischen Wirtschaft durch Zuzug von Lehrpersonal und Studenten. Die für den Lehrbetrieb nötigen Gebäude kaufte er von Mitgliedern seines Domkapitels.
Am 10. Dezember 1402 erhielt er das erforderliche Privileg von Papst Bonifatius IX., womit sich Würzburg in die Gruppe der Städte mit den ältesten Universitäten im damals deutschsprachigen Raum einreihte – Prag (1348), Wien (1365), Heidelberg (1386), Köln (1388) und Erfurt (1392). Insofern ist Würzburg auch die älteste Universität Bayerns. Zu den Lehrern an der Universität zählten unter anderen , Johannes Ambundi und Bartholomäus Fröwein.
Der Lehrbetrieb wurde jedoch kurze Zeit nach dem Tod des Fürstbischofs Egloffstein schon vor 1430 ausgesetzt. Grund für den Niedergang war in erster Linie die mangelhafte Finanzierung, da es nicht gelang, eine Stiftung zu etablieren, die über eigene Pfründen verfügte.:88 Am 30. November 1413 wurde der Rektor der Universität, , von seinem Kammerdiener ermordet; die Umstände wurden nie aufgeklärt. Das Universitätsgebäude kaufte später Lorenz Fries. 1427 war die „Hohe Schule“ zwar noch nicht aufgelöst und wurde ein letztes Mal urkundlich erwähnt, war aber nun bedeutungslos geworden. Überlegungen zu einem Neuaufbau der Universität hatte erstmals der ab 1558 als Fürstbischof amtierende Friedrich von Wirsberg geäußert. Aufgrund von Problemen mit Klerus und Administration hatte er seine diesbezüglichen Pläne jedoch nicht realisieren können.
Von der Neugründung 1582 bis 1932
Nachdem 1551 der Unterricht in einigen Fächern wieder aufgenommen war und 1567 bereits erste Promotionen erfolgt waren, erhielt der Würzburger Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn im Zuge der Gegenreformation 1575 die kaiserlichen und 1576 die päpstlichen Privilegien zur Wiederbegründung der Hochschule (siehe auch Erasmus Neustetter genannt Stürmer). Dieses Mal war die Finanzierung allerdings besser abgesichert, und auch die Vorschriften für die Studenten waren strenger. Am 2. Januar 1582 wurden aus Kostengründen zunächst nur die Theologische und Philosophische Fakultäten wieder eröffnet, deren Dekane auch sogleich ernannt wurden. Der Name der Universität lautete „Julius-Universität“ (Academia Iulia). Das Universitätssiegel entstand erst im darauffolgenden Jahr, weshalb es die Jahreszahl 1583 trägt. Die Statuten für die Medizinische Fakultät folgten 1587, doch erst 1593 waren die Dozenten vollständig vorhanden. Der erste Medizinstudent, Georg Leyerer (auch „Leiherer“) aus Ebersbrunn, wurde jedoch bereits am 2. Oktober 1585 immatrikuliert. Leyerer († 1617) gehörte dann 1593 als Professor der Chirurgie mit Adrianus Romanus (als Theoricus) und (als Practicus) zu den drei ersten Professoren der Medizin der Fakultät.
Im Jahr 1591 wurde das von Julius Echter in Auftrag gegebene vierflügelige Universitätsgebäude mit dazugehöriger Kirche (Neubaukirche) fertiggestellt, heute Alte Universität genannt. Dort waren Theologen, Juristen und Geisteswissenschaftler untergebracht. Die Medizinische Fakultät fand ihre Heimstatt im Juliusspital. Architekt des Gebäudes mit der in einen Winkel integrierten Neubaukirche war mit ziemlicher Sicherheit Georg Robin.
Die Universität stand zunächst nur Studenten katholischer Konfession offen. Mit der von Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn im Jahr 1734 neu erlassenen Studienordnung öffnete sich die Universität auch Nicht-Katholiken. Adam Friedrich von Seinsheim stellte ab 1773, dem Jahr der Auflösung des Würzburger Jesuitenkollegs, auch für die Theologische Fakultät Anhänger der Aufklärung ein und legte den Grundstein für die weitere Neuorientierung der (zuvor von Jesuiten bestimmten) Theologie unter seinem Nachfolger Franz Ludwig von Erthal und den nun vermehrt in Würzburg wirkenden Aufklärungs-Theologen. Ihren kirchlich-katholischen Charakter verlor die Einrichtung allerdings erst im frühen 19. Jahrhundert, nachdem Würzburg unter bayerische Herrschaft gekommen war.
Die modernere Entwicklung der medizinischen Fächer begann im 18. Jahrhundert mit der Einrichtung der Medizinischen Klinik (1767 mit dem „Internisten“ und Chemiker Franz Heinrich Meinolph Wilhelm als Leiter der Klinik im Juliusspital) und der 1769 errichteten Chirurgischen Universitätsklinik (unter Carl Caspar von Siebold). Im Jahr 1796 begann der Arzt und Hofmedikus Anton Müller (1755–1827) seine Tätigkeit am Würzburger Juliusspital, wo er zum ersten Psychiater des Spitals, der auch über sein Fachgebiet publizierte, wurde, obwohl er nie der Universität angehörte. Franz Heinrich Meinolph Wilhelm, der als Professor ab 1785 erstmals Vorlesungen in deutscher Sprache abhielt, war es, der erstmals nachweislich Experimentalchemie an der Würzburger Universität betrieb.
Mit Carl Joseph Ringelmann und seiner Ernennung zum Professor 1807 begann in Würzburg die wissenschaftliche Zahnheilkunde.
Um 1800 begannen sich einige Studentenverbindungen in Würzburg zu gründen.
Während der Koalitionskriege wurde die Universität mehrfach umbenannt: Zunächst zu „Churfürstliche Julius-Universität“ (1803), „Julius Maximilians Universität“ (1803/04–1805/06), „Kurfürstliche Universität zu Würzburg“ (1806–1806/07), „Großherzogliche Universität zu Würzburg“ (1807–1814), „Königliche Universität zu Würzburg“ (1815–1838). Dies spiegelte die unterschiedliche Zugehörigkeit der Universität zum Kurfürstentum Bayern, welches 1806 unterging, zum Großherzogtum Würzburg, welches als Rheinbund-Staat bis 1814 existierte, und anschließend zum Königreich Bayern.
1822 erhielt die Universität eine Staatswissenschaftliche Fakultät.
Zum Wintersemester 1838/39 wurde die Königliche Universität zu Würzburg nochmals umbenannt in „Königliche Julius-Maximilians-Universität“, und zwei Jahre darauf in „Königlich Bayerische Julius-Maximilians-Universität“. Dieser Name hatte für die nächsten knapp 80 Jahre Bestand.
Ab dem Jahr 1850 wuchs die Universität sehr stark. Zahlreiche neue Gebäude entstanden: für die Medizin im Umfeld des Juliusspitals und des Pleicherwalls, für die Naturwissenschaften am heutigen Röntgenring (zuvor Pleichacher Ringstraße) und in der Koellikerstraße, für die Zahnmedizin am (1879 abgebrochenen) Pleichertor und für die 1893 unter Konrad Rieger eröffnete Nervenklinik am Schalksberg. Im 1853 fertiggestellten zweistöckigen Bau, der später Medizinisches Kollegienhaus (zunächst „Medizinisches Collegienhaus“) genannt wurde, als erstem modernen „Biozentrum“ Deutschlands wurden grundlegende medizinische Fächer unterrichtet und erforscht. Erster ordentlicher Professor für Augenheilkunde, ernannt vom bayerischen König, wurde 1866 Robert Ritter von Welz, ein Schüler von Albrecht von Graefe. 1857 hatte der seit 1850 in Würzburg Ophthalmologie und Zahnmedizin lehrende Arzt eine private Augenklinik im ehemaligen Gebärhaus, gegründet 1805 als erste Entbindungsklinik Würzburgs und Ausbildungsstätte für Hebammen und Geburtshelfer (1857 unter Friedrich Wilhelm Scanzoni von Lichtenfels umgezogen in einen Neubau in der Klinikstraße 8, ab 1938 die mit einem Korridor im ersten Stock mit dem Welzhaus verbundene Medizinische Poliklinik), des Adam Elias von Siebold in der Klinikstraße 6 als Würzburgs erste Augenheilanstalt eröffnet (und am 4. Januar 1858 erworben), die dann durch Schenkung der welzschen Marienstiftung für arme Augenkranke gemäß dem Testament Welz’ 1878 zur ersten Würzburger Universitäts-Augenklinik wurde. Robert von Welz war als Assistent des auch als Dekan und Rektor wirkenden Chirurgen Cajetan von Textor zudem einer der Pioniere der Äthernarkose im deutschen Sprachraum, für die er einen Inhalierapparat entwickelte und nach Selbst- und Fremdversuchen im Winter 1846/47 dazu 1846 die erste Publikation zur modernen Anästhesiologie Würzburgs verfasste. Anfang der 1850er-Jahre hatte die Universität Würzburg mehr Medizinstudenten als Berlin, München und Leipzig.
Am 20. Dezember 1857 wurde der Universität ein Historisches Seminar mit Franz Xaver Wegele als Vorstand genehmigt.
Im Wintersemester 1876/77 überstieg die Zahl der Studenten an der Würzburger Universität erstmals die 1000er-Marke. 1888 erhielt die Universität, deren Medizinische Fakultät von 1850 bis 1880 nach Wien und Prag zu den bedeutendsten gehörte, ein eigenes Pharmazeutisches Institut. Pathologie wurde ab 1853 im neu erbauten Medizinischen Kollegienhaus gelehrt, ab 1878 im Neubau des Pathologischen Instituts in der Koellikerstraße.
Im Universitätsgebäude befand sich im 19. Jahrhundert ein Karzer (auch Carcer), eine Arrestzelle der Universität, wo Studenten für leichte Vergehen inhaftiert wurden.
Ein neues Universitäts-Hauptgebäude wurde am 28. Oktober 1896 am Sanderring als Neue Universität (Baubeginn 1892) eingeweiht, es ist noch heute Sitz der Universitätsleitung.
Am 3. Juni 1896 wurde mit Marcella O’Grady Boveri erstmals eine Frau als Hörer an der Würzburger Medizinischen Fakultät zugelassen. Die erste Frau, die sich an der Würzburger Universität habilitierte war 1929 die Psychologin Maria Schorn.
Am Röntgenring 12 wurde 1901 eine neue Augenklinik eröffnet, über deren Portal das Porträt von Welz eingemeißelt ist. Das Welzhaus in der Klinikstraße 6 wurde dann der bis 1934 dort bestehenden Frauenklinik in der Klinikstraße 8 angegliedert und mit dieser durch einen Korridor im ersten Obergeschoss verbunden, der im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1974 wiederhergestellt wurde. Das Welzhaus selbst war nach den Zerstörungen des 16. März 1945 unter Verwendung der Außenfassade 1953/1954 wiedererrichtet worden. Bis 1974 war dort das Mathematische Institut untergebracht, bevor das Gebäude der Medizinischen Poliklinik angegliedert wurde.
Die zwischen 1901 und 1911 erfolgte Nobelpreisvergabe an fünf Würzburger Forscher, deren Berufung vor allem dem Mathematiker Friedrich Prym (Dekan und Rektor) zu verdanken war, trug zur Erlangung internationaler Bedeutung, insbesondere der Philosophischen Fakultät, der Würzburger Universität bei.
Nach dem Ende der Monarchie in Bayern in Folge der Novemberrevolution 1918/19 verlor auch die Universität ihr Prädikat „Königlich Bayerisch“ und erhielt den heutigen Namen: „Julius-Maximilians-Universität“.
Die Medizinische Fakultät trennte sich vom Juliusspital und zog 1921 am damaligen Stadtrand in das neue Universitätsklinikum Würzburg und wurde „Luitpoldkrankenhaus“ genannt. Das Staatliche Luitpoldkrankenhaus wurde am 2. November 1921 feierlich übergeben und im Verlauf eines Jahres wurden dann die verschiedenen Kliniken bezogen. Im Sommersemester betrug der Anteil der für Medizin immatrikulierten Studenten 60 Prozent.
Nationalsozialismus
Von den 1933 einsetzenden Entlassungen unerwünschter Wissenschaftler war die Universität weniger stark betroffen als die meisten deutschen Universitäten. Während der NS-Zeit wurden 13 Lehrkräfte entlassen. Das waren 8,6 Prozent des Lehrkörpers. Außerdem erkannte die Universität Würzburg in dieser Zeit 184 Wissenschaftlern den Doktorgrad ab. Vor allem Wissenschaftler jüdischer Herkunft wurden dadurch entwürdigt. Nach der Aufarbeitung dieser Vorgänge im Jahr 2010 rehabilitierte die Universität diese Menschen in einem öffentlichen Festakt Ende Mai 2011 posthum.
Unter ihrem Direktor Carl Joseph Gauß zog 1934 die Universitäts-Frauenklinik mit der angegliederten Hebammenlehranstalt vom Welzhaus in der Klinikstraße in den Stadtteil Grombühl um.
Im oben genannten Welzhaus in der Klinikstraße 6 wurde im November 1938 das Institut für Vererbungswissenschaft und Rasseforschung eingerichtet und im Mai 1939 eingeweiht.
Im Mai 1939 richtete die Universität Würzburg den Großdeutschen Studententag aus. Etwa 3000 Studenten kamen in der Stadt zusammen. Hohe Repräsentanten des NS-Staates wie der bayrische Ministerpräsident Ludwig Siebert, die Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink, der General der Panzertruppe Heinz Guderian und der Reichsstudentenführer Gustav Adolf Scheel erschienen. Am neu gestalteten Studentenstein, dem nunmehrigen „Ehrenmal der Deutschen Studenten“ fanden Namensverleihungen an Kameradschaften aus dem gesamten Reich statt.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs war die Universität Würzburg aufgrund der alliierten Luftangriffe zu 80 % zerstört.
Nachkriegszeit
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Trümmerfeld des zerstörten Würzburg zunächst die Theologische Fakultät am 1. Oktober 1945, wiedereröffnet und begann am 15. Oktober (weitere Fakultäten zwei Wochen später) den Lehrbetrieb, die Medizinische Fakultät (Dekan: Jürg Zutt) wurde mit der konstituierenden Fakultätsitzung am 11. Januar 1947 offiziell wiedereröffnet und begann im Wintersemester 1946/47 wieder mit dem Vorlesungsbetrieb. Am 12. März 1947 fand der Festakt zur Wiedereröffnung der Universität statt.
Die Militärregierung hatte nach einem Bericht von Rektor Josef Martin (Philologe) von 150 vor 1945 tätigen Professoren 123 entlassen und nur 27 wieder als Dozenten der Universität zugelassen.
1955 erschuf Julius Büdel aus dem ehemaligen Institut für Amerikaforschung am Geographischen Institut die in ihrer Wurzel bis ins Jahr 1923 zurückreichende Abteilung Institut für Afrikaforschung. Vor allem durch die Ergebnisse der Forschungsreisen Büdels und Horst Menschings wurde Würzburg zu einem bis Ende der 1970er Jahre bedeutenden Zentrum geographischer Afrikaforschung.
Am 11. Mai 1965 legte die Universität den Grundstein für das zum Zweck ihrer Erweiterung 1962, als bereits über 6000 Studenten an der Alma Julia eingeschrieben waren, durch den Freistaat Bayern von der Stadt Würzburg erworbene Gelände von 111 Hektar am Hubland, auf einer Anhöhe im Osten von Würzburg. Dort entstanden in den folgenden Jahren zahlreiche Neubauten, darunter das Chemiezentrum (von 1965 bis 1972 wurden die Räumlichkeiten für die Organische Chemie, Pharmazie und Lebensmittelchemie, Anorganische Chemie und ein Zentralbau errichtet), das Philosophiegebäude, die Universitätsbibliothek, das Biozentrum (1992), Sportanlagen (so das 1977 eingeweihte neue Sportzentrum an der Mergentheimer Straße), Physik, Mathematik und Informatik, Rechenzentrum, neue Mensa und Studentenwohnheime. 2011 wurde auf dem Hubland-Campus das Zentrale Hörsaal- und Seminargebäude Z6 für alle Fakultäten in Betrieb genommen, dazu ein neues Praktikumsgebäude für die Naturwissenschaften.
Ausgehend von der bestehenden und von Ernst Kern geleiteten Chirurgischen Klinik entwickelten sich um 1970 neue Fächer, Abteilungen und Kliniken: Unter Hubert Frohmüller 1970 die Urologische Universitätsklinik, unter dem außerordentlichen Professor H. J. Viereck 1978 die Abteilung für Spezielle Thoraxchirurgie, unter Extraordinarius G. Viehweger 1978 die für Chirurgische Röntgendiagnostik und unter Extraordinarius D. Wiebecke 1978 die Abteilung für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie. Des Weiteren entstanden in der Medizinischen Fakultät am 16. Juni 1969 der erste bayerische Lehrstuhl für Anaesthesiologie, geleitet von seinem, seit 1966 die Anästhesieabteilung bereits unter Kerns Vorgänger Wachsmuth leitendem Ordinarius Karl-Heinz Weis (* 1927), der im Februar gleichzeitig mit Ernst Kern seine Antrittsvorlesung hielt, Der ursprüngliche Lehrstuhl für Vererbungswissenschaft und Rasseforschung, den Gebsattel übernommen hatte, wurde 1965 in Lehrstuhl für Medizinische Psychologie und Psychotherapie umbenannt und 1968 mit Dieter Wyss besetzt. Im Jahr 1979 wurde Holger Höhn an das aus diesem Lehrstuhl hervorgegangene Institut für Humangenetik berufen. 1978 entstand das Institut für Röntgendiagnostik in der Medizinischen Klinik und Extraordinarius H. Braun.
1973 waren über 10.000 Studenten an der Würzburger Universität immatrikuliert und das ehemalige Konservatorium wurde Musikhochschule. Die Universitätsbibliothek Würzburg bezog 1981 ihren Neubau Am Hubland.
Am 31. Januar 1983 wurde an der Universität ein Anschlag mit vergifteten Getränken verübt. Die Getränke, die mit Thallium(I)-sulfat versetzt waren, wurden vor einem Hörsaal aufgebaut und mit einer Notiz versehen, der zufolge es sich um Reste einer Faschingsfeier handelte, die hiermit den Studienanfängern spendiert würden. Der Medizinstudent Robert A. starb an den Folgen der Vergiftung, elf weitere mussten im Krankenhaus behandelt werden; der Jurastudent Peter S. trug bleibende Schäden davon. Der Täter konnte nicht ermittelt werden.
Am 12. April 2011 eröffnete die Universität ihren neuen Campus Nord, direkt neben dem Hubland-Campus: Auf zusätzlichen 39 Hektar Fläche bietet sich Platz für die zukünftige Entwicklung der Hochschule. Auf dem Campus Nord war früher ein Militärstützpunkt der USA (Leighton Barracks). Nach dem Abzug der Amerikaner im Januar 2009 bot sich der Universität die Chance, einen Teil der früheren Kaserne für sich zu nutzen. Diese Umwandlung von militärischem in ziviles Areal, die so genannte Konversion, ging in Würzburg sehr zügig vonstatten. Im Jahr 2014 wurde die Mensateria eingeweiht.
Universität und Stadt
Heute sind hier rund 28.000 Studenten an der Universität eingeschrieben. Dazu kommen mehr als 8.600 Studenten der am 1. August 1971 gegründeten Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt und etwa 750 Studenten an der Hochschule für Musik. Damit ist statistisch gesehen jeder vierte Würzburger gleichzeitig ein Student.
Mit ihren insgesamt über 10.000 Beschäftigten gehören die Universität und ihr Klinikum zu den größten Arbeitgebern in der Region.
Durch das historische Wachstum sind die Institute und Kliniken der Julius-Maximilians-Universität über das ganze Stadtgebiet verteilt. Einrichtungen befinden sich unter anderem an folgenden Orten:
- heute am Dallenberg (Botanik mit Botanischem Garten, Pharmazeutische Biologie), früher im Juliusspital
- Grombühl (Medizin, Unikliniken, Rudolf-Virchow-Zentrum, Zentrum für Infektionsforschung),
- Am Hubland mit Campus Süd und Campus Nord (auf dem Areal der ehem. Leighton-Barracks) (Universitätsbibliothek, Rechenzentrum, Biozentrum, Germanistik, Anglistik, Romanistik, Geschichte, Kunstgeschichte, Chemie, Pharmazie, Lebensmittelchemie, Physik, Nanostrukturlabor, Astronomie, Geographie, Geologie, Mineralogisches Museum, Mathematik, Informatik, Teile der Pädagogik, Neues Sportzentrum, Robotikhalle),
- Wittelsbacherplatz (Soziologie, Politische Wissenschaft, Pädagogik, Sonderpädagogik),
- Neue Universität am Sanderring (Universitätsleitung, Wirtschaftswissenschaften),
- Residenz (Altphilologie, Ägyptologie, Orientalistik, Philosophie, Alte Geschichte, Vor- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie),
- Domerschulstraße: Alte Universität (Jura) und Gebäude Domerschulstraße 13 (Institut für Musikforschung, ehemaliges Wohnhaus von Johann Lukas Schönlein),
- Bibrastraße 14 (Katholische Theologie)
- Innenstadt und Pleich (Zahnmedizin, Zahn-, Mund- und Kieferkliniken des Universitätsklinikums Würzburg),
- Röntgenring (bis 1909 „Pleicher Ring“; Anatomie, Physiologie, Psychologie, Chemische Technologie der Materialsynthese),
- Versbacher Straße (Pharmakologie, Toxikologie, Virologie, Immunbiologie, Medizinische Strahlenkunde).
- Judenbühlweg (Sportzentrum)
Wissenschaftliche Einrichtungen
- Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI)
- Institut für Hochschulkunde (IfH)
- Adolf-Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie (AWZ)
- Mineralogisches Museum Würzburg
- (IMIB)
- Martin von Wagner Museum
- Rudolf-Virchow-Zentrum (RVZ)
- (ZEMM)
- (ZINF)
- (HIRI)
- Max-Planck-Forschungsgruppe für Systemimmunologie
- Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE)
- Interdisziplinäre Biomaterial- und Datenbank Würzburg (ibdw)
- Hörsaalbau der Naturwissenschaften
- Universitätsbibliothek
- Zentrum für Operative Medizin
Studentenorganisationen
Die wichtigsten politischen Hochschulgruppen
Folgende Hochschulgruppen sind neben den Fachschaften im Studentischen Konvent vertreten.
- Liberale Hochschulgruppe (LHG)
- JuSo Hochschulgruppe
- Grüne Hochschulgruppe (GHG)
- Campus.LINKE
- Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS)
Studentisches Leben
- El§a e. V. – European Law Students’ Association
- Evangelische Studierendengemeinde
- Individual Academic Consulting (IAC)
- Katholische Hochschulgemeinde
Studentenverbindungen
In Würzburg sind 30 aktive Studentenverbindungen ansässig; davon sind 3 Damenverbindungen.
Kritik
Die Universitätsleitung betreibt für ihre Hörsäle Namenssponsoring; es gibt einen „Sparkassen-Hörsaal“, einen „Brose-Hörsaal“ und einen AOK-Hörsaal. Die Studierendenvertretung kritisierte hierbei, dass der Universität eine Abhängigkeit von ihren Sponsoren drohe, weil der Staat sich bei der Renovierung von Hörsälen zurückhalte.
Sonstiges
- Im Turm der Neubaukirche (Aula der Universität), der mit seinen 91 Metern der höchste Kirchturm der Stadt ist, befindet sich eins von vier Carillons in Bayern. Auf ihm werden zwischen Ostern und Weihnachten immer mittwochs um 17:30 Uhr öffentliche Konzerte (ca. 30 Minuten Dauer) gespielt.
- Als erste Universität in Bayern wurde die JMU im März 2016 mit dem Signet „Bayern barrierefrei“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte für die Beseitigung baulicher Barrieren, besonders in Neubauten und für die Einrichtung der Informationsstelle für Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS), die bereits 2008 erfolgte.
- Am 7. Januar 2019 wurde das Onlineportal WueStudy der Universität Würzburg nach mehreren Fehlversuchen eingeführt. Es ersetzt das vorherige Portal sb@home und läuft unter Verwendung der Software HISinOne, entwickelt von der Hochschul-Informations-System.
Personen
Insgesamt 14 Nobelpreisträger haben an der Universität Würzburg – zumindest zeitweise – geforscht und gelehrt. Weiterhin brachte die JMU 11 Leibniz-Preisträger hervor. Der Europäische Forschungsrat ERC hat 38 seiner renommierten ERC Grants an Forschende der JMU vergeben.
Siehe auch
- Liste der Hochschulen in Deutschland
- Liste der Rektoren der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Literatur
- Henning Bärmig: Die Personalbiographien der an der Medizinischen Fakultät der Alma Mater Julia zu Würzburg von 1582–1803 lehrenden Professoren mit biographischen Angaben. Medizinische Dissertation Erlangen 1969.
- Peter Baumgart (Hrsg.): Lebensbilder bedeutender Würzburger Professoren. Degener, Neustadt an der Aisch 1995 (= Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Würzburg. Band 8), ISBN 3-7686-9137-3.
- Peter Baumgart (Hrsg.): Vierhundert Jahre Universität Würzburg – Eine Festschrift. Degener, Neustadt an der Aisch 1982 (= Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Würzburg. Band 6), ISBN 3-7686-9062-8.
- Christian Bönicke: Grundriß einer Geschichte von der Universität zu Wirtzburg. 2 Bände. Nitribitt, Würzburg 1782/1788.
- Norbert Brunkhorst: Personalbibliographien von ordentlichen und außerordentlichen Professoren der Chirurgie und Orthopädie an der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg im ungefähren Zeitraum von 1900 bis 1945. Mit biographischen Angaben und Überblick über die Hauptarbeitsgebiete. Medizinische Dissertation Erlangen 1969.
- Werner Engelhorn: Die Universität Würzburg 1803–1848. Ein Beitrag zur Verfassungs- und Institutionsgeschichte. Degener, Neustadt an der Aisch 1987 (= Quellen und Beiträge zur Geschichte der universität Würzburg. Band 7).
- May Eytel: Die königl. bayerische Julius-Maximiliansuniversität Würzburg und ihre Institute. Borst, Würzburg 1901.
- Heinrich Friedrich Kilian: Die Universitaeten Deutschlands in medicinisch-naturwissenschaftlicher Hinsicht. Heidelberg/Leipzig 1828, S. 190–204 (Würzburg); Nachdruck: Amsterdam 1966.
- : Die Universität Würzburg. Ihre Anstalten, Institute und Kliniken. Düsseldorf 1927.
- Andreas Mettenleiter: Das Juliusspital in Würzburg. Band III: Medizingeschichte. Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Würzburg anlässlich der 425jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung. Stiftung Juliusspital Würzburg (Druck: Bonitas-Bauer), Würzburg 2001, ISBN 3-933964-04-0.
- Michaela Neubert: Julius-Maximilians-Universität Würzburg zweihundert Jahre bayerisch. Dargestellt an Kostbarkeiten aus Würzburger Sammlungen. In: Einst und Jetzt – Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung e. V. Band 59. Schmidt, Neustadt an der Aisch 2014, ISBN 978-3-87707-919-5, S. 131–203.
- Heike Nickel, Marcus Holtz: Zwischen Reform und Krise. Von der fürstbischöflichen zur königlich-bayerischen Universität Würzburg. In: Einst und Jetzt – Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung e. V. Band 59. Schmidt, Neustadt an der Aisch 2014, ISBN 978-3-87707-919-5, S. 103–129.
- A. F. Ringelmann: Zum Jubel-Feste der treuen Bayern am 12ten October 1835 bringt die Universität Würzburg ihre Huldigung dar. Beiträge zur Geschichte der Universität Würzburg in den letzten zehn Jahren. Becker, Würzburg 1835.
- Johann Joseph von Scherer: Abriss einer Geschichte der beiden ersten Jahrhunderte der Universität Würzburg mit besonderer Hinsicht auf die Entwicklung der medicinischen Facultät. Thein, Würzburg 1852. Auch in: Akademische Monatsschrift. Band 4, 1952, S. 4–22.
- Franz Alexander Seuffert: Die Professoren-Familie Wilhelm in Würzburg und München. In: Die Mainlande. Band 19, 1968.
- Peter A. Süß: Grundzüge der Würzburger Universitätsgeschichte 1402–2002. Eine Zusammenschau. Degener, Neustadt an der Aisch/Rothenburg ob der Tauber 2007 (= Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Würzburg. Band 10), ISBN 978-3-7686-9312-7.
- Peter A. Süß: Kleine Geschichte der Würzburger Julius-Maximilians-Universität. Ferdinand Schöningh, Würzburg 2002, ISBN 978-3-87717-707-5.
Weblinks
- Literatur von und über Julius-Maximilians-Universität Würzburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Website der Universität Würzburg
- Website des Universitätsbundes Würzburg e. V.
- Peter Baumgart: Universität Würzburg (1402-1420/1582-1814). In: Historisches Lexikon Bayerns, publiziert am 13. Juni 2013
Einzelnachweise
- uni-wuerzburg.de
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg: Universitätsleitung. Abgerufen am 17. Dezember 2023.
- Zahlen und Fakten zur JMU. Universität Würzburg, abgerufen am 6. August 2024.
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- World University Rankings. In: Times Higher Education (THE). 8. März 2021 (timeshighereducation.com [abgerufen am 8. März 2021]).
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- Franz Xaver von Wegele: Geschichte der Universität Würzburg. Urkundenbuch. II. Teil. Druck und Verlag der Stahel’schen Buch- und Kunsthandlung, Würzburg 1882, S. 520–521, Urkunde Nr. 189 (Herausgegeben im Auftrag des Akademischen Senats).
- Rainer Leng: Die Erstgründung der Universität im Jahr 1402. In: Blick. Sonderausgabe 2002, S. 11–16. (PDF)
- Georg Sticker: Entwicklungsgeschichte der Medizinischen Fakultät an der Alma Mater Julia. In: Max Buchner (Hrsg.): Aus der Vergangenheit der Universität Würzburg. Festschrift zum 350jährigen Bestehen der Universität. Berlin 1932, S. 383–799, hier: S. 412.
- Horst Brunner (Hrsg.): Vom Großen Löwenhof zur Universität. Reichert, Wiesbaden 2002.
- Ralf Vollmuth, Gundolf Keil: Beständigkeit und Fortschritt: Die Würzburger Medizin im Spiegel der Jahrhunderte. Ein Beitrag zur Erstgründung der Universität Würzburg vor 600 Jahren. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 22, 2003, S. 7–20, hier: S. 8 f.
- Georg Sticker: Entwicklungsgeschichte der Medizinischen Fakultät an der Alma Mater Julia. 1932, S. 449 f.
- Vgl. auch Aelteste medicinische Würzburger Dissertationen [1594–1769]. In: Albert von Koelliker: Zur Geschichte der medizinischen Fakultät an der Universität Würzburg. Rede zur Feier des Stiftungstages der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1871, Beilage 3, S. 71–74.
- Gundolf Keil: Juliusspital und Universität. Stiftung Juliusspital, Würzburg 1994, S. 2.
- Die Geschichte unserer Universität. uni-wuerzburg.de, abgerufen am 25. April 2022.
- Georg Sticker: Entwicklungsgeschichte der Medizinischen Fakultät an der Alma Mater Julia. In: Max Buchner (Hrsg.): Aus der Vergangenheit der Universität Würzburg. Festschrift zum 350jährigen Bestehen der Universität. Berlin 1932, S. 383–799, hier: S. 450 f. und 452 f.
- Andreas Mettenleiter: Das Juliusspital in Würzburg. Band III: Medizingeschichte. Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Würzburg anlässlich der 425jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung. Stiftung Juliusspital Würzburg (Druck: Bonitas-Bauer), Würzburg 2001, ISBN 3-933964-04-0, S. 385–386 (zu den Anfängen der Anatomie in Würzburg), 389 und 832.
- Stefan Kummer: Architektur und bildende Kunst von den Anfängen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände; Band 2: Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814. Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576–678 und 942–952, hier: S. 592–596.
- Anton Schindling: Die Julius-Universität im Zeitalter der Aufklärung. In: Peter Baumgart (Hrsg.): Vierhundert Jahre Universität Würzburg. Eine Festschrift. Degener & Co. (Gerhard Gessner), Neustadt an der Aisch 1982 (= Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Würzburg. Band 6), ISBN 3-7686-9062-8, S. 77–127, hier: S. 90–91 und 94–95.
- Anton Schindling (1982), S. 95–119.
- Vgl. auch Anton Schindling (1982), S. 119–127.
- Martin Sperling: Die Entwicklung der medizinischen Fächer an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. In: Peter Baumgart (Hrsg.): Vierhundert Jahre Universität Würzburg. Eine Festschrift. Degener & Co. (Gerhard Gessner), Neustadt an der Aisch 1982 (= Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Würzburg. Band 6), ISBN 3-7686-9062-8, S. 811–826, hier: S. 814–815 und 817.
- Ernst Kern: Sehen – Denken – Handeln eines Chirurgen im 20. Jahrhundert. ecomed, Landsberg am Lech 2000, ISBN 3-609-20149-5, S. 243 f.
- Magdalena Frühinsfeld: Anton Müller. Erster Irrenarzt am Juliusspital zu Würzburg: Leben und Werk. Kurzer Abriß der Geschichte der Psychiatrie bis Anton Müller. Medizinische Dissertation Würzburg 1991.
- Klaus Koschel: Die Entwicklung und Differenzierung des Faches Chemie an der Universität Würzburg. In: Peter Baumgart (Hrsg.): Vierhundert Jahre Universität Würzburg. Eine Festschrift. Degener & Co. (Gerhard Gessner), Neustadt an der Aisch 1982 (= Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Würzburg. Band 6), ISBN 3-7686-9062-8, S. 703–749; hier: S. 708.
- Sybille Grübel: Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1225–1247; hier: S. 1226.
- Horst-Günter Wagner: Die Stadtentwicklung Würzburgs 1814–2000. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1299, Anm. 26.
- Andreas Mettenleiter: Das Juliusspital in Würzburg. Band III: Medizingeschichte. Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Würzburg anlässlich der 425jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung. Stiftung Juliusspital Würzburg (Druck: Bonitas-Bauer), Würzburg 2001, ISBN 3-933964-04-0, S. 345 und 355–356.
- uni-wuerzburg.de ( vom 29. April 2013 auf WebCite)
- Gisela Kirchhoff: Martin Münz, Professor der Anatomie in Würzburg (1829–1849). Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Theatrum anatomicum. Würzburg 1964 (= Mainfränkische Hefte. Band 42), S. 32 und 40.
- Andreas Mettenleiter: Das Juliusspital in Würzburg. Band III: Medizingeschichte. 2001, S. 436–438 (Der Bau des Medizinischen Kollegienhauses und die Trennung der gemeinsamen Attribute von Universität und Juliusspital) und 459–460 (Das weitere Schicksal des Medizinischen Kollegienhauses).
- Werner E. Gerabek: Wilhelm Conrad Röntgen und seine Entdeckung der X-Strahlen. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 13, 1995, S. 87–96, hier: S. 87.
- Vgl. auch , Joachim Schröder, Edith Schröder: Die Würzburger Medizinische Universitäts-Poliklinik 1807–1957. Enke, Stuttgart 1957.
- Karl-Heinrich Wulf: Die Universitäts-Frauenklinik und Hebammenschule Würzburg (1932–1982). In: Peter Baumgart (Hrsg.): Vierhundert Jahre Universität Würzburg. Eine Festschrift. 1982, S . 921–926, hier: S. 921.
- Ute Felbor: Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg 1937–1945. Königshausen & Neumann, Würzburg 1995, ISBN 3-88479-932-0 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Beiheft 3.) – Zugleich: Dissertation Würzburg 1995), S. 13–23.
- Heinz Fischer: Geschichte der Augenklinik zu Würzburg. Würzburg 1971, S. 12.
- Thomas Sauer, Ralf Vollmuth: Briefe von Mitgliedern der Würzburger Medizinischen Fakultät im Nachlaß Anton Rulands. Quellen zur Geschichte der Medizin im 19. Jahrhundert mit Kurzbiographien. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 9, 1991, S. 135–206, hier: S. 201–202.
- Martin Sperling: Die Entwicklung der medizinischen Fächer an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. In: Peter Baumgart (Hrsg.): Vierhundert Jahre Universität Würzburg. Eine Festschrift. Degener & Co. (Gerhard Gessner), Neustadt an der Aisch 1982 (= Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Würzburg. Band 6), ISBN 3-7686-9062-8, S. 811–826, hier: S. 818 und 821.
- Vgl. auch Heinz Fischer: A short summary of the history of ophthalmology in Würzburg. In: Documenta ophthalmologica (Den Haag). Band 33, 1972, S. 9–15.
- Andreas Mettenleiter: Das Juliusspital in Würzburg. Band III: Medizingeschichte. Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Würzburg anlässlich der 425jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung. Stiftung Juliusspital Würzburg (Druck: Bonitas-Bauer), Würzburg 2001, ISBN 3-933964-04-0, S. 445.
- Herbert Baar: Zur Entwicklung der Anaesthesiologie an der Universität Würzburg. In: Peter Baumgart (1982), S. 951–956; hier: S. 951 f.
- Robert Ritter von Welz: Die Einatmung der Ätherdämpfe in ihrer verschiedenen Wirkungsweise, mit Abbildungen eines eigenen Apparates. 1846.
- Georg Sticker: Entwicklungsgeschichte der Medizinischen Fakultät an der Alma Mater Julia. In: Max Buchner (Hrsg.): Aus der Vergangenheit der Universität Würzburg. Festschrift zum 350jährigen Bestehen der Universität. Berlin 1932, S. 383–799; hier: S. 691.
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- Heinz Otremba: Rudolf Virchow. Begründer der Zellularpathologie. Eine Dokumentation. Echter-Verlag, Würzburg 1991, S. 18 f.
- Sybille Grübel: Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814–2006. 2007, S. 1231 f.
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Koordinaten: 49° 47′ 17″ N, 9° 56′ 7″ O
Autor: www.NiNa.Az
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Die Julius Maximilians Universitat Wurzburg kurz Universitat Wurzburg oder JMU lateinisch Universitas Herbipolensis auch Alma Julia Maximilianea und Alma Mater Julia zu Wurzburg gehort zu den altesten deutschen Universitaten Julius Maximilians Universitat WurzburgMotto Veritati Der Wahrheit verpflichtet Grundung 1402 Erstgrundung 1582 Wiedergrundung Ort WurzburgBundesland Bayern BayernLand Deutschland DeutschlandKanzler Uwe KlugPrasident Paul PauliStudierende 25 407 SS 2024 Mitarbeiter rd 4600 2021 davon Professoren 470Jahresetat 612 Mio 2021 Drittmittel 198 1 Mio Netzwerke CG DFH German U15Website www uni wuerzburg de Die Neue Universitat am Sanderring das 1896 errichtete Hauptgebaude der Universitat WurzburgPanoramaansicht der Universitatsbibliothek am Hubland Im Jahr 1402 erteilte Papst Bonifaz IX dem Wurzburger Bischof Johann von Egloffstein das Privileg zur Grundung einer Universitat in Wurzburg Die Grundung der Universitat Wurzburg war die vierte auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands und ist die alteste Universitatsgrundung im heutigen Bayern Die Grundung hatte jedoch nicht lange Bestand Nach einer langen Zasur eroffnete am 2 Januar 1582 Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn feierlich die neubegrundete Universitat wieder Auf ihn geht Julius im seit 1803 bestehenden und im Verlaufe des Jahrhunderts noch mehrfach geanderten Namen Julius Maximilians Universitat Wurzburg zuruck Der zweite Teil kommt vom bayerischen Kurfursten und spateren Konig Maximilian I Joseph Die bayerische Volluniversitat ist Mitglied der Coimbra Gruppe Sie gehorte 2020 zu den 19 ranghochsten deutschen Universitaten und den 150 ranghochsten weltweit Vor allem in Fachern wie Psychologie Biologie Chemie Informatik Medizin Pharmazie und Physik geniesst die Universitat einen hervorragenden Ruf StudentenzahlIm Wintersemester 2022 23 waren 26 787 Studenten eingeschrieben davon 16 351 Frauen und 3 250 Studienanfanger im ersten Hochschulsemester StudiengangeAn der Volluniversitat konnen Studiengange wie Theologie Jura Philosophie und Medizin studiert werden Zu diesem klassischen Angebot sind viele neue Studiengange dazugekommen darunter Biomedizin Funktionswerkstoffe Games Engineering Luft und Raumfahrtinformatik Informatik und Nachhaltigkeit Medienkommunikation Mensch Computer Systeme Modern China Museologie Nanostrukturtechnik und Padagogik bei Sehbeeintrachtigungen Mit etwa 6 424 Lehramtsstudenten Wintersemester 2021 22 ist Wurzburg der grosste Standort fur die Lehrerbildung in Nordbayern Seit 2016 wird die Universitat vom Land Bayern uber die Einrichtung von Elitestudiengangen mit Schwerpunkt in der Medizin den Naturwissenschaften und der Informatik zusatzlich gefordert Aktuell werden uber das Elitenetzwerk Bayern funf verschiedene Elitestudiengange gefordert FakultatenBei der Neugrundung 1582 gab es zunachst die Fakultaten fur Theologie und Philosophie welchen bald die Juristische und die Medizinische Fakultat folgten Die Philosophische Fakultat wurde mit der Verordnung vom 29 September 1873 in eine philosophisch historische und eine naturwissenschaftlich mathematische Sektion aufgeteilt doch erst 1937 errichtete man eine selbstandige Fakultat fur die Naturwissenschaften 1968 kam schliesslich eine Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat hinzu 1972 folgte Padagogik als siebte Fakultat Bei der Hochschulreform 1974 wurde die Struktur vollig verandert dabei entstanden 13 Fakultaten ehe Padagogik 1977 aufgelost und anderen Fakultaten zugeordnet wurde Zum Wintersemester 2007 08 wurden die Fakultaten teilweise neu gegliedert Die Fakultat fur Geowissenschaften wurde aufgelost und das Institut fur Geographie der neuen Philosophischen Fakultat I zugeordnet die aus der Fusion der bisherigen Philosophischen Fakultaten I und II entstanden war Die bisherige Philosophische Fakultat III wurde zur Philosophischen Fakultat II Diese wurde 2014 in Form einer Neugrundung in Fakultat fur Humanwissenschaften umbenannt Die Philosophische Fakultat I ist nun lediglich Philosophische Fakultat und fasst Historische Philologische Kultur und Geographische Wissenschaften zusammen So hat die Universitat derzeit zehn Fakultaten Sie lassen sich den Bereichen Geisteswissenschaften Recht und Wirtschaft Lebenswissenschaften Naturwissenschaft und Technik zuordnen Katholisch Theologische Fakultat Juristische Fakultat mit Institut fur Notarrecht an der Universitat Wurzburg Medizinische Fakultat Philosophische Fakultat Historische Philologische Kultur und Geographische Wissenschaften Fakultat fur Humanwissenschaften Fakultat fur Biologie Fakultat fur Chemie und Pharmazie Fakultat fur Mathematik und Informatik Fakultat fur Physik und Astronomie Wirtschaftswissenschaftliche FakultatPortal der Neubaukirche mit Wappen der Bischofe Julius Echter von Mespelbrunn und Philipp Adolf von Ehrenberg Innenhof der Alten Universitat Neubaustrasse Schonthalstrasse Domerschulstrasse mit Neubaukirche Neobarockes Universitatsgebaude am Wittelsbacherplatz ehemals Schullehrerseminar und spater Padagogische Hochschule Neubau Biozentrum am HublandGeschichteErste Grundung 1402 Die Universitat wurde auf eine 1401 gestartete Initiative von Furstbischof Johann von Egloffstein als Hohe Schule zu Wurzburg gegrundet Er wollte das Gymnasium herbipolense zu einer Universitat mit vier Fakultaten machen und erhoffte sich davon eine Deckung des Bedarfs an qualifizierten Juristen und Klerikern in seinem Herrschaftsbereich sowie einen Aufschwung der stadtischen Wirtschaft durch Zuzug von Lehrpersonal und Studenten Die fur den Lehrbetrieb notigen Gebaude kaufte er von Mitgliedern seines Domkapitels Am 10 Dezember 1402 erhielt er das erforderliche Privileg von Papst Bonifatius IX womit sich Wurzburg in die Gruppe der Stadte mit den altesten Universitaten im damals deutschsprachigen Raum einreihte Prag 1348 Wien 1365 Heidelberg 1386 Koln 1388 und Erfurt 1392 Insofern ist Wurzburg auch die alteste Universitat Bayerns Zu den Lehrern an der Universitat zahlten unter anderen Johannes Ambundi und Bartholomaus Frowein Der Lehrbetrieb wurde jedoch kurze Zeit nach dem Tod des Furstbischofs Egloffstein schon vor 1430 ausgesetzt Grund fur den Niedergang war in erster Linie die mangelhafte Finanzierung da es nicht gelang eine Stiftung zu etablieren die uber eigene Pfrunden verfugte 88 Am 30 November 1413 wurde der Rektor der Universitat von seinem Kammerdiener ermordet die Umstande wurden nie aufgeklart Das Universitatsgebaude kaufte spater Lorenz Fries 1427 war die Hohe Schule zwar noch nicht aufgelost und wurde ein letztes Mal urkundlich erwahnt war aber nun bedeutungslos geworden Uberlegungen zu einem Neuaufbau der Universitat hatte erstmals der ab 1558 als Furstbischof amtierende Friedrich von Wirsberg geaussert Aufgrund von Problemen mit Klerus und Administration hatte er seine diesbezuglichen Plane jedoch nicht realisieren konnen Von der Neugrundung 1582 bis 1932 Alte Universitat Wurzburg Collegium der Hochenschuel zu Wurzburg mit Universitatskirche Kupferstich von Johann Leypolt 1591Innenhof der Alten Universitat mit den Erdgeschossarkaden im Hintergrund die UniversitatskircheTurm der Neubaukirche der fruheren Kirche der Julius Maximilians Universitat Heute wird das Gebaude als Festsaal und Aula genutzt Siegel der Universitat Nachdem 1551 der Unterricht in einigen Fachern wieder aufgenommen war und 1567 bereits erste Promotionen erfolgt waren erhielt der Wurzburger Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn im Zuge der Gegenreformation 1575 die kaiserlichen und 1576 die papstlichen Privilegien zur Wiederbegrundung der Hochschule siehe auch Erasmus Neustetter genannt Sturmer Dieses Mal war die Finanzierung allerdings besser abgesichert und auch die Vorschriften fur die Studenten waren strenger Am 2 Januar 1582 wurden aus Kostengrunden zunachst nur die Theologische und Philosophische Fakultaten wieder eroffnet deren Dekane auch sogleich ernannt wurden Der Name der Universitat lautete Julius Universitat Academia Iulia Das Universitatssiegel entstand erst im darauffolgenden Jahr weshalb es die Jahreszahl 1583 tragt Die Statuten fur die Medizinische Fakultat folgten 1587 doch erst 1593 waren die Dozenten vollstandig vorhanden Der erste Medizinstudent Georg Leyerer auch Leiherer aus Ebersbrunn wurde jedoch bereits am 2 Oktober 1585 immatrikuliert Leyerer 1617 gehorte dann 1593 als Professor der Chirurgie mit Adrianus Romanus als Theoricus und als Practicus zu den drei ersten Professoren der Medizin der Fakultat Im Jahr 1591 wurde das von Julius Echter in Auftrag gegebene vierflugelige Universitatsgebaude mit dazugehoriger Kirche Neubaukirche fertiggestellt heute Alte Universitat genannt Dort waren Theologen Juristen und Geisteswissenschaftler untergebracht Die Medizinische Fakultat fand ihre Heimstatt im Juliusspital Architekt des Gebaudes mit der in einen Winkel integrierten Neubaukirche war mit ziemlicher Sicherheit Georg Robin Die Universitat stand zunachst nur Studenten katholischer Konfession offen Mit der von Furstbischof Friedrich Karl von Schonborn im Jahr 1734 neu erlassenen Studienordnung offnete sich die Universitat auch Nicht Katholiken Adam Friedrich von Seinsheim stellte ab 1773 dem Jahr der Auflosung des Wurzburger Jesuitenkollegs auch fur die Theologische Fakultat Anhanger der Aufklarung ein und legte den Grundstein fur die weitere Neuorientierung der zuvor von Jesuiten bestimmten Theologie unter seinem Nachfolger Franz Ludwig von Erthal und den nun vermehrt in Wurzburg wirkenden Aufklarungs Theologen Ihren kirchlich katholischen Charakter verlor die Einrichtung allerdings erst im fruhen 19 Jahrhundert nachdem Wurzburg unter bayerische Herrschaft gekommen war Die modernere Entwicklung der medizinischen Facher begann im 18 Jahrhundert mit der Einrichtung der Medizinischen Klinik 1767 mit dem Internisten und Chemiker Franz Heinrich Meinolph Wilhelm als Leiter der Klinik im Juliusspital und der 1769 errichteten Chirurgischen Universitatsklinik unter Carl Caspar von Siebold Im Jahr 1796 begann der Arzt und Hofmedikus Anton Muller 1755 1827 seine Tatigkeit am Wurzburger Juliusspital wo er zum ersten Psychiater des Spitals der auch uber sein Fachgebiet publizierte wurde obwohl er nie der Universitat angehorte Franz Heinrich Meinolph Wilhelm der als Professor ab 1785 erstmals Vorlesungen in deutscher Sprache abhielt war es der erstmals nachweislich Experimentalchemie an der Wurzburger Universitat betrieb Mit Carl Joseph Ringelmann und seiner Ernennung zum Professor 1807 begann in Wurzburg die wissenschaftliche Zahnheilkunde Um 1800 begannen sich einige Studentenverbindungen in Wurzburg zu grunden Siehe auch Liste der Studenten und Schulerverbindungen in Wurzburg Wahrend der Koalitionskriege wurde die Universitat mehrfach umbenannt Zunachst zu Churfurstliche Julius Universitat 1803 Julius Maximilians Universitat 1803 04 1805 06 Kurfurstliche Universitat zu Wurzburg 1806 1806 07 Grossherzogliche Universitat zu Wurzburg 1807 1814 Konigliche Universitat zu Wurzburg 1815 1838 Dies spiegelte die unterschiedliche Zugehorigkeit der Universitat zum Kurfurstentum Bayern welches 1806 unterging zum Grossherzogtum Wurzburg welches als Rheinbund Staat bis 1814 existierte und anschliessend zum Konigreich Bayern 1822 erhielt die Universitat eine Staatswissenschaftliche Fakultat Das Welzhaus in der Klinikstrasse 6 Die ehemalige Frauenklinik und spatere Medizinische Poliklinik in der Klinikstrasse 8 sowie der verbindende Korridor sind hier bereits abgerissen Zum Wintersemester 1838 39 wurde die Konigliche Universitat zu Wurzburg nochmals umbenannt in Konigliche Julius Maximilians Universitat und zwei Jahre darauf in Koniglich Bayerische Julius Maximilians Universitat Dieser Name hatte fur die nachsten knapp 80 Jahre Bestand Ab dem Jahr 1850 wuchs die Universitat sehr stark Zahlreiche neue Gebaude entstanden fur die Medizin im Umfeld des Juliusspitals und des Pleicherwalls fur die Naturwissenschaften am heutigen Rontgenring zuvor Pleichacher Ringstrasse und in der Koellikerstrasse fur die Zahnmedizin am 1879 abgebrochenen Pleichertor und fur die 1893 unter Konrad Rieger eroffnete Nervenklinik am Schalksberg Im 1853 fertiggestellten zweistockigen Bau der spater Medizinisches Kollegienhaus zunachst Medizinisches Collegienhaus genannt wurde als erstem modernen Biozentrum Deutschlands wurden grundlegende medizinische Facher unterrichtet und erforscht Erster ordentlicher Professor fur Augenheilkunde ernannt vom bayerischen Konig wurde 1866 Robert Ritter von Welz ein Schuler von Albrecht von Graefe 1857 hatte der seit 1850 in Wurzburg Ophthalmologie und Zahnmedizin lehrende Arzt eine private Augenklinik im ehemaligen Gebarhaus gegrundet 1805 als erste Entbindungsklinik Wurzburgs und Ausbildungsstatte fur Hebammen und Geburtshelfer 1857 unter Friedrich Wilhelm Scanzoni von Lichtenfels umgezogen in einen Neubau in der Klinikstrasse 8 ab 1938 die mit einem Korridor im ersten Stock mit dem Welzhaus verbundene Medizinische Poliklinik des Adam Elias von Siebold in der Klinikstrasse 6 als Wurzburgs erste Augenheilanstalt eroffnet und am 4 Januar 1858 erworben die dann durch Schenkung der welzschen Marienstiftung fur arme Augenkranke gemass dem Testament Welz 1878 zur ersten Wurzburger Universitats Augenklinik wurde Robert von Welz war als Assistent des auch als Dekan und Rektor wirkenden Chirurgen Cajetan von Textor zudem einer der Pioniere der Athernarkose im deutschen Sprachraum fur die er einen Inhalierapparat entwickelte und nach Selbst und Fremdversuchen im Winter 1846 47 dazu 1846 die erste Publikation zur modernen Anasthesiologie Wurzburgs verfasste Anfang der 1850er Jahre hatte die Universitat Wurzburg mehr Medizinstudenten als Berlin Munchen und Leipzig Am 20 Dezember 1857 wurde der Universitat ein Historisches Seminar mit Franz Xaver Wegele als Vorstand genehmigt Im Wintersemester 1876 77 uberstieg die Zahl der Studenten an der Wurzburger Universitat erstmals die 1000er Marke 1888 erhielt die Universitat deren Medizinische Fakultat von 1850 bis 1880 nach Wien und Prag zu den bedeutendsten gehorte ein eigenes Pharmazeutisches Institut Pathologie wurde ab 1853 im neu erbauten Medizinischen Kollegienhaus gelehrt ab 1878 im Neubau des Pathologischen Instituts in der Koellikerstrasse Im Universitatsgebaude befand sich im 19 Jahrhundert ein Karzer auch Carcer eine Arrestzelle der Universitat wo Studenten fur leichte Vergehen inhaftiert wurden Siehe auch Karzer Wurzburg Ein neues Universitats Hauptgebaude wurde am 28 Oktober 1896 am Sanderring als Neue Universitat Baubeginn 1892 eingeweiht es ist noch heute Sitz der Universitatsleitung Am 3 Juni 1896 wurde mit Marcella O Grady Boveri erstmals eine Frau als Horer an der Wurzburger Medizinischen Fakultat zugelassen Die erste Frau die sich an der Wurzburger Universitat habilitierte war 1929 die Psychologin Maria Schorn Die alte Augenklinik am Rontgenring mit dem Portrat von Robert von Welz Am Rontgenring 12 wurde 1901 eine neue Augenklinik eroffnet uber deren Portal das Portrat von Welz eingemeisselt ist Das Welzhaus in der Klinikstrasse 6 wurde dann der bis 1934 dort bestehenden Frauenklinik in der Klinikstrasse 8 angegliedert und mit dieser durch einen Korridor im ersten Obergeschoss verbunden der im Zweiten Weltkrieg zerstort und 1974 wiederhergestellt wurde Das Welzhaus selbst war nach den Zerstorungen des 16 Marz 1945 unter Verwendung der Aussenfassade 1953 1954 wiedererrichtet worden Bis 1974 war dort das Mathematische Institut untergebracht bevor das Gebaude der Medizinischen Poliklinik angegliedert wurde Die zwischen 1901 und 1911 erfolgte Nobelpreisvergabe an funf Wurzburger Forscher deren Berufung vor allem dem Mathematiker Friedrich Prym Dekan und Rektor zu verdanken war trug zur Erlangung internationaler Bedeutung insbesondere der Philosophischen Fakultat der Wurzburger Universitat bei Nach dem Ende der Monarchie in Bayern in Folge der Novemberrevolution 1918 19 verlor auch die Universitat ihr Pradikat Koniglich Bayerisch und erhielt den heutigen Namen Julius Maximilians Universitat Die Medizinische Fakultat trennte sich vom Juliusspital und zog 1921 am damaligen Stadtrand in das neue Universitatsklinikum Wurzburg und wurde Luitpoldkrankenhaus genannt Das Staatliche Luitpoldkrankenhaus wurde am 2 November 1921 feierlich ubergeben und im Verlauf eines Jahres wurden dann die verschiedenen Kliniken bezogen Im Sommersemester betrug der Anteil der fur Medizin immatrikulierten Studenten 60 Prozent Nationalsozialismus Von den 1933 einsetzenden Entlassungen unerwunschter Wissenschaftler war die Universitat weniger stark betroffen als die meisten deutschen Universitaten Wahrend der NS Zeit wurden 13 Lehrkrafte entlassen Das waren 8 6 Prozent des Lehrkorpers Ausserdem erkannte die Universitat Wurzburg in dieser Zeit 184 Wissenschaftlern den Doktorgrad ab Vor allem Wissenschaftler judischer Herkunft wurden dadurch entwurdigt Nach der Aufarbeitung dieser Vorgange im Jahr 2010 rehabilitierte die Universitat diese Menschen in einem offentlichen Festakt Ende Mai 2011 posthum Unter ihrem Direktor Carl Joseph Gauss zog 1934 die Universitats Frauenklinik mit der angegliederten Hebammenlehranstalt vom Welzhaus in der Klinikstrasse in den Stadtteil Grombuhl um Im oben genannten Welzhaus in der Klinikstrasse 6 wurde im November 1938 das Institut fur Vererbungswissenschaft und Rasseforschung eingerichtet und im Mai 1939 eingeweiht Im Mai 1939 richtete die Universitat Wurzburg den Grossdeutschen Studententag aus Etwa 3000 Studenten kamen in der Stadt zusammen Hohe Reprasentanten des NS Staates wie der bayrische Ministerprasident Ludwig Siebert die Reichsfrauenfuhrerin Gertrud Scholtz Klink der General der Panzertruppe Heinz Guderian und der Reichsstudentenfuhrer Gustav Adolf Scheel erschienen Am neu gestalteten Studentenstein dem nunmehrigen Ehrenmal der Deutschen Studenten fanden Namensverleihungen an Kameradschaften aus dem gesamten Reich statt Am Ende des Zweiten Weltkriegs war die Universitat Wurzburg aufgrund der alliierten Luftangriffe zu 80 zerstort Nachkriegszeit Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Trummerfeld des zerstorten Wurzburg zunachst die Theologische Fakultat am 1 Oktober 1945 wiedereroffnet und begann am 15 Oktober weitere Fakultaten zwei Wochen spater den Lehrbetrieb die Medizinische Fakultat Dekan Jurg Zutt wurde mit der konstituierenden Fakultatsitzung am 11 Januar 1947 offiziell wiedereroffnet und begann im Wintersemester 1946 47 wieder mit dem Vorlesungsbetrieb Am 12 Marz 1947 fand der Festakt zur Wiedereroffnung der Universitat statt Die Militarregierung hatte nach einem Bericht von Rektor Josef Martin Philologe von 150 vor 1945 tatigen Professoren 123 entlassen und nur 27 wieder als Dozenten der Universitat zugelassen 1955 erschuf Julius Budel aus dem ehemaligen Institut fur Amerikaforschung am Geographischen Institut die in ihrer Wurzel bis ins Jahr 1923 zuruckreichende Abteilung Institut fur Afrikaforschung Vor allem durch die Ergebnisse der Forschungsreisen Budels und Horst Menschings wurde Wurzburg zu einem bis Ende der 1970er Jahre bedeutenden Zentrum geographischer Afrikaforschung Am 11 Mai 1965 legte die Universitat den Grundstein fur das zum Zweck ihrer Erweiterung 1962 als bereits uber 6000 Studenten an der Alma Julia eingeschrieben waren durch den Freistaat Bayern von der Stadt Wurzburg erworbene Gelande von 111 Hektar am Hubland auf einer Anhohe im Osten von Wurzburg Dort entstanden in den folgenden Jahren zahlreiche Neubauten darunter das Chemiezentrum von 1965 bis 1972 wurden die Raumlichkeiten fur die Organische Chemie Pharmazie und Lebensmittelchemie Anorganische Chemie und ein Zentralbau errichtet das Philosophiegebaude die Universitatsbibliothek das Biozentrum 1992 Sportanlagen so das 1977 eingeweihte neue Sportzentrum an der Mergentheimer Strasse Physik Mathematik und Informatik Rechenzentrum neue Mensa und Studentenwohnheime 2011 wurde auf dem Hubland Campus das Zentrale Horsaal und Seminargebaude Z6 fur alle Fakultaten in Betrieb genommen dazu ein neues Praktikumsgebaude fur die Naturwissenschaften Ausgehend von der bestehenden und von Ernst Kern geleiteten Chirurgischen Klinik entwickelten sich um 1970 neue Facher Abteilungen und Kliniken Unter Hubert Frohmuller 1970 die Urologische Universitatsklinik unter dem ausserordentlichen Professor H J Viereck 1978 die Abteilung fur Spezielle Thoraxchirurgie unter Extraordinarius G Viehweger 1978 die fur Chirurgische Rontgendiagnostik und unter Extraordinarius D Wiebecke 1978 die Abteilung fur Transfusionsmedizin und Immunhamatologie Des Weiteren entstanden in der Medizinischen Fakultat am 16 Juni 1969 der erste bayerische Lehrstuhl fur Anaesthesiologie geleitet von seinem seit 1966 die Anasthesieabteilung bereits unter Kerns Vorganger Wachsmuth leitendem Ordinarius Karl Heinz Weis 1927 der im Februar gleichzeitig mit Ernst Kern seine Antrittsvorlesung hielt Der ursprungliche Lehrstuhl fur Vererbungswissenschaft und Rasseforschung den Gebsattel ubernommen hatte wurde 1965 in Lehrstuhl fur Medizinische Psychologie und Psychotherapie umbenannt und 1968 mit Dieter Wyss besetzt Im Jahr 1979 wurde Holger Hohn an das aus diesem Lehrstuhl hervorgegangene Institut fur Humangenetik berufen 1978 entstand das Institut fur Rontgendiagnostik in der Medizinischen Klinik und Extraordinarius H Braun 1973 waren uber 10 000 Studenten an der Wurzburger Universitat immatrikuliert und das ehemalige Konservatorium wurde Musikhochschule Die Universitatsbibliothek Wurzburg bezog 1981 ihren Neubau Am Hubland Am 31 Januar 1983 wurde an der Universitat ein Anschlag mit vergifteten Getranken verubt Die Getranke die mit Thallium I sulfat versetzt waren wurden vor einem Horsaal aufgebaut und mit einer Notiz versehen der zufolge es sich um Reste einer Faschingsfeier handelte die hiermit den Studienanfangern spendiert wurden Der Medizinstudent Robert A starb an den Folgen der Vergiftung elf weitere mussten im Krankenhaus behandelt werden der Jurastudent Peter S trug bleibende Schaden davon Der Tater konnte nicht ermittelt werden Am 12 April 2011 eroffnete die Universitat ihren neuen Campus Nord direkt neben dem Hubland Campus Auf zusatzlichen 39 Hektar Flache bietet sich Platz fur die zukunftige Entwicklung der Hochschule Auf dem Campus Nord war fruher ein Militarstutzpunkt der USA Leighton Barracks Nach dem Abzug der Amerikaner im Januar 2009 bot sich der Universitat die Chance einen Teil der fruheren Kaserne fur sich zu nutzen Diese Umwandlung von militarischem in ziviles Areal die so genannte Konversion ging in Wurzburg sehr zugig vonstatten Im Jahr 2014 wurde die Mensateria eingeweiht Universitat und StadtHeute sind hier rund 28 000 Studenten an der Universitat eingeschrieben Dazu kommen mehr als 8 600 Studenten der am 1 August 1971 gegrundeten Technischen Hochschule Wurzburg Schweinfurt und etwa 750 Studenten an der Hochschule fur Musik Damit ist statistisch gesehen jeder vierte Wurzburger gleichzeitig ein Student Mit ihren insgesamt uber 10 000 Beschaftigten gehoren die Universitat und ihr Klinikum zu den grossten Arbeitgebern in der Region Durch das historische Wachstum sind die Institute und Kliniken der Julius Maximilians Universitat uber das ganze Stadtgebiet verteilt Einrichtungen befinden sich unter anderem an folgenden Orten heute am Dallenberg Botanik mit Botanischem Garten Pharmazeutische Biologie fruher im Juliusspital Grombuhl Medizin Unikliniken Rudolf Virchow Zentrum Zentrum fur Infektionsforschung Am Hubland mit Campus Sud und Campus Nord auf dem Areal der ehem Leighton Barracks Universitatsbibliothek Rechenzentrum Biozentrum Germanistik Anglistik Romanistik Geschichte Kunstgeschichte Chemie Pharmazie Lebensmittelchemie Physik Nanostrukturlabor Astronomie Geographie Geologie Mineralogisches Museum Mathematik Informatik Teile der Padagogik Neues Sportzentrum Robotikhalle Wittelsbacherplatz Soziologie Politische Wissenschaft Padagogik Sonderpadagogik Neue Universitat am Sanderring Universitatsleitung Wirtschaftswissenschaften Residenz Altphilologie Agyptologie Orientalistik Philosophie Alte Geschichte Vor und Fruhgeschichte Klassische Archaologie Domerschulstrasse Alte Universitat Jura und Gebaude Domerschulstrasse 13 Institut fur Musikforschung ehemaliges Wohnhaus von Johann Lukas Schonlein Bibrastrasse 14 Katholische Theologie Innenstadt und Pleich Zahnmedizin Zahn Mund und Kieferkliniken des Universitatsklinikums Wurzburg Rontgenring bis 1909 Pleicher Ring Anatomie Physiologie Psychologie Chemische Technologie der Materialsynthese Versbacher Strasse Pharmakologie Toxikologie Virologie Immunbiologie Medizinische Strahlenkunde Judenbuhlweg Sportzentrum Wissenschaftliche EinrichtungenDeutsches Zentrum fur Herzinsuffizienz DZHI Institut fur Hochschulkunde IfH Adolf Wurth Zentrum fur Geschichte der Psychologie AWZ Mineralogisches Museum Wurzburg IMIB Martin von Wagner Museum Rudolf Virchow Zentrum RVZ ZEMM ZINF HIRI Max Planck Forschungsgruppe fur Systemimmunologie Bayerisches Zentrum fur Angewandte Energieforschung ZAE Interdisziplinare Biomaterial und Datenbank Wurzburg ibdw Horsaalbau der Naturwissenschaften Universitatsbibliothek Zentrum fur Operative MedizinStudentenorganisationenDie wichtigsten politischen Hochschulgruppen Folgende Hochschulgruppen sind neben den Fachschaften im Studentischen Konvent vertreten Liberale Hochschulgruppe LHG JuSo Hochschulgruppe Grune Hochschulgruppe GHG Campus LINKE Ring Christlich Demokratischer Studenten RCDS Studentisches Leben El a e V European Law Students Association Evangelische Studierendengemeinde Individual Academic Consulting IAC Katholische HochschulgemeindeStudentenverbindungen Hauptartikel Liste der Studentenverbindungen in Wurzburg In Wurzburg sind 30 aktive Studentenverbindungen ansassig davon sind 3 Damenverbindungen KritikDie Universitatsleitung betreibt fur ihre Horsale Namenssponsoring es gibt einen Sparkassen Horsaal einen Brose Horsaal und einen AOK Horsaal Die Studierendenvertretung kritisierte hierbei dass der Universitat eine Abhangigkeit von ihren Sponsoren drohe weil der Staat sich bei der Renovierung von Horsalen zuruckhalte SonstigesIm Turm der Neubaukirche Aula der Universitat der mit seinen 91 Metern der hochste Kirchturm der Stadt ist befindet sich eins von vier Carillons in Bayern Auf ihm werden zwischen Ostern und Weihnachten immer mittwochs um 17 30 Uhr offentliche Konzerte ca 30 Minuten Dauer gespielt Als erste Universitat in Bayern wurde die JMU im Marz 2016 mit dem Signet Bayern barrierefrei ausgezeichnet Die Auszeichnung erfolgte fur die Beseitigung baulicher Barrieren besonders in Neubauten und fur die Einrichtung der Informationsstelle fur Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung KIS die bereits 2008 erfolgte Am 7 Januar 2019 wurde das Onlineportal WueStudy der Universitat Wurzburg nach mehreren Fehlversuchen eingefuhrt Es ersetzt das vorherige Portal sb home und lauft unter Verwendung der Software HISinOne entwickelt von der Hochschul Informations System Personen Hauptartikel Liste bekannter Personlichkeiten der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Insgesamt 14 Nobelpreistrager haben an der Universitat Wurzburg zumindest zeitweise geforscht und gelehrt Weiterhin brachte die JMU 11 Leibniz Preistrager hervor Der Europaische Forschungsrat ERC hat 38 seiner renommierten ERC Grants an Forschende der JMU vergeben Siehe auchListe der Hochschulen in Deutschland Liste der Rektoren der Julius Maximilians Universitat WurzburgLiteraturHenning Barmig Die Personalbiographien der an der Medizinischen Fakultat der Alma Mater Julia zu Wurzburg von 1582 1803 lehrenden Professoren mit biographischen Angaben Medizinische Dissertation Erlangen 1969 Peter Baumgart Hrsg Lebensbilder bedeutender Wurzburger Professoren Degener Neustadt an der Aisch 1995 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 8 ISBN 3 7686 9137 3 Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 Christian Bonicke Grundriss einer Geschichte von der Universitat zu Wirtzburg 2 Bande Nitribitt Wurzburg 1782 1788 Norbert Brunkhorst Personalbibliographien von ordentlichen und ausserordentlichen Professoren der Chirurgie und Orthopadie an der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg im ungefahren Zeitraum von 1900 bis 1945 Mit biographischen Angaben und Uberblick uber die Hauptarbeitsgebiete Medizinische Dissertation Erlangen 1969 Werner Engelhorn Die Universitat Wurzburg 1803 1848 Ein Beitrag zur Verfassungs und Institutionsgeschichte Degener Neustadt an der Aisch 1987 Quellen und Beitrage zur Geschichte der universitat Wurzburg Band 7 May Eytel Die konigl bayerische Julius Maximiliansuniversitat Wurzburg und ihre Institute Borst Wurzburg 1901 Heinrich Friedrich Kilian Die Universitaeten Deutschlands in medicinisch naturwissenschaftlicher Hinsicht Heidelberg Leipzig 1828 S 190 204 Wurzburg Nachdruck Amsterdam 1966 Die Universitat Wurzburg Ihre Anstalten Institute und Kliniken Dusseldorf 1927 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Wurzburg anlasslich der 425jahrigen Wiederkehr der Grundsteinlegung Stiftung Juliusspital Wurzburg Druck Bonitas Bauer Wurzburg 2001 ISBN 3 933964 04 0 Michaela Neubert Julius Maximilians Universitat Wurzburg zweihundert Jahre bayerisch Dargestellt an Kostbarkeiten aus Wurzburger Sammlungen In Einst und Jetzt Jahrbuch des Vereins fur corpsstudentische Geschichtsforschung e V Band 59 Schmidt Neustadt an der Aisch 2014 ISBN 978 3 87707 919 5 S 131 203 Heike Nickel Marcus Holtz Zwischen Reform und Krise Von der furstbischoflichen zur koniglich bayerischen Universitat Wurzburg In Einst und Jetzt Jahrbuch des Vereins fur corpsstudentische Geschichtsforschung e V Band 59 Schmidt Neustadt an der Aisch 2014 ISBN 978 3 87707 919 5 S 103 129 A F Ringelmann Zum Jubel Feste der treuen Bayern am 12ten October 1835 bringt die Universitat Wurzburg ihre Huldigung dar Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg in den letzten zehn Jahren Becker Wurzburg 1835 Johann Joseph von Scherer Abriss einer Geschichte der beiden ersten Jahrhunderte der Universitat Wurzburg mit besonderer Hinsicht auf die Entwicklung der medicinischen Facultat Thein Wurzburg 1852 Auch in Akademische Monatsschrift Band 4 1952 S 4 22 Franz Alexander Seuffert Die Professoren Familie Wilhelm in Wurzburg und Munchen In Die Mainlande Band 19 1968 Peter A Suss Grundzuge der Wurzburger Universitatsgeschichte 1402 2002 Eine Zusammenschau Degener Neustadt an der Aisch Rothenburg ob der Tauber 2007 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 10 ISBN 978 3 7686 9312 7 Peter A Suss Kleine Geschichte der Wurzburger Julius Maximilians Universitat Ferdinand Schoningh Wurzburg 2002 ISBN 978 3 87717 707 5 WeblinksCommons Julius Maximilians Universitat Wurzburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Julius Maximilians Universitat Wurzburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website der Universitat Wurzburg Website des Universitatsbundes Wurzburg e V Peter Baumgart Universitat Wurzburg 1402 1420 1582 1814 In Historisches Lexikon Bayerns publiziert am 13 Juni 2013Einzelnachweiseuni wuerzburg de Julius Maximilians Universitat Wurzburg Universitatsleitung Abgerufen am 17 Dezember 2023 Zahlen und Fakten zur JMU Universitat Wurzburg abgerufen am 6 August 2024 Netzwerk Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In www dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 5 Oktober 2019 Magdalena Fruhinsfeld Anton Muller Erster Irrenarzt am Juliusspital zu Wurzburg Leben und Werk Kurzer Abriss der Geschichte der Psychiatrie bis Anton Muller Medizinische Dissertation Wurzburg 1991 S 9 80 Kurzer Abriss der Geschichte der Psychiatrie und 81 96 Geschichte der Psychiatrie in Wurzburg bis Anton Muller S 85 f Schlaglichter Universitatsarchiv Abgerufen am 4 Juli 2022 Geschichte der Universitat Wurzburg Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2016 abgerufen am 29 Februar 2016 ARWU World University Rankings 2020 Academic Ranking of World Universities 2020 Top 500 universities Shanghai Ranking 2020 Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 15 August 2019 abgerufen am 8 Marz 2021 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 World University Rankings In Times Higher Education THE 8 Marz 2021 timeshighereducation com abgerufen am 8 Marz 2021 QS World University Rankings by Subject 2016 Psychology In Top Universities 17 Marz 2016 topuniversities com abgerufen am 24 September 2018 Rankings Universitat Wurzburg Abgerufen am 24 September 2018 Ubersicht Elitestudiengange Abgerufen am 18 Juni 2021 Franz Xaver von Wegele Geschichte der Universitat Wurzburg Urkundenbuch II Teil Druck und Verlag der Stahel schen Buch und Kunsthandlung Wurzburg 1882 S 520 521 Urkunde Nr 189 Herausgegeben im Auftrag des Akademischen Senats Rainer Leng Die Erstgrundung der Universitat im Jahr 1402 In Blick Sonderausgabe 2002 S 11 16 PDF Georg Sticker Entwicklungsgeschichte der Medizinischen Fakultat an der Alma Mater Julia In Max Buchner Hrsg Aus der Vergangenheit der Universitat Wurzburg Festschrift zum 350jahrigen Bestehen der Universitat Berlin 1932 S 383 799 hier S 412 Horst Brunner Hrsg Vom Grossen Lowenhof zur Universitat Reichert Wiesbaden 2002 Ralf Vollmuth Gundolf Keil Bestandigkeit und Fortschritt Die Wurzburger Medizin im Spiegel der Jahrhunderte Ein Beitrag zur Erstgrundung der Universitat Wurzburg vor 600 Jahren In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 22 2003 S 7 20 hier S 8 f Georg Sticker Entwicklungsgeschichte der Medizinischen Fakultat an der Alma Mater Julia 1932 S 449 f Vgl auch Aelteste medicinische Wurzburger Dissertationen 1594 1769 In Albert von Koelliker Zur Geschichte der medizinischen Fakultat an der Universitat Wurzburg Rede zur Feier des Stiftungstages der Julius Maximilians Universitat Wurzburg 1871 Beilage 3 S 71 74 Gundolf Keil Juliusspital und Universitat Stiftung Juliusspital Wurzburg 1994 S 2 Die Geschichte unserer Universitat uni wuerzburg de abgerufen am 25 April 2022 Georg Sticker Entwicklungsgeschichte der Medizinischen Fakultat an der Alma Mater Julia In Max Buchner Hrsg Aus der Vergangenheit der Universitat Wurzburg Festschrift zum 350jahrigen Bestehen der Universitat Berlin 1932 S 383 799 hier S 450 f und 452 f Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Wurzburg anlasslich der 425jahrigen Wiederkehr der Grundsteinlegung Stiftung Juliusspital Wurzburg Druck Bonitas Bauer Wurzburg 2001 ISBN 3 933964 04 0 S 385 386 zu den Anfangen der Anatomie in Wurzburg 389 und 832 Stefan Kummer Architektur und bildende Kunst von den Anfangen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band 2 Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Ubergang an das Konigreich Bayern 1814 Theiss Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1477 8 S 576 678 und 942 952 hier S 592 596 Anton Schindling Die Julius Universitat im Zeitalter der Aufklarung In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 77 127 hier S 90 91 und 94 95 Anton Schindling 1982 S 95 119 Vgl auch Anton Schindling 1982 S 119 127 Martin Sperling Die Entwicklung der medizinischen Facher an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 811 826 hier S 814 815 und 817 Ernst Kern Sehen Denken Handeln eines Chirurgen im 20 Jahrhundert ecomed Landsberg am Lech 2000 ISBN 3 609 20149 5 S 243 f Magdalena Fruhinsfeld Anton Muller Erster Irrenarzt am Juliusspital zu Wurzburg Leben und Werk Kurzer Abriss der Geschichte der Psychiatrie bis Anton Muller Medizinische Dissertation Wurzburg 1991 Klaus Koschel Die Entwicklung und Differenzierung des Faches Chemie an der Universitat Wurzburg In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 703 749 hier S 708 Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1225 1247 hier S 1226 Horst Gunter Wagner Die Stadtentwicklung Wurzburgs 1814 2000 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1299 Anm 26 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Wurzburg anlasslich der 425jahrigen Wiederkehr der Grundsteinlegung Stiftung Juliusspital Wurzburg Druck Bonitas Bauer Wurzburg 2001 ISBN 3 933964 04 0 S 345 und 355 356 uni wuerzburg de Memento vom 29 April 2013 auf WebCite Gisela Kirchhoff Martin Munz Professor der Anatomie in Wurzburg 1829 1849 Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Theatrum anatomicum Wurzburg 1964 Mainfrankische Hefte Band 42 S 32 und 40 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 436 438 Der Bau des Medizinischen Kollegienhauses und die Trennung der gemeinsamen Attribute von Universitat und Juliusspital und 459 460 Das weitere Schicksal des Medizinischen Kollegienhauses Werner E Gerabek Wilhelm Conrad Rontgen und seine Entdeckung der X Strahlen In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 13 1995 S 87 96 hier S 87 Vgl auch Joachim Schroder Edith Schroder Die Wurzburger Medizinische Universitats Poliklinik 1807 1957 Enke Stuttgart 1957 Karl Heinrich Wulf Die Universitats Frauenklinik und Hebammenschule Wurzburg 1932 1982 In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift 1982 S 921 926 hier S 921 Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1995 ISBN 3 88479 932 0 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Beiheft 3 Zugleich Dissertation Wurzburg 1995 S 13 23 Heinz Fischer Geschichte der Augenklinik zu Wurzburg Wurzburg 1971 S 12 Thomas Sauer Ralf Vollmuth Briefe von Mitgliedern der Wurzburger Medizinischen Fakultat im Nachlass Anton Rulands Quellen zur Geschichte der Medizin im 19 Jahrhundert mit Kurzbiographien In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 9 1991 S 135 206 hier S 201 202 Martin Sperling Die Entwicklung der medizinischen Facher an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 811 826 hier S 818 und 821 Vgl auch Heinz Fischer A short summary of the history of ophthalmology in Wurzburg In Documenta ophthalmologica Den Haag Band 33 1972 S 9 15 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Wurzburg anlasslich der 425jahrigen Wiederkehr der Grundsteinlegung Stiftung Juliusspital Wurzburg Druck Bonitas Bauer Wurzburg 2001 ISBN 3 933964 04 0 S 445 Herbert Baar Zur Entwicklung der Anaesthesiologie an der Universitat Wurzburg In Peter Baumgart 1982 S 951 956 hier S 951 f Robert Ritter von Welz Die Einatmung der Atherdampfe in ihrer verschiedenen Wirkungsweise mit Abbildungen eines eigenen Apparates 1846 Georg Sticker Entwicklungsgeschichte der Medizinischen Fakultat an der Alma Mater Julia In Max Buchner Hrsg Aus der Vergangenheit der Universitat Wurzburg Festschrift zum 350jahrigen Bestehen der Universitat Berlin 1932 S 383 799 hier S 691 Martin Sperling 1982 S 825 826 Andreas Mettenleiter Das Juliusspital in Wurzburg Band III Medizingeschichte 2001 S 453 Jurgen Petersohn Franz Xaver Wegele und die Grundung des Wurzburger Historischen Seminars 1857 Mit Quellenbeilagen In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 483 537 hier S 500 525 und 533 535 Heinz Otremba Rudolf Virchow Begrunder der Zellularpathologie Eine Dokumentation Echter Verlag Wurzburg 1991 S 18 f Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 2007 S 1231 f Gisela Kirchhoff Martin Munz Professor der Anatomie in Wurzburg 1829 1849 Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Theatrum anatomicum Wurzburg 1964 Mainfrankische Hefte Band 42 S 42 Karzer Universitatsarchiv Abgerufen am 29 April 2024 Wurzburger Universitatskarzer Julius Maximilians Universitat Wurzburg Universitatssammlungen in Deutschland Abgerufen am 29 April 2024 Robert Emmerich Streifzug durch die 110jahrige Geschichte der Neuen Universitat In Tempora mutantur et nos Festschrift fur Walter M Brod zum 95 Geburtstag Mit Beitragen von Freunden Weggefahrten und Zeitgenossen Aus Wurzburgs Stadt und Universitatsgeschichte Band 2 Hrsg von Andreas Mettenleiter Akamedon Pfaffenhofen 2007 ISBN 978 3 940072 01 6 S 257 262 Winfried Schenk Rudiger Glaser Moritz Nestle Wurzburgs Umwelt in der Transformation von der vorindustriellen Zeit in die Dienstleistungsgesellschaft In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 I Von den Anfangen bis zum Ausbruch des Bauernkriegs 2001 ISBN 3 8062 1465 4 II Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Ubergang an das Konigreich Bayern 1814 2004 ISBN 3 8062 1477 8 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 Theiss Stuttgart 2001 2007 Band III 2007 S 351 368 und 1295 f hier S 354 Universitatsleitung Memento vom 9 September 2017 im Internet Archive Bericht der Philosophischen Fakultat vom 3 Juni 1896 an das Staatsministerium des Inneren fur Kirchen und Schulangelegenheiten Universitatsarchiv UAWue ARS 1651 Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 2007 S 1234 und 1238 Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 1995 S 19 23 Otto Volk Mathematik Astronomie und Physik in der Vergangenheit der Universitat Wurzburg In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Neustadt a d Aisch 1982 S 751 785 hier S 764 uk wuerzburg de 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Helmut Rockl Die Universitatskliniken im Staatlichen Luitpoldkrankenhaus zu Wurzburg In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 975 984 hier S 976 Peter A Suss Die Entwicklung der Wurzburger Hochschulen im 19 und 20 Jahrhundert In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1311 Anm 97 Michael Gruttner Ausgegrenzt Entlassungen an den deutschen Universitaten im Nationalsozialismus Biogramme und kollektivbiografische Analyse Oldenbourg de Gruyter Berlin Boston 2023 ISBN 978 3 11 123678 0 S 12 Namensliste S 396 f Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 1995 S 20 Ute Felbor Das Institut fur Vererbungswissenschaft und Rasseforschung der Universitat Wurzburg 1937 1945 In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 11 1993 S 155 173 Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 1995 S 13 f 20 und 23 Einweihung des Instituts fur Vererbungswissenschaft und Rasseforschung in Wurzburg In Wurzburger General Anzeiger 11 Mai 1939 Bernhard Grun Zwischen Fronteinsatz und Freiheitsklang Studententum und Kameradschaftswesen im Nationalsozialismus Historia academica Schriftenreihe der Studentengeschichtlichen Vereinigung des Coburger Convents Band 57 akadpress Wurzburg 2019 ISBN 978 3 930877 52 2 S 489 490 Michael Gruttner Talar und Hakenkreuz Die Universitaten im Dritten Reich Munchen 2024 S 548 Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1225 1247 hier S 1240 Martin Droschke In jenem Trummerfeld In Franken 2024 Franken Wissen fur das ganze Jahr Emons Verlag Koln 2023 ISBN 978 3 7408 1797 8 Blatt 15 Oktober Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1995 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Beiheft 3 zugleich Dissertation Wurzburg 1995 ISBN 3 88479 932 0 S 188 Werner Wachsmuth Erinnerungen an den Neubeginn 1946 bis 1947 In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 1047 1058 hier S 1052 1053 Werner Wachsmuth Ein Leben mit dem Jahrhundert Springer Berlin Heidelberg New York Tokyo 1985 ISBN 3 540 15036 6 S 173 175 Universitat Wurzburg Chronik Memento vom 25 August 2017 im Internet Archive Peter A Suss Die Entwicklung der Wurzburger Hochschulen im 19 und 20 Jahrhundert In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1312 Anm 136 Helmut Jager Die Geographie an der Universitat Wurzburg 1593 1981 In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 637 664 hier S 656 660 Peter A Suss Die Entwicklung der Wurzburger Hochschulen im 19 und 20 Jahrhundert Band III 2 S 1313 Anm 152 Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 2007 S 1243 uni wuerzburg de Memento vom 29 April 2013 auf WebCite Klaus Koschel Die Entwicklung und Differenzierung des Faches Chemie an der Universitat Wurzburg In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 703 749 hier S 748 f Universitat Wurzburg Chronik Memento vom 25 August 2017 im Internet Archive uni wuerzburg de Memento vom 1 Februar 2013 im Internet Archive Ernst Kern Zur Geschichte der Chirurgie an der Universitat Wurzburg In Peter Baumgart 1982 S 827 839 hier S 839 Herbert Baar Zur Entwicklung der Anaesthesiologie an der Universitat Wurzburg In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 951 956 hier S 955 Ernst Kern Sehen Denken Handeln eines Chirurgen im 20 Jahrhundert ecomed Landsberg am Lech 2000 ISBN 3 609 20149 5 S 320 f Ute Felbor Rassenbiologie und Vererbungswissenschaft in der Medizinischen Fakultat der Universitat Wurzburg 1937 1945 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Beiheft 3 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1995 ISBN 3 88479 932 0 Zugleich Dissertation Wurzburg 1995 S 199 f Burkhard Schmidt Karl Ernst Buhler Kurzer Abriss der Geschichte des Wurzburger Universitatsinstituts fur Psychotherapie und Medizinische Psychologie In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Neustadt a d Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 S 927 933 Helmut Rockl Die Universitatskliniken im Staatlichen Luitpoldkrankenhaus zu Wurzburg In Peter Baumgart 1982 S 975 984 hier S 979 f Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 2007 S 1244 f P Reuther J Epping P Krauseneck H G Mertens K Ricker Thallium Intoxikation Besonderheiten in der Phanomenologie der Wurzburger Vergiftungsfalle In H Ganshirt P Berlit G Haack Hrsg Kardiovaskulare Erkrankungen und Nervensystem Neurotoxikologie Probleme des Hirntodes Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft fur Neurologie 58 Tagung 1984 in Heidelberg Band 3 Springer Berlin Heidelberg 1985 ISBN 978 3 642 46521 5 doi 10 1007 978 3 642 46521 5 80 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Franz Barthel Der Tod kam im Orangensaft In Wertheimer Zeitung 2 3 Februar 2012 uni wuerzburg de Memento vom 13 Oktober 2013 im Internet Archive presse uni wuerzburg de Memento vom 21 April 2011 im Internet Archive Studentenwerk Wurzburg Richtfest Mensateria Campus Nord Sybille Grubel Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814 2006 2007 S 1244 Die Entwicklung des Wurzburger Botanischen Gartens In Peter Baumgart Hrsg Vierhundert Jahre Universitat Wurzburg Eine Festschrift Degener amp Co Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1982 Quellen und Beitrage zur Geschichte der Universitat Wurzburg Band 6 ISBN 3 7686 9062 8 S 567 600 Uwe Buschbom Botanischer Garten Universat Wurzburg Historisches und Aktuelles Botanisches Institut Wurzburg 1985 Schriftenreihe Botanischer Garten Wurzburg Band 7 Uwe Buschbom Der Botanische Garten im Juliusspitalgarten In Hatto Kallfelz Ulrich Wagner Hrsg Garten und Grunanlagen in Wurzburg Ihre Entwicklung und Bedeutungen Eine Ausstellung des Staatsarchivs Wurzburg und des Stadtarchivs Wurzburg 1990 Selbstverlag der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayern Munchen 1990 S 78 97 Pressemitteilung der Uni Wurzburg https www uni wuerzburg de aktuelles einblick single news katholische theologie vereint Vgl auch Werner Gerabek Ersten medizinischen Lehrstuhl geschaffen Wurzburger Arzt Friedrich Christian Helfreich feierte am 17 September seinen 150 Geburtstag In Frankisches Volksblatt Nr 281 vom 5 Dezember 1992 S 55 Wer steht zur Wahl Studierendenvertretung Abgerufen am 7 April 2024 IAC IAC 2023 abgerufen im Jahr 2024 Die Studentische Unternehmensberatung IAC stellt sich vor Abgerufen am 7 April 2024 deutsch Sparkassen Bezirksverband Unterfranken ubernimmt Patenschaft fur Horsaal Abgerufen am 27 April 2022 Brose ubernimmt Patenschaft fur Horsaal Abgerufen am 27 April 2022 AOK ubernimmt Patenschaft fur Horsaal Abgerufen am 27 April 2022 Moritz Honert Ab in die Marken Uni In Zeit online 27 April 2007 abgerufen am 27 Januar 2013 Ab Montag Brose Horsaal In Wertheimer Zeitung 26 27 Januar 2013 Erste Uni mit Signet Bayern barrierefrei Uni Wurzburg 10 Marz 2016 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 11 Marz 2016 abgerufen am 11 Marz 2016 Uni Wurzburg ebnet die Wege Main Post 10 Marz 2016 abgerufen am 11 Marz 2016 Website Nobelpreistrager Universitats Archiv Abgerufen am 24 September 2018 Leibniz Preistrager Universitats Archiv Abgerufen am 24 September 2018 ERC Grants Universitats Archiv Abgerufen am 18 Marz 2022 V DUniversitaten und Hochschulen in 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