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Die Universitätsmedizin Greifswald ist eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts die 2010 aus der Medizinis

Universitätsmedizin Greifswald

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Universitätsmedizin Greifswald
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Die Universitätsmedizin Greifswald ist eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts, die 2010 aus der Medizinischen Fakultät der Universität Greifswald und dem Universitätsklinikum Greifswald gebildet wurde. Sie ist eine Teilkörperschaft der Universität Greifswald. Die medizinische Fakultät besteht seit der Gründung der Universität im Jahre 1456. In den 2010er Jahren werden dort etwa 1.100 Studenten ausgebildet. Das Universitätsklinikum ist ein Krankenhaus in Greifswald und Universitätsklinik der Universität Greifswald. Die Ursprünge des Klinikums lassen sich auf die Errichtung einer ambulatorischen Klinik in der Greifswalder Innenstadt im Jahre 1794 zurückführen. Heute versorgt es mit seinen 919 Betten und 4.400 Mitarbeitern jährlich etwa 180.000 Patienten, davon etwa 36.000 stationär. Neben Fakultät und Klinikum verfügt die Universitätsmedizin Greifswald über weitere Gesundheits- und Bildungseinrichtungen, so unter anderem über einen ambulanten Pflegedienst, einen Rettungsdienst für Greifswald und Umgebung, das Kreiskrankenhaus in Wolgast und eine berufliche Schule für Gesundheits- und Krankenpfleger und andere Gesundheitsfachberufe.

Universitätsmedizin Greifswald
Trägerschaft Land Mecklenburg-Vorpommern
Ort Greifswald
Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Staat Deutschland
Koordinaten 54° 5′ 18″ N, 13° 24′ 19″ O54.08833333333313.405277777778Koordinaten: 54° 5′ 18″ N, 13° 24′ 19″ O
Ärztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender Uwe Reuter (2021)
Betten 919 (Stand 2021)
Mitarbeiter 4.368
davon Ärzte 617
Fachgebiete Kliniken und Polikliniken
Gründung 1794
Website http://www.medizin.uni-greifswald.de/
Lage

Geschichte des Klinikums

Entwicklung der medizinischen Versorgung in der Stadt

1456 wurde die Universität Greifswald gegründet, zu deren Gründungsfakultäten auch die Medizinische Fakultät zählte. Die Fakultät verfügte jedoch in den ersten gut 300 Jahren ihres Bestehens über keine klinischen Einrichtungen im heutigen Sinne. Eine praktische Ausbildung außerhalb der theoretischen Vorlesungen ist erstmals in der Lazarett-Ordnung für das 1781 eröffnete königlich-schwedische Landeslazarett belegt. Das Lazarett hatte eine Kapazität von 20 Betten und befand sich in der Kuhstraße. Es versorgte die Bevölkerung der südwestlichen Teile Vorpommerns. 1794 eröffnete die erste „ambulatorische Klinik“ der Fakultät in Mietsräumen der Stadt. Dort erhielten Patienten aus armen Familien eine kostenlose Behandlung. Gleichzeitig diente die Klinik der ärztlichen Ausbildung.

Friedrich August Gottlob Berndt, Mediziner und Hochschullehrer an der Universität Greifswald, wurde 1825 städtischer Armenarzt. Er übernahm die ärztliche Leitung des Landeslazaretts und errichtete eine Entbindungsstation in der Domstraße. Daraus ging die heutige Frauenklinik hervor. Auf seine Bitte wurde 1831 auf dem Gelände des Landeslazaretts ein Gebäude für 40 bis 50 Patienten erbaut, das als „Klinisches Lazarett“ oder auch „Medizinisch-chirurgische Klinik“ bezeichnet wurde.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts traten die Naturwissenschaften immer weiter in den Vordergrund. Diese Entwicklung bildete die Voraussetzung für die Differenzierung der medizinischen Fachgebiete. Auch in Greifswald entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts neue und spezialisierte Einrichtungen. Ein Hauptstandort der klinischen Universitätsmedizin befand sich an der Langefuhrstraße in der nördlichen Innenstadt (heute: Friedrich-Loeffler-Straße). Andere Kliniken waren innerhalb und außerhalb der Grenzen der Altstadt angesiedelt.

Eine Landschenkung der Stadt an die Universität im Jahre 1925 ermöglichte der Universität ein Wachstum über die Grenzen der Altstadt hinaus. Bereits in den 1920er Jahren beabsichtigte die Universität, auf dem neuen Gelände im Osten der Stadt zahlreiche Einrichtungen zusammenzuführen. So wurde 1929 dort eine moderne Hautklinik eröffnet. 1935 folgte die Eröffnung der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen. In den 1970er Jahren entstanden dort auch Erweiterungsgebäude für die Radiologie und die Humangenetik.

1977 wurde der Grundstein für den Bau des heutigen Klinikums auf dem Gelände der städtischen Schenkung gelegt.

Klinikum Greifswald seit 1990

Mit der deutschen Wiedervereinigung begann ein neuer Strukturierungsprozess des Krankenhauses. Nun besteht vor allem das Ziel, sämtliche Kliniken an einem Standort zu vereinen. Ab 2004 zogen zahlreiche Kliniken in die heutige Sauerbruchstraße um. In den folgenden Jahren werden weitere Kliniken und Polikliniken folgen.

Von 2003 bis 2010 war das Universitätsklinikum eine eigenständige Anstalt des öffentlichen Rechts.

2005 kaufte das Universitätsklinikum 94,9 Prozent der Anteile am Kreiskrankenhaus in der Nachbarstadt Wolgast für 6,1 Mio. Euro. Die Übernahme kam jedoch erst 2008 zustande. Das langwierige Verfahren fand bundesweit Beachtung, da das Bundeskartellamt den Verkauf zunächst untersagt hatte und erst durch Ministererlaubnis nach Anhörung der Monopolkommission zustande kam. Bemerkenswert war auch, dass ein öffentliches Krankenhaus und nicht ein Privatunternehmen als Käufer auftrat.

Nervenheilkunde

1834 entstand in den Räumen des Klinischen Lazaretts eine Irrenheilanstalt für Personen aus den niederen und weniger bemittelten Ständen, in erster Linie aus Nordvorpommern sowie Rügen, bei denen „heilbare Geisteskrankheit“ prognostiziert wurde. Anfangs befanden sich hier zehn Betten, ab dem Klinikneubau in den Jahren 1856 bis 1858 stieg die Zahl auf 50 bis 60 Betten. Das Klinische Lazarett wurde 1870 bis 1890 zur „Provinzialirrenanstalt“. 1906 eröffnete in der Ellernholzstraße ein Klinikum für 100 bis 120 Patienten. In diesem Gebäude vereinte man bis 1994 die Abteilungen für Geistes- und Nervenkrankheiten. 1994 wurde auf Empfehlung des Wirtschaftsrates die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an das Klinikum Stralsund angeschlossen; seitdem besteht ein Kooperationsvertrag zwischen den beiden Krankenhäusern.

Pommerns Provinzial-Irrenanstalt wurde 1875 in Ueckermünde eröffnet und 1891 in Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt umbenannt.

Innere Medizin und verbundene Fächer

1856 wurde die Medizinisch-Chirurgische Klinik in der Langefuhrstraße errichtet. Nach Eröffnung eigener Gebäude für die Chirurgie stand ab 1903 das gesamte Gebäude für die Innere Medizin zur Verfügung.

Im Jahr 1826 wurde unter der Führung von Friedrich Berndt das erste „geburtshilfliche Clinicum und Hebammeninstitut“ in der Domstraße eröffnet. 1852 löste sich das Fach Geburtshilfe von der Inneren Medizin. Da die Einwohnerzahl und auch die Studentenzahl in den Folgejahren zunahm, wurde 1878 aus Platzgründen ein Neubau in der Wollweberstraße erforderlich.

Paul Krabler schuf 1875, gegen den Willen der Fakultät, eine private Kinderpoliklinik in einem Haus am Markt. Nach deren Umzug in die Nikolaistraße, lenkte die Universität 1896 ein und überließ Krabler Gebäude in der Hunnenstraße. Nach Umbauarbeiten entstand dort eine Kinderklinik. 1913 wurde der Standort in die Soldmannstraße verlegt, wo auch zwei Jahre später ein Säuglingsheim erbaut wurde.

Das Fach Haut- und Geschlechtskrankheiten wurde ca. 1920 in Greifswald selbstständig. Der damalige Sitz befand sind in der Medizinischen Klinik in der Langefuhrstraße. 1929 wurde ein Neubau in der Fleischmannstraße errichtet.

1969 konnte die Radiologische Klinik einen Neubau in der Fleischmannstraße beziehen.

Chirurgische Fächer

In der 1856 eröffneten Medizinisch-Chirurgische Klinik in der Langefuhrstraße teilten sich Innere Medizin und Chirurgie ein Gebäude. Aus Platzgründen wurde 44 Jahre später ein Neubau für die Chirurgie konzipiert und 1903 fertiggestellt. Die chirurgischen Einrichtungen gliedern sich zurzeit in die Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie sowie in die Klinik und Poliklinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie.

Ursprünglich zur Chirurgie gehörend, befand sich die Abteilung für Augenheilkunde von 1831 bis 1858 im Lazarett in der Kuhstraße. Bis die Klinik 2004 an ihren heutigen Standort gelangte, befand sie sich zuvor noch in der Nikolai- und in der Rubenowstraße.

Erst in der Nikolaistraße, anschließend in der Domstraße, öffnete 1889 die erste Poliklinik für Nasen-, Rachen- und Kehlkopfkrankheiten in Greifswald. Ab 1905 befand sich die Klinik in der Langefuhrstraße. Zusätzlich wurde in der Chirurgischen Klinik eine stationäre Abteilung eingerichtet. Bevor 1935 der Neubau in der Rathenaustraße bezogen wurde, nutzte die Klinik ab 1919 von der Universität angemietete Räume in der Bahnhofstraße.

1951 entstand eine Orthopädische Abteilung in der Chirurgischen Klinik. Zwei Jahre darauf zog die Abteilung in die Goethestraße in die ehemalige Nauck’sche Klinik. Hier hatte man eine Kapazität von 50 Betten, außerdem war dort ein OP-Trakt vorhanden. Es folgten 1969 zwei Außenstationen in der Johanna-Odebrecht-Stiftung als eine postoperative Abteilung mit 50 Betten.

1971 entstand die Zentrale Anästhesieabteilung unter der Leitung von Henning Ritzow. 1981 wurde der Bereich als eigenständige Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie verselbständigt.

Ende der 1950er Jahre wurde in der Chirurgischen Klinik eine Abteilung Urologie eröffnet. 1973 wurde diese zur Urologischen Klinik. Ihr Sitz war noch immer im Gebäude der Chirurgie in der Loefflerstraße, bis diese 1977 in einen Teil des Gebäudes der Hautklinik zog.

Militärmedizin

Die Militärmedizinische Sektion an der Universität Greifswald (MMS) war eine von 1955 bis 1990 in Greifswald bestehende Dienststelle der Kasernierten Volkspolizei (KVP) und der Nationalen Volksarmee (NVA). Sie diente der universitären Ausbildung von Sanitätsoffizieren im medizinischen, zahnmedizinischen und pharmazeutischen Bereich. Die Sektion hatte ab dem 26. Februar 1970 den Status einer Fakultät der Universität Greifswald. Sie war verwaltungstechnisch weitestgehend unabhängig und bestand parallel zur medizinischen Fakultät der Universität. Sie besaß das Recht zur Promotion A und zur Promotion B.

Im 21. Jahrhundert

Das Universitätsklinikum Greifswald war von Mai 2003 bis Dezember 2010 eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Es war organisatorisch mit der Universität und ihrer medizinischen Fakultät durch ein sogenanntes Integrationsmodell verbunden. Die Ende 2010 entstandene Universitätsmedizin Greifswald ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisiert. Gewährsträger ist das Land Mecklenburg-Vorpommern.

Das eigentliche Klinikum in Greifswald gliedert sich in 21 Kliniken und 19 Institute. Es ist zugleich Krankenhaus der Maximalversorgung, Universitäts- und Stadtkrankenhaus und erbringt daher neben der Maximalversorgung auch einen hohen Anteil an Leistungen der Grund- und Regelversorgung. Die Fachbereiche Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Herzchirurgie sind jedoch nicht vertreten: während die Universitätsklinik für Psychiatrie am Klinikum Stralsund angesiedelt ist, wurde die Herzchirurgie an das private Klinikum Karlsburg abgegeben. Nach Erweiterung des Klinikgebäudes sind seit 2014 alle Kliniken in einem Gebäudekomplex im Stadtteil Nördliche Mühlenvorstadt vereint. Der Gebäudekomplex wird weiterhin ausgebaut, zuletzt um einen Neubau für die Zentrale Notaufnahme und die Klinik für Innere Medizin A. Stand Oktober 2023 ist mit dem „William B. Kannel Center for Community Medicine“ ein Erweiterungsbau für das Institut für Community Medicine geplant.

Die Zahl der stationär behandelten Patienten wuchs in den letzten Jahren stetig. 2009 wurden 34.827 stationäre Behandlungen durchgeführt. Insgesamt wurden 146.603 Patienten im Jahr 2009 behandelt. Das Universitätsklinikum stellt 870 Betten bereit und ist die Arbeitsstelle von 4.400 Mitarbeitern. Weitere 180 Betten stehen in dem als Tochterunternehmen geführten Kreiskrankenhaus Wolgast zur Verfügung.

Aufbau

(Quelle: )

Kliniken und Polikliniken

  • Demenzsensibles Krankenhaus der Universitätsmedizin Greifswald
  • Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin
  • Klinik für Herzchirurgie
  • Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
  • Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
  • Klinik und Poliklinik für Allgemeine Chirurgie, Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
  • Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie
  • Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten
  • Klinik und Poliklinik für Innere Medizin A (Gastroenterologie, Endokrinologie, Nephrologie, Rheumatologie, Ernährungsmedizin und Notaufnahme)
  • Klinik und Poliklinik für Innere Medizin B (Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Infektiologie, Internistische Intensivmedizin)
  • Klinik und Poliklinik für Innere Medizin C (Hämatologie und Onkologie, Transplantationszentrum, Palliativmedizin)
  • Klinik und Poliklinik für Innere Medizin D (Geriatrie)
  • Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
  • Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin
  • Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie/Plastische Operationen
  • Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie
  • Klinik und Poliklinik für Neurologie
  • Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
  • Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
  • Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
  • Klinik und Poliklinik für Urologie

Zentren

  • Ambulantes Rehazentrum
  • Comprehensive Cancer Center Mecklenburg-Vorpommern, Standort Universitätsmedizin Greifswald
  • Deutsches klinisches Kompetenzzentrum für genitale Sarkome und Mischtumoren (DKSM)
  • ECMO-Zentrum
  • Gefäßzentrum
  • Hörzentrum Nord-Ost
  • Klinisches Studienzentrum
  • Onkologisches Zentrum Vorpommern
    • Darmkrebszentrum
    • Endokrinologische Tumoren
    • Gastro-Intestinale Tumore
    • Gynäkologisches Tumorzentrum
    • Kopf-Hals-Tumorzentrum
    • Hämato-Onkologische Tumoren und Transplantationszentrum
    • Hauttumorzentrum
    • Kinderonkologisches Zentrum
    • Lungenkrebszentrum
    • Magenkrebszentrum
    • Neuro-Onkologisches Tumorzentrum
    • Prostatakarzinomzentrum
    • Sarkomzentrum
    • Uroonkologisches Zentrum
    • Viszeral-Onkologisches Zentrum
    • Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
  • Senologie-Brustzentrum
  • Venen- und Wundzentrum
  • Weaning-Zentrum
  • Zentrum für Altersmedizin
  • Zentrum für Anästhesie- und OP-Pflege
  • Zentrum für angeborene Fehlbildungen
  • Zentrum für Intensiv- und Überwachungspflege
  • Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
  • Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Rehabilitative Medizin
    • Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
    • Klinik und Poliklinik für Unfall-, Wiederherstellungschirurgie und Rehabilitative Medizin
    • Zentrum für Hand- und funktionelle Mikrochirurgie
  • Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
    • Poliklinik für Kieferorthopädie
    • Poliklinik für Kinderzahnheilkunde
    • Poliklinik für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnheilkunde und medizinische Werkstoffkunde
    • Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie

Institute

  • Institut für Anatomie und Zellbiologie
  • Institut für Bioinformatik (The Kaderali Lab)
  • Institut für Community Medicine
  • Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie
  • Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
  • Institut für Humangenetik
  • Institut für Hygiene und Umweltmedizin
  • Institut für Immunologie
  • Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin
  • Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie
  • Friedrich-Loeffler-Institut für Medizinische Mikrobiologie
  • Institut für Medizinische Psychologie
  • Institut für Pathologie
  • Institut für Pathophysiologie
  • Institut für Pflegewissenschaften und Interprofessionelles Lernen
  • Institut für Pharmakologie
  • Institut für Physiologie
  • Institut für Rechtsmedizin
  • Institut für Transfusionsmedizin
  • Abteilung für „Funktionelle Genomforschung“ am interfakultären Institut für Genetik und funktionelle Genomforschung

Zentrale Einrichtungen

  • Zentrale Notaufnahme
  • Betriebsärztlicher Dienst
  • Ambulantes Rehabilitationszentrum
  • Abteilung Versuchstierkunde
  • Krankenhausseelsorge
  • Universitätsapotheke

Beteiligungen der Universitätsmedizin Greifswald

  • Campus Belieferungsgesellschaft Greifswald mbH
  • Gesundheitszentrum Greifswald GmbH
  • HKS Rettungsdienst Greifswald GmbH
  • Krankenhaus Informatik und Dienstleistungen GmbH
  • Kreiskrankenhaus Wolgast gGmbH
  • Medical Service Greifswald
  • Medizinisches Versorgungszentrum an der Universitätsmedizin Greifswald
  • Palliativnetzwerk Vorpommern GmbH
  • Personalservice Gesundheitswesen GmbH
  • Registerstellen Klinisches Krebsregister M-V gGmbH
  • Servicezentrum Greifswald GmbH

Forschungsgebäude

  • Center of Drug Absorption and Transport (C_DAT)
  • Center for Functional Genomics of Microbes (C_FunGene)
  • Zentrum für Innovationskompetenz Humorale Immunreaktionen bei kardiovaskulären Erkrankungen (ZIK HIKE), Lehr- und Lernzentrum, DZHK Untersuchungszentrum
  • Forschungscluster III
  • Diagnostikzentrum - DZ7

Literatur

  • Paul Albert Grawitz: Geschichte der Medizinischen Fakultät Greifswald 1806–1906. Abel, Greifswald 1906 (Digitalisat).
  • Jürgen Petermann (Hg.): 100 Jahre Chirurgische Universitätsklinik Greifswald. Greifswald 2003.

Weblinks

Commons: Universitätsmedizin Greifswald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Universitätsmedizin Greifswald im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Universitätsmedizin Greifswald
  • Studiendekanat Human- und Zahnmedizin
  • Lagepläne als Download (PDF-Dateien)
  • Unabhängige Treuhandstelle

Einzelnachweise

  1. Gesetz zur Errichtung der Teilkörperschaft Universitätsmedizin Greifswald vom 16. Dezember 2010.
  2. Karriere: Universitätsmedizin Greifswald. Abgerufen am 18. Mai 2021. 
  3. Erik Riebe: Soziale und medizinhistorische Aspekte der Moulagen an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald unter besonderer Berücksichtigung des Faches Haut- und Geschlechtskrankheiten. Inaugural-Dissertation, Universität Greifswald, 2005, S. 10 (Digitalisat; PDF; 4,4 MB).
  4. Mariacarla Gadebusch Bondio, Reinhold Butter, Wolfgang Wittmann, Heinz-Peter Schmiedebach, Hans-Uwe Lammel, Jörg Schulz: Medizin in Greifswald – Ein Rundgang durch die Geschichte. Presse- u. Informationsstelle der Universität, Greifswald 2005, ISBN 3-86006-235-2.
  5. Bundeskartellamt: Fusionskontrollverfahren B3-1002-06.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) (PDF; 602 kB) Zugegriffen am 17. November 2010.
  6. Monopolkommission: Sondergutachten: Zusammenschlussvorhaben des Universitätsklinikums Greifswald mit der Kreiskrankenhaus Wolgast gGmbH. (Memento vom 21. Dezember 2009 im Internet Archive) (PDF; 464 kB) Zugegriffen am 17. November 2010.
  7. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie: Verfügung in dem Verwaltungsverfahren I B 1 – 22 14 10/03.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) (PDF; 230 kB) Zugegriffen am 17. November 2010.
  8. Norbert Jachertz: Privatisierung auf Pommersch. Deutsches Ärzteblatt. 2008; 105:A1762–3.
  9. Die Anstalt in Ueckermünde
  10. Neue Rechtsform schafft zusätzliche Gestaltungsspielräume Pressemitteilung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom 2. Februar 2011
  11. Neue Notaufnahme in Greifswald in Betrieb. Ostsee Zeitung, 7. Februar 2020, abgerufen am 11. Oktober 2023. 
  12. Henning Lipski: Neuer Forschungsbau für die Universitätsmedizin Greifswald. In: Universitätsmedizin Greifswald. Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, 6. Juli 2021, abgerufen am 11. Oktober 2023. 
  13. Home | Universitätsmedizin Greifswald. Abgerufen am 11. Oktober 2023. 
  14. Organigramm Universitätsmedizin Greifswald. Abgerufen am 23. Oktober 2024. 
Anatomie-Ordinarien der Universität Greifswald

Andreas Westphal (1756–1774) | Karl Asmund Rudolphi (1795–1810) | Friedrich Christian Rosenthal (1820–1829) | Friedrich August Gottlob Berndt (1829–1831, komm.) | Karl Schultze (1831–1856) | Julius Budge (1856–1888) | Ferdinand Sommer (1888–1895) | Robert Bonnet (1895–1907) | Erich Kallius (1907–1917) | Karl Peter (1917–1935) | August Hirt (1936–1938) | Wilhelm Pfuhl (1938–1946) | Bernhard Lange (1946–1947) | Auguste Hoffmann (1948) | (1948–1958) | Gert-Horst Schumacher (1958, komm.) | Anne Lise Schubel (1958–1969) | (1969–1980) | Jochen Fanghänel (1980–2005) | Karlhans Endlich (seit 2005)

Pathologie-Ordinarien der Universität Greifswald

(1856–1858, a.o. Prof.) | Friedrich Grohé (1862–1886) | Paul Grawitz (1887–1921) | (1921–1924) | Martin Staemmler (1924–1925) | (1925–1926) | Ernst Leupold (1926–1930) | Hermann Loeschcke (1931–1948) | Alexander Bienengräber (1948–1953, komm.) | Gottfried Holle (1953–1959) | Wolfgang Werner (1960) | (1961–1978) | (1979–1980) | (1980–1991) | Gerd Lorenz (1991–2006) | (seit 2007)

Siehe auch: Universitätsmedizin Greifswald
Chirurgie-Ordinarien der Universität Greifswald

Martin Wilhelm von Mandt (1830–1836) | Wilhelm Baum (1842–1849) | Heinrich Adolf von Bardeleben (1849–1868) | Carl Hueter (1870–1882) | Paul Vogt (1882–1885) | Heinrich Helferich (1885–1899) | August Bier (1899–1903) | Paul Leopold Friedrich (1903–1907) | Erwin Payr (1907–1910) | Fritz König (1910–1911) | Friedrich Pels Leusden (1911–1934) | Georg Ernst Konjetzny (1935) | Karl Reschke (1936–1941) | (1942–1943) | Hans von Seemen (1944–1945) | Willi Felix (1946–1950) | Johannes Volkmann (1952–1956) | Hans Joachim Serfling (1956–1962) | Werner Kothe (1962–1967) | Richard Reding (1967–1976) | Kurt Pitzler (1976) | Siegfried Kiene (1977–1985) | Dietmar Lorenz (1985–1999) | Claus-Dieter Heidecke (2000–2020) | (seit 2020)

HNO-Ordinarien der Universität Greifswald

Karl Wittmaack (Fachvertreter für Otologie, 1905–1908) | Wilhelm Lange (1908–1913) | Oskar Wagener (1913–1917) | Wilhelm Brünings (1917–1926) | Alfred Güttich (1926–1927) | (1927–1939) | Alexander Herrmann (1939–1945) | Johannes Schubel (1945–1950) | (1951–1958) | (1958–1961) | (1961–1983) | (1983–1991) | (1991–1999) | (kommissarisch 1999–2001) | Werner Hosemann (2001–2020) |
(seit 2021)

Universitätsklinika in Deutschland

Baden-Württemberg: Universitätsklinikum Freiburg • Universitätsklinikum Heidelberg • Universitätsklinikum Mannheim • Universitätsklinikum Tübingen • Universitätsklinikum Ulm. Bayern: Universitätsklinikum Augsburg • Universitätsklinikum Erlangen • LMU Klinikum • TUM Klinikum Rechts der Isar • Universitätsklinikum Regensburg • Universitätsklinikum Würzburg. Berlin: Charité mit Rudolf-Virchow-Krankenhaus und Universitätsklinikum Benjamin Franklin. Brandenburg: Immanuel Klinikum Bernau • Immanuel Klinik Rüdersdorf • Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel • Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg. Hamburg: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Hessen: Universitätsklinikum Frankfurt • Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Mecklenburg-Vorpommern: Universitätsmedizin Greifswald • Universitätsmedizin Rostock. Niedersachsen: Universitätsmedizin Göttingen • Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover; . Nordrhein-Westfalen: Universitätsklinikum Aachen • Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum • Universitätsklinikum Bonn • Universitätsklinikum Düsseldorf • Universitätsklinikum Essen • Universitätsklinikum Köln • Universitätsklinikum Münster • Universitätsklinikum OWL • Krankenhaus Köln-Merheim (Witten/Herdecke). Rheinland-Pfalz: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Saarland: Universitätsklinikum des Saarlandes. Sachsen: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden • Universitätsklinikum Leipzig • Herzzentrum Leipzig. Sachsen-Anhalt: Universitätsklinikum Halle (Saale) • Universitätsklinikum Magdeburg. Schleswig-Holstein: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Kiel und Lübeck). Thüringen: Universitätsklinikum Jena.

Siehe auch: Universitätsklinikum#Deutschland, Verband der Universitätsklinika Deutschlands und Medizinischer Fakultätentag
Normdaten (Körperschaft): GND: 16329317-X (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 133323095

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:00

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Die Universitatsmedizin Greifswald ist eine rechtsfahige Korperschaft des offentlichen Rechts die 2010 aus der Medizinischen Fakultat der Universitat Greifswald und dem Universitatsklinikum Greifswald gebildet wurde Sie ist eine Teilkorperschaft der Universitat Greifswald Die medizinische Fakultat besteht seit der Grundung der Universitat im Jahre 1456 In den 2010er Jahren werden dort etwa 1 100 Studenten ausgebildet Das Universitatsklinikum ist ein Krankenhaus in Greifswald und Universitatsklinik der Universitat Greifswald Die Ursprunge des Klinikums lassen sich auf die Errichtung einer ambulatorischen Klinik in der Greifswalder Innenstadt im Jahre 1794 zuruckfuhren Heute versorgt es mit seinen 919 Betten und 4 400 Mitarbeitern jahrlich etwa 180 000 Patienten davon etwa 36 000 stationar Neben Fakultat und Klinikum verfugt die Universitatsmedizin Greifswald uber weitere Gesundheits und Bildungseinrichtungen so unter anderem uber einen ambulanten Pflegedienst einen Rettungsdienst fur Greifswald und Umgebung das Kreiskrankenhaus in Wolgast und eine berufliche Schule fur Gesundheits und Krankenpfleger und andere Gesundheitsfachberufe Universitatsmedizin GreifswaldLogoTragerschaft Land Mecklenburg VorpommernOrt GreifswaldBundesland Mecklenburg VorpommernStaat DeutschlandKoordinaten 54 5 18 N 13 24 19 O 54 088333333333 13 405277777778 Koordinaten 54 5 18 N 13 24 19 OArztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender Uwe Reuter 2021 Betten 919 Stand 2021 Mitarbeiter 4 368davon Arzte 617Fachgebiete Kliniken und PoliklinikenGrundung 1794Website http www medizin uni greifswald de LageUniversitatsmedizin Greifswald Mecklenburg Vorpommern Geschichte des KlinikumsEntwicklung der medizinischen Versorgung in der Stadt 1456 wurde die Universitat Greifswald gegrundet zu deren Grundungsfakultaten auch die Medizinische Fakultat zahlte Die Fakultat verfugte jedoch in den ersten gut 300 Jahren ihres Bestehens uber keine klinischen Einrichtungen im heutigen Sinne Eine praktische Ausbildung ausserhalb der theoretischen Vorlesungen ist erstmals in der Lazarett Ordnung fur das 1781 eroffnete koniglich schwedische Landeslazarett belegt Das Lazarett hatte eine Kapazitat von 20 Betten und befand sich in der Kuhstrasse Es versorgte die Bevolkerung der sudwestlichen Teile Vorpommerns 1794 eroffnete die erste ambulatorische Klinik der Fakultat in Mietsraumen der Stadt Dort erhielten Patienten aus armen Familien eine kostenlose Behandlung Gleichzeitig diente die Klinik der arztlichen Ausbildung Erste Ausbaustufe des Klinikums auf dem neuen Gelande 1989 Friedrich August Gottlob Berndt Mediziner und Hochschullehrer an der Universitat Greifswald wurde 1825 stadtischer Armenarzt Er ubernahm die arztliche Leitung des Landeslazaretts und errichtete eine Entbindungsstation in der Domstrasse Daraus ging die heutige Frauenklinik hervor Auf seine Bitte wurde 1831 auf dem Gelande des Landeslazaretts ein Gebaude fur 40 bis 50 Patienten erbaut das als Klinisches Lazarett oder auch Medizinisch chirurgische Klinik bezeichnet wurde In der Mitte des 19 Jahrhunderts traten die Naturwissenschaften immer weiter in den Vordergrund Diese Entwicklung bildete die Voraussetzung fur die Differenzierung der medizinischen Fachgebiete Auch in Greifswald entstanden in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts neue und spezialisierte Einrichtungen Ein Hauptstandort der klinischen Universitatsmedizin befand sich an der Langefuhrstrasse in der nordlichen Innenstadt heute Friedrich Loeffler Strasse Andere Kliniken waren innerhalb und ausserhalb der Grenzen der Altstadt angesiedelt Eine Landschenkung der Stadt an die Universitat im Jahre 1925 ermoglichte der Universitat ein Wachstum uber die Grenzen der Altstadt hinaus Bereits in den 1920er Jahren beabsichtigte die Universitat auf dem neuen Gelande im Osten der Stadt zahlreiche Einrichtungen zusammenzufuhren So wurde 1929 dort eine moderne Hautklinik eroffnet 1935 folgte die Eroffnung der Klinik fur Hals Nasen und Ohrenerkrankungen In den 1970er Jahren entstanden dort auch Erweiterungsgebaude fur die Radiologie und die Humangenetik OP Bereich im Neubau des Klinikums 1977 wurde der Grundstein fur den Bau des heutigen Klinikums auf dem Gelande der stadtischen Schenkung gelegt Klinikum Greifswald seit 1990 Mit der deutschen Wiedervereinigung begann ein neuer Strukturierungsprozess des Krankenhauses Nun besteht vor allem das Ziel samtliche Kliniken an einem Standort zu vereinen Ab 2004 zogen zahlreiche Kliniken in die heutige Sauerbruchstrasse um In den folgenden Jahren werden weitere Kliniken und Polikliniken folgen Von 2003 bis 2010 war das Universitatsklinikum eine eigenstandige Anstalt des offentlichen Rechts 2005 kaufte das Universitatsklinikum 94 9 Prozent der Anteile am Kreiskrankenhaus in der Nachbarstadt Wolgast fur 6 1 Mio Euro Die Ubernahme kam jedoch erst 2008 zustande Das langwierige Verfahren fand bundesweit Beachtung da das Bundeskartellamt den Verkauf zunachst untersagt hatte und erst durch Ministererlaubnis nach Anhorung der Monopolkommission zustande kam Bemerkenswert war auch dass ein offentliches Krankenhaus und nicht ein Privatunternehmen als Kaufer auftrat Nervenheilkunde Nervenklinik 1906 1834 entstand in den Raumen des Klinischen Lazaretts eine Irrenheilanstalt fur Personen aus den niederen und weniger bemittelten Standen in erster Linie aus Nordvorpommern sowie Rugen bei denen heilbare Geisteskrankheit prognostiziert wurde Anfangs befanden sich hier zehn Betten ab dem Klinikneubau in den Jahren 1856 bis 1858 stieg die Zahl auf 50 bis 60 Betten Das Klinische Lazarett wurde 1870 bis 1890 zur Provinzialirrenanstalt 1906 eroffnete in der Ellernholzstrasse ein Klinikum fur 100 bis 120 Patienten In diesem Gebaude vereinte man bis 1994 die Abteilungen fur Geistes und Nervenkrankheiten 1994 wurde auf Empfehlung des Wirtschaftsrates die Klinik und Poliklinik fur Psychiatrie und Psychotherapie an das Klinikum Stralsund angeschlossen seitdem besteht ein Kooperationsvertrag zwischen den beiden Krankenhausern Pommerns Provinzial Irrenanstalt wurde 1875 in Ueckermunde eroffnet und 1891 in Provinzial Heil und Pflegeanstalt umbenannt Innere Medizin und verbundene Facher 1856 wurde die Medizinisch Chirurgische Klinik in der Langefuhrstrasse errichtet Nach Eroffnung eigener Gebaude fur die Chirurgie stand ab 1903 das gesamte Gebaude fur die Innere Medizin zur Verfugung Im Jahr 1826 wurde unter der Fuhrung von Friedrich Berndt das erste geburtshilfliche Clinicum und Hebammeninstitut in der Domstrasse eroffnet 1852 loste sich das Fach Geburtshilfe von der Inneren Medizin Da die Einwohnerzahl und auch die Studentenzahl in den Folgejahren zunahm wurde 1878 aus Platzgrunden ein Neubau in der Wollweberstrasse erforderlich Paul Krabler schuf 1875 gegen den Willen der Fakultat eine private Kinderpoliklinik in einem Haus am Markt Nach deren Umzug in die Nikolaistrasse lenkte die Universitat 1896 ein und uberliess Krabler Gebaude in der Hunnenstrasse Nach Umbauarbeiten entstand dort eine Kinderklinik 1913 wurde der Standort in die Soldmannstrasse verlegt wo auch zwei Jahre spater ein Sauglingsheim erbaut wurde Das Fach Haut und Geschlechtskrankheiten wurde ca 1920 in Greifswald selbststandig Der damalige Sitz befand sind in der Medizinischen Klinik in der Langefuhrstrasse 1929 wurde ein Neubau in der Fleischmannstrasse errichtet 1969 konnte die Radiologische Klinik einen Neubau in der Fleischmannstrasse beziehen Chirurgische Facher Alte Chirurgie 2007 Alte Augenklinik in der Rubenowstrasse 2007 In der 1856 eroffneten Medizinisch Chirurgische Klinik in der Langefuhrstrasse teilten sich Innere Medizin und Chirurgie ein Gebaude Aus Platzgrunden wurde 44 Jahre spater ein Neubau fur die Chirurgie konzipiert und 1903 fertiggestellt Die chirurgischen Einrichtungen gliedern sich zurzeit in die Klinik und Poliklinik fur Allgemein Viszeral Thorax und Gefasschirurgie sowie in die Klinik und Poliklinik fur Unfall und Wiederherstellungschirurgie Ursprunglich zur Chirurgie gehorend befand sich die Abteilung fur Augenheilkunde von 1831 bis 1858 im Lazarett in der Kuhstrasse Bis die Klinik 2004 an ihren heutigen Standort gelangte befand sie sich zuvor noch in der Nikolai und in der Rubenowstrasse Erst in der Nikolaistrasse anschliessend in der Domstrasse offnete 1889 die erste Poliklinik fur Nasen Rachen und Kehlkopfkrankheiten in Greifswald Ab 1905 befand sich die Klinik in der Langefuhrstrasse Zusatzlich wurde in der Chirurgischen Klinik eine stationare Abteilung eingerichtet Bevor 1935 der Neubau in der Rathenaustrasse bezogen wurde nutzte die Klinik ab 1919 von der Universitat angemietete Raume in der Bahnhofstrasse 1951 entstand eine Orthopadische Abteilung in der Chirurgischen Klinik Zwei Jahre darauf zog die Abteilung in die Goethestrasse in die ehemalige Nauck sche Klinik Hier hatte man eine Kapazitat von 50 Betten ausserdem war dort ein OP Trakt vorhanden Es folgten 1969 zwei Aussenstationen in der Johanna Odebrecht Stiftung als eine postoperative Abteilung mit 50 Betten 1971 entstand die Zentrale Anasthesieabteilung unter der Leitung von Henning Ritzow 1981 wurde der Bereich als eigenstandige Klinik fur Anasthesiologie und Intensivtherapie verselbstandigt Ende der 1950er Jahre wurde in der Chirurgischen Klinik eine Abteilung Urologie eroffnet 1973 wurde diese zur Urologischen Klinik Ihr Sitz war noch immer im Gebaude der Chirurgie in der Loefflerstrasse bis diese 1977 in einen Teil des Gebaudes der Hautklinik zog Militarmedizin Die Militarmedizinische Sektion an der Universitat Greifswald MMS war eine von 1955 bis 1990 in Greifswald bestehende Dienststelle der Kasernierten Volkspolizei KVP und der Nationalen Volksarmee NVA Sie diente der universitaren Ausbildung von Sanitatsoffizieren im medizinischen zahnmedizinischen und pharmazeutischen Bereich Die Sektion hatte ab dem 26 Februar 1970 den Status einer Fakultat der Universitat Greifswald Sie war verwaltungstechnisch weitestgehend unabhangig und bestand parallel zur medizinischen Fakultat der Universitat Sie besass das Recht zur Promotion A und zur Promotion B Im 21 JahrhundertDas Universitatsklinikum Greifswald war von Mai 2003 bis Dezember 2010 eine Anstalt des offentlichen Rechts Es war organisatorisch mit der Universitat und ihrer medizinischen Fakultat durch ein sogenanntes Integrationsmodell verbunden Die Ende 2010 entstandene Universitatsmedizin Greifswald ist als Korperschaft des offentlichen Rechts organisiert Gewahrstrager ist das Land Mecklenburg Vorpommern Das eigentliche Klinikum in Greifswald gliedert sich in 21 Kliniken und 19 Institute Es ist zugleich Krankenhaus der Maximalversorgung Universitats und Stadtkrankenhaus und erbringt daher neben der Maximalversorgung auch einen hohen Anteil an Leistungen der Grund und Regelversorgung Die Fachbereiche Kinder und Jugendpsychiatrie sowie Herzchirurgie sind jedoch nicht vertreten wahrend die Universitatsklinik fur Psychiatrie am Klinikum Stralsund angesiedelt ist wurde die Herzchirurgie an das private Klinikum Karlsburg abgegeben Nach Erweiterung des Klinikgebaudes sind seit 2014 alle Kliniken in einem Gebaudekomplex im Stadtteil Nordliche Muhlenvorstadt vereint Der Gebaudekomplex wird weiterhin ausgebaut zuletzt um einen Neubau fur die Zentrale Notaufnahme und die Klinik fur Innere Medizin A Stand Oktober 2023 ist mit dem William B Kannel Center for Community Medicine ein Erweiterungsbau fur das Institut fur Community Medicine geplant Die Zahl der stationar behandelten Patienten wuchs in den letzten Jahren stetig 2009 wurden 34 827 stationare Behandlungen durchgefuhrt Insgesamt wurden 146 603 Patienten im Jahr 2009 behandelt Das Universitatsklinikum stellt 870 Betten bereit und ist die Arbeitsstelle von 4 400 Mitarbeitern Weitere 180 Betten stehen in dem als Tochterunternehmen gefuhrten Kreiskrankenhaus Wolgast zur Verfugung Aufbau Quelle Kliniken und Polikliniken Altbau NotaufnahmeDemenzsensibles Krankenhaus der Universitatsmedizin Greifswald Klinik fur Anasthesie Intensiv Notfall und Schmerzmedizin Klinik fur Herzchirurgie Klinik fur Strahlentherapie und Radioonkologie Klinik und Poliklinik fur Augenheilkunde Klinik und Poliklinik fur Allgemeine Chirurgie Visceral Thorax und Gefasschirurgie Klinik und Poliklinik fur Frauenheilkunde und Geburtshilfe Klinik und Poliklinik fur Hals Nasen Ohrenkrankheiten Kopf und Halschirurgie Klinik und Poliklinik fur Hautkrankheiten Klinik und Poliklinik fur Innere Medizin A Gastroenterologie Endokrinologie Nephrologie Rheumatologie Ernahrungsmedizin und Notaufnahme Klinik und Poliklinik fur Innere Medizin B Kardiologie Angiologie Pneumologie und Infektiologie Internistische Intensivmedizin Klinik und Poliklinik fur Innere Medizin C Hamatologie und Onkologie Transplantationszentrum Palliativmedizin Klinik und Poliklinik fur Innere Medizin D Geriatrie Klinik und Poliklinik fur Kinderchirurgie Klinik und Poliklinik fur Kinder und Jugendmedizin Klinik und Poliklinik fur Mund Kiefer Gesichtschirurgie Plastische Operationen Klinik und Poliklinik fur Neurochirurgie Klinik und Poliklinik fur Neurologie Klinik und Poliklinik fur Nuklearmedizin Klinik und Poliklinik fur Orthopadie und Orthopadische Chirurgie Klinik und Poliklinik fur Psychiatrie und Psychotherapie Klinik und Poliklinik fur UrologieZentren Ambulantes Rehazentrum Comprehensive Cancer Center Mecklenburg Vorpommern Standort Universitatsmedizin Greifswald Deutsches klinisches Kompetenzzentrum fur genitale Sarkome und Mischtumoren DKSM ECMO Zentrum Gefasszentrum Horzentrum Nord Ost Klinisches Studienzentrum Onkologisches Zentrum Vorpommern Darmkrebszentrum Endokrinologische Tumoren Gastro Intestinale Tumore Gynakologisches Tumorzentrum Kopf Hals Tumorzentrum Hamato Onkologische Tumoren und Transplantationszentrum Hauttumorzentrum Kinderonkologisches Zentrum Lungenkrebszentrum Magenkrebszentrum Neuro Onkologisches Tumorzentrum Prostatakarzinomzentrum Sarkomzentrum Uroonkologisches Zentrum Viszeral Onkologisches Zentrum Zentrum Familiarer Brust und Eierstockkrebs Senologie Brustzentrum Venen und Wundzentrum Weaning Zentrum Zentrum fur Altersmedizin Zentrum fur Anasthesie und OP Pflege Zentrum fur angeborene Fehlbildungen Zentrum fur Intensiv und Uberwachungspflege Zentrum fur Kinder und Jugendmedizin Zentrum fur Orthopadie Unfallchirurgie und Rehabilitative Medizin Klinik und Poliklinik fur Orthopadie und Orthopadische Chirurgie Klinik und Poliklinik fur Unfall Wiederherstellungschirurgie und Rehabilitative Medizin Zentrum fur Hand und funktionelle Mikrochirurgie Zentrum fur Zahn Mund und Kieferheilkunde Poliklinik fur Kieferorthopadie Poliklinik fur Kinderzahnheilkunde Poliklinik fur zahnarztliche Prothetik Alterszahnheilkunde und medizinische Werkstoffkunde Poliklinik fur Zahnerhaltung Parodontologie und EndodontologieInstitute AnatomieInstitut fur Anatomie und Zellbiologie Institut fur Bioinformatik The Kaderali Lab Institut fur Community Medicine Institut fur Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Institut fur Ethik und Geschichte der Medizin Institut fur Humangenetik Institut fur Hygiene und Umweltmedizin Institut fur Immunologie Institut fur Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Institut fur Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Friedrich Loeffler Institut fur Medizinische Mikrobiologie Institut fur Medizinische Psychologie Institut fur Pathologie Institut fur Pathophysiologie Institut fur Pflegewissenschaften und Interprofessionelles Lernen Institut fur Pharmakologie Institut fur Physiologie Institut fur Rechtsmedizin Institut fur Transfusionsmedizin Abteilung fur Funktionelle Genomforschung am interfakultaren Institut fur Genetik und funktionelle GenomforschungZentrale Einrichtungen Zentrale Notaufnahme Betriebsarztlicher Dienst Ambulantes Rehabilitationszentrum Abteilung Versuchstierkunde Krankenhausseelsorge UniversitatsapothekeBeteiligungen der Universitatsmedizin Greifswald Campus Belieferungsgesellschaft Greifswald mbH Gesundheitszentrum Greifswald GmbH HKS Rettungsdienst Greifswald GmbH Krankenhaus Informatik und Dienstleistungen GmbH Kreiskrankenhaus Wolgast gGmbH Medical Service Greifswald Medizinisches Versorgungszentrum an der Universitatsmedizin Greifswald Palliativnetzwerk Vorpommern GmbH Personalservice Gesundheitswesen GmbH Registerstellen Klinisches Krebsregister M V gGmbH Servicezentrum Greifswald GmbHForschungsgebaude C DATCenter of Drug Absorption and Transport C DAT Center for Functional Genomics of Microbes C FunGene Zentrum fur Innovationskompetenz Humorale Immunreaktionen bei kardiovaskularen Erkrankungen ZIK HIKE Lehr und Lernzentrum DZHK Untersuchungszentrum Forschungscluster III Diagnostikzentrum DZ7LiteraturPaul Albert Grawitz Geschichte der Medizinischen Fakultat Greifswald 1806 1906 Abel Greifswald 1906 Digitalisat Jurgen Petermann Hg 100 Jahre Chirurgische Universitatsklinik Greifswald Greifswald 2003 WeblinksCommons Universitatsmedizin Greifswald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Universitatsmedizin Greifswald im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Universitatsmedizin Greifswald Studiendekanat Human und Zahnmedizin Lageplane als Download PDF Dateien Unabhangige TreuhandstelleEinzelnachweiseGesetz zur Errichtung der Teilkorperschaft Universitatsmedizin Greifswald vom 16 Dezember 2010 Karriere Universitatsmedizin Greifswald Abgerufen am 18 Mai 2021 Erik Riebe Soziale und medizinhistorische Aspekte der Moulagen an der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald unter besonderer Berucksichtigung des Faches Haut und Geschlechtskrankheiten Inaugural Dissertation Universitat Greifswald 2005 S 10 Digitalisat PDF 4 4 MB Mariacarla Gadebusch Bondio Reinhold Butter Wolfgang Wittmann Heinz Peter Schmiedebach Hans Uwe Lammel Jorg Schulz Medizin in Greifswald Ein Rundgang durch die Geschichte Presse u Informationsstelle der Universitat Greifswald 2005 ISBN 3 86006 235 2 Bundeskartellamt Fusionskontrollverfahren B3 1002 06 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven PDF 602 kB Zugegriffen am 17 November 2010 Monopolkommission Sondergutachten Zusammenschlussvorhaben des Universitatsklinikums Greifswald mit der Kreiskrankenhaus Wolgast gGmbH Memento vom 21 Dezember 2009 im Internet Archive PDF 464 kB Zugegriffen am 17 November 2010 Bundesminister fur Wirtschaft und Technologie Verfugung in dem Verwaltungsverfahren I B 1 22 14 10 03 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven PDF 230 kB Zugegriffen am 17 November 2010 Norbert Jachertz Privatisierung auf Pommersch Deutsches Arzteblatt 2008 105 A1762 3 Die Anstalt in Ueckermunde Neue Rechtsform schafft zusatzliche Gestaltungsspielraume Pressemitteilung der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald vom 2 Februar 2011 Neue Notaufnahme in Greifswald in Betrieb Ostsee Zeitung 7 Februar 2020 abgerufen am 11 Oktober 2023 Henning Lipski Neuer Forschungsbau fur die Universitatsmedizin Greifswald In Universitatsmedizin Greifswald Ministerium fur Bildung Wissenschaft und Kultur Mecklenburg Vorpommern 6 Juli 2021 abgerufen am 11 Oktober 2023 Home Universitatsmedizin Greifswald Abgerufen am 11 Oktober 2023 Organigramm Universitatsmedizin Greifswald Abgerufen am 23 Oktober 2024 Anatomie Ordinarien der Universitat Greifswald Andreas Westphal 1756 1774 Karl Asmund Rudolphi 1795 1810 Friedrich Christian Rosenthal 1820 1829 Friedrich August Gottlob Berndt 1829 1831 komm Karl Schultze 1831 1856 Julius Budge 1856 1888 Ferdinand Sommer 1888 1895 Robert Bonnet 1895 1907 Erich Kallius 1907 1917 Karl Peter 1917 1935 August Hirt 1936 1938 Wilhelm Pfuhl 1938 1946 Bernhard Lange 1946 1947 Auguste Hoffmann 1948 1948 1958 Gert Horst Schumacher 1958 komm Anne Lise Schubel 1958 1969 1969 1980 Jochen Fanghanel 1980 2005 Karlhans Endlich seit 2005 Pathologie Ordinarien der Universitat Greifswald 1856 1858 a o Prof Friedrich Grohe 1862 1886 Paul Grawitz 1887 1921 1921 1924 Martin Staemmler 1924 1925 1925 1926 Ernst Leupold 1926 1930 Hermann Loeschcke 1931 1948 Alexander Bienengraber 1948 1953 komm Gottfried Holle 1953 1959 Wolfgang Werner 1960 1961 1978 1979 1980 1980 1991 Gerd Lorenz 1991 2006 seit 2007 Siehe auch Universitatsmedizin GreifswaldChirurgie Ordinarien der Universitat Greifswald Martin Wilhelm von Mandt 1830 1836 Wilhelm Baum 1842 1849 Heinrich Adolf von Bardeleben 1849 1868 Carl Hueter 1870 1882 Paul Vogt 1882 1885 Heinrich Helferich 1885 1899 August Bier 1899 1903 Paul Leopold Friedrich 1903 1907 Erwin Payr 1907 1910 Fritz Konig 1910 1911 Friedrich Pels Leusden 1911 1934 Georg Ernst Konjetzny 1935 Karl Reschke 1936 1941 1942 1943 Hans von Seemen 1944 1945 Willi Felix 1946 1950 Johannes Volkmann 1952 1956 Hans Joachim Serfling 1956 1962 Werner Kothe 1962 1967 Richard Reding 1967 1976 Kurt Pitzler 1976 Siegfried Kiene 1977 1985 Dietmar Lorenz 1985 1999 Claus Dieter Heidecke 2000 2020 seit 2020 HNO Ordinarien der Universitat Greifswald Karl Wittmaack Fachvertreter fur Otologie 1905 1908 Wilhelm Lange 1908 1913 Oskar Wagener 1913 1917 Wilhelm Brunings 1917 1926 Alfred Guttich 1926 1927 1927 1939 Alexander Herrmann 1939 1945 Johannes Schubel 1945 1950 1951 1958 1958 1961 1961 1983 1983 1991 1991 1999 kommissarisch 1999 2001 Werner Hosemann 2001 2020 seit 2021 Universitatsklinika in DeutschlandBaden Wurttemberg Universitatsklinikum Freiburg Universitatsklinikum Heidelberg Universitatsklinikum Mannheim Universitatsklinikum Tubingen Universitatsklinikum Ulm Bayern Universitatsklinikum Augsburg Universitatsklinikum Erlangen LMU Klinikum TUM Klinikum Rechts der Isar Universitatsklinikum Regensburg Universitatsklinikum Wurzburg Berlin Charite mit Rudolf Virchow Krankenhaus und Universitatsklinikum Benjamin Franklin Brandenburg Immanuel Klinikum Bernau Immanuel Klinik Rudersdorf Universitatsklinikum Brandenburg an der Havel Universitatsklinikum Ruppin Brandenburg Hamburg Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf Hessen Universitatsklinikum Frankfurt Universitatsklinikum Giessen und Marburg Mecklenburg Vorpommern 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