Dieser Artikel befasst sich mit der 2003 gegründeten Universität in Duisburg und Essen Für Duisburgs erste Universität s
Universität Duisburg

Die Universität Duisburg-Essen (UDE, Uni DuE) wurde am 1. Januar 2003 durch die Fusion der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und der Universität-Gesamthochschule Essen gegründet. Sie gehört mit über 35.000 Studierenden aus 130 Nationen zu den – nach Studierendenzahlen – zwanzig größten deutschen Universitäten. Sie verfügt über ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum. Sie ist ein Zentrum der nanowissenschaftlichen und biomedizinischen Forschung sowie der Lehrerausbildung in NRW und bietet 305Bachelor- und Masterstudiengänge an.
Universität Duisburg-Essen | |
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Motto | Offen im Denken |
Gründung | 2003 (bzw. 1972) |
Trägerschaft | MKW NRW (staatlich) |
Ort | Duisburg/Essen |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Land | Deutschland |
Rektorin | Barbara Albert |
Studierende | 37.137 (2023) |
Mitarbeiter | 6.171 (2023) |
davon Professoren | 517 (2023) |
Jahresetat | 657,1 Mio. € (2023) |
Website | www.uni-due.de |
Nach dem Times Higher Education (THE) Ranking belegt die Universität Duisburg-Essen unter den Hochschulen 2020 den 194. Platz weltweit.
Geschichte
Geschichte der Universität Duisburg
Duisburg ist bereits seit dem Jahr 1655 Universitätsstadt. Die Alte Universität Duisburg nahm am 14. Oktober 1655 ihren Lehrbetrieb auf, nach einer feierlichen Eröffnung unter Anwesenheit von Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen, dem Statthalter des Kurfürsten von Brandenburg im Herzogtum Kleve. Schon 90 Jahre zuvor im Jahre 1564 hatte das Herzogtum die Erlaubnis des Papstes und im Jahre 1566 das Privileg des Kaisers Maximilian II. zur Gründung der Universität erhalten.
1818 wurde die alte Universität geschlossen, wobei das Universitätssiegel und die Bibliothek an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn übergeben wurden, die beides bis heute weiterführt.
Zwischen 1818 und 1891 gab es in Duisburg keine Hochschule. 1891 siedelte die Rheinisch-Westfälische Hüttenschule von Bochum nach Duisburg um, die danach zur „Königlich-Preußischen Maschinenbau- und Hüttenschule“ weiterentwickelt wurde und 1938 in „Staatliche Ingenieurschule“ umbenannt wurde.
Nach einem Beschluss der Landesregierung von 1960 wurde die Pädagogische Akademie (evangelisch), ab 1962 Pädagogische Hochschule, 1968 aus dem nahegelegenen Kettwig (ab 1975 Stadtteil von Essen) nach Duisburg verlagert und gehörte zur „Pädagogischen Hochschule Ruhr“.
Diese Hochschule und die zuvor erwähnte Maschinenbau- und Hüttenschule, die 1971 in „Ingenieurschule zur Fachhochschulreife“ und nach Eingliederung eines Fachbereichs Wirtschaft vorübergehend in „Fachhochschule Duisburg“ umbenannt wurde, bildeten den Grundstock zur Gründung der „Gesamthochschule Duisburg“ im Jahre 1972. Gründungsrektor der am 7. August 1972 eröffneten Hochschule war Professor Helmut Schrey.
Die Gründung der Gesamthochschule in Duisburg war ein Teil des Konzepts der nordrhein-westfälischen Regierung, die landesweite Hochschullandschaft zu regionalisieren und mit Hilfe von integrierten Studiengängen mit Praxisbezug auch Studierenden aus Nichtakademiker-Familien das Studium zu ermöglichen. 1980 erhielt die Hochschule den Namen Universität-Gesamthochschule Duisburg.
Im Jahr 1994 beschloss der Senat der Universität unter Gernot Born (Rektor 1986–1995) die Umbenennung in „Gerhard-Mercator-Universität“ als Würdigung der Verdienste Gerhard Mercators. Dieser war Dozent am akademischen Gymnasium Duisburg, das Vorläufer des heutigen Landfermann-Gymnasiums und der Alten Duisburger Universität ist.
Geschichte der Universität Essen
Die Universität-Gesamthochschule wurde 1972 als Gesamthochschule des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Sie wurde bewusst – wie zeitgleich weitere Neugründungen – als eine Maßnahme im Zuge des Strukturwandels der Ruhrregion vom Kohle- und Stahlstandort zum Dienstleistungszentrum geschaffen.
Erbaut wurde die Universität-Gesamthochschule Essen (auch Universität Essen-GH genannt) als Gebäude-Karree um einen grünen Campus herum am nördlichen Rand der Innenstadt auf einem zuvor abgerissenen Teil des traditionsreichen Arbeiterviertels Segeroth, heute Essen-Nordviertel. Durch die Ansiedlung in Innenstadtnähe und in einem Arbeiterbezirk sowie durch die Verteilung der Studierendenwohnheime im gesamten Stadtgebiet sollte eine enge Integration der Akademiker in die städtische Bevölkerung erreicht werden.
In die neu gegründete Hochschule eingegliedert wurde das Universitätsklinikum Essen im Stadtteil Holsterhausen. Die 1909 gegründeten Städtischen Krankenanstalten Essen wurden, bereits mit Blick auf Hochschulgründungspläne für das Ruhrgebiet, zum 1. Oktober 1963 in eine Universitätsklinik des Landes umgewandelt. Vorübergehend wurde das Klinikum als zweite medizinische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zugeordnet, im Wintersemester 1963/64 begann der Lehrbetrieb. 1967 wurde das Klinikum planmäßig in die kurz zuvor gegründete Ruhr-Universität Bochum überführt. Mit der zweiten Gründungswelle 1972 wurde es schließlich Gründungsbestandteil der Gesamthochschule Essen. Essen hatte damit als einzige der Neugründungen der 1970er Jahre und als einzige Stadt im Ruhrgebiet ein Universitätsklinikum.
1972 wurde der Fachbereich Gestaltung der Folkwang-Hochschule in die Universität Essen umgegliedert. 2007 wurde der Fachbereich Gestaltung von der fusionierten Universität Duisburg-Essen in die ab 2010 umbenannte Folkwang Universität der Künste zurückgeführt. Die Räumlichkeiten blieben bis auf weiteres auf dem Campus Essen.
Ebenfalls eingegliedert wurde die Pädagogische Hochschule Essen im Stadtteil Rüttenscheid, deren Gebäude weiter genutzt wurden, die Fachhochschule für Maschinenbau an der Schützenbahn und die Fachhochschule für Bauwesen im Moltkeviertel. Der Standort an der Molktestraße wird mittlerweile nicht mehr von der Universität genutzt, sondern in ihm ist ein Berufskolleg der Stadt Essen untergebracht. Während die Gebäude der Pädagogischen Hochschule mittlerweile freigezogen und abgerissen wurden (als letztes Bauwerk wird im Moment das Hallenbad der ehemaligen PH abgerissen; Stand Januar 2022), gehört der Standort Schützenbahn weiterhin zur fusionierten Universität.
Viele der ursprünglichen Reformkonzepte aus der Gründungszeit griffen aus unterschiedlichen Gründen nicht wie erwünscht oder wurden in der Hochschule nicht umgesetzt. Die Hochschule entwickelte sich über die Jahrzehnte in den meisten Merkmalen zu einer normalen Universität. Als erfolgreichste der Gesamthochschul-Reformideen gilt die Öffnung der Universität für Absolventen des zweiten Bildungswegs, von denen allein in Essen viele tausende Universitätsabschlüsse erwarben – mit ebenbürtigem Erfolg im Vergleich zu Abiturienten, wie durch wissenschaftliche Begleitforschung nachgewiesen wurde.
Fusion und gemeinsame Entwicklung
Die Fusion der beiden zuvor eigenständigen Hochschulen wurde zunächst gemeinsam von den beiden Rektoraten der Hochschulen der Landesregierung vorgeschlagen, um Potenziale zu bündeln und Synergien zu heben. Die Diskussion über den Weg zur Neustrukturierung war allerdings streitig. Auch die Diskussion über die gesetzliche Regelung mit der Landesregierung war häufig streitig, die Fusion wurde aber von der Universität Duisburg stets befürwortet; die Essener Universität hat sie in der Endphase der Diskussion abgelehnt. Die Fusion wurde schließlich am 18. Dezember 2002 vom NRW-Landtag per Gesetz beschlossen und mit Ministerialdirigent Heiner Kleffner ein Gründungsbeauftragter eingesetzt. Klagen des Essener Rektorats gegen dieses Gesetz wurden vom Oberverwaltungsgericht Münster abgewiesen. In der Gründungsphase der neuen, fusionierten Universität wurde intensiv um die Aufteilung der Fächer auf die einzelnen Standorte gerungen.
Mit der Fusion wurde seitens der Landesregierung die Hoffnung verbunden, Kosten zu sparen und durch Bündelung des Fächerbestands zu größeren Fachbereichen an jeweils einem Standort zu kommen, die genügend Potenzial für Spezialisierungen und für die wirksame Teilnahme an der internationalen wissenschaftlichen Diskussion haben sollten. Nach dem Ende der Gründungsphase ist nur eine der vier großen Fächergruppen (Geistes-/Gesellschafts-, Natur-, Ingenieurwissenschaften sowie Medizin) tatsächlich an einem Standort konzentriert:
Die Medizin blieb im Essener Klinikum. Die gesamte Lehramtsausbildung, allerdings mit Ausnahme einzelner beruflicher Fachrichtungen, findet nunmehr in Essen statt, während Fachbereiche wie die Physik nach Duisburg gezogen sind. Laut Entscheidung der Hochschulgremien gehören aber die Fächer Soziologie und Politik nach wie vor zum Profil „Technische Universität“ des Standorts Duisburg; das Bauingenieurwesen verbleibt, obwohl der Fakultät für Ingenieurwesen zugeordnet, deren Studiengänge vor allem am Campus Duisburg angeboten werden, am Standort Essen. Außerdem gibt es weiterhin parallel Studienangebote in der Informatik und den Wirtschaftswissenschaften an beiden Campus. Für Studierende kann dies nach Fächerkombination bedeuten, zwischen beiden Orten pendeln zu müssen; hierfür wurde ein stündlich verkehrender Pendelbus eingerichtet.
Die Universitätsbibliothek ist an beiden Standorten vertreten, ihre Bestände verteilen sich auf derzeit sechs Fachbibliotheken.
Die Universität hat formal keinen Sitz. Das Land hat bei der Fusion nicht festgelegt, welche Stadt Sitz der Hochschule wird. Die Hochschule selbst hat seitdem ebenfalls die Festlegung auf einen Sitz vermieden. Nach Einschätzung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen anlässlich einer Klage gegen Studiengebühren kann ohne Feststellung des Sitzes kein Gerichtsverfahren gegen die Hochschule durchgeführt werden, obwohl im Errichtungsgesetz als Gerichtsstand Essen festgelegt worden ist.
Im März 2007 wurde von den drei Universitäten Dortmund, Bochum sowie Duisburg-Essen die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) gegründet. Diese soll die Kooperation der Lehr- und Forschungsaktivitäten der beteiligten Universitäten stärken und den Universitäten eine bessere Ausgangsposition als exzellentem Standort in der nationalen und internationalen Wissenschafts- und Studienlandschaft geben. Als eines der ersten Projekte der UA Ruhr fördert die hochschulübergreifende Lehre zwischen den drei Ruhruniversitäten mittels Blended Learning.
Im Dezember 2008 wurde in Essen das Gebäude S07 eingeweiht, der Neubau für die Fachrichtung Chemie verfügt über fast 100 moderne Laborräume. Der Essener Standort (alte PH) in der Henri-Dunant-Straße 65 wurde im Tausch gegen das neue Gebäude auf dem Campus aufgegeben, und mittlerweile (Stand 2021) abgerissen und mit Wohnbebauung besetzt. Im Zuge der Standortaufgabe zog der Botanische Garten in den Grugapark.
Die Universität ist die Universität mit den meisten RISE (Research Internship in Science and Engineering)-DAAD-Universitäts-Stipendiaten aus den Vereinigten Staaten in Deutschland (Stand: Juli 2008).
Die Hochschule verfügt über das bundesweit erste Prorektorat für Diversity Management (DiM), das das Ziel verfolgt, auch bildungsfernen Schichten den Zugang zu einem Hochschulstudium zu ermöglichen. In der kulturellen Vielfalt liegt ein enormes Potenzial, deshalb soll die Verschiedenheit der Studierenden und Beschäftigten umfassend in Lehre und Forschung berücksichtigt werden.
Mit Einrichtung eines universitätsweiten Mentoring-Systems im Wintersemester 2009/10 bietet die UDE erstmals Studierenden aller Fakultäten eine systematische persönliche Beratung und Betreuung über den gesamten Studienverlauf an. Studierende sollen in ihren persönlichen, fachlichen und strategischen Kompetenzen so gestärkt und unterstützt werden, dass sie ihr Studium erfolgreich meistern können und ihre Studienzufriedenheit steigt. Dazu werden persönliche Kontakte aufgebaut und ein eventueller Unterstützungs- sowie Förderbedarf soll rechtzeitig identifiziert werden.
Am Sonntagnachmittag, 27. November 2022, wurde die IT-Infrastruktur der UDE gehackt und mit Ransomware infiziert; hiernach wurde sie größtenteils abgeschaltet. Nach Angaben der Universität sollen große Teile der internen Infrastruktur verschlüsselt und ein Lösegeld für betroffene Systeme gefordert worden sein. Der Angriff wird der Hackergruppe Vice Society zugeschrieben.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Universität wurde zum 1. Oktober 2023 die Fakultät Informatik gegründet.
Forschung
Profilschwerpunkte
In der Forschung setzt die Universität auf vier Profilschwerpunkte:
- Nanowissenschaften
- Biomedizinische Wissenschaften
- Wandel von Gegenwartsgesellschaften
- Wasserforschung
Mit dem angrenzenden Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme bestehen seit dessen Gründung zahlreiche Kooperationen in vielen interdisziplinären Studiengängen.
Rankings
Im Zitationsindex der Zeitschrift Times Higher Education aus dem Jahr 2020 lag die Universität Duisburg-Essen in Deutschland auf dem fünften Platz, hinter Universität Heidelberg, der Berliner Charité, Universität Ulm und Universität Hohenheim und zeigte damit wissenschaftlichen Erfolg und eine hohe Produktivität. Im internationalen Vergleich der am meisten in wissenschaftlichen Veröffentlichungen genannten Universitäten belegte die Universität den Platz 103.
Die Universität Duisburg-Essen lag im Times Higher Education Ranking 2020 auf Platz 23 der besten Universitäten in Deutschland und Platz 194 der besten der Welt. Im Times Higher Education Young University Ranking jüngerer Universitäten belegte sie im Jahr 2021 weltweit Platz 18.
Fakultäten und Institute
Die Universität ist in folgende Fakultäten gegliedert:
- Fakultät für Geisteswissenschaften (Campus Essen)
- Institut für Anglistik
- Institut für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache
- Institut für Evangelische Theologie
- Institut für Geographie
- Institut für Germanistik
- Institut für Geschichte
- Institut für Katholische Theologie
- Institut für Kommunikationswissenschaft
- Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
- Institut für Niederländische Sprache und Kultur
- Institut für Philosophie
- Institut für Romanistik
- Institut für Sonderpädagogik
- Institut für Turkistik
- Fakultät für Gesellschaftswissenschaften (Campus Duisburg)
- Institut für Politikwissenschaft
- Institut für Soziologie
- Institut für Sozioökonomie
- Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
- Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ)
- Käte Hamburger Kolleg „Politische Kulturen der Weltgesellschaft“
- NRW School of Governance
- Fakultät für Bildungswissenschaften (Campus Essen)
- Institut für Berufs- und Weiterbildung
- Institut für Erziehungswissenschaft
- Institut für Psychologie
- Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik
- Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften
- Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (Campus Essen)
- Institut für Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft (IBES)
- Mercator School of Management – Fakultät für Betriebswirtschaftslehre (Campus Duisburg)
- Fakultät für Chemie (Campus Essen)
- Fakultät für Physik (Campus Duisburg)
- Fakultät für Mathematik (Essen – Weststadtcaree)
- Fakultät für Biologie (Campus Essen)
- Fakultät für Ingenieurwissenschaften (Campus Duisburg)
- Abteilung Bauwissenschaften (Campus Essen)
- Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnik
- Abteilung Maschinenbau und Verfahrenstechnik
- International Studies of Engineering
- Fakultät für Informatik (Campus Duisburg und Campus Essen) neugegründet zum 1.10.2023
- Abteilung für Allgemeine Informatik
- Abteilung für Human-centered Computing and Cognitive Science (HCCS)
- Abteilung für Software Engineering
- Abteilung für Wirtschaftsinformatik
- Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Essen
Zentrale Forschungseinrichtungen
Folgende Einrichtungen sind als zentrale Forschungszentren der Universität Duisburg-Essen deklariert:
- Center for Computational Sciences and Simulation (CCSS)
- Center for Nanointegration Duisburg-Essen (CENIDE)
- CINCH – Zentrum für gesundheitsökonomische Forschung
- EKfG – Essener Kolleg für Geschlechterforschung
- IN-EAST – Institut für Ostasienwissenschaften
- IZfB – Interdisziplinäres Zentrum für Bildungsforschung (ehem. ZeB – Zentrum für Empirische Bildungsforschung)
- InZentIm –
- Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research
- Kulturwissenschaftliches Institut Essen (gemeinsame Trägerschaft mit den Universitäten Bochum und Dortmund)
- paluno – The Ruhr Institute for Software Technology
- ZLV – Zentrum für Logistik und Verkehr
- ZMB – Zentrum für Medizinische Biotechnologie
Zentrale Serviceeinrichtungen
- Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf (ABZ)
- Hochschulsport (HSP)
- Institut für wissenschaftliche Schlüsselkompetenzen (IwiS) (ehemals Institut für Optionale Studien (IOS))
- Universitätsbibliothek (UB)
- Zentrum für Hochschulqualitätsentwicklung (ZHQE)
- Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM)
- Zentrum für Lehrkräftebildung (ZLB)
- Science Support Center (SSC)
- Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW
An-Institute
- DTNW – Deutsches Textilforschungszentrum Nord-West e. V.
- DST – Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e. V.
- IUTA – Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e. V.
- IMST GmbH – Institut für Mobil- und Satellitenfunktechnik
- IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gGmbH
- KI Ruhr – Konfuzius-Institut Metropole Ruhr
- MERICS – Mercator Institute for China Studies
- Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e. V.
- Salomon Ludwig Steinheim-Institut für Deutsch-Jüdische Geschichte e. V.
- Zentrum für Brennstoffzellen-Technik ZBT GmbH
- ZfTI – Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung
Die folgenden genannten An-Institute sind Mitglieder der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft: DST, IUTA, IWW, Salomon Ludwig Steinheim-Institut, ZBT, ZfTI.
Studentische Vertretung
Die Vertretung der Studierenden obliegt der Studierendenschaft. Sie regelt ihre eigenen Angelegenheiten im Rahmen der studierendischen Selbstverwaltung unabhängig und ist als Verfasste Studierendenschaft eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts und Gliedkörperschaft der Hochschule. Organe dieser Selbstverwaltung sind unter anderem das Studierendenparlament, der AStA sowie die Fachschaften die Fachschaftsräte. Darüber hinaus sind Studierende in vielen Gremien mitbeteiligt. Der AStA stand wegen des Vorwurfs der Untreue in Kritik; die Staatsanwaltschaft Essen ermittelte gegen ehemalige Funktionäre. Anstoß war ein anonymes Schreiben vom Spätsommer 2011. Die Angeklagten wurden 2016 freigesprochen der amtierende AStA verfolgt zivilrechtlich weiterhin Ansprüche gegen ehemalige Verantwortliche.
Das Studierendenparlament (SP) ist das oberste Beschluss fassende Organ der Studierendenschaft, also aller immatrikulierten Studierenden an der Universität. Er wird einmal jährlich gewählt und besteht aus 37 Parlamentariern, die nach dem Hare/Niemeyer-Verfahren gewählt werden. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) wird vom Studierendenparlament gewählt und setzt dessen Beschlüsse um. Außerdem ist er Ansprechpartner für viele studentische Lebensbereiche. Er besteht aus verschiedenen Referaten wie dem Referat für Sozialpolitik, dem Referat für Nachhaltigkeit und Mobilität, dem Referat für Kultur und Freiräume, dem Referat für Hochschulpolitik und politische Bildung, dem Referat für Finanzen und dem AStA-Vorsitz. Der AStA-Vorsitz vertritt die Studierendenschaft (§ 55 Absatz 1 Satz 1 HG NW) innerhalb der Universität und nach außen, gerichtlich und außergerichtlich. Er besteht aus dem Vorsitz und zwei stellvertretenden Personen.
Die letzte Wahl zum Studierendenparlament fand im Mai 2023 statt. Die Wahl musste um ein halbes Jahr verschoben werden, da die Universität im November 2022 von einem Cyberangriff betroffen war.
Die Juso-Hochschulgruppe erreichte bei der Studierendenparlamentswahl 2023 mit einem Stimmenzuwachs über 20 Prozentpunkten ihr bestes Ergebnis bei einer Studierendenparlamentswahl.
Personen
Rektoren
Universität-Gesamthochschule Duisburg:
- 1972–1975: Helmut Schrey (1920–2012)
- 1975–1979: Werner Schubert (1924–2013)
- 1979–1986: Adam Weyer (1928–1995)
- 1986–1995: Gernot Born (1944–2012)
- 1995–1999: Walter Eberhard
- 1999–2002: Ingo Wolff (* 1938)
Universität-Gesamthochschule Essen:
- 1972–1979: Walter Kröll (* 1938)
- 1979–1983: Peter Neuman-Mahlkau (* 1934)
- 1983–1984: Horst Gentsch
- 1984–1988: Fritz Steimle
- 1988–1992: Christian Streffer (* 1934)
- 1992–1996: Elmar Lehmann (1940–2021)
- 1996–2000: Karl Rohe (1934–2005)
- 2000–2002: Ursula Boos-Nünning (* 1944)
- 2002: Karl-Heinz Jöckel (* 1953)
Universität Duisburg-Essen:
- 2003: Heiner Kleffner, Gründungsbeauftragter, Ministerialdirigent
- 2003–2008: Lothar Zechlin (* 1944), Gründungsrektor
- 2008–2022: Ulrich Radtke (* 1955)
- seit 2022: Barbara Albert (* 1966)
Bekannte Studenten und Absolventen
- Rodion Bakum, deutscher Politiker (SPD) und Mitglied des Landtags in Nordrhein-Westfalen
- Else Beitz, Erziehungswissenschaftlerin
- Rainald Becker, deutscher Fernsehjournalist der ARD
- Peter Bialobrzeski, Fotograf und Hochschulprofessor
- Friedrich Bird, Psychiater und Medizinschriftsteller
- Cornelius Boersch, deutscher Investor
- Gerhard M. Buurman, Hochschullehrer und Designer
- Sabine Döring, Hochschullehrerin und ehemalige Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung
- Serap Güler, deutsche Politikerin (CDU) und Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
- Andreas Gursky, Fotograf
- Jitka Hanzlová, Fotokünstlerin
- Sabine Heinrich, Moderatorin
- Heinz Hilgert, Vorstandsvorsitzender der WestLB AG
- Markus Kamieth, Vorstandsvorsitzender der BASF
- Petra Kammerevert, Politikerin (SPD)
- Christoph Kammertöns, Musikwissenschaftler
- Willi Kissmer, Rockmusiker und Maler
- Hannelore Kraft, Politikerin (SPD), ehemalige Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
- Armin Krenz, deutscher Sozialpädagoge, heilkundlicher Psychotherapeut und Autor
- Moritz Körner, deutscher Politiker (FDP) und Mitglied des Europäischen Parlaments
- Marcel Luthe, deutscher Politiker (parteilos, davor FDP), Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, Autor und Gewerkschaftsfunktionär.
- Gerhard Mammen, Ökonom und Präsident der Hochschule Ansbach (2003–2012)
- Frank Mastiaux, Vorstandsvorsitzender EnBW AG
- Ralf Michalowsky, Politiker (Die Linke)
- Werner Müller, Parteilos, Bundesminister a. D.
- Karl-Thomas Neumann, Vorstandsvorsitzender Adam Opel AG seit März 2013
- Dieter Nuhr, Kabarettist
- Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender des Rüstungskonzerns Rheinmetall
- Reinhard Paß, Politiker (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Essen a. D.
- Werner Pepels, Professor für Betriebswirtschaftslehre, Lehrbuchautor, Stiftungsvorstand
- Nadine Rentel, Romanistin
- Jan-Michael Richter alias Jamiri, Comiczeichner und -autor
- , Professor am der Georgia Institute of Technology
- Adolf Sauerland, Politiker (CDU), Oberbürgermeister Stadt Duisburg a. D.
- Susanne Schade, Produktdesignerin und Hochschullehrerin
- Mohamedou Ould Slahi, Elektroingenieur
- Ludger Stratmann, alias Doktor Stratmann, Kabarettist
- Tobias Voss, Profiboxer und Thaiboxer
- Gorden Wagener, deutscher Automobil-Designer und Chief Design Officer der Daimler AG
- Paul Wans, Maler
- Julia Wenzel, deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Mitglied des Landtags in Nordrhein-Westfalen
- Alfred Wiedensohler, Physiker
- Jan-Henrik Witthaus, Romanist
Ehrentitel
Ehrenbürger
Insgesamt zwölf Männer sind als Ehrenbürger auf der Website der Universität aufgeführt (Stand 2024).
Ehrensenatoren
Zu Ehrensenatoren der Universität können Persönlichkeiten ernannt werden, die sich hohe Verdienste um die Hochschule im Bereich Forschung und Lehre erworben haben. Die Universität zeichnete bisher elf Männer mit diesem Titel aus (Stand 2024).
Gastdozenten
Mercator-Professoren
„Mit der Mercator-Professur soll das wissenschaftliche Vermächtnis des berühmten Duisburger Kartographen und Universalgelehrten aus dem 16. Jahrhundert wachgehalten werden. Zentrales Kriterium für die Vergabe der Mercator-Professur ist Weltoffenheit und Weitblick für die wichtigen Zeitfragen.“ Seit 1997 waren bislang die folgenden Persönlichkeiten Inhaber einer Mercator-Professur (bis 2003 an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg):
- 1997: Hans-Dietrich Genscher
- 1998: Siegfried Lenz
- 1999: Jan Philipp Reemtsma
- 2000: Jutta Limbach
- 2001: Volker Schlöndorff
- 2002: Ulrich Wickert
- 2003: Daniel Goeudevert
- 2004: Walter Kempowski
- 2005: Richard von Weizsäcker
- 2006: Necla Kelek
- 2007: Hanan Aschrawi
- 2008: Christiane Nüsslein-Volhard
- 2009: Peter Scholl-Latour
- 2010: Alice Schwarzer
- 2011: Udo Di Fabio
- 2012: Wolfgang Huber
- 2013: Margarethe von Trotta
- 2015: Götz W. Werner
- 2016: Karl Lehmann
- 2017: Alfred Grosser
- 2018: Joachim Gauck
- 2021: Antje Boetius
- 2022: Ottmar Edenhofer
- 2023: Mai Thi Nguyen-Kim
- 2024: Carolin Emcke
Poets in Residence
Laut Eigenaussage war die Universität Duisburg-Essen die erste und lange Zeit einzige Hochschule Deutschlands, die dem in den USA weitverbreiteten Beispiel der Einrichtung eines poet in residence an der Universität folgte und dafür Gegenwartsautoren als Gastdozenten für Lesungen und Seminare an die Universität holte. Martin Walser hielt 1975 als erster poet in residence in Essen Poetik-Vorlesungen.
Seit dem Sommersemester 2000 waren folgende Persönlichkeiten an der Universität Essen (später Duisburg-Essen) als poet in residence tätig:
- SS00: Emine Sevgi Özdamar
- WS00/01: Kirsten Boie
- SS01: Volker Braun
- WS01/02: Robert Gernhardt
- SS02: Mike Nicol
- SS03: Friedrich Christian Delius
- WS03/04: Brigitte Burmeister
- SS04: Georg Klein
- WS04/05: Andreas Steinhöfel
- SS05: Yōko Tawada
- WS05/06: Dagmar Leupold
- SS06: Friedrich Ani
- WS06/07: Hans-Ulrich Treichel
- SS07: Terézia Mora
- WS07/08: Zafer Şenocak
- SS08: Jürgen Lodemann
- SS09: Barbara Köhler
- WS09/10: Klaus Händl
- SS10: John von Düffel
- WS10/11: Judith Kuckart
- SS11: Norbert Hummelt
- WS11/12: Norbert Scheuer
- SS12: Guy Helminger
- WS12/13: Reinhard Jirgl
- SS13: Antje Rávic Strubel
- WS13/14: Bernhard Jaumann
- WS14/15: Kathrin Röggla
- SS15: Marion Poschmann
- WS15/16: Klaus Modick
- SS16: Lukas Bärfuss
- WS16/17: Dorothee Elmiger, Reto Hänny
- SS17: Christof Hamann
- SS18: Peter Wawerzinek
- WS18/19: Peter Stamm
- SS19: Esther Kinsky
- WS19/20: Alida Bremer
- WS20/21: Sabine Gruber
- SS21: Michael Roes
- WS21/22: Nadja Küchenmeister
- SS22: Jan Wagner
- SS23: Natalka Sniadanko
- WS23/24: Anja Kampmann
- SS24: Caren Jeß
- WS24/25: Christoph Peters
- SS25: André Kubiczek
Davor, seit dem Wintersemester 1975/76, hatten bereits u. a. Jurek Becker, Wilhelm Genazino, Günter Grass, Günter Herburger, Rolf Hochhuth, Heinar Kipphardt, Cees Nooteboom, Peter Rühmkorf, Martin Walser und Dieter Wellershoff ein Engagement als poet in residence inne.
Gastprofessur für Politikmanagement der Stiftung Mercator
- SS08: Fu-chang Chang
- SS09: Antje Vollmer
- SS10: Stefan Aust
- SS11: Peer Steinbrück
- WS12/13: Bernhard Vogel
- WS13/14: Jutta Limbach
- WS14/15: Günter Verheugen
- WS15/16: Christine Bergmann
- WS16/17: Christian Wulff
- SS18: Rita Süssmuth
- WS18/19: Gert Scobel
- WS19/20: Gregor Gysi
- WS20/21: Andrea Nahles
- WS21/22: Alexander Graf Lambsdorff
- WS22/23: Annegret Kramp-Karrenbauer
- WS23/24: Renate Künast
- WS24/25 Armin Laschet
Weitere Gastdozenten
- Bruce N. Ames, Krebsforscher
- Robert Huber, Chemiker, Nobelpreis-Träger
- Jette Joop, Schmuck- und Modedesignerin
- Kai Krause, Software-Pionier und Musiker
- Yehudi Menuhin, Violinist und Dirigent
- Qamar Rahman, Dekanin der , Indien
Siehe auch
- Liste der Hochschulen in Deutschland
Literatur
- 10 Jahre Universität Duisburg-Essen, Duisburg 2013, ISBN 978-3-00-044238-4.
- 30 Jahre Universität Essen (= Essener Universitätsreden, Heft 10, Akademisches Jahr 2001/02), Universität Essen 2002 (Beiträge aus der Vortragsreihe „Wurzeln der Universität“).
- Claus Bussmann, Holger Heith: Chronik 1972–1997. Chronik der ersten 25 Lebensjahre der Gerhard-Mercator-Universität/GH Duisburg, die als Gesamthochschule Duisburg das Licht der Welt erblickte, Duisburg 1997, ISBN 3-00-001433-0.
- Dieter Geuenich, Irmgard Hantsche (Hrsg.): Zur Geschichte der Universität Duisburg 1655–1818 (= Duisburger Forschungen 53), Duisburg 2007, ISBN 978-3-87463-406-9 (im Dokument falsch angegeben als 978-3-87463-406-0).
- Ingo Runde (Hrsg.): Lehrerausbildung an Rhein und Ruhr im 20. Jahrhundert: Symposium 40 Jahre Pädagogische Hochschule Ruhr in Duisburg (= Schriften aus Archiv und Bibliothek der Universität Duisburg-Essen 1), Duisburg 2011, ISBN 3-942158-04-3.
- Helmut Schrey: Die Universität Duisburg. Geschichte und Gegenwart. Traditionen, Personen, Probleme, Duisburg 1982, ISBN 3-87096-166-X.
Weblinks
- Website der Universität Duisburg-Essen
- Literatur von und über Universität Duisburg-Essen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- https://www.uni-due.de/de/rektorat/rektorin.php
- Daten & Fakten (Stand 31.12.2023). Universität Duisburg-Essen, abgerufen am 19. Januar 2025.
- Offen im Denken: Über die Universität. Universität Duisburg-Essen, abgerufen am 19. Januar 2025.
- University of Duisburg-Essen. 3. Juni 2020, abgerufen am 6. August 2020 (englisch).
- Ingo Runde (Hrsg.): Lehrerausbildung an Rhein und Ruhr im 20. Jahrhundert: Symposium 40 Jahre Pädagogische Hochschule Ruhr in Duisburg (= Schriften aus Archiv und Bibliothek der Universität Duisburg-Essen 1), Duisburg 2011 ( vom 11. Dezember 2011 im Internet Archive) (PDF; 13,7 MB)
- Münster, Bochum, Essen: drei Mütter, Mit dem Klinikum beginnt 1963 die Geschichte der Ruhr-Hochschulen. (PDF) In: 50 Jahre Medizinische Fakultät Essen, Festschrift zum Jubiläum, S. 10–17. September 2013, abgerufen am 19. Juli 2019.
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Koordinaten: 51° 25′ 45″ N, 6° 48′ 3″ O
Autor: www.NiNa.Az
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Dieser Artikel befasst sich mit der 2003 gegrundeten Universitat in Duisburg und Essen Fur Duisburgs erste Universitat siehe Alte Universitat Duisburg Die Universitat Duisburg Essen UDE Uni DuE wurde am 1 Januar 2003 durch die Fusion der Gerhard Mercator Universitat Duisburg und der Universitat Gesamthochschule Essen gegrundet Sie gehort mit uber 35 000 Studierenden aus 130 Nationen zu den nach Studierendenzahlen zwanzig grossten deutschen Universitaten Sie verfugt uber ein breites international ausgerichtetes Facherspektrum Sie ist ein Zentrum der nanowissenschaftlichen und biomedizinischen Forschung sowie der Lehrerausbildung in NRW und bietet 305Bachelor und Masterstudiengange an Universitat Duisburg EssenMotto Offen im DenkenGrundung 2003 bzw 1972 Tragerschaft MKW NRW staatlich Ort Duisburg EssenBundesland Nordrhein Westfalen Nordrhein WestfalenLand Deutschland DeutschlandRektorin Barbara AlbertStudierende 37 137 2023 Mitarbeiter 6 171 2023 davon Professoren 517 2023 Jahresetat 657 1 Mio 2023 Website www uni due de Nach dem Times Higher Education THE Ranking belegt die Universitat Duisburg Essen unter den Hochschulen 2020 den 194 Platz weltweit GeschichteGeschichte der Universitat Duisburg Campus Duisburg UniversitatsbibliothekCampus Duisburg Gebaude der Physik und Ingenieurwissenschaften Duisburg ist bereits seit dem Jahr 1655 Universitatsstadt Die Alte Universitat Duisburg nahm am 14 Oktober 1655 ihren Lehrbetrieb auf nach einer feierlichen Eroffnung unter Anwesenheit von Furst Johann Moritz von Nassau Siegen dem Statthalter des Kurfursten von Brandenburg im Herzogtum Kleve Schon 90 Jahre zuvor im Jahre 1564 hatte das Herzogtum die Erlaubnis des Papstes und im Jahre 1566 das Privileg des Kaisers Maximilian II zur Grundung der Universitat erhalten 1818 wurde die alte Universitat geschlossen wobei das Universitatssiegel und die Bibliothek an die Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn ubergeben wurden die beides bis heute weiterfuhrt Zwischen 1818 und 1891 gab es in Duisburg keine Hochschule 1891 siedelte die Rheinisch Westfalische Huttenschule von Bochum nach Duisburg um die danach zur Koniglich Preussischen Maschinenbau und Huttenschule weiterentwickelt wurde und 1938 in Staatliche Ingenieurschule umbenannt wurde Nach einem Beschluss der Landesregierung von 1960 wurde die Padagogische Akademie evangelisch ab 1962 Padagogische Hochschule 1968 aus dem nahegelegenen Kettwig ab 1975 Stadtteil von Essen nach Duisburg verlagert und gehorte zur Padagogischen Hochschule Ruhr Diese Hochschule und die zuvor erwahnte Maschinenbau und Huttenschule die 1971 in Ingenieurschule zur Fachhochschulreife und nach Eingliederung eines Fachbereichs Wirtschaft vorubergehend in Fachhochschule Duisburg umbenannt wurde bildeten den Grundstock zur Grundung der Gesamthochschule Duisburg im Jahre 1972 Grundungsrektor der am 7 August 1972 eroffneten Hochschule war Professor Helmut Schrey Die Grundung der Gesamthochschule in Duisburg war ein Teil des Konzepts der nordrhein westfalischen Regierung die landesweite Hochschullandschaft zu regionalisieren und mit Hilfe von integrierten Studiengangen mit Praxisbezug auch Studierenden aus Nichtakademiker Familien das Studium zu ermoglichen 1980 erhielt die Hochschule den Namen Universitat Gesamthochschule Duisburg Im Jahr 1994 beschloss der Senat der Universitat unter Gernot Born Rektor 1986 1995 die Umbenennung in Gerhard Mercator Universitat als Wurdigung der Verdienste Gerhard Mercators Dieser war Dozent am akademischen Gymnasium Duisburg das Vorlaufer des heutigen Landfermann Gymnasiums und der Alten Duisburger Universitat ist Geschichte der Universitat Essen vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenUniversitat Duisburg Essen Campus Essen Sudansicht im Februar 2012 im Vordergrund Baufeld Grune Mitte Essen auf einem ehemaligen Guterbahnhof Die Universitat Gesamthochschule wurde 1972 als Gesamthochschule des Landes Nordrhein Westfalen gegrundet Sie wurde bewusst wie zeitgleich weitere Neugrundungen als eine Massnahme im Zuge des Strukturwandels der Ruhrregion vom Kohle und Stahlstandort zum Dienstleistungszentrum geschaffen Campus Essen Brunnenplatz Erbaut wurde die Universitat Gesamthochschule Essen auch Universitat Essen GH genannt als Gebaude Karree um einen grunen Campus herum am nordlichen Rand der Innenstadt auf einem zuvor abgerissenen Teil des traditionsreichen Arbeiterviertels Segeroth heute Essen Nordviertel Durch die Ansiedlung in Innenstadtnahe und in einem Arbeiterbezirk sowie durch die Verteilung der Studierendenwohnheime im gesamten Stadtgebiet sollte eine enge Integration der Akademiker in die stadtische Bevolkerung erreicht werden In die neu gegrundete Hochschule eingegliedert wurde das Universitatsklinikum Essen im Stadtteil Holsterhausen Die 1909 gegrundeten Stadtischen Krankenanstalten Essen wurden bereits mit Blick auf Hochschulgrundungsplane fur das Ruhrgebiet zum 1 Oktober 1963 in eine Universitatsklinik des Landes umgewandelt Vorubergehend wurde das Klinikum als zweite medizinische Fakultat der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster zugeordnet im Wintersemester 1963 64 begann der Lehrbetrieb 1967 wurde das Klinikum planmassig in die kurz zuvor gegrundete Ruhr Universitat Bochum uberfuhrt Mit der zweiten Grundungswelle 1972 wurde es schliesslich Grundungsbestandteil der Gesamthochschule Essen Essen hatte damit als einzige der Neugrundungen der 1970er Jahre und als einzige Stadt im Ruhrgebiet ein Universitatsklinikum 1972 wurde der Fachbereich Gestaltung der Folkwang Hochschule in die Universitat Essen umgegliedert 2007 wurde der Fachbereich Gestaltung von der fusionierten Universitat Duisburg Essen in die ab 2010 umbenannte Folkwang Universitat der Kunste zuruckgefuhrt Die Raumlichkeiten blieben bis auf weiteres auf dem Campus Essen Ebenfalls eingegliedert wurde die Padagogische Hochschule Essen im Stadtteil Ruttenscheid deren Gebaude weiter genutzt wurden die Fachhochschule fur Maschinenbau an der Schutzenbahn und die Fachhochschule fur Bauwesen im Moltkeviertel Der Standort an der Molktestrasse wird mittlerweile nicht mehr von der Universitat genutzt sondern in ihm ist ein Berufskolleg der Stadt Essen untergebracht Wahrend die Gebaude der Padagogischen Hochschule mittlerweile freigezogen und abgerissen wurden als letztes Bauwerk wird im Moment das Hallenbad der ehemaligen PH abgerissen Stand Januar 2022 gehort der Standort Schutzenbahn weiterhin zur fusionierten Universitat Viele der ursprunglichen Reformkonzepte aus der Grundungszeit griffen aus unterschiedlichen Grunden nicht wie erwunscht oder wurden in der Hochschule nicht umgesetzt Die Hochschule entwickelte sich uber die Jahrzehnte in den meisten Merkmalen zu einer normalen Universitat Als erfolgreichste der Gesamthochschul Reformideen gilt die Offnung der Universitat fur Absolventen des zweiten Bildungswegs von denen allein in Essen viele tausende Universitatsabschlusse erwarben mit ebenburtigem Erfolg im Vergleich zu Abiturienten wie durch wissenschaftliche Begleitforschung nachgewiesen wurde Fusion und gemeinsame Entwicklung Campus Essen Brunnenplatz am TagCampus Essen Klinikum Die Fusion der beiden zuvor eigenstandigen Hochschulen wurde zunachst gemeinsam von den beiden Rektoraten der Hochschulen der Landesregierung vorgeschlagen um Potenziale zu bundeln und Synergien zu heben Die Diskussion uber den Weg zur Neustrukturierung war allerdings streitig Auch die Diskussion uber die gesetzliche Regelung mit der Landesregierung war haufig streitig die Fusion wurde aber von der Universitat Duisburg stets befurwortet die Essener Universitat hat sie in der Endphase der Diskussion abgelehnt Die Fusion wurde schliesslich am 18 Dezember 2002 vom NRW Landtag per Gesetz beschlossen und mit Ministerialdirigent Heiner Kleffner ein Grundungsbeauftragter eingesetzt Klagen des Essener Rektorats gegen dieses Gesetz wurden vom Oberverwaltungsgericht Munster abgewiesen In der Grundungsphase der neuen fusionierten Universitat wurde intensiv um die Aufteilung der Facher auf die einzelnen Standorte gerungen Mit der Fusion wurde seitens der Landesregierung die Hoffnung verbunden Kosten zu sparen und durch Bundelung des Facherbestands zu grosseren Fachbereichen an jeweils einem Standort zu kommen die genugend Potenzial fur Spezialisierungen und fur die wirksame Teilnahme an der internationalen wissenschaftlichen Diskussion haben sollten Nach dem Ende der Grundungsphase ist nur eine der vier grossen Fachergruppen Geistes Gesellschafts Natur Ingenieurwissenschaften sowie Medizin tatsachlich an einem Standort konzentriert Die Medizin blieb im Essener Klinikum Die gesamte Lehramtsausbildung allerdings mit Ausnahme einzelner beruflicher Fachrichtungen findet nunmehr in Essen statt wahrend Fachbereiche wie die Physik nach Duisburg gezogen sind Laut Entscheidung der Hochschulgremien gehoren aber die Facher Soziologie und Politik nach wie vor zum Profil Technische Universitat des Standorts Duisburg das Bauingenieurwesen verbleibt obwohl der Fakultat fur Ingenieurwesen zugeordnet deren Studiengange vor allem am Campus Duisburg angeboten werden am Standort Essen Ausserdem gibt es weiterhin parallel Studienangebote in der Informatik und den Wirtschaftswissenschaften an beiden Campus Fur Studierende kann dies nach Facherkombination bedeuten zwischen beiden Orten pendeln zu mussen hierfur wurde ein stundlich verkehrender Pendelbus eingerichtet Die Universitatsbibliothek ist an beiden Standorten vertreten ihre Bestande verteilen sich auf derzeit sechs Fachbibliotheken Die Universitat hat formal keinen Sitz Das Land hat bei der Fusion nicht festgelegt welche Stadt Sitz der Hochschule wird Die Hochschule selbst hat seitdem ebenfalls die Festlegung auf einen Sitz vermieden Nach Einschatzung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen anlasslich einer Klage gegen Studiengebuhren kann ohne Feststellung des Sitzes kein Gerichtsverfahren gegen die Hochschule durchgefuhrt werden obwohl im Errichtungsgesetz als Gerichtsstand Essen festgelegt worden ist Im Marz 2007 wurde von den drei Universitaten Dortmund Bochum sowie Duisburg Essen die Universitatsallianz Ruhr UA Ruhr gegrundet Diese soll die Kooperation der Lehr und Forschungsaktivitaten der beteiligten Universitaten starken und den Universitaten eine bessere Ausgangsposition als exzellentem Standort in der nationalen und internationalen Wissenschafts und Studienlandschaft geben Als eines der ersten Projekte der UA Ruhr fordert die hochschulubergreifende Lehre zwischen den drei Ruhruniversitaten mittels Blended Learning Im Dezember 2008 wurde in Essen das Gebaude S07 eingeweiht der Neubau fur die Fachrichtung Chemie verfugt uber fast 100 moderne Laborraume Der Essener Standort alte PH in der Henri Dunant Strasse 65 wurde im Tausch gegen das neue Gebaude auf dem Campus aufgegeben und mittlerweile Stand 2021 abgerissen und mit Wohnbebauung besetzt Im Zuge der Standortaufgabe zog der Botanische Garten in den Grugapark Die Universitat ist die Universitat mit den meisten RISE Research Internship in Science and Engineering DAAD Universitats Stipendiaten aus den Vereinigten Staaten in Deutschland Stand Juli 2008 Die Hochschule verfugt uber das bundesweit erste Prorektorat fur Diversity Management DiM das das Ziel verfolgt auch bildungsfernen Schichten den Zugang zu einem Hochschulstudium zu ermoglichen In der kulturellen Vielfalt liegt ein enormes Potenzial deshalb soll die Verschiedenheit der Studierenden und Beschaftigten umfassend in Lehre und Forschung berucksichtigt werden Mit Einrichtung eines universitatsweiten Mentoring Systems im Wintersemester 2009 10 bietet die UDE erstmals Studierenden aller Fakultaten eine systematische personliche Beratung und Betreuung uber den gesamten Studienverlauf an Studierende sollen in ihren personlichen fachlichen und strategischen Kompetenzen so gestarkt und unterstutzt werden dass sie ihr Studium erfolgreich meistern konnen und ihre Studienzufriedenheit steigt Dazu werden personliche Kontakte aufgebaut und ein eventueller Unterstutzungs sowie Forderbedarf soll rechtzeitig identifiziert werden Am Sonntagnachmittag 27 November 2022 wurde die IT Infrastruktur der UDE gehackt und mit Ransomware infiziert hiernach wurde sie grosstenteils abgeschaltet Nach Angaben der Universitat sollen grosse Teile der internen Infrastruktur verschlusselt und ein Losegeld fur betroffene Systeme gefordert worden sein Der Angriff wird der Hackergruppe Vice Society zugeschrieben Anlasslich des 20 jahrigen Bestehens der Universitat wurde zum 1 Oktober 2023 die Fakultat Informatik gegrundet ForschungProfilschwerpunkte In der Forschung setzt die Universitat auf vier Profilschwerpunkte Nanowissenschaften Biomedizinische Wissenschaften Wandel von Gegenwartsgesellschaften Wasserforschung Mit dem angrenzenden Fraunhofer Institut fur Mikroelektronische Schaltungen und Systeme bestehen seit dessen Grundung zahlreiche Kooperationen in vielen interdisziplinaren Studiengangen Rankings Im Zitationsindex der Zeitschrift Times Higher Education aus dem Jahr 2020 lag die Universitat Duisburg Essen in Deutschland auf dem funften Platz hinter Universitat Heidelberg der Berliner Charite Universitat Ulm und Universitat Hohenheim und zeigte damit wissenschaftlichen Erfolg und eine hohe Produktivitat Im internationalen Vergleich der am meisten in wissenschaftlichen Veroffentlichungen genannten Universitaten belegte die Universitat den Platz 103 Die Universitat Duisburg Essen lag im Times Higher Education Ranking 2020 auf Platz 23 der besten Universitaten in Deutschland und Platz 194 der besten der Welt Im Times Higher Education Young University Ranking jungerer Universitaten belegte sie im Jahr 2021 weltweit Platz 18 Fakultaten und InstituteCampus Essen Die Universitat ist in folgende Fakultaten gegliedert Fakultat fur Geisteswissenschaften Campus Essen Institut fur Anglistik Institut fur Deutsch als Zweit und Fremdsprache Institut fur Evangelische Theologie Institut fur Geographie Institut fur Germanistik Institut fur Geschichte Institut fur Katholische Theologie Institut fur Kommunikationswissenschaft Institut fur Kunst und Kunstwissenschaft Institut fur Niederlandische Sprache und Kultur Institut fur Philosophie Institut fur Romanistik Institut fur Sonderpadagogik Institut fur Turkistik Fakultat fur Gesellschaftswissenschaften Campus Duisburg Institut fur Politikwissenschaft Institut fur Soziologie Institut fur Soziookonomie Institut fur Entwicklung und Frieden INEF Institut Arbeit und Qualifikation IAQ Kate Hamburger Kolleg Politische Kulturen der Weltgesellschaft NRW School of Governance Fakultat fur Bildungswissenschaften Campus Essen Institut fur Berufs und Weiterbildung Institut fur Erziehungswissenschaft Institut fur Psychologie Institut fur Soziale Arbeit und Sozialpolitik Institut fur Sport und Bewegungswissenschaften Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften Campus Essen Institut fur Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft IBES Mercator School of Management Fakultat fur Betriebswirtschaftslehre Campus Duisburg Fakultat fur Chemie Campus Essen Fakultat fur Physik Campus Duisburg Fakultat fur Mathematik Essen Weststadtcaree Fakultat fur Biologie Campus Essen Fakultat fur Ingenieurwissenschaften Campus Duisburg Abteilung Bauwissenschaften Campus Essen Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnik Abteilung Maschinenbau und Verfahrenstechnik International Studies of Engineering Fakultat fur Informatik Campus Duisburg und Campus Essen neugegrundet zum 1 10 2023 Abteilung fur Allgemeine Informatik Abteilung fur Human centered Computing and Cognitive Science HCCS Abteilung fur Software Engineering Abteilung fur Wirtschaftsinformatik Medizinische Fakultat und Universitatsklinikum EssenZentrale Forschungseinrichtungen Folgende Einrichtungen sind als zentrale Forschungszentren der Universitat Duisburg Essen deklariert Center for Computational Sciences and Simulation CCSS Center for Nanointegration Duisburg Essen CENIDE CINCH Zentrum fur gesundheitsokonomische Forschung EKfG Essener Kolleg fur Geschlechterforschung IN EAST Institut fur Ostasienwissenschaften IZfB Interdisziplinares Zentrum fur Bildungsforschung ehem ZeB Zentrum fur Empirische Bildungsforschung InZentIm Kate Hamburger Kolleg Centre for Global Cooperation Research Kulturwissenschaftliches Institut Essen gemeinsame Tragerschaft mit den Universitaten Bochum und Dortmund paluno The Ruhr Institute for Software Technology ZLV Zentrum fur Logistik und Verkehr ZMB Zentrum fur Medizinische BiotechnologieZentrale Serviceeinrichtungen Akademisches Beratungs Zentrum Studium und Beruf ABZ Hochschulsport HSP Institut fur wissenschaftliche Schlusselkompetenzen IwiS ehemals Institut fur Optionale Studien IOS Universitatsbibliothek UB Zentrum fur Hochschulqualitatsentwicklung ZHQE Zentrum fur Informations und Mediendienste ZIM Zentrum fur Lehrkraftebildung ZLB Science Support Center SSC Koordinations und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen und Geschlechterforschung NRWAn Institute DTNW Deutsches Textilforschungszentrum Nord West e V DST Entwicklungszentrum fur Schiffstechnik und Transportsysteme e V IUTA Institut fur Umwelt amp Energie Technik amp Analytik e V IMST GmbH Institut fur Mobil und Satellitenfunktechnik IWW Rheinisch Westfalisches Institut fur Wasserforschung gGmbH KI Ruhr Konfuzius Institut Metropole Ruhr MERICS Mercator Institute for China Studies Rhein Ruhr Institut fur Sozialforschung und Politikberatung e V Salomon Ludwig Steinheim Institut fur Deutsch Judische Geschichte e V Zentrum fur Brennstoffzellen Technik ZBT GmbH ZfTI Zentrum fur Turkeistudien und Integrationsforschung Die folgenden genannten An Institute sind Mitglieder der Johannes Rau Forschungsgemeinschaft DST IUTA IWW Salomon Ludwig Steinheim Institut ZBT ZfTI Studentische VertretungDie Vertretung der Studierenden obliegt der Studierendenschaft Sie regelt ihre eigenen Angelegenheiten im Rahmen der studierendischen Selbstverwaltung unabhangig und ist als Verfasste Studierendenschaft eine rechtsfahige Korperschaft des offentlichen Rechts und Gliedkorperschaft der Hochschule Organe dieser Selbstverwaltung sind unter anderem das Studierendenparlament der AStA sowie die Fachschaften die Fachschaftsrate Daruber hinaus sind Studierende in vielen Gremien mitbeteiligt Der AStA stand wegen des Vorwurfs der Untreue in Kritik die Staatsanwaltschaft Essen ermittelte gegen ehemalige Funktionare Anstoss war ein anonymes Schreiben vom Spatsommer 2011 Die Angeklagten wurden 2016 freigesprochen der amtierende AStA verfolgt zivilrechtlich weiterhin Anspruche gegen ehemalige Verantwortliche Das Studierendenparlament SP ist das oberste Beschluss fassende Organ der Studierendenschaft also aller immatrikulierten Studierenden an der Universitat Er wird einmal jahrlich gewahlt und besteht aus 37 Parlamentariern die nach dem Hare Niemeyer Verfahren gewahlt werden Der Allgemeine Studierendenausschuss AStA wird vom Studierendenparlament gewahlt und setzt dessen Beschlusse um Ausserdem ist er Ansprechpartner fur viele studentische Lebensbereiche Er besteht aus verschiedenen Referaten wie dem Referat fur Sozialpolitik dem Referat fur Nachhaltigkeit und Mobilitat dem Referat fur Kultur und Freiraume dem Referat fur Hochschulpolitik und politische Bildung dem Referat fur Finanzen und dem AStA Vorsitz Der AStA Vorsitz vertritt die Studierendenschaft 55 Absatz 1 Satz 1 HG NW innerhalb der Universitat und nach aussen gerichtlich und aussergerichtlich Er besteht aus dem Vorsitz und zwei stellvertretenden Personen Die letzte Wahl zum Studierendenparlament fand im Mai 2023 statt Die Wahl musste um ein halbes Jahr verschoben werden da die Universitat im November 2022 von einem Cyberangriff betroffen war Die Juso Hochschulgruppe erreichte bei der Studierendenparlamentswahl 2023 mit einem Stimmenzuwachs uber 20 Prozentpunkten ihr bestes Ergebnis bei einer Studierendenparlamentswahl Wahl zum Studierendenparlament 2024Wahlbeteiligung 4 92 605040302010059 5 19 5 13 5 6 55 JusoGHGSLidoRCDSGewinne und Verlusteim Vergleich zu 2023 p 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 16 12 p 6 5 p 3 1 p 1 33 pJusoGHGSLidoRCDSVorlage Wahldiagramm Wartung Neues Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 PersonenRektoren Universitat Gesamthochschule Duisburg 1972 1975 Helmut Schrey 1920 2012 1975 1979 Werner Schubert 1924 2013 1979 1986 Adam Weyer 1928 1995 1986 1995 Gernot Born 1944 2012 1995 1999 Walter Eberhard 1999 2002 Ingo Wolff 1938 Universitat Gesamthochschule Essen 1972 1979 Walter Kroll 1938 1979 1983 Peter Neuman Mahlkau 1934 1983 1984 Horst Gentsch 1984 1988 Fritz Steimle 1988 1992 Christian Streffer 1934 1992 1996 Elmar Lehmann 1940 2021 1996 2000 Karl Rohe 1934 2005 2000 2002 Ursula Boos Nunning 1944 2002 Karl Heinz Jockel 1953 Universitat Duisburg Essen 2003 Heiner Kleffner Grundungsbeauftragter Ministerialdirigent 2003 2008 Lothar Zechlin 1944 Grundungsrektor 2008 2022 Ulrich Radtke 1955 seit 2022 Barbara Albert 1966 Bekannte Studenten und Absolventen Rodion Bakum deutscher Politiker SPD und Mitglied des Landtags in Nordrhein Westfalen Else Beitz Erziehungswissenschaftlerin Rainald Becker deutscher Fernsehjournalist der ARD Peter Bialobrzeski Fotograf und Hochschulprofessor Friedrich Bird Psychiater und Medizinschriftsteller Cornelius Boersch deutscher Investor Gerhard M Buurman Hochschullehrer und Designer Sabine Doring Hochschullehrerin und ehemalige Staatssekretarin im Bundesministerium fur Bildung und Forschung Serap Guler deutsche Politikerin CDU und Staatssekretarin fur Integration im Ministerium fur Kinder Familie Fluchtlinge und Integration des Landes Nordrhein Westfalen Andreas Gursky Fotograf Jitka Hanzlova Fotokunstlerin Sabine Heinrich Moderatorin Heinz Hilgert Vorstandsvorsitzender der WestLB AG Markus Kamieth Vorstandsvorsitzender der BASF Petra Kammerevert Politikerin SPD Christoph Kammertons Musikwissenschaftler Willi Kissmer Rockmusiker und Maler Hannelore Kraft Politikerin SPD ehemalige Ministerprasidentin des Landes Nordrhein Westfalen Armin Krenz deutscher Sozialpadagoge heilkundlicher Psychotherapeut und Autor Moritz Korner deutscher Politiker FDP und Mitglied des Europaischen Parlaments Marcel Luthe deutscher Politiker parteilos davor FDP Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin Autor und Gewerkschaftsfunktionar Gerhard Mammen Okonom und Prasident der Hochschule Ansbach 2003 2012 Frank Mastiaux Vorstandsvorsitzender EnBW AG Ralf Michalowsky Politiker Die Linke Werner Muller Parteilos Bundesminister a D Karl Thomas Neumann Vorstandsvorsitzender Adam Opel AG seit Marz 2013 Dieter Nuhr Kabarettist Armin Papperger Vorstandsvorsitzender des Rustungskonzerns Rheinmetall Reinhard Pass Politiker SPD Oberburgermeister der Stadt Essen a D Werner Pepels Professor fur Betriebswirtschaftslehre Lehrbuchautor Stiftungsvorstand Nadine Rentel Romanistin Jan Michael Richter alias Jamiri Comiczeichner und autor Professor am der Georgia Institute of Technology Adolf Sauerland Politiker CDU Oberburgermeister Stadt Duisburg a D Susanne Schade Produktdesignerin und Hochschullehrerin Mohamedou Ould Slahi Elektroingenieur Ludger Stratmann alias Doktor Stratmann Kabarettist Tobias Voss Profiboxer und Thaiboxer Gorden Wagener deutscher Automobil Designer und Chief Design Officer der Daimler AG Paul Wans Maler Julia Wenzel deutsche Politikerin Bundnis 90 Die Grunen und Mitglied des Landtags in Nordrhein Westfalen Alfred Wiedensohler Physiker Jan Henrik Witthaus RomanistEhrentitel Ehrenburger Insgesamt zwolf Manner sind als Ehrenburger auf der Website der Universitat aufgefuhrt Stand 2024 Ehrensenatoren Zu Ehrensenatoren der Universitat konnen Personlichkeiten ernannt werden die sich hohe Verdienste um die Hochschule im Bereich Forschung und Lehre erworben haben Die Universitat zeichnete bisher elf Manner mit diesem Titel aus Stand 2024 Gastdozenten Mercator Professoren Gerhard Mercator Namensgeber fur Teilinstitutionen der Universitat Duisburg Essen Mit der Mercator Professur soll das wissenschaftliche Vermachtnis des beruhmten Duisburger Kartographen und Universalgelehrten aus dem 16 Jahrhundert wachgehalten werden Zentrales Kriterium fur die Vergabe der Mercator Professur ist Weltoffenheit und Weitblick fur die wichtigen Zeitfragen Seit 1997 waren bislang die folgenden Personlichkeiten Inhaber einer Mercator Professur bis 2003 an der Gerhard Mercator Universitat Duisburg 1997 Hans Dietrich Genscher 1998 Siegfried Lenz 1999 Jan Philipp Reemtsma 2000 Jutta Limbach 2001 Volker Schlondorff 2002 Ulrich Wickert 2003 Daniel Goeudevert 2004 Walter Kempowski 2005 Richard von Weizsacker 2006 Necla Kelek 2007 Hanan Aschrawi 2008 Christiane Nusslein Volhard 2009 Peter Scholl Latour 2010 Alice Schwarzer 2011 Udo Di Fabio 2012 Wolfgang Huber 2013 Margarethe von Trotta 2015 Gotz W Werner 2016 Karl Lehmann 2017 Alfred Grosser 2018 Joachim Gauck 2021 Antje Boetius 2022 Ottmar Edenhofer 2023 Mai Thi Nguyen Kim 2024 Carolin Emcke Poets in Residence Laut Eigenaussage war die Universitat Duisburg Essen die erste und lange Zeit einzige Hochschule Deutschlands die dem in den USA weitverbreiteten Beispiel der Einrichtung eines poet in residence an der Universitat folgte und dafur Gegenwartsautoren als Gastdozenten fur Lesungen und Seminare an die Universitat holte Martin Walser hielt 1975 als erster poet in residence in Essen Poetik Vorlesungen Seit dem Sommersemester 2000 waren folgende Personlichkeiten an der Universitat Essen spater Duisburg Essen als poet in residence tatig SS00 Emine Sevgi Ozdamar WS00 01 Kirsten Boie SS01 Volker Braun WS01 02 Robert Gernhardt SS02 Mike Nicol SS03 Friedrich Christian Delius WS03 04 Brigitte Burmeister SS04 Georg Klein WS04 05 Andreas Steinhofel SS05 Yōko Tawada WS05 06 Dagmar Leupold SS06 Friedrich Ani WS06 07 Hans Ulrich Treichel SS07 Terezia Mora WS07 08 Zafer Senocak SS08 Jurgen Lodemann SS09 Barbara Kohler WS09 10 Klaus Handl SS10 John von Duffel WS10 11 Judith Kuckart SS11 Norbert Hummelt WS11 12 Norbert Scheuer SS12 Guy Helminger WS12 13 Reinhard Jirgl SS13 Antje Ravic Strubel WS13 14 Bernhard Jaumann WS14 15 Kathrin Roggla SS15 Marion Poschmann WS15 16 Klaus Modick SS16 Lukas Barfuss WS16 17 Dorothee Elmiger Reto Hanny SS17 Christof Hamann SS18 Peter Wawerzinek WS18 19 Peter Stamm SS19 Esther Kinsky WS19 20 Alida Bremer WS20 21 Sabine Gruber SS21 Michael Roes WS21 22 Nadja Kuchenmeister SS22 Jan Wagner SS23 Natalka Sniadanko WS23 24 Anja Kampmann SS24 Caren Jess WS24 25 Christoph Peters SS25 Andre Kubiczek Davor seit dem Wintersemester 1975 76 hatten bereits u a Jurek Becker Wilhelm Genazino Gunter Grass Gunter Herburger Rolf Hochhuth Heinar Kipphardt Cees Nooteboom Peter Ruhmkorf Martin Walser und Dieter Wellershoff ein Engagement als poet in residence inne Gastprofessur fur Politikmanagement der Stiftung Mercator SS08 Fu chang Chang SS09 Antje Vollmer SS10 Stefan Aust SS11 Peer Steinbruck WS12 13 Bernhard Vogel WS13 14 Jutta Limbach WS14 15 Gunter Verheugen WS15 16 Christine Bergmann WS16 17 Christian Wulff SS18 Rita Sussmuth WS18 19 Gert Scobel WS19 20 Gregor Gysi WS20 21 Andrea Nahles WS21 22 Alexander Graf Lambsdorff WS22 23 Annegret Kramp Karrenbauer WS23 24 Renate Kunast WS24 25 Armin Laschet ul Weitere Gastdozenten Bruce N Ames Krebsforscher Robert Huber Chemiker Nobelpreis Trager Jette Joop Schmuck und Modedesignerin Kai Krause Software Pionier und Musiker Yehudi Menuhin Violinist und Dirigent Qamar Rahman Dekanin der IndienSiehe auchListe der Hochschulen in DeutschlandLiteratur10 Jahre Universitat Duisburg Essen Duisburg 2013 ISBN 978 3 00 044238 4 30 Jahre Universitat Essen Essener Universitatsreden Heft 10 Akademisches Jahr 2001 02 Universitat Essen 2002 Beitrage aus der Vortragsreihe Wurzeln der Universitat Claus Bussmann Holger Heith Chronik 1972 1997 Chronik der ersten 25 Lebensjahre der Gerhard Mercator Universitat GH Duisburg die als Gesamthochschule Duisburg das Licht der Welt erblickte Duisburg 1997 ISBN 3 00 001433 0 Dieter Geuenich Irmgard Hantsche Hrsg Zur Geschichte der Universitat Duisburg 1655 1818 Duisburger Forschungen 53 Duisburg 2007 ISBN 978 3 87463 406 9 im Dokument falsch angegeben als 978 3 87463 406 0 Ingo Runde Hrsg Lehrerausbildung an Rhein und Ruhr im 20 Jahrhundert Symposium 40 Jahre Padagogische Hochschule Ruhr in Duisburg Schriften aus Archiv und Bibliothek der Universitat Duisburg Essen 1 Duisburg 2011 ISBN 3 942158 04 3 Helmut Schrey Die Universitat Duisburg Geschichte und Gegenwart Traditionen Personen Probleme Duisburg 1982 ISBN 3 87096 166 X WeblinksCommons Universitat Duisburg Essen Sammlung von Bildern und Audiodateien Website der Universitat Duisburg Essen Literatur von und uber Universitat Duisburg Essen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweisehttps www uni due de de rektorat rektorin php Daten amp Fakten Stand 31 12 2023 Universitat Duisburg Essen abgerufen am 19 Januar 2025 Offen im Denken Uber die Universitat Universitat Duisburg Essen abgerufen am 19 Januar 2025 University of Duisburg Essen 3 Juni 2020 abgerufen am 6 August 2020 englisch Ingo Runde Hrsg Lehrerausbildung an Rhein und Ruhr im 20 Jahrhundert Symposium 40 Jahre Padagogische Hochschule Ruhr in Duisburg Schriften aus Archiv und Bibliothek der Universitat Duisburg Essen 1 Duisburg 2011 Memento vom 11 Dezember 2011 im Internet Archive PDF 13 7 MB Munster Bochum Essen drei Mutter Mit dem Klinikum beginnt 1963 die Geschichte der Ruhr Hochschulen PDF In 50 Jahre Medizinische Fakultat Essen Festschrift zum Jubilaum S 10 17 September 2013 abgerufen am 19 Juli 2019 landtag nrw de Landtag NRW GED Online Gesetz Nr 13 53 online Presseschau vom 8 Oktober 2003 Memento vom 29 Mai 2004 im Internet Archive Uni Fusionen Abschied von der Voll Universitat Job amp Karriere sueddeutsche de 23 Februar 2009 archiviert vom Original am 23 Februar 2009 abgerufen am 5 September 2021 UA Ruhr Universitatsallianz Ruhr RuhrCampusOnline Uber den grossen Teich Memento vom 29 Mai 2010 im Internet Archive uni due de zfh uni duisburg essen de Cyberangriff auf die Uni Duisburg Essen legt digitale Dienste lahm Westdeutscher Rundfunk WDR abgerufen am 28 11 2022 Stand des Berichts laut Quelle 28 11 2022 14 38 Uhr Hacker greifen Uni Duisburg Essen an Das sind die Folgen Westdeutsche Allgemeine Zeitung WAZ abgerufen am 28 11 2022 Stand des Berichts laut Quelle 28 11 2022 14 50 heise online Ransomware Daten von Uni Duisburg Essen im Darknet Uni Innsbruck attackiert 17 Januar 2023 abgerufen am 25 Mai 2023 Theresa Althaus WAZ Neue Fakultat fur Informatik geht aus Zusammenschluss mehrerer Institute hervor 30 August 2023 abgerufen am 22 Januar 2024 https www uni due de de forschung profilschwerpunkte php https www uni due de 2020 01 24 neuer profilschwerpunkt wasserforschung World University Rankings 2020 The Times Higher Education abgerufen am 25 September 2023 englisch Rank 18 University of Duisburg Essen In Young University Rankings 2021 Times Higher Education 2021 abgerufen am 25 September 2023 englisch https www uni due de imperia md content zentralverwaltung bereinigte sammlung 2 04 pdf Fachgebiete der Informatik https www uni due de ccss https www cenide de CINCH competent in competition health In www cinch uni due de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 Juli 2016 abgerufen am 26 Juli 2016 Archivierte Kopie Memento vom 22 Juni 2020 im Internet Archive https www uni due de ekfg https www uni due de in east https www uni due de de campusaktuell php id 6096 Archivierte Kopie Memento vom 18 Januar 2019 im Internet Archive https www gcr21 org Website des Kate Hamburger Kolleg Centre for Global Cooperation Research http www kwi nrw de https paluno uni due de home willkommen https www uni due de zlv https www uni due de zmb https www uni due de zwu https www uni due de zhqe https www uni due de zim https zlb uni due de https www netzwerk fgf nrw de koordinations forschungsstelle kofo ueber uns Studierendenparlament der Universitat Duisburg Essen AStA der Universitat Duisburg Essen Fachschaften an der Universitat Duisburg Essen Martin Spletter 450 000 Euro verprasst Studenten der Uni Duisburg Essen bald vor Gericht In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Funke Mediengruppe 11 August 2016 abgerufen am 1 Mai 2025 Frank Stenglein Staatsanwaltschaft erhebt Anklage im Essener Asta Skandal In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Funke Mediengruppe 14 Oktober 2015 abgerufen am 24 August 2016 Stefan Wette Ehemalige AStA Mitarbeiter von Betrugsvorwurf freigesprochen In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Funke Mediengruppe 9 November 2016 abgerufen am 30 Mai 2019 Wahlbekanntmachung der Studierendenparlamentswahl auf asta due org Andreas Rossmann Else Beitz gestorben In FAZ erschienen am 22 September 2014 FAZ Auf faz net abgerufen am 11 Oktober 2023 Jorg Isringhaus Moderatorin prasentiert 1Live Krone Sabine Heinrich vom Radio zur grossen Show In Panorama Fernsehen 25 November 2012 Rheinische Post Auf RP online de abgerufen am 25 September 2023 Ehrenburger abgerufen am 23 Juli 2024 Ehrensenatoren abgerufen am 23 Juli 2024 Mercator Professur Veranstaltungsarchiv Abgerufen am 21 Januar 2020 Rede zur Verleihung der Mercator Professur 14 Mai 1997 abgerufen am 22 Dezember 2023 UDE Alice Schwarzer wird Mercator Professorin 2010 in Informationsdienst Wissenschaft vom 13 September 2010 abgerufen am 14 September 2010 Ulrike Bohnsack Anwaltin der Meere Tiefseeforscherin Antje Boetius wird Mercator Professorin Universitat Duisburg Essen Pressemitteilung vom 21 Januar 2020 beim Informationsdienst Wissenschaft idw online de abgerufen am 21 Januar 2020 Meldungen aus der UDE Abgerufen am 27 Dezember 2020 Umweltokonom Ottmar Edenhofer wird Mercator Professor Klimaschutz rechnet sich Abgerufen am 26 Oktober 2022 Klimapolitik in Zeiten von Krieg und Energiekrise Abgerufen am 17 Oktober 2022 https www uni due de poet in residence Website der Universitat Duisburg Essen Abgerufen am 25 September 2023 Ruckblick Abgerufen am 27 Dezember 2020 Ausblick Abgerufen am 27 Dezember 2020 Christoph Peters wird Poet in Residenz Gastprofessur von Stefan Aust an der Uni Duisburg Essen Pressemitteilung der Universitat Duisburg Essen Abgerufen am 14 April 2010 Andrea Nahles kommt Pressemitteilung der Universitat Duisburg Essen Abgerufen am 30 November 2020 Annegret Kramp Karrenbauer Pressemitteilung der Universitat Duisburg Essen Abgerufen am 19 August 2022 Grune Gestalterin Renate Kunast wird Gastprofessorin an der UDE Pressemitteilung der Universitat Duisburg Essen Abgerufen am 26 September 2023 Armin Laschet wird Gastprofessor fur Politikmanagement der Stiftung Mercator Pressemitteilung der Universitat Duisburg Essen Abgerufen am 19 September 2024V DUniversitaten und Hochschulen in Nordrhein WestfalenStaatliche Universitaten RWTH Aachen Universitat Bielefeld Ruhr Universitat Bochum Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Technische Universitat Dortmund Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Universitat Duisburg Essen Fernuniversitat in Hagen Universitat zu Koln Deutsche Sporthochschule Koln Universitat Munster Universitat Paderborn Universitat Siegen Bergische Universitat WuppertalKirchliche und Private Universitaten Universitat Witten Herdecke Theologische Fakultat Paderborn Kirchliche Hochschule WuppertalStaatliche Hochschulen Fachhochschule Aachen Fachhochschule fur Rechtspflege Nordrhein Westfalen Hochschule Bielefeld Hochschule Bochum Hochschule des Bundes fur offentliche Verwaltung Fachhochschule Dortmund Hochschule Dusseldorf Hochschule fur Polizei und offentliche Verwaltung Nordrhein Westfalen Deutsche Hochschule der Polizei Westfalische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen Hochschule Hamm Lippstadt Fachhochschule Sudwestfalen Hochschule Rhein Waal Technische Hochschule Koln Hochschule Niederrhein Technische Hochschule Ostwestfalen Lippe Hochschule Ruhr West Fachhochschule Munster Hochschule fur Finanzen Nordrhein Westfalen Hochschule Bonn Rhein SiegStaatliche Kunst und 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Koln Kolner Hochschule fur Katholische Theologie Philosophisch Theologische Hochschule Munster Rheinische Fachhochschule Neuss Fachhochschule der Wirtschaft 51 429166666667 6 8008333333333 Koordinaten 51 25 45 N 6 48 3 O Normdaten Korperschaft GND 10050375 5 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN no2004077425 VIAF 152819495