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Slowakische Fußballnationalmannschaft

Die slowakische Fußballnationalmannschaft der Herren (slowakisch Slovenská futbalová reprezentácia) repräsentiert die Slowakei im Allgemeinen sowie den slowakischen Fußballverband im Speziellen im Nationalmannschaftsfußball. Seit September 2022 wird die Mannschaft vom Italiener Francesco Calzona trainiert.
Spitzname(n) | Sokoli (Falken) | ||
Verband | Slowakischer Fußballverband (Slovenský futbalový zväz) | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technischer Sponsor | Nike | ||
Cheftrainer | Francesco Calzona (seit 2022) | ||
Kapitän | Milan Škriniar | ||
Rekordspieler | Marek Hamšík (138) | ||
Rekordtorschütze | Marek Hamšík (26) | ||
Heimstadion | Národný futbalový štadión (Bratislava) | ||
FIFA-Code | SVK | ||
FIFA-Rang | 52. (1466,56 Punkte) (Stand: 10. Juli 2025) | ||
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Bilanz | |||
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357 Spiele 142 Siege 85 Unentschieden 130 Niederlagen | |||
Statistik | |||
Erstes Länderspiel Slowakei 2:0 Deutsches Reich (Bratislava, Slowakei; 27. August 1939) | |||
Höchste Siege Slowakei 7:0 Liechtenstein (Bratislava, Slowakei; 8. September 2004) Slowakei 7:0 San Marino (Bratislava, Slowakei; 6. Juni 2009) | |||
Höchste Niederlagen Argentinien 6:0 Slowakei (Mendoza, Argentinien; 22. Juni 1995) Schweden 6:0 Slowakei (Abu Dhabi (ARE); 12. Januar 2017) | |||
Erfolge bei Turnieren | |||
Weltmeisterschaften | |||
Endrundenteilnahmen | 1 (Erste: 2010) | ||
Beste Ergebnisse | Achtelfinale 2010 | ||
Europameisterschaften | |||
Endrundenteilnahmen | 3 (Erste: 2016) | ||
Beste Ergebnisse | Achtelfinale 2016, 2024 | ||
(Stand: 23. März 2025) |
Geschichte
Die erste slowakische Fußballnationalmannschaft gab es zwischen 1939 und 1944. Sie war die Nationalmannschaft der nach dem Münchner Abkommen entstandenen Ersten Slowakischen Republik und bestritt als eigenständige Nationalmannschaft 16 Spiele gegen Deutschland und die mit Deutschland verbündeten Staaten Bulgarien, Kroatien und Rumänien.
Slowakische Spieler spielten zuvor seit 1920 in der Tschechoslowakischen Fußballnationalmannschaft. Als nach dem Zweiten Weltkrieg die Tschechoslowakei wiederherstellt wurde, bildeten sie mit den Tschechen wieder ein gemeinsames Team.
Nachdem sich beide Staaten per 1. Januar 1993 trennten und die Slowakei als selbständiger Staat entstand, trat sie wieder mit einer eigenständigen Mannschaft bei Turnieren der FIFA und der UEFA an. Die bereits begonnene Qualifikationsrunde zur WM'94 wurde im Jahre 1993 als gemeinsame Auswahl der schon getrennten Staaten erfolglos beendet.
Die Slowakei konnte sich seither bei der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010 erstmals für eine Endrunde qualifizieren. Dort besiegte die Slowakei in der Vorrunde den amtierenden Weltmeister Italien mit 3:2 und erreichte das Achtelfinale, in dem sie dem späteren Vizeweltmeister Niederlande unterlag.
Der Slowakei gelang mit der Qualifikation zur Fußball-EM 2016 die erstmalige Teilnahme bei diesem Turnier seit der Unabhängigkeit. Als bester Gruppendritte war man für die KO-Phase qualifiziert. Dort verlor man jedoch direkt im Achtelfinale gegen Deutschland mit 0:3.
Teilnahme der Slowakei an Fußballweltmeisterschaften
Die Slowakei war während der bis 1990 ausgetragenen WM-Turniere Teil der Tschechoslowakei und stellte eine Vielzahl von Spielern für die Nationalmannschaft bei diesen Turnieren, die zweimal (1934 und 1962) den zweiten Platz belegte. Nach der Trennung von Tschechien konnte sich die Mannschaft erst einmal für eine WM qualifizieren. Dabei traf die Slowakei in der Qualifikation für die WM 1998 und 2010 auf Tschechien.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Ergebnis | Trainer | Bemerkungen und Besonderheiten |
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1998 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Spanien und Jugoslawien gescheitert. | |||
2002 | Südkorea/Japan | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Schweden und der Türkei gescheitert. | |||
2006 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation in den Relegationsspielen der Gruppenzweiten an Spanien gescheitert, nachdem in der Gruppenphase hinter Portugal der 2. Platz belegt wurde. | |||
2010 | Südafrika | Achtelfinale | Niederlande | 16. | Vladimir Weiss | 3:2-Vorrundensieg gegen Exweltmeister Italien |
2014 | Brasilien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Bosnien-Herzegowina und Griechenland gescheitert. | |||
2018 | Russland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation traf die Slowakei auf England, Litauen, Malta, Schottland und Slowenien. Zwar wurde der zweite Platz in der Gruppe hinter England erreicht, in der Rangliste der Gruppenzweiten belegte man am Ende aber den letzten Platz und verpasste somit erneut die Teilnahme an der WM. | |||
2022 | Katar | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Russland und Kroatien gescheitert. |
Teilnahme der Slowakei an Fußballeuropameisterschaften
Die Slowakei nahm als Teil der Tschechoslowakei an den Europameisterschaften 1960 bis 1992 teil. 1976 gewann die tschechoslowakische Mannschaft den Titel als im ersten Elfmeterschießen der EM-Geschichte Titelverteidiger Deutschland bezwungen wurde. In der Europameistermannschaft standen die slowakischen Spieler Ján Pivarník, Anton Ondruš, Jozef Čapkovič, Koloman Gögh, Karol Dobiaš, Jozef Móder, Marián Masný, Ján Švehlík und Ladislav Jurkemik. Nach der Aufspaltung der Tschechoslowakei in zwei selbständige Staaten nahm die Slowakei erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil, konnte sich aber erstmals für die EM 2016 qualifizieren als das Teilnehmerfeld auf 24 Mannschaften erhöht wurde. In der Gruppenphase erreichte die Mannschaft hinter Wales und England den dritten Platz und war als bester Gruppendritter für das Achtelfinale qualifiziert, wo die Mannschaft an Weltmeister Deutschland scheiterte.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Ergebnis | Bemerkungen und Besonderheiten |
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1996 | England | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Rumänien und Frankreich gescheitert. | ||
2000 | Niederlande und Belgien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Rumänien und Portugal gescheitert. | ||
2004 | Portugal | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an England und der Türkei gescheitert, die sich auch nicht qualifizieren konnte. | ||
2008 | Österreich und Schweiz | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Tschechien und Deutschland gescheitert. | ||
2012 | Polen und Ukraine | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Russland und Irland gescheitert. | ||
2016 | Frankreich | Achtelfinale | Deutschland | 0:3 | Qualifikation hinter Spanien als Gruppenzweiter vor der Ukraine, Belarus, Mazedonien und Luxemburg beendet. |
2021 | Europa | Vorrunde | Spanien, Schweden, Polen | In der regulären Qualifikation zunächst an Kroatien und Wales gescheitert. Nach Siegen gegen Irland und Nordirland über die Play-offs qualifiziert. Nach einem Sieg gegen Polen und Niederlagen gegen Schweden und Spanien als Gruppendritter ausgeschieden. | |
2024 | Deutschland | Achtelfinale | England | 1:2 n. V. | In der Qualifikation Gruppenzweiter hinter Portugal Nach einem Sieg gegen Belgien, einer Niederlage gegen die Ukraine und einem Remis gegen Rumänien verloren sie das Achtelfinale in der Verlängerung gegen England und konnten sich nicht für das Viertelfinale qualifizieren. |
UEFA Nations League
- 2018/19: Liga B, 3. Platz mit 1 Sieg und 3 Niederlagen, Abstieg durch Aufstockung der Ligen vermieden
- 2020/21: Liga B, 4. Platz mit 1 Sieg, 1 Remis und 4 Niederlagen
- 2022/23: Liga C, 3. Platz mit 2 Siegen, 1 Remis und 3 Niederlagen
- 2024/25: Liga C, 2. Platz mit 4 Siegen, 1 Remis und 1 Niederlage; Relegation um den Aufstieg in Liga B gegen Slowenien verloren
Aktueller Kader
Für den Kader bei der Fußball-Europameisterschaft 2024, siehe
Rekordspieler
Marek Hamšík ist seit dem 13. Oktober 2018 Rekordnationalspieler, als er mit seinem 108. Länderspiel Miroslav Karhan ablöste, der mit seinem 53. Länderspiel am 12. Oktober 2002 abgelöst hatte. Dieser hatte am 24. März 2001 mit seinem 45. Länderspiel Dušan Tittel abgelöst, der am 11. März 1997 seinerseits Vladimír Kinder abgelöst hatte. Kinder hatte am 16. August 1995 den Vorkriegsrekord von und überboten, die zwischen 1939 und 1943 vierzehn Spiele für die Slowakei machten. Am 20. Juni 2023 bestritt Marek Hamšík sein 138. und letztes Länderspiel nachdem er zwischenzeitlich nach seinem 136. Länderspiel zurückgetreten war.
Rang | Name | Einsätze | Tore | Position | Zeitraum | WM-Spiele | EM-Spiele |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Marek Hamšík | 138 | 26 | Mittelfeld | 2007–2023 | 4 | 7 |
2. | Peter Pekarík | 134 | 2 | Abwehr | 2006– | 3 | 11 |
3. | Juraj Kucka | 112 | 14 | Mittelfeld | 2008– | 3 | 11 |
4. | Miroslav Karhan | 107 | 14 | Mittelfeld | 1995–2011 | 0 | 0 |
5. | Martin Škrtel | 104 | 6 | Abwehr | 2004–2019 | 4 | 4 |
6. | Ján Ďurica | 91 | 4 | Abwehr | 2004–2017 | 4 | 4 |
7. | Ondrej Duda | 83 | 15 | Mittelfeld | 2012– | 0 | 10 |
8. | Róbert Vittek | 82 | 23 | Angriff | 2001–2016 | 4 | 0 |
9. | Róbert Mak | 81 | 16 | Angriff | 2013– | 0 | 6 |
10. | Milan Škriniar | 79 | 3 | Abwehr | 2016– | 0 | 9 |
11. | Vladimír Weiss | 77 | 8 | Mittelfeld | 2009–2018, 2021 | 3 | 4 |
12. | Tomáš Hubočan | 73 | 0 | Abwehr | 2006–2021 | 0 | 5 |
13. | Stanislav Lobotka | 67 | 4 | Mittelfeld | 2016– | 0 | 5 |
14. | Stanislav Šesták | 66 | 13 | Angriff | 2004–2016 | 3 | 1 |
15. | Filip Hološko | 65 | 8 | Angriff | 2005–2015 | 2 | 0 |
16. | Miroslav Stoch | 60 | 6 | Mittelfeld/Angriff | 2009–2019 | 4 | 1 |
17. | Michal Ďuriš | 59 | 7 | Angriff | 2012–2021 | 0 | 6 |
18. | Szilárd Németh | 58 | 22 | Angriff | 1997–2006 | 0 | 0 |
Radoslav Zabavník | 58 | 1 | Abwehr/Mittelfeld | 2003–2012 | 3 | 0 |
Quelle: eu-football.info Stand: 23. März 2025
Rekordtorschützen
Marek Hamšík ist seit dem 11. Juni 2019 Rekordtorschütze, als er beim 5:1 im EM-Qualifikationsspiel gegen Aserbaidschan zunächst mit seinem 23. Tor den Rekord von Róbert Vittek einstellte und ihn mit dem 24. Tor überbot.
Rang | Name | Tore | Einsätze | Quote | Zeitraum | WM-Tore | EM-Tore |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Marek Hamšík | 26 | 138 | 0,19 | 2007–2022 | 1 | |
2. | Róbert Vittek | 23 | 82 | 0,28 | 2001–2016 | 4 | |
3. | Szilárd Németh | 22 | 58 | 0,38 | 1997–2006 | ||
4. | Róbert Mak | 16 | 81 | 0,20 | 2013– | ||
5. | Ondrej Duda | 15 | 83 | 0,18 | 2014– | 2 | |
6. | Marek Mintál | 14 | 45 | 0,31 | 2002–2009 | ||
Miroslav Karhan | 14 | 107 | 0,13 | 1995–2011 | |||
Juraj Kucka | 14 | 112 | 0,13 | 2008– | |||
9. | Adam Nemec | 13 | 43 | 0,30 | 2006–2019 | ||
Stanislav Šesták | 13 | 66 | 0,20 | 2004–2016 | |||
11. | Peter Dubovský † | 12 1 | 33 2 | 0,36 | 1994–2000 |
Trainer
- Ferdinand Daučík (1942–1944)
- Jozef Vengloš (1993–1995)
- (1995–1998)
- Dušan Radolský (1998)
- Dušan Galis (1999, 2004–2006)
- Jozef Adamec (1999–2001)
- Ladislav Jurkemik (2002–2003)
- Ján Kocian (2006–2008)
- Vladimír Weiss (2008–2012)
- Stanislav Griga (2012–2013)
- Ján Kozák (2013–2018)
- Pavel Hapal (2018–2020)
- Štefan Tarkovič (2020–2022)
- Francesco Calzona (seit 2022)
Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften
Länderspiele gegen deutsche Fußballnationalmannschaften
- Slowakei – Deutschland 2:0 (27. August 1939 in Bratislava)
- Deutschland – Slowakei 3:1 (3. Dezember 1939 in Chemnitz)
- Slowakei – Deutschland 0:1 (15. September 1940 in Bratislava)
- Deutschland – Slowakei 4:0 (7. Dezember 1941 in Breslau)
- Slowakei – Deutschland 2:5 (22. November 1942 in Bratislava)
- Deutschland – Slowakei 2:0 (29. Juni 2001 in Bremen)
- Slowakei – Deutschland 2:0 (3. September 2005 in Bratislava)
- Slowakei – Deutschland 1:4 (11. Oktober 2006 in Bratislava)
- Deutschland – Slowakei 2:1 (6. Juni 2007 in Hamburg)
- Deutschland – Slowakei 1:3 (29. Mai 2016 in Augsburg)
- Deutschland – Slowakei 3:0 (26. Juni 2016 in Villeneuve-d’Ascq)
Länderspiele gegen die Schweiz
- 6. August 1997 in Bratislava 1:0
- 24. Mai 2008 in Lugano 0:2
- 13. November 2015 in Trnava 3:2
Länderspiele gegen Österreich
- 27. März 2002 in Graz 0:2
- 31. März 2004 in Bratislava 1:1
- 10. August 2011 in Klagenfurt 2:1
- 15. November 2016 in Wien 0:0
- 6. Juni 2021 in Wien 0:0
Länderspiele gegen Liechtenstein
- 10. Oktober 1998 in Vaduz 4:0 (EM-Qualifikation)
- 8. September 1999 in Dubnica nad Váhom 2:0 (EM-Qualifikation)
- 2. April 2003 in Trnava 4:0 (EM-Qualifikation)
- 11. Oktober 2003 in Vaduz 2:0 (EM-Qualifikation)
- 8. September 2004 in Bratislava 7:0 (WM-Qualifikation)
- 17. August 2005 in Vaduz 0:0 (WM-Qualifikation)
- 19. November 2008 in Žilina 4:0
- 11. September 2012 in Bratislava 2:0 (WM-Qualifikation)
- 7. Juni 2013 in Vaduz 1:1 (WM-Qualifikation)
- 20. Juni 2023 in Vaduz 1:0 (EM-Qualifikation)
- 11. September 2023 in Bratislava 3:0 (EM-Qualifikation)
Länderspiele gegen Luxemburg
- 18. August 2004 in Bratislava 3:1 (WM-Qualifikation)
- 8. Juni 2005 in Luxemburg 4:0 (WM-Qualifikation)
- 9. Februar 2011 in Luxemburg 1:2
- 27. März 2015 in Žilina 3:0 (EM-Qualifikation)
- 12. Oktober 2015 Luxemburg 4:2 (EM-Qualifikation)
- 23. März 2023 in Trnava 0:0 (EM-Qualifikation)
- 16. Oktober 2023 in Luxemburg 1:0 (EM-Qualifikation)
Erfolge
Die FIFA berücksichtigt auch die früheren tschechoslowakischen Erfolge, zwei Vizeweltmeisterschaften (1934 und 1962), den Europameistertitel 1976 sowie den Olympiasieg 1980 für die Slowakei.
Bei der WM 1934 waren Štefan Čambal und Ferdinand Daučík dabei, Daučík spielte bei der WM 1938 bei allen Spielen der Tschechoslowakei. In den 1970er Jahren gaben in der tschechoslowakischen Mannschaft die Slowaken den Ton an. Bei der WM 1970 gab es 17 Slowaken in der 22-er Auswahl. Beim Sieg gegen Deutschland bei der EM 1976 in Belgrad standen neben vier Tschechen neun Slowaken auf dem Spielplatz: Jozef Čapkovič, Karol Dobiaš, Koloman Gögh, Ladislav Jurkemik, Anton Ondruš, Ján Pivarník, Jozef Móder, Ján Švehlík und Marián Masný.
Weitere Erfolge:
- Kirin Cup: 2000 (zusammen mit Japan)
- Fußball-Weltmeisterschaft: Achtelfinale 2010
- Fußball-Europameisterschaft: Achtelfinale 2016
Einzelnachweise
- Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 10. Juli 2025, abgerufen am 10. Juli 2025. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
- MUŽI A – Tréner Francesco Calzona: Nesmieme strácať ani minútu. In: futbalsfz.sk. , 2. September 2022, abgerufen am 5. Januar 2023.
- Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 ( des vom 22. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 200 kB)
- futbalsfz.sk: MUŽI A – S Čile bezgólová remíza a Hamšíkov odchod slávobránou, podľa Calzonu „je nádherný“
- Slovakia football team stats and records. eu-football.info, abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
Weblinks
- futbalsfz.sk – Informationen auf der Website des slowakischen Verbandes zur Nationalmannschaft (slowakisch)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Slowakische Fussballnationalmannschaft Begriffsklarung aufgefuhrt Die slowakische Fussballnationalmannschaft der Herren slowakisch Slovenska futbalova reprezentacia reprasentiert die Slowakei im Allgemeinen sowie den slowakischen Fussballverband im Speziellen im Nationalmannschaftsfussball Seit September 2022 wird die Mannschaft vom Italiener Francesco Calzona trainiert Slowakei Slovensko Spitzname n Sokoli Falken Verband Slowakischer Fussballverband Slovensky futbalovy zvaz Konfoderation UEFATechnischer Sponsor NikeCheftrainer Italien Francesco Calzona seit 2022 Kapitan Milan SkriniarRekordspieler Marek Hamsik 138 Rekordtorschutze Marek Hamsik 26 Heimstadion Narodny futbalovy stadion Bratislava FIFA Code SVKFIFA Rang 52 1466 56 Punkte Stand 10 Juli 2025 Heim AuswartsBilanz357 Spiele 142 Siege 85 Unentschieden 130 NiederlagenStatistikErstes Landerspiel Slowakei 1939 Slowakei 2 0 Deutsches Reich Deutsches Reich NS Bratislava Slowakei 27 August 1939 Hochste Siege Slowakei Slowakei 7 0 Liechtenstein Liechtenstein Bratislava Slowakei 8 September 2004 Slowakei Slowakei 7 0 San Marino San Marino Bratislava Slowakei 6 Juni 2009 Hochste Niederlagen Argentinien Argentinien 6 0 Slowakei Slowakei Mendoza Argentinien 22 Juni 1995 Schweden Schweden 6 0 Slowakei Slowakei Abu Dhabi ARE 12 Januar 2017 Erfolge bei TurnierenWeltmeisterschaftenEndrundenteilnahmen 1 Erste 2010 Beste Ergebnisse Achtelfinale 2010EuropameisterschaftenEndrundenteilnahmen 3 Erste 2016 Beste Ergebnisse Achtelfinale 2016 2024 Stand 23 Marz 2025 Teamfoto der slowakischen Fussballnationalmannschaft zum Spiel gegen San Marino 2024 GeschichteDie erste slowakische Fussballnationalmannschaft gab es zwischen 1939 und 1944 Sie war die Nationalmannschaft der nach dem Munchner Abkommen entstandenen Ersten Slowakischen Republik und bestritt als eigenstandige Nationalmannschaft 16 Spiele gegen Deutschland und die mit Deutschland verbundeten Staaten Bulgarien Kroatien und Rumanien Slowakische Spieler spielten zuvor seit 1920 in der Tschechoslowakischen Fussballnationalmannschaft Als nach dem Zweiten Weltkrieg die Tschechoslowakei wiederherstellt wurde bildeten sie mit den Tschechen wieder ein gemeinsames Team Nachdem sich beide Staaten per 1 Januar 1993 trennten und die Slowakei als selbstandiger Staat entstand trat sie wieder mit einer eigenstandigen Mannschaft bei Turnieren der FIFA und der UEFA an Die bereits begonnene Qualifikationsrunde zur WM 94 wurde im Jahre 1993 als gemeinsame Auswahl der schon getrennten Staaten erfolglos beendet Die Slowakei konnte sich seither bei der Qualifikation fur die Weltmeisterschaft 2010 erstmals fur eine Endrunde qualifizieren Dort besiegte die Slowakei in der Vorrunde den amtierenden Weltmeister Italien mit 3 2 und erreichte das Achtelfinale in dem sie dem spateren Vizeweltmeister Niederlande unterlag Der Slowakei gelang mit der Qualifikation zur Fussball EM 2016 die erstmalige Teilnahme bei diesem Turnier seit der Unabhangigkeit Als bester Gruppendritte war man fur die KO Phase qualifiziert Dort verlor man jedoch direkt im Achtelfinale gegen Deutschland mit 0 3 Teilnahme der Slowakei an Fussballweltmeisterschaften Hauptartikel Slowakische Fussballnationalmannschaft Weltmeisterschaften Die Slowakei war wahrend der bis 1990 ausgetragenen WM Turniere Teil der Tschechoslowakei und stellte eine Vielzahl von Spielern fur die Nationalmannschaft bei diesen Turnieren die zweimal 1934 und 1962 den zweiten Platz belegte Nach der Trennung von Tschechien konnte sich die Mannschaft erst einmal fur eine WM qualifizieren Dabei traf die Slowakei in der Qualifikation fur die WM 1998 und 2010 auf Tschechien Jahr Gastgeberland Teilnahme bis Letzte r Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Spanien und Jugoslawien gescheitert 2002 Sudkorea Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schweden und der Turkei gescheitert 2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in den Relegationsspielen der Gruppenzweiten an Spanien gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter Portugal der 2 Platz belegt wurde 2010 Sudafrika Achtelfinale Niederlande 16 Vladimir Weiss 3 2 Vorrundensieg gegen Exweltmeister Italien2014 Brasilien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Bosnien Herzegowina und Griechenland gescheitert 2018 Russland nicht qualifiziert In der Qualifikation traf die Slowakei auf England Litauen Malta Schottland und Slowenien Zwar wurde der zweite Platz in der Gruppe hinter England erreicht in der Rangliste der Gruppenzweiten belegte man am Ende aber den letzten Platz und verpasste somit erneut die Teilnahme an der WM 2022 Katar nicht qualifiziert In der Qualifikation an Russland und Kroatien gescheitert Teilnahme der Slowakei an FussballeuropameisterschaftenDie Slowakei nahm als Teil der Tschechoslowakei an den Europameisterschaften 1960 bis 1992 teil 1976 gewann die tschechoslowakische Mannschaft den Titel als im ersten Elfmeterschiessen der EM Geschichte Titelverteidiger Deutschland bezwungen wurde In der Europameistermannschaft standen die slowakischen Spieler Jan Pivarnik Anton Ondrus Jozef Capkovic Koloman Gogh Karol Dobias Jozef Moder Marian Masny Jan Svehlik und Ladislav Jurkemik Nach der Aufspaltung der Tschechoslowakei in zwei selbstandige Staaten nahm die Slowakei erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil konnte sich aber erstmals fur die EM 2016 qualifizieren als das Teilnehmerfeld auf 24 Mannschaften erhoht wurde In der Gruppenphase erreichte die Mannschaft hinter Wales und England den dritten Platz und war als bester Gruppendritter fur das Achtelfinale qualifiziert wo die Mannschaft an Weltmeister Deutschland scheiterte Jahr Gastgeberland Teilnahme bis Letzte r Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten1996 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumanien und Frankreich gescheitert 2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumanien und Portugal gescheitert 2004 Portugal nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und der Turkei gescheitert die sich auch nicht qualifizieren konnte 2008 Osterreich und Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Tschechien und Deutschland gescheitert 2012 Polen und Ukraine nicht qualifiziert In der Qualifikation an Russland und Irland gescheitert 2016 Frankreich Achtelfinale Deutschland 0 3 Qualifikation hinter Spanien als Gruppenzweiter vor der Ukraine Belarus Mazedonien und Luxemburg beendet 2021 Europa Vorrunde Spanien Schweden Polen In der regularen Qualifikation zunachst an Kroatien und Wales gescheitert Nach Siegen gegen Irland und Nordirland uber die Play offs qualifiziert Nach einem Sieg gegen Polen und Niederlagen gegen Schweden und Spanien als Gruppendritter ausgeschieden 2024 Deutschland Achtelfinale England 1 2 n V In der Qualifikation Gruppenzweiter hinter Portugal Nach einem Sieg gegen Belgien einer Niederlage gegen die Ukraine und einem Remis gegen Rumanien verloren sie das Achtelfinale in der Verlangerung gegen England und konnten sich nicht fur das Viertelfinale qualifizieren UEFA Nations League2018 19 Liga B 3 Platz mit 1 Sieg und 3 Niederlagen Abstieg durch Aufstockung der Ligen vermieden 2020 21 Liga B 4 Platz mit 1 Sieg 1 Remis und 4 Niederlagen 2022 23 Liga C 3 Platz mit 2 Siegen 1 Remis und 3 Niederlagen 2024 25 Liga C 2 Platz mit 4 Siegen 1 Remis und 1 Niederlage Relegation um den Aufstieg in Liga B gegen Slowenien verlorenAktueller KaderFur den Kader bei der Fussball Europameisterschaft 2024 siehe Hauptartikel Fussball Europameisterschaft 2024 SlowakeiRekordspielerMarek Hamsik ist seit dem 13 Oktober 2018 Rekordnationalspieler als er mit seinem 108 Landerspiel Miroslav Karhan abloste der mit seinem 53 Landerspiel am 12 Oktober 2002 abgelost hatte Dieser hatte am 24 Marz 2001 mit seinem 45 Landerspiel Dusan Tittel abgelost der am 11 Marz 1997 seinerseits Vladimir Kinder abgelost hatte Kinder hatte am 16 August 1995 den Vorkriegsrekord von und uberboten die zwischen 1939 und 1943 vierzehn Spiele fur die Slowakei machten Am 20 Juni 2023 bestritt Marek Hamsik sein 138 und letztes Landerspiel nachdem er zwischenzeitlich nach seinem 136 Landerspiel zuruckgetreten war Rang Name Einsatze Tore Position Zeitraum WM Spiele EM Spiele0 1 Marek Hamsik 138 26 Mittelfeld 2007 2023 4 70 2 Peter Pekarik 134 2 Abwehr 2006 3 110 3 Juraj Kucka 112 14 Mittelfeld 2008 3 110 4 Miroslav Karhan 107 14 Mittelfeld 1995 2011 0 00 5 Martin Skrtel 104 6 Abwehr 2004 2019 4 40 6 Jan Durica 91 4 Abwehr 2004 2017 4 40 7 Ondrej Duda 83 15 Mittelfeld 2012 0 100 8 Robert Vittek 82 23 Angriff 2001 2016 4 00 9 Robert Mak 81 16 Angriff 2013 0 610 Milan Skriniar 79 3 Abwehr 2016 0 911 Vladimir Weiss 77 8 Mittelfeld 2009 2018 2021 3 412 Tomas Hubocan 73 0 Abwehr 2006 2021 0 513 Stanislav Lobotka 67 4 Mittelfeld 2016 0 514 Stanislav Sestak 66 13 Angriff 2004 2016 3 115 Filip Holosko 65 8 Angriff 2005 2015 2 016 Miroslav Stoch 60 6 Mittelfeld Angriff 2009 2019 4 117 Michal Duris 59 7 Angriff 2012 2021 0 618 Szilard Nemeth 58 22 Angriff 1997 2006 0 0Radoslav Zabavnik 58 1 Abwehr Mittelfeld 2003 2012 3 0 Quelle eu football info Stand 23 Marz 2025RekordtorschutzenMarek Hamsik ist seit dem 11 Juni 2019 Rekordtorschutze als er beim 5 1 im EM Qualifikationsspiel gegen Aserbaidschan zunachst mit seinem 23 Tor den Rekord von Robert Vittek einstellte und ihn mit dem 24 Tor uberbot Rang Name Tore Einsatze Quote Zeitraum WM Tore EM Tore0 1 Marek Hamsik 26 138 0 19 2007 2022 10 2 Robert Vittek 23 82 0 28 2001 2016 40 3 Szilard Nemeth 22 58 0 38 1997 20060 4 Robert Mak 16 81 0 20 2013 0 5 Ondrej Duda 15 83 0 18 2014 20 6 Marek Mintal 14 45 0 31 2002 2009Miroslav Karhan 14 107 0 13 1995 2011Juraj Kucka 14 112 0 13 2008 0 9 Adam Nemec 13 43 0 30 2006 2019Stanislav Sestak 13 66 0 20 2004 201611 Peter Dubovsky 12 1 33 2 0 36 1994 20001 Zudem 6 Tore fur die Mannschaft der Tschechoslowakei 2 Zudem 14 Spiele fur die Mannschaft der TschechoslowakeiTrainerSlowakei Ferdinand Daucik 1942 1944 Slowakei Jozef Venglos 1993 1995 Slowakei 1995 1998 Slowakei Dusan Radolsky 1998 Slowakei Dusan Galis 1999 2004 2006 Slowakei Jozef Adamec 1999 2001 Slowakei Ladislav Jurkemik 2002 2003 Slowakei Jan Kocian 2006 2008 Slowakei Vladimir Weiss 2008 2012 Slowakei Stanislav Griga 2012 2013 Slowakei Jan Kozak 2013 2018 Tschechien Pavel Hapal 2018 2020 Slowakei Stefan Tarkovic 2020 2022 Italien Francesco Calzona seit 2022 Landerspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften Hauptartikel Liste der Landerspiele der slowakischen Fussballnationalmannschaft Landerspiele gegen deutsche Fussballnationalmannschaften Slowakei Deutschland 2 0 27 August 1939 in Bratislava Deutschland Slowakei 3 1 3 Dezember 1939 in Chemnitz Slowakei Deutschland 0 1 15 September 1940 in Bratislava Deutschland Slowakei 4 0 7 Dezember 1941 in Breslau Slowakei Deutschland 2 5 22 November 1942 in Bratislava Deutschland Slowakei 2 0 29 Juni 2001 in Bremen Slowakei Deutschland 2 0 3 September 2005 in Bratislava Slowakei Deutschland 1 4 11 Oktober 2006 in Bratislava Deutschland Slowakei 2 1 6 Juni 2007 in Hamburg Deutschland Slowakei 1 3 29 Mai 2016 in Augsburg Deutschland Slowakei 3 0 26 Juni 2016 in Villeneuve d Ascq Landerspiele gegen die Schweiz 6 August 1997 in Bratislava 1 0 24 Mai 2008 in Lugano 0 2 13 November 2015 in Trnava 3 2 Landerspiele gegen Osterreich 27 Marz 2002 in Graz 0 2 31 Marz 2004 in Bratislava 1 1 10 August 2011 in Klagenfurt 2 1 15 November 2016 in Wien 0 0 6 Juni 2021 in Wien 0 0 Landerspiele gegen Liechtenstein 10 Oktober 1998 in Vaduz 4 0 EM Qualifikation 8 September 1999 in Dubnica nad Vahom 2 0 EM Qualifikation 2 April 2003 in Trnava 4 0 EM Qualifikation 11 Oktober 2003 in Vaduz 2 0 EM Qualifikation 8 September 2004 in Bratislava 7 0 WM Qualifikation 17 August 2005 in Vaduz 0 0 WM Qualifikation 19 November 2008 in Zilina 4 0 11 September 2012 in Bratislava 2 0 WM Qualifikation 7 Juni 2013 in Vaduz 1 1 WM Qualifikation 20 Juni 2023 in Vaduz 1 0 EM Qualifikation 11 September 2023 in Bratislava 3 0 EM Qualifikation Landerspiele gegen Luxemburg 18 August 2004 in Bratislava 3 1 WM Qualifikation 8 Juni 2005 in Luxemburg 4 0 WM Qualifikation 9 Februar 2011 in Luxemburg 1 2 27 Marz 2015 in Zilina 3 0 EM Qualifikation 12 Oktober 2015 Luxemburg 4 2 EM Qualifikation 23 Marz 2023 in Trnava 0 0 EM Qualifikation 16 Oktober 2023 in Luxemburg 1 0 EM Qualifikation ErfolgeDie FIFA berucksichtigt auch die fruheren tschechoslowakischen Erfolge zwei Vizeweltmeisterschaften 1934 und 1962 den Europameistertitel 1976 sowie den Olympiasieg 1980 fur die Slowakei Bei der WM 1934 waren Stefan Cambal und Ferdinand Daucik dabei Daucik spielte bei der WM 1938 bei allen Spielen der Tschechoslowakei In den 1970er Jahren gaben in der tschechoslowakischen Mannschaft die Slowaken den Ton an Bei der WM 1970 gab es 17 Slowaken in der 22 er Auswahl Beim Sieg gegen Deutschland bei der EM 1976 in Belgrad standen neben vier Tschechen neun Slowaken auf dem Spielplatz Jozef Capkovic Karol Dobias Koloman Gogh Ladislav Jurkemik Anton Ondrus Jan Pivarnik Jozef Moder Jan Svehlik und Marian Masny Weitere Erfolge Kirin Cup 2000 zusammen mit Japan Fussball Weltmeisterschaft Achtelfinale 2010 Fussball Europameisterschaft Achtelfinale 2016EinzelnachweiseDie FIFA Coca Cola Weltrangliste In fifa com 10 Juli 2025 abgerufen am 10 Juli 2025 Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv MUZI A Trener Francesco Calzona Nesmieme stracat ani minutu In futbalsfz sk 2 September 2022 abgerufen am 5 Januar 2023 Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt ohne dass es dafur Platzierungsspiele gab Siehe All time FIFA World Cup Ranking 1930 2010 Memento des Originals vom 22 Juli 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 PDF 200 kB futbalsfz sk MUZI A S Cile bezgolova remiza a Hamsikov odchod slavobranou podľa Calzonu je nadherny Slovakia football team stats and records eu football info abgerufen am 30 Juni 2023 englisch WeblinksCommons Slowakische Fussballnationalmannschaft Sammlung von Bildern futbalsfz sk Informationen auf der Website des slowakischen Verbandes zur Nationalmannschaft slowakisch Nationalmannschaften der Verbande der Europaischen Konfoderation UEFA Nationalmannschaften aktueller Verbande der UEFA Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Montenegro Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn 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