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Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft

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Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft (Begriffsklärung) aufgeführt.

Die tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft (tschechisch Československá fotbalová reprezentace) existierte von 1920 bis 1993 als Auswahl des Fußballverbandes der Tschechoslowakei.

Tschechoslowakei
Československo/Česko-Slovensko
Verband Československý fotbalový svaz
Konföderation UEFA
Cheftrainer Tschechoslowakei Václav Ježek (zuletzt)
Rekordspieler Zdeněk Nehoda (90)
Rekordtorschütze Antonín Puč (34)
FIFA-Code TCH
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Tschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei 7:0 Jugoslawien Jugoslawien Konigreich 1918
(Antwerpen, Belgien; 28. August 1920)
Letztes Spiel
Belgien Belgien 0:0 Auswahl der Tschechen und Slowaken
(Brüssel, Belgien; 17. November 1993)
Höchste Siege
Tschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei 7:0 Jugoslawien Jugoslawien Konigreich 1918
(Antwerpen, Belgien; 28. August 1920)
Tschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei 7:0 Jugoslawien Jugoslawien Konigreich 1918
(Prag; 28. Oktober 1925)
Höchste Niederlagen
Ungarn 1918 Ungarn 8:3 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1920
(Budapest, Ungarn; 19. September 1937)
Schottland Schottland 5:0 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1920
(Glasgow, Schottland; 8. Dezember 1937)
Ungarn 1949 Ungarn 5:0 Tschechoslowakei Tschechoslowakei
(Budapest, Ungarn; 30. April 1950)
Ungarn 1949 Ungarn 5:0 Tschechoslowakei Tschechoslowakei
(Budapest, Ungarn; 19. Oktober 1952)
Osterreich Österreich 5:0 Tschechoslowakei Tschechoslowakei
(Zürich, Schweiz; 18. Juni 1954)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 8 (Erste: 1934)
Beste Ergebnisse Vizeweltmeister 1934, 1962
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1960)
Beste Ergebnisse Europameister 1976
Olympische Spiele
Silber 1964
Gold 1980
(Stand: 27. Juni 2010)

Ihre größten Erfolge waren der Gewinn der Europameisterschaft 1976, zwei Vize-Weltmeisterschaften (1934 und 1962), der Olympiasieg 1980 sowie der zweite Platz bei dem olympischen Fußballturnier 1964.

Teilnahmen an der Fußball-Weltmeisterschaft

→ Hauptartikel: Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft/Weltmeisterschaften

Die tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft nahm achtmal an einer Weltmeisterschaft teil. Dabei wurde sie zweimal Vizeweltmeister.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien Finale Italien Vizeweltmeister Karel Petrů Oldřich Nejedlý Torschützenkönig
1938 Frankreich Viertelfinale Brasilien 5. Aus im Wiederholungsspiel
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz Vorrunde Uruguay, Österreich 14.
1958 Schweden Vorrunde Nordirland, Deutschland, Argentinien 9. Karel Kolský Im Entscheidungsspiel an Nordirland gescheitert
Das 6:1 gegen Argentinien ist eine der höchsten Niederlagen Argentiniens und der höchste Sieg der Tschechoslowakei bei einer WM
1962 Chile Finale Brasilien Vizeweltmeister Rudolf Vytlačil
1966 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an Portugal gescheitert
1970 Mexiko Vorrunde Brasilien, England, Rumänien 15. Jozef Marko
1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schottland gescheitert
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schottland gescheitert
1982 Spanien Vorrunde Kuwait, England, Frankreich 19. Jozef Vengloš
1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Deutschland und Portugal gescheitert
1990 Italien Viertelfinale Deutschland 6. Jozef Vengloš
1994 USA nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien und Belgien gescheitert

Teilnahmen an der Fußball-Europameisterschaft

Die tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft nahm dreimal an der Endrunde der Europameisterschaft der Nationalmannschaften teil, wobei immer mindestens Platz 3 erreicht wurde. Als größter Erfolg gilt der Gewinn des Titels 1976 im Endspiel gegen Deutschland. Sechsmal konnte sich die Mannschaft nicht für die Endrunde der besten vier bzw. acht Mannschaften qualifizieren.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1960 Frankreich Spiel um Platz 3 Frankreich Dritter
1964 Spanien nicht qualifiziert In der Vorrunde an der DDR gescheitert, die sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1968 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Titelverteidiger Spanien gescheitert, der sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1972 Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1976 Jugoslawien Finale Deutschland Europameister Sieg im Elfmeterschießen; einziger Titelgewinn.
1980 Italien Spiel um Platz 3 Italien Dritter Sieg im Elfmeterschießen
1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert.
1988 BR Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark gescheitert.
1992 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Frankreich gescheitert.

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für Amateurmannschaften (5-mal)

Die Tschechoslowakei wurde letzter Olympiasieger eines Turniers, an dem nur Amateurmannschaften teilnehmen durften.

1908 in London nicht teilgenommen
1912 in Stockholm nicht teilgenommen
1920 in Antwerpen nach Abbruch des Endspiels disqualifiziert
1924 in Paris Achtelfinale
1928 in Amsterdam nicht teilgenommen
1936 in Berlin nicht teilgenommen
1948 in London nicht teilgenommen
1952 in Helsinki nicht teilgenommen
1956 in Melbourne nicht teilgenommen
1960 in Rom nicht qualifiziert
1964 in Tokio Zweiter
1968 in Mexiko-Stadt Vorrunde
1972 in München nicht teilgenommen
1976 in Montreal nicht qualifiziert
1980 in Moskau Olympiasieger

Rekordspieler

Zdeněk Nehoda ist seit dem 29. April 1981 Rekordnationalspieler der ehemaligen Tschechoslowakei, der an dem Tag mit seinem 76. Länderspiel den Rekord von Ladislav Novák überbot und ihn auf 90 Spiele ausdehnte.

Rang Name Einsätze Tore Position Zeitraum WM-Spiele EM-Spiele
01. Zdeněk Nehoda 90 31 Angriff 1971–1987 3 6
02. Marián Masný 75 18 Angriff 1974–1982 2 6
Ladislav Novák 75 1 Abwehr 1952–1966 12 2
04. František Plánička 73 0 Tor 1926–1938 6 –
05. Karol Dobiaš 67 6 Mittelfeld 1967–1980 3 2
06. Josef Masopust 63 10 Mittelfeld 1954–1966 10 2
Ivo Viktor 63 0 Tor 1966–1977 2 2
08. Ján Popluhár 62 1 Abwehr 1957–1967 9 2
09. Antonín Puč 60 34 Angriff 1926–1938 5 –
10. Antonín Panenka 59 17 Mittelfeld 1973–1982 2 6

Rekordtorschützen

Antonín Puč ist seit dem 27. Mai 1934 Rekordtorschütze, als er mit seinem 29. Länderspieltor im WM-Spiel gegen Rumänien den Rekord von Josef Silný überbot, der ihn seinerseits am 5. Mai 1929 mit seinem 17. Tor als Rekordtorschütze abgelöst hatte.

Rang Name Tore Einsätze Quote Zeitraum WM-Tore EM-Tore
01. Antonín Puč 34 60 0,57 1926–1938 2 –
02. Zdeněk Nehoda 31 90 0,34 1971–1987 0 3
03. Oldřich Nejedlý 29 44 0,66 1931–1939 7 –
04. Josef Silný 28 50 0,56 1925–1934 0 –
05. Adolf Scherer 22 36 0,61 1958–1964 3 0
František Svoboda 22 43 0,51 1926–1937 1 –
07. Marián Masný 18 75 0,43 1974–1982 0 0
08. Antonín Panenka 17 59 0,29 1973–1982 2 1
09. Tomáš Skuhravý 14 43 0,35 1985–1993 5 0
Jozef Adamec 14 44 0,32 1960–1974 0 0

Quellen:

Trainer

(Auswahl)

  • Tschechoslowakei Karel Bejbl
  • Tschechoslowakei (1935–1937)
  • Tschechoslowakei Alexa Bokšay
  • Tschechoslowakei
  • Tschechoslowakei Štefan Čambal
  • Tschechoslowakei Ferdinand Daučík (1948)
  • Tschechoslowakei
  • Tschechoslowakei Evžen Hadamczik (1984)
  • Tschechoslowakei František Havránek
  • Tschechoslowakei Václav Ježek (1972–1978, 1993)
  • Tschechoslowakei Václav Jíra
  • Tschechoslowakei
  • Tschechoslowakei Karel Kolský
  • Tschechien Milan Máčala (1990–1993)
  • Schottland Johnny Madden
  • Tschechoslowakei Jozef Marko
  • Tschechoslowakei Josef Masopust (1984–1987)
  • Tschechoslowakei
  • Tschechoslowakei Bohumil Musil (1951–1952)
  • Tschechoslowakei Ladislav Novák
  • Tschechoslowakei
  • Tschechoslowakei Karel Petrů
  • Tschechoslowakei Antonín Rýgr (1954–1955, 1956–1957, 1970)
  • Tschechoslowakei
  • Tschechoslowakei Jozef Vengloš (1978–1982, 1988–1990)
  • Tschechoslowakei Rudolf Vytlačil
  • Tschechoslowakei Ladislav Ženíšek

Spieler

In Klammern: Zeitraum Länderspiele (nur bis 1993 – Ende der Tschechoslowakei)

  • Jozef Barmoš (1977–1982)
  • Josef Bican (1938–1949)
  • Přemysl Bičovský (1970–1983)
  • Jaroslav Burgr (1929–1938)
  • Ján Čapkovič (1968–1974)
  • Jozef Chovanec (1984–1992)
  • Jan Fiala (1977–1987)
  • Koloman Gögh (1974–1980)
  • Ladislav Jurkemik (1974–1983)
  • Miroslav Kadlec (1987–1993)
  • Ivo Knoflíček (1983–1992)
  • Ján Kozák (1976–1984)
  • Luboš Kubík (1985–1993)
  • Pavel Kuka (1990–1993)
  • Ladislav Kuna (1966–1974)
  • Andrej Kvašňák (1960–1970)
  • Viliam Schrojf (1953–1965)
  • Jozef Móder (1972–1976)
  • Anton Ondruš (1974–1980)
  • Ján Pivarník (1968–1977)
  • Svatopluk Pluskal (1952–1965)
  • Jaroslav Pollák (1968–1980)
  • Tomáš Pospíchal (1956–1965)
  • Jan Vaník (1920–1925)
  • Ladislav Vízek (1977–1986)

Länderspiele gegen deutschsprachige Mannschaften

  • Länderspiele gegen Deutschland
  1. 3. Juni 1934 in Rom (Italien)3:1 (1:0) WM-Halbfinale
  2. 26. Mai 1935 in Dresden 1:2 (0:1)
  3. 27. September 1936 in Prag 1:2 (1:0)
  4. 2. April 1958 in Prag 3:2 (1:1)
  5. 11. Juni 1958 in Helsingborg (Schweden) 2:2 (2:0) WM-Vorrunde
  6. 29. April 1964 in Ludwigshafen 4:3 (3:1)
  7. 28. März 1973 in Düsseldorf 0:3 (0:1)
  8. 20. Juni 1976 in Belgrad (Jugoslawien) 7:5 n. E. (2:1, 2:2, 2:2) EM-Endspiel
  9. 17. November 1976 in Hannover 0:2 (0:2)
  10. 11. Oktober 1978 in Prag 3:4 (1:4)
  11. 11. Juni 1980 in Rom (Italien) 0:1 (0:0) EM-Vorrunde
  12. 14. April 1982 in Köln 1:2 (0:1)
  13. 30. April 1985 in Prag 1:5 (0:4) WM-Qualifikation
  14. 17. November 1985 in München 2:2 (0:1) WM-Qualifikation
  15. 26. Mai 1990 in Düsseldorf 0:1 (0:1)
  16. 1. Juli 1990 in Mailand (Italien) 0:1 (0:1) WM-Viertelfinale
  17. 22. April 1992 in Prag 1:1 (1:1)
  • Länderspiele gegen die Schweiz
  1. 28. Mai 1924 in Paris 1:1 Olympia – Achtelfinale
  2. 30. Mai 1924 in Paris 0:1 Olympia – Achtelfinale/Wiederholungsspiel
  3. 5. Mai 1929 in Lausanne 4:1
  4. 6. Oktober 1929 in Prag 5:0
  5. 13. Juni 1931 in Prag 7:3
  6. 17. April 1932 in Zürich 1:5
  7. 31. Mai 1934 in Turin 3:2 WM – Viertelfinale
  8. 14. Oktober 1934 in Genf 2:2
  9. 17. März 1935 in Prag 3:1
  10. 21. Februar 1937 in Prag 5:3
  11. 3. April 1938 in Basel 0:4
  12. 14. September 1946 in Prag 3:2
  13. 10. Oktober 1948 in Basel 1:1
  14. 20. September 1953 in Prag 5:0
  15. 10. Mai 1956 in Genf 6:1
  16. 20. September 1958 in Bratislava 2:1
  17. 3. Mai 1967 in Basel 2:1
  18. 24. September 1975 in Brno 1:1
  19. 24. Mai 1977 in Basel 0:1
  20. 26. März 1980 in Basel 0:2
  21. 24. März 1981 in Bratislava 0:1
  22. 7. September 1983 in Neuchatel 0:0
  23. 27. März 1985 in Sion 0:2
  24. 25. März 1987 in Bellinzona 2:1
  25. 7. Juni 1989 in Bern 1:0 WM – Qualifikation
  26. 25. Oktober 198- in Prag 1:1 WM – Qualifikation
  27. 21. August 1991 in Prag 1:1
  • Länderspiele gegen Luxemburg
  1. 9. Mai 1970 in Luxemburg 1:0
  2. 26. April 1972 in Pilsen 6:0
  3. 1. Mai 1979 in Luxemburg 3:0 (EM-Qualifikation)
  4. 24. November 1979 in Prag 4:0 (EM-Qualifikation)
  5. 18. Oktober 1988 in Esch-sur-Alzette 2:0 (WM-Qualifikation)
  6. 9. Mai 1989 in Prag 4:0 (WM-Qualifikation)

Ende der tschechoslowakischen Fußballnationalmannschaft

Da die Tschechoslowakei sich zum Jahreswechsel 1992/93 in Tschechien und die Slowakei aufspaltete, existiert keine gemeinsame Nationalmannschaft mehr. Die beiden neuen Länder besitzen seit 1994 eigene Verbände.

Die Mannschaft der ČSFR begann 1992 die Qualifikationsrunde zur WM 1994, die letzten Spiele der erfolglosen Qualifikation wurden 1993 als Auswahl der Tschechen und Slowaken bestritten.

Siehe auch

  • Liste der Länderspiele der tschechoslowakischen Fußballnationalmannschaft
  • Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft (U-17-Junioren)
  • Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft (U-20-Männer)
  • Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft (U-21-Männer)

Weblinks

Commons: Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Alle Spiele der tschechoslowakischen Nationalmannschaft

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (Memento des Originals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (dort unter Ergebnisse für „Czech Republic“; PDF; 200 kB)
  2. Zudem ein Spiel für Böhmen und Mähren
  3. Zudem ein Tor für Böhmen und Mähren
  4. Zudem drei Tore für Tschechien
  5. Zudem sechs Spiele für Tschechien
  6. rsssf.org: Czechoslovakia/Czech Republic – Record International Players (Stand: 29. Februar 2012)
  7. eu-football.info: Player Czech Republic
  8. www.transfermarkt.de
Nationalmannschaften der Verbände der Europäischen Konföderation (UEFA)
Nationalmannschaften aktueller
Verbände der UEFA:

Albanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belarus | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Gibraltar | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kosovo | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Moldau | Montenegro | Niederlande | Nordirland | Nordmazedonien | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Zypern, Republik

Nationalmannschaften ehemaliger
Verbände der UEFA:

DDR | Jugoslawien | Saarland | Serbien und Montenegro | Sowjetunion | Tschechoslowakei

Sonstige National- und
Auswahlmannschaften in Europa:

Abchasien |  | Alderney | Baskenland | Böhmen 1 | Böhmen und Mähren 1 | Bretagne | Guernsey | Irland (IFA) 1 | Isle of Man | Jersey | Katalonien | Monaco | Okzitanien | Sápmi | Schlesien | Republika Srpska | Russisches Kaiserreich 1 | Türkische Republik Nordzypern | Vatikanstadt | Vereinigtes Königreich

Nationalmannschaften der Verbände
der übrigen Konföderationen der FIFA:

AFC (Asien) | CAF (Afrika) | CONCACAF (Nord- und Zentralamerika, Karibik) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien)

1 
Früheres FIFA-Mitglied, jedoch nicht UEFA-Mitglied.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:50

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Tschechoslowakische Fussballnationalmannschaft Begriffsklarung aufgefuhrt Die tschechoslowakische Fussballnationalmannschaft tschechisch Ceskoslovenska fotbalova reprezentace existierte von 1920 bis 1993 als Auswahl des Fussballverbandes der Tschechoslowakei Tschechoslowakei Ceskoslovensko Cesko Slovensko Verband Ceskoslovensky fotbalovy svazKonfoderation UEFACheftrainer Tschechoslowakei Vaclav Jezek zuletzt Rekordspieler Zdenek Nehoda 90 Rekordtorschutze Antonin Puc 34 FIFA Code TCHHeim AuswartsStatistikErstes Landerspiel Tschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei 7 0 Jugoslawien Jugoslawien Konigreich 1918 Antwerpen Belgien 28 August 1920 Letztes Spiel Belgien Belgien 0 0 Auswahl der Tschechen und Slowaken Brussel Belgien 17 November 1993 Hochste Siege Tschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei 7 0 Jugoslawien Jugoslawien Konigreich 1918 Antwerpen Belgien 28 August 1920 Tschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei 7 0 Jugoslawien Jugoslawien Konigreich 1918 Prag 28 Oktober 1925 Hochste Niederlagen Ungarn 1918 Ungarn 8 3 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1920 Budapest Ungarn 19 September 1937 Schottland Schottland 5 0 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1920 Glasgow Schottland 8 Dezember 1937 Ungarn 1949 Ungarn 5 0 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Budapest Ungarn 30 April 1950 Ungarn 1949 Ungarn 5 0 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Budapest Ungarn 19 Oktober 1952 Osterreich Osterreich 5 0 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Zurich Schweiz 18 Juni 1954 Erfolge bei TurnierenWeltmeisterschaftenEndrundenteilnahmen 8 Erste 1934 Beste Ergebnisse Vizeweltmeister 1934 1962EuropameisterschaftenEndrundenteilnahmen 3 Erste 1960 Beste Ergebnisse Europameister 1976Olympische SpieleSilber 1964Gold 1980 Stand 27 Juni 2010 Ihre grossten Erfolge waren der Gewinn der Europameisterschaft 1976 zwei Vize Weltmeisterschaften 1934 und 1962 der Olympiasieg 1980 sowie der zweite Platz bei dem olympischen Fussballturnier 1964 Teilnahmen an der Fussball Weltmeisterschaft Hauptartikel Tschechoslowakische Fussballnationalmannschaft Weltmeisterschaften Die tschechoslowakische Fussballnationalmannschaft nahm achtmal an einer Weltmeisterschaft teil Dabei wurde sie zweimal Vizeweltmeister Jahr Gastgeberland Teilnahme bis Letzte r Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten1930 Uruguay nicht teilgenommen1934 Italien Finale Italien Vizeweltmeister Karel Petru Oldrich Nejedly Torschutzenkonig1938 Frankreich Viertelfinale Brasilien 5 Aus im Wiederholungsspiel1950 Brasilien nicht teilgenommen1954 Schweiz Vorrunde Uruguay Osterreich 14 1958 Schweden Vorrunde Nordirland Deutschland Argentinien 9 Karel Kolsky Im Entscheidungsspiel an Nordirland gescheitert Das 6 1 gegen Argentinien ist eine der hochsten Niederlagen Argentiniens und der hochste Sieg der Tschechoslowakei bei einer WM1962 Chile Finale Brasilien Vizeweltmeister Rudolf Vytlacil1966 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an Portugal gescheitert1970 Mexiko Vorrunde Brasilien England Rumanien 15 Jozef Marko1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schottland gescheitert1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schottland gescheitert1982 Spanien Vorrunde Kuwait England Frankreich 19 Jozef Venglos1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Deutschland und Portugal gescheitert1990 Italien Viertelfinale Deutschland 6 Jozef Venglos1994 USA nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumanien und Belgien gescheitertTeilnahmen an der Fussball EuropameisterschaftDie tschechoslowakische Fussballnationalmannschaft nahm dreimal an der Endrunde der Europameisterschaft der Nationalmannschaften teil wobei immer mindestens Platz 3 erreicht wurde Als grosster Erfolg gilt der Gewinn des Titels 1976 im Endspiel gegen Deutschland Sechsmal konnte sich die Mannschaft nicht fur die Endrunde der besten vier bzw acht Mannschaften qualifizieren Jahr Gastgeberland Teilnahme bis Letzte r Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten1960 Frankreich Spiel um Platz 3 Frankreich Dritter1964 Spanien nicht qualifiziert In der Vorrunde an der DDR gescheitert die sich auch nicht fur die Endrunde qualifizieren konnte 1968 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Titelverteidiger Spanien gescheitert der sich auch nicht fur die Endrunde qualifizieren konnte 1972 Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumanien gescheitert das sich auch nicht fur die Endrunde qualifizieren konnte 1976 Jugoslawien Finale Deutschland Europameister Sieg im Elfmeterschiessen einziger Titelgewinn 1980 Italien Spiel um Platz 3 Italien Dritter Sieg im Elfmeterschiessen1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumanien gescheitert 1988 BR Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Danemark gescheitert 1992 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Frankreich gescheitert Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen fur Amateurmannschaften 5 mal Tschechoslowakische Fussballnationalmannschaft im Jahr 1966 Die Tschechoslowakei wurde letzter Olympiasieger eines Turniers an dem nur Amateurmannschaften teilnehmen durften 1908 in London nicht teilgenommen1912 in Stockholm nicht teilgenommen1920 in Antwerpen nach Abbruch des Endspiels disqualifiziert1924 in Paris Achtelfinale1928 in Amsterdam nicht teilgenommen1936 in Berlin nicht teilgenommen1948 in London nicht teilgenommen1952 in Helsinki nicht teilgenommen1956 in Melbourne nicht teilgenommen1960 in Rom nicht qualifiziert1964 in Tokio Zweiter1968 in Mexiko Stadt Vorrunde1972 in Munchen nicht teilgenommen1976 in Montreal nicht qualifiziert1980 in Moskau OlympiasiegerRekordspielerZdenek Nehoda ist seit dem 29 April 1981 Rekordnationalspieler der ehemaligen Tschechoslowakei der an dem Tag mit seinem 76 Landerspiel den Rekord von Ladislav Novak uberbot und ihn auf 90 Spiele ausdehnte Rang Name Einsatze Tore Position Zeitraum WM Spiele EM Spiele0 1 Zdenek Nehoda 90 31 Angriff 1971 1987 3 60 2 Marian Masny 75 18 Angriff 1974 1982 2 6Ladislav Novak 75 1 Abwehr 1952 1966 12 20 4 Frantisek Planicka 73 0 Tor 1926 1938 6 0 5 Karol Dobias 67 6 Mittelfeld 1967 1980 3 20 6 Josef Masopust 63 10 Mittelfeld 1954 1966 10 2Ivo Viktor 63 0 Tor 1966 1977 2 20 8 Jan Popluhar 62 1 Abwehr 1957 1967 9 20 9 Antonin Puc 60 34 Angriff 1926 1938 5 10 Antonin Panenka 59 17 Mittelfeld 1973 1982 2 6Rekordtorschutzen Antonin Puc ist seit dem 27 Mai 1934 Rekordtorschutze als er mit seinem 29 Landerspieltor im WM Spiel gegen Rumanien den Rekord von Josef Silny uberbot der ihn seinerseits am 5 Mai 1929 mit seinem 17 Tor als Rekordtorschutze abgelost hatte Rang Name Tore Einsatze Quote Zeitraum WM Tore EM Tore0 1 Antonin Puc 34 60 0 57 1926 1938 2 0 2 Zdenek Nehoda 31 90 0 34 1971 1987 0 30 3 Oldrich Nejedly 29 44 0 66 1931 1939 7 0 4 Josef Silny 28 50 0 56 1925 1934 0 0 5 Adolf Scherer 22 36 0 61 1958 1964 3 0Frantisek Svoboda 22 43 0 51 1926 1937 1 0 7 Marian Masny 18 75 0 43 1974 1982 0 00 8 Antonin Panenka 17 59 0 29 1973 1982 2 10 9 Tomas Skuhravy 14 43 0 35 1985 1993 5 0Jozef Adamec 14 44 0 32 1960 1974 0 0 Quellen Trainer Auswahl Tschechoslowakei Karel Bejbl Tschechoslowakei 1935 1937 Tschechoslowakei Alexa Boksay Tschechoslowakei Tschechoslowakei Stefan Cambal Tschechoslowakei Ferdinand Daucik 1948 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Evzen Hadamczik 1984 Tschechoslowakei Frantisek Havranek Tschechoslowakei Vaclav Jezek 1972 1978 1993 Tschechoslowakei Vaclav Jira Tschechoslowakei Tschechoslowakei Karel Kolsky Tschechien Milan Macala 1990 1993 Schottland Johnny Madden Tschechoslowakei Jozef Marko Tschechoslowakei Josef Masopust 1984 1987 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Bohumil Musil 1951 1952 Tschechoslowakei Ladislav Novak Tschechoslowakei Tschechoslowakei Karel Petru Tschechoslowakei Antonin Rygr 1954 1955 1956 1957 1970 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Jozef Venglos 1978 1982 1988 1990 Tschechoslowakei Rudolf Vytlacil Tschechoslowakei Ladislav ZenisekSpielerIn Klammern Zeitraum Landerspiele nur bis 1993 Ende der Tschechoslowakei Jozef Barmos 1977 1982 Josef Bican 1938 1949 Premysl Bicovsky 1970 1983 Jaroslav Burgr 1929 1938 Jan Capkovic 1968 1974 Jozef Chovanec 1984 1992 Jan Fiala 1977 1987 Koloman Gogh 1974 1980 Ladislav Jurkemik 1974 1983 Miroslav Kadlec 1987 1993 Ivo Knoflicek 1983 1992 Jan Kozak 1976 1984 Lubos Kubik 1985 1993 Pavel Kuka 1990 1993 Ladislav Kuna 1966 1974 Andrej Kvasnak 1960 1970 Viliam Schrojf 1953 1965 Jozef Moder 1972 1976 Anton Ondrus 1974 1980 Jan Pivarnik 1968 1977 Svatopluk Pluskal 1952 1965 Jaroslav Pollak 1968 1980 Tomas Pospichal 1956 1965 Jan Vanik 1920 1925 Ladislav Vizek 1977 1986 Landerspiele gegen deutschsprachige MannschaftenLanderspiele gegen Deutschland3 Juni 1934 in Rom Italien 3 1 1 0 WM Halbfinale 26 Mai 1935 in Dresden 1 2 0 1 27 September 1936 in Prag 1 2 1 0 2 April 1958 in Prag 3 2 1 1 11 Juni 1958 in Helsingborg Schweden 2 2 2 0 WM Vorrunde 29 April 1964 in Ludwigshafen 4 3 3 1 28 Marz 1973 in Dusseldorf 0 3 0 1 20 Juni 1976 in Belgrad Jugoslawien 7 5 n E 2 1 2 2 2 2 EM Endspiel 17 November 1976 in Hannover 0 2 0 2 11 Oktober 1978 in Prag 3 4 1 4 11 Juni 1980 in Rom Italien 0 1 0 0 EM Vorrunde 14 April 1982 in Koln 1 2 0 1 30 April 1985 in Prag 1 5 0 4 WM Qualifikation 17 November 1985 in Munchen 2 2 0 1 WM Qualifikation 26 Mai 1990 in Dusseldorf 0 1 0 1 1 Juli 1990 in Mailand Italien 0 1 0 1 WM Viertelfinale 22 April 1992 in Prag 1 1 1 1 Landerspiele gegen die Schweiz28 Mai 1924 in Paris 1 1 Olympia Achtelfinale 30 Mai 1924 in Paris 0 1 Olympia Achtelfinale Wiederholungsspiel 5 Mai 1929 in Lausanne 4 1 6 Oktober 1929 in Prag 5 0 13 Juni 1931 in Prag 7 3 17 April 1932 in Zurich 1 5 31 Mai 1934 in Turin 3 2 WM Viertelfinale 14 Oktober 1934 in Genf 2 2 17 Marz 1935 in Prag 3 1 21 Februar 1937 in Prag 5 3 3 April 1938 in Basel 0 4 14 September 1946 in Prag 3 2 10 Oktober 1948 in Basel 1 1 20 September 1953 in Prag 5 0 10 Mai 1956 in Genf 6 1 20 September 1958 in Bratislava 2 1 3 Mai 1967 in Basel 2 1 24 September 1975 in Brno 1 1 24 Mai 1977 in Basel 0 1 26 Marz 1980 in Basel 0 2 24 Marz 1981 in Bratislava 0 1 7 September 1983 in Neuchatel 0 0 27 Marz 1985 in Sion 0 2 25 Marz 1987 in Bellinzona 2 1 7 Juni 1989 in Bern 1 0 WM Qualifikation 25 Oktober 198 in Prag 1 1 WM Qualifikation 21 August 1991 in Prag 1 1Landerspiele gegen Luxemburg9 Mai 1970 in Luxemburg 1 0 26 April 1972 in Pilsen 6 0 1 Mai 1979 in Luxemburg 3 0 EM Qualifikation 24 November 1979 in Prag 4 0 EM Qualifikation 18 Oktober 1988 in Esch sur Alzette 2 0 WM Qualifikation 9 Mai 1989 in Prag 4 0 WM Qualifikation Ende der tschechoslowakischen FussballnationalmannschaftDa die Tschechoslowakei sich zum Jahreswechsel 1992 93 in Tschechien und die Slowakei aufspaltete existiert keine gemeinsame Nationalmannschaft mehr Die beiden neuen Lander besitzen seit 1994 eigene Verbande Die Mannschaft der CSFR begann 1992 die Qualifikationsrunde zur WM 1994 die letzten Spiele der erfolglosen Qualifikation wurden 1993 als Auswahl der Tschechen und Slowaken bestritten Siehe auchListe der Landerspiele der tschechoslowakischen Fussballnationalmannschaft Tschechoslowakische Fussballnationalmannschaft U 17 Junioren Tschechoslowakische Fussballnationalmannschaft U 20 Manner Tschechoslowakische Fussballnationalmannschaft U 21 Manner WeblinksCommons Tschechoslowakische Fussballnationalmannschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alle Spiele der tschechoslowakischen NationalmannschaftEinzelnachweise und FussnotenDie Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt ohne dass es dafur Platzierungsspiele gab Siehe All time FIFA World Cup Ranking 1930 2010 Memento des Originals vom 22 Juli 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 dort unter Ergebnisse fur Czech Republic PDF 200 kB Zudem ein Spiel fur Bohmen und Mahren Zudem ein Tor fur Bohmen und Mahren Zudem drei Tore fur Tschechien Zudem sechs Spiele fur Tschechien rsssf org Czechoslovakia Czech Republic Record International Players Stand 29 Februar 2012 eu football info Player Czech Republic www transfermarkt deNationalmannschaften der Verbande der Europaischen Konfoderation UEFA Nationalmannschaften aktueller Verbande der UEFA Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Montenegro Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Wales Zypern RepublikNationalmannschaften ehemaliger Verbande der UEFA DDR Jugoslawien Saarland Serbien und Montenegro Sowjetunion 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